Know Tech 2010

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1 Systematische Risikoanalyse zur Verhinderung ungewollten Know-how Abflusses Know Tech 2010 Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau August-Bebel-Str Potsdam Tel. (0331) Fax (0331) Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, MSc. Wi.-Inform. Julian Bahrs Agenda Produktpiraterie Ausgangslage der Unternehmen Analyse von Wissensschnittstellen in Wertschöpfungsnetzwerken

2 Produktpiraterie Produktpiraterie Problem der Produktpiraterie Produktpiraterie nimmt vor allem bei Industrieprodukten zu Gravierende Auswirkungen Volkswirtschaftlicher Schaden pro Jahr: EUR Mrd. (Deutschland: EUR 29 Mrd.) Verlust von Arbeitsplätzen pro Jahr: (Deutschland: ) Trend: Drastisch steigende Beschlagnahmefälle am Zoll 10% des Welthandels sind Fälschungen und Nachahmungen

3 Produktpiraterie Risiken der Produktpiraterie Produzent Konsument Produktpirat Umsatzverlust Keine Refinanzierung der Entwicklungskosten Imageverlust Produkthaftung Ausfall Sicherheit Verlust der Gewährleistung Unbewusste Plagiate Strafverfolgung Schadensersatz Gegenmaßnahmen sind erforderlich Wirkung der Produktpiraterie Umsatz, Produktdeckungsbeitrag Produktpirat tritt auf Reifephase Degenerationsphase Umsatz Umsatzverlust Einführungsphase Wachstumsphase Sättigungsphase Entstehung der Produktidee Produktdeckungsbeitrag Markteinführung Zeit Entwicklungsperiode Marktperiode Der Zeitpunkt der Schutzwirkung ist entscheidend! Günther / Tempelmeier 2003; LPS Bochum 2007

4 Ausgangssituation der Unternehmen Ansatzpunkte der Produktpiraten Produkt Informationen und Wissen Reverse Engineering Problem: Standardisierung Ansatz wird im Forschungsprojekt PROTACTIVE verfolgt Dokumentation wie Patente, Service Handbücher, Anleitungen,... Mitarbeiter als Wissensträger Kern-Kompetenzen Kontakte Fokus hier: Information und Wissen

5 Schutz vor Produktpiraterie Ansätze gegen Produktpiraterie Rechtlich Schutzrechtmanagement Verfolgung von Produktpiraten Produktbezogen Verkürzung von Generationswechseln Entwicklung neuer Methodiken und Technologien Kennzeichnung der Produkte Schutz vor Reverse Engineering Prozessbezogen Steigerung der Produktionsflexibilität Schnelle Umsetzung von Schutzmaßnahmen Gestaltung von Serviceleistungen und Kundenbindung Informationsbezogen IT-Sicherheit Angepasste und langfristige Kommunikationsstrategie Bewußtsein der Geheimnisträger Loyalität der Geheimnisträger Juristische Mittel werden am häufigsten genutzt, behandeln aber nur die Symptome und bleiben oft erfolglos. Ann et Al., 2006 Unternehmen in Wertschöpfungsnetzwerken Zulieferer Zulieferer Zulieferer Kunden Kunden Zulieferer Prüflabor Kunden Kunden Entwicklungspartner Kunden intern Einkauf Entwicklung Produktion Vertrieb Wertschöpfung Die Transparenz über alle Schnittstellen ist Voraussetzung für die Analyse, Bewertung und Begrenzung der Wissensabflusses.

6 Informations- und Wissensschnittstellenanalyse Vorgehen zur Analyse der Informations- und Wissensschnittstellen Einkauf Person Erhebung und Bewertung Prototypen Analyse und Auswertung hoch Know-how Kritizität niedrig niedrig Produktfotos Angebot Fertigungsanlagen Dringender Handlungsbedarf! Rechnung Besucherbetreuung Fertigungsanlagen Prototypen hoch Piraterieneigung der Akteure Lieferant Person Interviews mit Mitarbeitern aus den Fachabteilungen Toolgestützte Dokumentation (Modellierung mit KMDL) Dynamisch gesteuerte Bewertungsfragen Verdichtete Analyse aller Schnittstellen Bestimmung der Risikoschnittstellen Ermittlung von Kern Know-how und der Wissensträger Gestaltung und Planung Definieren von Zielen Bestimmen und planen geeigneter Maßnahmen Erstellung von Umsetzungsplänen

7 Toolgestützte Selbstanalyse Analyse- und Planungswerkzeug Kostenlos verfügbar unter Tool führt durch den Prozess Erhebung protokollieren Bewertung erfassen Analysieren Maßnahmen planen Umsetzung Koordination durch Pirateriebeauftragen Befragt Mitarbeiter aus den Fachabteilungen Glättet Bewertungen Nutzt das Selbstanalysewerkzeug Informations- und Wissensschnittstellenanalyse Erhebung und Bewertung

8 Akteure Interne Akteure Externe Akteure Bildung von Mitarbeitergruppen mit homogenen Know-how Einbindung der operativen Mitarbeiterebene Interviewsession mit Pirateriebeauftragtem Bildung von Gruppen auf Klassenebene, z.b. Lieferanten Beurteilung aus Sicht des Unternehmens Eine integrierte Checkliste prüft auf typische Schnittstellen. Modell einer Informations- und Wissensschnittstelle Teil eines Informationssystems Sender Hat Zugang zu Information Key User Inhalt F Informationsobjekt Funktion Aktivität (Legitimation) Konversion Inhalt F Informationsobjekt Funktion Empfänger Key User Wissensträger Wissensobjekt Inhalt Wissensobjekt Inhalt Klasse oder konkreter Empfänger Modell zur Dokumentation von Einzelstatements Verdichtung zu Informations- und Wissensschnittstellen

