Beschreibung der Remote-Software für die Carbo-Serie der Fa. MESA
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- Arwed Schmitt
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1 Beschreibung der Remote-Software für die Carbo-Serie der Fa. MESA Diese Beschreibung soll beim Programmieren einer selbst erstellten Remote-Software für den Carbo-M / Carbomat-M helfen. Es werden Grundkenntnisse in der Programmierung vorausgesetzt. 1. Allgemeines Der Protokollaufbau ist an die Omron SYSMAC-C Serie angelehnt. Dieses Protokoll verwendet Omron auch in der Regler-Serie E5AX, jedoch sind die Befehle anders gestaltet. Der übergeordnete Rechner sendet Befehle ( Commands ) und der Carbo-M / Carbomat-M antwortet darauf ( Response ). Die Befehle sind in 2 Gruppen eingeteilt. Solche die Daten an den Carbo-M / Carbomat übergeben oder ihn steuern ( W-Befehle ) und solche die Daten vom Gerät abfragen ( R-Befehle ). Für die Visualisierungssoftware Carbovis wurden darüber hinaus die Befehle Dump Error, Dump Var, Load Programm und Dump Programm geschaffen. Diese Befehle lassen sich aufgrund ihres Formats nicht den herkömmlichen Readund Writebefehlen zuordnen. Sie sind in der Lage Daten, die sonst über mehrere Einzelbefehle bearbeitet werden müßten, in einem Zug zu verarbeiten. Daten werden als ganze Zahlen ( ohne Kommastellen ) übergeben. 2. Hardwarevoraussetzungen Der Carbo-M / Carbomat muss über eine Schnittstellenkarte ( Option ) verfügen. Die Karte kann als RS-232 oder als RS-422 / RS-485 ausgeführt sein. Anschlüße und Steckerbelegungen siehe Anhang B ( Seite 19 ). 3. Protokollaufbau Im Carbo-M / Carbomat sind folgende Protokolle anwählbar ( Menüpunkt Wartung serielle Schnittstelle ): - kein Protokoll Einstellung wenn keine Schnittstellenkarte eingebaut ist - Omron E5AX Auf diese Einstellung bezieht sich die Beschreibung, wird auch im Zusammenhang mit der Software Carbovis verwendet. - Ansi-x3.28 für die Eurothermregler der Serie 800.
2 - Drucker Zur Ausgabe von Betriebszeit / Soll-C-Pegel / Ist-C-Pegel / Ist-Temperatur / Stellgröße und letzter Fehlermeldung auf einen Drucker. Das Protokoll ist für den Testbetrieb ( z.b. Inbetriebnahme eines Ofens ) gedacht. In diesem Protokoll sendet der Carbo-M / Carbomat nur, ohne Anforderungs- oder Quittierungssignale auszuwerten. Der zeitliche Abstand zwischen 2 Zeilen ist ein vielfaches der eingestellten Geräteadresse * 5sec, d.h. der kleinste Abstand beträgt 5 sec. ( bei Adresse 1 ), 10 sec. ( bei Adresse 2 ), 15 sec. ( bei Adresse 3 ) usw.. Der größte zeitliche Abstand ergibt sich aber nicht bei Adresse 99, sondern ( per Definition ) bei Adresse 0 ( Wert 6553 ) = 1h49:13. Eine ausgegebene Druckzeile ist 42 Zeichen lang, und hat folgendes Format: 'dddhdd W:d.dd X:d.dd T:dddd Y:-ddd E:ddd'<CR><LF> Eine Ausgabe könnte so aussehen: '205h23 W:1.00 X:0.95 T: 915 Y: 50 E:160'<CR><LF> Eine Sendung wird nur abgeschickt falls die vorherige beendet wurde. Die Datenübertragung erfolgt asyncron mit folgenden Parametern: Baud Zeichenrahmen 1 Startbit 7 Datenbit 1 Paritätsbit, gerade ( even ) 2 Stoppbit - Großanzeige EPDIS10 Ist für das Ablesen aus großen Entfernungen. - W-Temp E5AX - W-Temp E5AK
