Elektrorecycling Eine ethische Risikoanalyse

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1 Elektrorecycling Eine ethische Risikoanalyse Dr. Jesco Kreft, Geschäftsführer Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik

2 Wer wir sind... = Gemeinnützige Stiftung privaten Rechts = Gründung Ende 2005 mit einem Geschäftsführer, angelegt als finanzierende Stiftung. = : Entwicklung zu einer operativen Stiftung im Bereich Wirtschafts- und Unternehmensethik. = : Ausbau der Advocacy und Themenanwaltschafts- Strategie; thematische Konzentration auf Wertschöpfungsketten und dazugehörige Governance-Fragen. = era-paper (Ethical Risk Assessment) = Impact Tools (Pilotprojekte zur Minimierung ethischer Risiken)

3 Wie wir arbeiten. Den Kern unserer Arbeit bildet die ethische Risikoanalyse verschiedener Branchen (era-paper) Zentrale Fragen: = Wie funktionieren Steuerung und Regelung innerhalb der Branche? = Wer sind die zentralen Akteure? = Was sind die ethisch-sozialen und ökologischen Risiken? = Was sind die Hebel, die zur Veränderung (Minimierung der Risiken) führen können? Methode: = Analyse unter Einbezug verschiedenen Akteure und Interessensvertreter aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft = Mehrdimensionales methodisches Vorgehen: Desk Research und Experteninterviews mit Vertretern relevanter Bereiche

4 Elektroaltgeräte: Situation in und außerhalb Europas = Zwischen 1,6 und 1,8 Tonnen neuer Elektrogeräte werden in Deutschland jährlich auf den Markt gebracht = Gleichzeitig werden nur bis Tonnen Altgeräte gesammelt = Paradoxe Situation: = hohe Regelungsdichte in Europa = geringe Rücklaufquoten in Europa hohe Risiken beim Recycling der Elektroaltgeräte in informellen Sektoren außerhalb Europas

5 Wertschöpfungskette Elektrogeräte Registrierung Waren verbleiben im formellen Sektor Sammlung Korruption Transport Sortierung Aufbereitung Compounding Übergang in teil-/ informellen Sektor Transport/ Import Korruption Sortierung/ Bewertung Arbeitsbedingungen Kinderarbeit Umweltverschmutzung Verwertung/ Extrahierung Verlust von Elementen Verkauf Inland / Ausland Handel Korruption Fertigung Gesundheitsschäden Umweltverschmutzung

6 Ethische Hauptrisikofelder Innereuropäisch: = Korruptionsanfälligkeit des Sektors, bedingt durch mangelnde Transparenz und schwimmende Grenzen zwischen Legalität und Illegalität = Weitere Gründe: hohe Marktanteile der einzelnen Akteure, Angebotspalette von Entsorgern ist komplex und wenig transparent, langfristige Kundenbeziehungen = Schlüsselfiguren: Entsorgungsdienstleister, welche als Bindeglied zwischen Recyclingunternehmen und Herstellern bzw. Verbrauchern agieren

7 Ethische Hauptrisikofelder Außereuropäisch: = Umweltverschmutzung durch unsachgemäße Bearbeitung der Stoffe = Arbeitsbedingungen: Extraktion findet mit bloßen Händen statt, ohne Hilfsmittel und Schutzkleidung (Gesundheitsschäden bei Arbeitern aller Altersstufen) = Verlust von Rohstoffen, oft durch manuelle Extraktion der Stoffe aus den Geräten bzw. durch Verdünnung und Beimischung von unwanted fractions

8 Charakteristika der Branche = Stark regulierter deutscher Markt: Pflicht zur Registrierung für Hersteller, hohe Regelungsdichte = Produzentenverantwortung: Hersteller und Händler übernehmen Kosten, ohne ökonomisch oder strategisch zu profitieren = Großes Dienstleistungsspektrum: Rundum Sorglos-Pakete im Paragraphen-Dickicht = Zentrale Rolle hier: Remarketing-Unternehmen, Abfalltouristen und andere Zwischenhändler (beziehen Ware aus illegalen Sammlungen sowie von Flohmärkten, Internethandel etc.)

9 Charakteristika der Branche = Um Kosten zu sparen, nehmen Hersteller und Händler die vielfältigen Dienstleistungsangebote in Anspruch = Trotz Zertifizierungsvorgaben bei Dienstleistern erschwerte Situation aufgrund von eingeschränkten Kontrollen plus Vertrauensbeziehung bei langfristigen Kooperationsbeziehungen zwischen Händlern und Anbietern = Grauzone zwischen illegalem Export von Elektroschrott und legalem Export von Gebrauchtware = Bei Altgeräten mit hohen Recyclingkosten und Gewinn durch Export besteht ökonomischer Anreiz auf Seiten der Dienstleister, Ware aus den formellen Kreislauf zu bringen

10 Veränderungen innerhalb der Elektro- Recyclingbranche Weitgehender Konsens besteht darüber, = dass gegen die geringen Rücklaufquoten angegangen werden muss, = dass illegale Exporte weitgehend eingedämmt werden sollen, = dass die Situation in den Empfängerländern für Mensch und Umwelt verbessert werden muss, = dass die größte Durchgriffsmöglichkeit auf politischer Ebene liegt und dort die Anreiz- und Kontrollstrukturen verändert werden müssen

11 Kurzfristiger Hebel: Ansatzpunkt Sammlung Sammel-System Die Faktoren-Kombination aus gegenläufigen Anreizstrukturen, eingeschränkten Kontrollen und wenig ausreichend eingesetzten Sanktions- und Bestrafungsmöglichkeiten bedeutet, dass Zeitpunkt des Eingreifens bereits bei der Sammlung erfolgen muss. Ansatzpunkte für neues Sammel-System = Vor-Ort-Abholung: Schutz vor Beraubung = Sensibilisierung der Konsumenten = vereinfachte Rückgabemöglichkeiten = keine wohltätigen Sammlungen wie bspw. Computer für Afrika, kein Weiterverkauf auf Flohmärkten etc

12 Langfristige Hebel zur Verbesserung der Situation Europäische Maßnahmen: = Verbesserung vorhandener Governancestrukturen: = Durchsetzung der gesetzlichen Vorgaben bspw. durch Qualitätslabel für Remarketing-Unternehmen (u.a. Dienstleister, die in der Schnittstelle zwischen öffentlichen und privatwirtschaftlichen Endkonsumenten und Recyclingunternehmen tätig sind) = Ausschöpfen der rechtlich vorhandenen Sanktionsmöglichkeiten = Anreizstrukturen auf politischer Ebene: = bspw. Diskussion über Individuellen Produzentenverantwortung, = Leasing-Modelle oder = veränderte Vorgaben für Produktlebenszyklen Außereuropäische Maßnahmen: = Projekte zur Formalisierung des informellen Sektors

13 Überblick über Akteure und ihre Handlungsspielräume

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

15 Die komplette Studie zum Download finden Sie unter: Dr. Jesco Kreft Geschäftsführer Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik Max-Brauer-Allee Hamburg Tel.: +49 (40)

16 Backup

17 Governancearchitektur im Elektrorecycling

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