Bericht zur Studieneingangsbefragung 2016

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1 Universität Greifswald Bericht zur Studieneingangsbefragung 2016 Untergruppenbericht für erste juristische Prüfung (Staatsexamen) erstellt von Dr. Stefan Schelske Integrierte Qualitätssicherung in Studium und Lehre

2 1 Inhalt 1 Allgemeines Hochschulstandort Greifswald Gründe für die Entscheidung Hochschulstandort Greifswald Vorschläge für Werbemaßnahmen Aufnahme des Studiums Gründe für Aufnahme dieses Studiums Welche Aspekte des Studiums sind wichtig? Abschließende Fragen Allgemeines Im Oktober 2016 wurden nahezu alle Studierende, die ein Jura-Studium an der Universität Greifswald begannen, zur Aufnahme ihres Studiums befragt (N = 83). Davon waren 50,6% Frauen (46,9% Männer, keine Angabe). Die überwiegende Mehrheit erwarb ihre Hochschulzugangsberechtigung (HZB) mit dem Abitur (98,8%). Die HZB erwarben die meisten Befragten in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern (siehe Abb. 1). Abbildung 1. Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung relative Häufigkeiten.

3 2 Die Durchschnittsnote der HZB lag bei 2,4 (s = 0,6) und damit leicht über der Durchschnittsnote aller Studienanfänger (mw = 2,2; s = 0,6; Statistik nicht um Jura-Studierende bereinigt). 2 Hochschulstandort Greifswald 2.1 Gründe für die Entscheidung Hochschulstandort Greifswald Bei der Frage Warum haben Sie sich für den Hochschulstandort Greifswald entschieden? zeigte sich bei der Vorgabe von Gründen, dass die Attraktivität der Stadt und Umgebung sowie der gute Ruf der Hochschule für viele Studierende besonders auschlaggebend waren (siehe Abb. 2). Die fallbezogenen relativen Häufigkeiten der Jura-Studierenden wiesen ein sehr ähnliches Muster wie die Daten aller Studienanfänger auf. Lediglich die Konzeption des Studiengangs wurde deutlich seltener in der Untergruppe (2,4%) als in der Gesamtstichprobe (16,3%) genannt. Abbildung 2. Gründe der Entscheidung für den Hochschulstandort Greifswald fallbezogene relative Häufigkeiten (Gründe vorgeben, Mehrfachnennungen möglich, n = 83). Bei freier Nennung von Gründen zur Frage Welches waren die entscheidenden Gründe zur Wahl des Studiums in Greifswald? nannten 40 Jura-Studierende 51 Gründe. Jede Angabe wurde einer von 20 Kategorien zugeordnet, von denen in dieser Untergruppe aber nur 14 genannt wurden (siehe Abb. 3). Die meisten Studierenden gaben an, dass die Annahme an der Universität Greifswald (bzw. die Ablehnung an anderen Universitäten) sowie die günstige Lage der Universität (bezogen auf Nähe zur Heimat oder Familie) entscheidend für das Studium in Greifswald waren (siehe Abb. 3). Die fallbezogenen relativen Häufigkeiten für die Kategorie Studienangebot fielen für Jura-Studierende (0%) im Vergleich zur Gesamtgruppe (23,5%) massiv ab. Andere Unterschiede waren eher geringfügig.

4 3 Abschlussart Annahme/Zulassung/NC Attraktivität Umgebung / Nähe zum Meer Empfehlung durch Alumni/Freunde/Familie Freunde Geringe Lebenshaltungskosten / Finanzen / Wohnraum Greifswald ist Lebensmittelpunkt/Wohnsitz Hochschulrankings Ruf/Qualität der Uni Attraktivität der Stadt Größe Stadt/Uni Qualität/Interesse Studium/Forschung Lage/Nähe zur Heimat/Familie Sonstige/Persönliche Gründe 7,5% 5,0% 5,0% 7,5% 25,0% 27,5% Abbildung 3. Selbstgenerierte Gründe der Entscheidung für den Hochschulstandort Greifswald fallbezogene relative Häufigkeiten (Mehrfachnennungen möglich, n = 40). 0-3 Monate 4-6 Monate 7-9 Monate Monate Monate Monate Monate Monate mehr als 24 Monate 3,8% 0,0% 8,8% 1 11,3% 20,0% 21,3% 20,0% 0-3 Monate 4-6 Monate 7-9 Monate Monate Monate Monate Monate Monate 5,1% 1,3% 0,0% 0,0% 6,4% 11,5% 21,8% 53,8% Abbildung 4 und 5. Zeit von der Entscheidung für ein Studium (Abb. 4, oben, n = 80) bzw. für Greifswald (Abb. 5, unten, n = 78) bis zur Einschreibung - relative Häufigkeiten. Zudem wurde nach der Zeit von der Entscheidung für ein Studium bis zur Einschreibung und von der Entscheidung für Greifswald bis zur Einschreibung gefragt. Die Jura-Studierenden haben im Mittel 13,8 Monate (s = 15,2) vor der Einschreibung entschieden, ein Studium aufzunehmen und 5,6 Monate (s = 6) vor der Einschreibung entschieden, nach Greifswald zu gehen. Die Entscheidung für ein Studium wurde vor allem im letzten Halbjahr, aber auch ein Jahr und zwei Jahre (oder länger) vor der Einschreibung getroffen. Bei der Entscheidung für den Standort Greifswald gab es demgegenüber einen klaren Schwerpunkt innerhalb der letzten drei Monate (siehe Abb. 4 und 5).