3 4. Der Protokollaufbau Die Datenübertragung erfogt asynchron mit folgenden Parametern: Baudrate : 50,75,100,110,150,200,300, 600, 1200, 2400, 4800, 9600 Zeichenrahmen: 1 Startbit 7 Datenbit 1 Paritätsbit, gerade ( even) 2 Stoppbit Die Übertragung erfolgt in Blöcken aus ASCII-Zeichen. Die max. Blocklänge beträgt 127 Zeichen einschließlich Anfangs-und Endezeichen. Das Zeichen " kennzeichnet einen Blockanfang, das Zeichen " * " ein Blockende. Zusätzlich wird an jeden Block ein <CR> angehängt. Die Erkennung von Übertragungsfehlern erfolgt einerseits durch das Paritätsbit, andererseits ist jeder Block mit einer FCS-Blocksicherung versehen. ( EXOR-Verknüpfung aller Zeichen des Blockes bis zu den FCS-Zeichen selbst ) Es sind 3 Blockformate vorgesehen: 1) Block mit Nachricht ( z.b. Integerzahlen oder Statusinformation u u W h c c n n n n n n f f * CR (Commandblock mit Nachricht vom Rechner gesendet z.b. neuer u u R h c c n n n n n n f f * CR ( Response-Block mit Nachricht vom Carbo-M gesendet z.b. zurücksenden des angeforderten Istwert) 2) Block ohne u u R h c c f f * CR ( Command-Block zur Datenabfrage vom Rechner gesendet u u W h c c f f * CR ( Response-Block als Quittung vom Carbo-M gesendet ) ( Antwort auf Command-Block mit Nachricht )
4 3) Response-Block mit unbekanntem Header-Code Mit diesem Block antwortet der Cabomat-M / Carbo-M wenn ein unbekanntes Kommando empfangen u u I D f f * CR Die Zeichen in den 3 Blockerklärungen bedeuten = Startzeichen uu = Unit-Nr. ( ) Geräteadresse des angesprochenen Carbo-M Wh,Rh cc nnnnnn = Header, Kommandocode Erklärung siehe nächsten Abschnitt = Channel Nr. im Command-Block bei den Einzelbefehlen entweder 00 oder Jokerzeichen??. im Response-Block : Ende-Code 00 = kein Fehler 0D = Kommando unzulässig 13 = FCS-Fehler ekannt 14 = Formatfehler erkannt 15 = unplausible Nachricht ( z.b. Wert zu groß ungültige Kanalnummer ) bei den Befehlen DP ( Dump Programm ) und LP ( Load Programm ) stehen hier die Programm-Nummer die gelesen werden soll bzw. der Speicherplatz in den gespeichert werden soll. = Nachricht ( 6 Zeichen ) enthält die Befehlsparameter bzw. Daten ff = FCS-Code in ASCII-Hex-Darstellung ( z.b. "37", "7D" ) Gilt nur für die Einzelbefehle( W / R ) : Die aus 6 Zeichen bestehende Nachricht ist in allen Fällen eine Dezimalzahl mit oder ohne Vorzeichen. z.b. "+12345", "-00067", " 890". Unzulässig sind Leerzeichen zwischen Vorzeichen und erster Ziffer (z.b. "- 123") diese Schreibweise führt immer zu Fehlern. Der C-Pegel wird immer in 1/100 %C ausgegeben, die Temperatur in C. Die Statusinformationen z.b. bei RS ( Status lesen ) oder WD werden als Dezimalzahl übertragen. Indem an die Deziamlzahl in eine 16-Bit-Binärzahl wandelt erhält man das entsprechnde Bitmuster.
5 4) Die Befehle im einzelnen W-Befehle ( Daten oder Kommandos an den Carbomat / Carbo-M ) ( Skalierung in eckigen Klammern ) WW C-Pegel-Sollwert [ 0,01% C] zulässiger Wertebereich: 0...2,00%C WT Temperatur-Sollwert [ C ] zulässiger Wertebereich: C WH obere Toleranzgrenze für den C-Pegel [ 0,01%C ] setzt das Editierflag.* zulässiger Wertebereich: 0...2,00%C WL untere Toleranzgrenze für den C-Pegel [ 0,01%C ] setzt das Editierflag.* zulässiger Wertebereich: 0...2,00%C WO obere Toleranzgrenze Temperatur [ C ] setzt das Editierflag.* zulässiger Wertebereich: C WU untere Toleranzgrenze Temperatur [ C ] setzt das Editierflag.* zulässiger Wertebereich: C WR Grenzwert für die Rußregelung [ % ] Der übergebene Grenzwert gilt nicht nur für die Sollwertquelle Remote sondern wird sofort in der laufenden Regelung, unabhänig von der benutzten Sollwertquelle, eingeführt. Das Verändern des Grenzwertes über die Schnittstelle erzeugt keine Anzeige am Carbo-M / Carbomat. setzt das Editierflag.* zulässiger Wertebereich: %, WQ WA Es wird auf eine andere Sollwertquelle umgeschaltet. Als Parameter wird die Nummer der zu startenden Sollwertquelle übergeben. Folgende Nummern sind zulässig: 1 99 = entsprechendes Sollwertprogramm modifizierte Sollwertprogramme = Festwert = Festwert = Festwert = Festwert = externer Sollwert 255 = Remote Sollwertquelle Schaltet in einem laufenden Sollwertprogramm zum nächsten Segment weiter. Als Datum soll eine 1 stehen ( ).