9 Risikofaktoren Kritizität Piraterieneigung Schutzkonzept Kern-Know-how Einmaligkeit Nachahmungsrelevanz Kopierfähigkeit Kopiermotivation Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit Zugriffsschutz Kopierbarkeit NDA... Max-Strategie Max-Strategie Min-Strategie Systhematische Bewertung statt Bauchgefühl einzelner Mitarbeiter Wirkungskette der Risikoanalyse Fragebogen-Items Risikofaktoren Zielgrößen Ist das Wissen direkt für eine Kopie / Nachahmung des Produktes verwendbar? Ist das Wissen für das Nachvollziehen der Funktionsweise verwendbar? Ist das Wissen für das Nachvollziehen des Herstellungsprozesses / - verfahrens verwendbar? Ist das Wissen für das Nachvollziehen oder dem Zugang zu den Beschaffungsmärkten verwendbar? Ist das Wissen für das Nachvollziehen oder dem Zugang zu den Absatzmärkten verwendbar? Kern-Know-How Einmaligkeit Nachahmungsrelevanz Risikoland Kontakte Fähigkeit / Chance Erfolgsaussicht Vorgeschichte Bauchgefühl Expertenniveau Mitarbeiterbindung Mitarbeiterzufriedenheit Kritizität Piraterieneigung (Vertrauen) Dynamisch gesteuerte Fragen

10 Dynamischer Bewertungsdialog Kontext des Bewertungsobjektes Tracking des Bewertungsfortschritts Schnellbewertung und -standardwerte Bewertungsdialog Informations- und Wissensschnittstellenanalyse Analyse und Auswertung

11 Know-how Schutz Portfolio hoch Know-how Kritizität Produktfotos Angebot Bauteilzeichnung Dringender Handlungsbedarf! Rechnung Ausprägung des Schutzkonzeptes Schwach Lückenhaft Stark niedrig niedrig hoch Piraterieneigung der Akteure Auswertung: Proximität der Akteure Firmengeheimnisse Internes Wissen Öffentlich zugängliches Wissen Inhalt von PR und Werbung Person Zertifizierer Öffentlich Person keit Risikoklassifikation des Know-hows Identifikation von Akteuren mit Zugang zu kritischem Know How

12 Auswertung: Nähe der (Drill Down Report) Drill Down Reports Firmengeheimnisse Internes Wissen Öffentlich zugängliches Wissen Zugängliche Inhalte des Akteurs Inhalt Produktzeichnung CAD Datei Kopierneigung: 48%, Gründe: Produkti Key User on Entwicklu Key User ng Kritizität Schutz Aktivität 100% 25% Einmalig Kern-Know-How Konzeptkopie 64% Einmalig Kompletter Nachbau Nicht kopierbar Keine Überlassung 5% Kein Massendownload Akteur Öffentlich Person in keit Risikoland Kontakt zu Plagiatherstellern Kontakt zu Plagiatabnehmern Person Zertifizierer Inhalt von PR und Werbung Öffentlich Person Zertifizierer zugängliches Wissen Temperatursteuerung Temperatursteuerung Produktzeichnu ng CAD Datei Zertifizierung durchführen Zertifizierung durchführen Bewertungskriterium: Schutzkonzepte Zugriffsdokumentation Rechtlicher Schutz Definierter Personenkreis 1 0,8 0,6 0,4 0,2 Physischer Zugang beschränkt Sperrung der Zurgriffsrechte Überlassung Identitätverifikation Massendownload Kopierbarkeit Speicherung auf mobilen Endgeräten Überprüfung existierender Schutzmaßnahmen

13 Informations- und Wissensschnittstellenanalyse Gestaltung und Planung Definition von Zielen für das Schutzkonzept Firmengeheimnisse Internes Wissen Öffentlich zugängliches Wissen Person Zertifizierer Proximitätsvorgabe für Akteure Risikoabhängige Mindestschutzanforderungen Schutzvorgaben durch Definition von Risikozonen

14 Einkauf Person Einkauf Person Prototypen Prototypen Prototypen Besucherbetreuung Fertigungsanlagen Fertigungsanlagen Besucherbetreuung Fertigungsanlagen Fertigungsanlagen Prototypen Lieferant Person Lieferant Person Maßnahmenprioritäten Wissensabfluss unterbinden Durchsetzen von Need to Know Streuung von kritschem Know How beschränken Wissensabfluss entschärfen Entkopplung von relevanten Inhalten Einsichtnahme statt Übergabe Kontrollierte Empfänger (beschränkter Kreis, Auflagen) Wissensabfluss absichern Verstärkung der Schutzkonzepte auf rechtlicher Ebene Bindung und Loyalität stärken Sanktionen und Ausstiegsbarrieren planen Gestufte Maßnahmen nach operativer Machbarkeit Ergebnis: Maßnahmenplan Maßnahmenplan Szenariovergleich Entkopplung von relevanten Inhalten Einsichtnahme statt Übergabe Kontrollierte Empfänger (beschränkter Kreis, Auflagen) Kritizität Kritizität ToDo Liste je Abteilung Transparentes Regelwerk für die Informations und Wissensweitergabe Verpflichtende Einführung von Schutzmaßnahmen Entkopplung von relevanten Inhalten Einsichtnahme statt Übergabe Kontrollierte Empfänger (beschränkter Kreis, Auflagen) Piraterieneigung Vorher-Nachher Vergleich Szenariobetrachtung Direkte Verfolgbarkeit des Nutzens jeder Maßnahme Direkte Umsetzung der Ergebnisse im Unternehmen. Sensibilisierung der Teilnehmer. Piraterieneigung

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