5 4 2.2 Vorschläge für Werbemaßnahmen Die Jura-Studierenden wurden darüber hinaus dazu befragt, welche Vorschläge sie haben, wie junge Menschen auf die Universität Greifswald aufmerksam gemacht werden können. Mehrfachnennungen waren möglich. Dabei machten 46 Studierende 68 Vorschläge. Jede Angabe wurde einer von 21 Kategorien zugeordnet, von denen in dieser Untergruppe 15 genannt wurden (siehe Abb. 6). Die meisten Jura-Studierenden gaben an, dass die Werbung und Präsenz in den Schulen sowie die Präsenz und Werbung im Internet sinnvolle Maßnahmen wären. Zudem waren viele Studierende der Meinung, dass insbesondere die sozialen Medien wie Facebook und Instagram geeignet seien, auf die Universität Greifswald aufmerksam zu machen (siehe Abb. 6). Unterschiede zur Gesamtstichprobe gab es sowohl bei der Präsenz und Werbung im Internet (37% vs. 25,1%), und bei der Präsenz und Werbung in den Schulen, was in der Gesamtstichprobe deutlich häufiger vorgeschlagen wurde (15,2% vs. 26,7%). Empfehlung durch Alumni/Familie/Freunde/Bekannten Gute Ergebnisse Hochschulrankings Messen (Berufsmessen, Bildungsmessen, etc.) Hochschulinformationstage Website der Uni Präsenz/Werbung bei Sozialen Medien (Facebook, Präsenz/Werbung bei Videoplattformen (Youtube, Gute Darstellung auf Hochschulstart.de o.ä. Infoportalen Präsenz/Werbung allgemein im Internet Präsenz/Werbung in Schulen Werbung Printmedien/Flyern/Broschüren Werbung öffentliche Verkehrsmittel/Orte Werbung allgemein Exklusivität des Studienangebotes Studien- und Berufsberatungen 6,5% 8,7% 6,5% 8,7% 2,2% 6,5% 10,9% 15,2% 23,9% 37,0% Abbildung 6. Selbstgenerierte Vorschläge, wie junge Menschen auf die Universität Greifswald aufmerksam gemacht werden können fallbezogene relative Häufigkeiten (Mehrfachnennungen möglich, n = 46). 3 Aufnahme des Studiums 3.1 Gründe für Aufnahme dieses Studiums Bei Fragen nach den Gründen für das gewählte Studium erwiesen sich der Inhalt des Fachs und der angestrebte Beruf als dominante Motive. Unklarheit und Alternativlosigkeit waren demgegenüber kaum ausschlaggebend. Die Entscheidung wurde von 77,2% der Studierenden als eher sicher oder sehr sicher eingeschätzt (siehe Tabelle 1). Es gab nur geringfügige Unterschiede zur Gesamtstichprobe.

6 5 Tabelle 1. Angaben zu Gründen und zur Entscheidungssicherheit bei der Wahl des Studiums jeweils 5 stufige Skala von 1 = trifft nicht zu bis 5 = trifft voll zu Fallzahlen (n), Mittelwert (mw), Median (md), Streuung (s) sowie relative Antworthäufigkeiten (als Balkendiagramm). Bei freier Nennung von Gründen zur Frage Was war ausschlaggebend für die Entscheidung dieses Studium aufzunehmen? nannten 42 Jura-Studierende 48 Gründe. Jede Angabe wurde einer von 12 Kategorien zugeordnet, von denen in dieser Untergruppe 9 genannt wurden (siehe Abb. 7). Es erwiesen sich Inhalte des Faches / Interesse für Inhalte und Forschung als besonders ausschlaggebend. Größere Unterschiede zur Gesamtstichprobe ergaben sich für bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt (21,4% vs. 11,6%) und Berufswunsch (9,5% vs. 17,8%). Annahme/Zulassung/NC Berufswunsch Bessere Chancen Arbeitsmarkt / Zukunftsperspektive Empfehlung durch Alumni/Freunde/Familie Inhalt des Studiums/Interesse für Inhalte und Forschung Vorherige Berufstätigkeit/Ausbildung/Vorerfahrung Vorheriges Praktikum/Freiwilligendienst/Auslandsjahr Fähigkeiten/Eignung Sonstige 9,5% 7,1% 9,5% 21,4% 47,6% Abbildung 7. Selbstgenerierte Gründe der Entscheidung für das gewählte Studium fallbezogene relative Häufigkeiten (Mehrfachnennungen möglich, n = 105).

7 6 3.2 Welche Aspekte des Studiums sind wichtig? Bei Fragen nach wichtigen Aspekten des gewählten Studiums wurden bei den meisten der 15 Vorgaben sehr heterogene Angaben gemacht. Eine klare Tendenz zeigte sich lediglich bei eine gute Betreuung durch Professor/innen und Dozierende zu bekommen (für 79,3% eher wichtig oder sehr wichtig). Für 60% der Studierenden war es hingegen unwichtig oder eher unwichtig sich hochschulpolitisch zu engagieren. An einem Forschungspraktikum/-projekt teilzunehmen wurde als deutlich unwichtiger eingestuft (15,6%) als in der Gesamtstichprobe (46,1%). Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird auf eine detaillierte Darstellung der Skalen verzichtet. 4 Abschließende Fragen Abschließend wurde nach der Ummeldung des Hauptwohnsitzes nach Greifswald (siehe Abb. 8) und nach dem Gesamteindruck von der Universität Greifswald gefragt. Der Gesamteindruck war überwiegend positiv: Von 77 Jura-Studierenden hatten 41,6% einen sehr guten, 50,6% einen guten und 7,8% einen befriedigenden Eindruck. Niemand dieser Untergruppe bewertete die Universität als ausreichend oder mangelhaft. Dies spiegelt auch die durchschnittliche Benotung von 1,7 (s = 0,6) wider. Abbildung 8. Ummeldung des Hauptwohnsitzes relative Häufigkeiten der Antworten.

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