6 WB WD Verlängert in einem laufenden Sollwertprogramm die momentane Segmentzeit. Als Parameter wird die Zeit in Minuten übergeben, zulässiger Bereich 1 10 Min. Schalten der Steuerspuren, dabei gilt die binäre Zählweise d.h. eine 1 als Parameter schaltet die Spur A eine 2 als Parameter schaltet die Spur B eine 4 als Parameter schaltet die Spur C eine 8 als Parameter schaltet die Spur D Wenn Sie eine E/A-Erweiterung verwenden kommen nochmals 11 Spuren dazu, die ebenfalls nach diesem Muster programmiert werden können. 16 = Spur E 32 = Spur F 64 = Spur G = Spur O = 8000h schaltet das Signal Programm läuft ( dig. OUT 6 ) ein Natürlich ist auch jede mögliche Kombination möglich. z.b. schaltet eine 15 als Parameter die Spuren A-D ein. WS WE WZ Sondenspülung starten. Parameter = 0. Es werden die Spül- und Erholzeiten aus dem Wartungsmenüpunkt " Sondenspülung " verwendet. alle Fehler werden gelöscht. Als Parameter wird eine Zeit übergeben. Während dieser Zeit kann die Sollwertquelle über die Tastatur am Carbo-M /Carbomat nicht verändert werden, ebenso sind einige Editierfunktionen gesperrt. Als Zeichen der Sperre erscheint auf dem Bildschirm rechts oben das Wort " REM ". löscht das Editierflag * ohne Speicherung der Werte. Zulässiger Bereich: 0 ( keine Sperrung ) sec. speichern ins EEPROM falls Remote-Editierflag gesetzt war ( s. Anmerkung )
7 *) Die Befehle WH, WL, WO, WU, WR setzen das Remote-Editierflag. Falls anschließend der Befehl WZ mit dem Wert 255 gegeben wird, werden die Daten für den Remote-Betrieb ( Sollwert C-Pegel, Sollwert- Temperatur, Toleranzgrenzen für die Temperatur und den C-Pegel sowie der Grenzwert für die Rußregelung ) ins EEPROM abgespeichert. Der Grenzwert für die Rußregelung gilt auch noch für andere Sollwertquellen als die Remotequelle. Bei der Auswahl der Sollwertquelle " Remote " wird mit diesen Daten solange gearbeitet bis sie ggf. vom übergeordneten Rechner verändert werden. Mit dem Befehl WE kann das Remote-Flag rückgesetzt werden ohne das die Daten gespeichert werden. Solange über die serielle Schnittstelle Daten übertragen werden, die ins EEPROM gespeichert werden sollen, sollte mit dem Befehl WE die Bedienertastatur gesperrt werden. R-Befehle ( Rechner frägt Daten vom Carbomat-M / Carbo-M ab ) ( Carbomat-M / Carbo-M antworten mit einem Antwortblock mit Nachricht ) RW aktueller C-Pegel-Sollwert WC [ 0,01%C ] RX aktueller C-Pegel-Istwert X [ 0,01%C ] ( mit Korrektur ) RI aktuelle Ist-Temperatur T [ C ] ( f. C-Pegelberechnung Thermoelement 1 mit Korrekturen, entspricht dem Wert T auf der Normalanzeige 2. Seite ) RF Istwert CO-Analysator [ 0,1 Vol % CO ] ( f.c-pegelberechnung ) RG Istwert CO2-Analysator [ 0,01 Vol % CO2 ] ( f. C-Pegelberechnung ) RH Istwert O2-Sondenspannung [ 0,1 mv ] RT aktueller Temp.- Sollwert WT [ C ] ( für die Temp.-Regelung )
8 RU aktueller Temp.-Istwert XT [ C ] ( wenn vorhanden dann ist das der Wert des 2. Thermoelements. Der Wert wird als XT auf der 2. Seite der Normalanzeige dargestellt. Bei nur 1 Thermoelement wird der korr. Wert von Th.1 ( T ) angezeigt ) RY aktuelle Stellgröße Y [ % ] RQ aktuelle Sollwertquelle Als Rückgabewert wird die Nummer der aktiven Sollwertquelle geliefert. ( siehe Befehl WQ ) 1 99 = entsprechendes Sollwertprogramm modifizierte Sollwertprogramme = Festwert = Festwert = Festwert = Festwert = externer Sollwert 255 = Remote Sollwertquelle RS Zustand ( Status ) Abfrage des Status. Das Statuswort wird als dezimale Zahl vom Carbo-M / Carbomat übergeben. Die einzelnen Bit s des Statuswort haben folgende Bedutung: Bit 0 : 0= Automatikbetrieb, 1= Handbetrieb Bit 1 : 0= kein Alarm eingetragen Bit 2 : 0= keine Fehler eingetragen Bit 3 : 0= keine Warnungen eingetragen Bit 4 : 0= keine Eingabesperre wirksam ( IN2 = Aus ) Bit 5 : 0= CO-Messwert von Analysator ist > als CO-Festwert Bit 6 : Frei Bit 7 : Frei Bit 8 Bit 15: Zustand eines W-Programmes Bit 15 ist gesetzt wenn ein W-Programm als Sollwertquelle läuft ( 2 7 = 128 = Grundzustand ). Bedeutung des High-Bytes: : warten auf Starttemperatur : Temperieren : neuen Abschnitt initieren : neuen Abschnitt beginnen, warten bis Ist = Soll : Abschnitt läuft normal : W-Prog. Endbehandlung ( OUT 6 abschalten, Prog.-Zeitzähler stoppen ) : W-Prog. beendet
9 RE RD nächste Error-Nr. ( die eingetragenen Fehler-Nummern werden einzeln in aufsteigender Reihenfolge ausgelesen, 256 bedeutet keine weiteren Fehler. Eine Liste mit Fehlernummer finden Sie in Anhang A Seite 17) Schaltzustände der Steuerspuren zurücklesen. Wenn eine Festwertquelle, ein externer Sollwert oder eine Remote-Quelle läuft werden bei einer Abfrage nur die Schaltzustände der Steuerspuren A-D ( Carbo-M ) bzw. A-E ( Carbomat ) zurückgeliefert. Bei einem Sollwertprogramm wird auch der Zustand der Spur OUT 6 ( Sollwertprogramm läuft ) geliefert. Die Bits im einzelnen: Bit 0 : Zustand Steuerspur A. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 1 : Zustand Steuerspur B. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 2 : Zustand Steuerspur C. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 3 : Zustand Steuerspur D. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 4 : beim Carbo-M ohne E/A-Erweiterung: Zustand des Regelausganges Kühlen 1 = ein / 0 = aus beim Carbomat-M : Zustand der Steuerspur E 1 = ein / 0 = aus Bit 5 Bit 14 können nur bei einer E/A-Erweiterung geschaltet werden. Bit 5 : Zustand Steuerspur F. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 6 : Zustand Steuerspur G. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 7 : Zustand Steuerspur H. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 8 : Zustand Steuerspur I. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 9 : Zustand Steuerspur J. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 10 : Zustand Steuerspur K. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 11 : Zustand Steuerspur L. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 12 : Zustand Steuerspur M. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 13 : Zustand Steuerspur N. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 14: Zustand Steuerspur O. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 15 : Zustand OUT 6 ( Sollwertprogramm läuft ) 1 = Programm läuft 0 = kein Programm läuft
10 RO Lesen der Schaltzustände der digitalen Ein- und Ausgänge ( OUT0...OUT11, IN0..IN3 ) Im Wort haben die einzelnen Bits folgende Bedeutung: Bit 0 : Bit 1 : Bit 2 : Bit 3 : Bit 4 : Bit 5 : Bit 6 : Bit 7 : Bit 8 : Bit 9 : Bit 10 : Bit 11 : Bit 12 : Bit 13 : Bit 14: Bit 15: 1 = OUT 0 Sondenspülung geschaltet 1 = OUT 1 beim Carbo-M : Regelausgang Heizen / Beim Carbomat : Begasungsfreigabe ein 1 = OUT 2 Steuerspur D geschaltet 1 = OUT 3 beim Carbo-M: Regelausgang Kühlen / beim Carbomat : Steuerspur E ein 1 = OUT 4 Ventile : Gas auf / Motorventil : mehr Gas 1 = OUT 5 Ventile : Luft auf / Motorventil : weniger Gas 1 = OUT 6 Sollwertprogramm läuft 1 = OUT 7 Alarm 1 = OUT 8 Steuerspur C geschaltet 1 = OUT 9 Istwert innerhalb des Toleranzbereich 1 = OUT 10 Steuerspur A geschaltet 1 = OUT 11 Steuerspur B geschaltet 1 = IN0 ausgeschaltet / 0 = IN0 eingeschaltet 1 = IN1 ausgeschaltet / 0 = IN0 eingeschaltet 1 = IN2 ausgeschaltet / 0 = IN2 eingeschaltet IN 3 nicht benutzen
11 Im Zuge der Weiterentwicklung ist ab der Softwareversion 6.0 ( Carbo-M ) bzw. 5.4 ( Carbomat-M ), der Befehlssatz erweitert worden. Diese Befehle dienen zu Sammelabfragen, wodurch weitaus größere Vernetzungen realisiert werden können. Die Befehle sind: DV DumpVariable. Erlaubt das Auslesen von mehreren Parametern gleichzeitig. Es wird als Antwort ein Feld von 40 ASCII- Zeichen zurück gesendet. Insgesamt erspart das Kommando 8 Einzelabfragen. Anm. : Gemäss Intel-Notation erfolgt die Reihenfolge als Low-Byte High-Byte Kommandoformat: uudv00ff *<CR> " Antwort des Carbo-M uu DV ASCII-Zeichen -- ff* <CR> " Die 40 Ascii-Zeichen sind wie folgt eingeteilt: int wregl C-Pegel-Sollwert [0.01%C] xregl C-Pegel-Istwert [0.01%C] wtregl Temperatur-Sollwert [ C] xtregl Temperatur-Istwert [ C] unsigned spuren Steuerspuren X-Flag status wie beim Kommando RS int wsrc Sollwertquelle unsigned wabnr W-Prog-Abschnitt-Nr: char wptimh W-Prog-Prozesszeit h wptimm W-Prog-Prozesszeit min unsigned abzeit bei laufendem W-Prog. Abschnittszeit Beispiel: Auf das Kommando " wird vom Carbo-M die Antwort "@01DV B D00 22 * " gegeben. Die 40 ASCII-Zeichen zwischen "@01DV00 " und der FCS-Summe " 22* " ist wie folgt zu interpretieren ( denken Sie bitte daran das High-Byte und Low-Byte vertauscht sind ): Zeichen 1-4 : Zeichen 5-8: Zeichen 9-12: Schreibweise in der Antwort 5000 nach dem Tausch von High- und Low-Byte 0050 und dem Wandeln von hexadezimal dezimal erscheint die Zahl 80 das beutet der C-Sollwert ist 0,80 %C. In der Antwort 4B00 nach dem Tausch 004B und dem Wandeln in dezimal 75 bedeutet C-Pegel-Istwert 0,75 %C. In der Antwort 5203 nach dem Tausch 0352 und dem Wandeln in dezimal 850 bedeutet 850 C Temperatur-Sollwert.
12 Zeichen 13-16: IN der Anwort 5703 nach dem Tausch 0357 und dem Wandeln 855 bedeutet 855 C Istwert-Temperatur. Zeichen 17-20: In der Antwort 0580 nach dem Tausch 8005 das bedeutet die Bits 11 und 15 sind gesetzt. Bit 0 Steuerspur A gesetzt Bit 2 Steuerspur C gesetzt Bit 15 W-Programm läuft Zeichen 21-24: In der Antwort 0088 nach dem Tauschen Die Bit s sind wie im Befehl RS zu interpretieren hier: Bit 15 = 1 W-Prog. läuft Bit 11 = Abschnitt läuft normal Zeichen 25-28: In der Antwort 0100 nach dem Tauschen Die Zahl gibt die momentan aktive Sollwertquelle wieder, hier Programm Nr.: 1. Zeichen 29-32: In der Antwort 0100 nach dem Tauschen Die Zahl gibt das aktuelle Programmsegment wieder, in unserem Beispiel befindet sich das Programm im Abschnitt 1 Zeichen 33-34: In der Antwort 01. Da hier der Datentyp char vorliegt ist kein Tauschen nötig. Die Antwort bedeutet das Programm läuft seit 1 Std.. Dieser Prozesszeitzähler zählt die Zeit fortlaufend, d.h er ist zum Programmstart 00 und wird dann Zeichen 35-36: In der Antwort 03. Der Datentyp ist char, es wird nichts getauscht. Die Antwort bedeutet 3min. Zusammen mit den Zeichen ergibt sich daraus die aktuelle Laufzeit des Programmes zum Zeitpunkt des Auslesen mit dem DV-Befehl. In unserem Beispiel also 1h 3min. Zeichen 37-40: In der Antwort 3D00 hier muß wieder getauscht werden 003D und in eine dezimal Zahl gewandelt werden 61 dezimal bedeutet: in diesem Abschnitt sind 61 min. = 1h 1min abgelaufen.
13 DE Dump Error erlaubt das Abfragen mehrere Fehler bzw. Warnungen gleichzeitig. Der Befehl DE löscht die Fehler nicht, zum Löschen ist das Kommando WE zu verwenden. Aufbau der Antwort: unsigned anzalarme Anzahl der Alarme anzwarng Anzahl gesetzter leichter Fehler ( Warnungen ) alarmnr Fehlernummer die den Alarm auslöste letztenr zuletzt eingetragene Fehler-Nr. char errbits[32] erste 128 Bits für schwere Fehler Bit für leichte Fehler ( Warnungen ) Für jede mögliche Alarm-Meldung oder Warnung ist ein Bit vorgesehen. Für die Erklärung der Fehler- und Warnungsnummern siehe Anhang A (Seite 17). Beispiel: Auf das Kommando " wird vom Carbo-M die Antwort "@01DE A * " gegeben. Die 80 ASCII-Zeichen zwischen "@01DE00 " und der FCS-Summe " 31* " ist wie folgt zu interpretieren ( denken Sie bitte daran das High-Byte und Low-Byte vertauscht sind ): Zeichen 1 4: In der Antwort 0200 nach dem Drehen 0002 und dem Wandeln in eine dezimal Zahl 2 = Anzahl der Fehler. Zeichen 5 8: In der Antwort 0000, hier gibt es nichts zu drehe und zu wandeln auch als dezimal Zahl bleibt 0000 = keine Warnungen Zeichen 9-12: In der Antwort 0200 nach dem Drehen 0002 und dem Wandeln dezimal 2 = Thermoelement 1 Bruch löste den Alarm aus ( siehe Anhang A Seite 17 ). Zeichen 13-16: In der Antwort 0A00 nach dem Drehen 000A und dem Wandeln dezimal 10 = Fehler C-Pegelberechnung ( siehe Anhang A Seite 17 ). Dieser Fehler ist ein typischer Folgefehler ( hier des Thermobruches ). Zeichen 17-20: In der Antwort 0404 ist der Eintrag im Feld errbits gewandelt in eine Binärzahl und gelesen von recht nach linke beginnend mit dem Bit 0 erscheint die erste 1 auf dem Bit 2, in der Fehlerliste ( siehe Anhang A Seite 17 ) erschient als Fehler mit der Ordnungszahl 2 " TE1Bruch ". Beim Weiterlesen erscheint die nächste 1 im Bit 10, in der Fehlerliste erscheint die Ordnungsnummer 10 als Fehler C-Pegelberechnung.
14 DP Dump Programm. Liest ein Programm aus dem EEPROM des Carbo-M / Carbomat. Die Antwort wird, weil für 1 Block zu lange, in mehreren Blöcken übertragen. Die Anzahl der Nutzzeichen beträgt im 1. Block 114 Zeichen, in den folgenden Blöcken 120 Zeichen. Als Kennzeichen das noch ein Block folgt, wird ein Block ohne das Endezeichen " * " abgeschlossen. Stattdessen wird vom Carbo-M das Zeichen < CR > ( 0x0D ) gesendet. Der Antwortblock sieht wie folgt aus: int legfak Legierungsfaktor [0.01] cmin min. C-Pegel-Toleranzgrenze [0.01%] cmax max. C-Pegel-Toleranzgrenze [0.01%] wtmin min. Temperatur-Toleranzgrenze wtmax max. Temperatur-Toleranzgrenze russ Grenzwert f. Rußregelung wc Sollwert C-Pegel je Segment ( 0-23 ) [0.01%] wt Sollwert Temperatur je Segment ( 0-23 ) dauer Zeitdauer [Std. min.] je Segment ( 0-23 ) spur Steuerspuren je Segment ( 0-23 ) Beispiel: Das in der Bedienungsanleitung des Carbo-M abgedruckte Beispielprogramm soll zurückgelesen werden, der Speicherplatz des Programmes ist die Nummer 1. Auf das Kommando " kommt als Antwort zurück: "@01DP A00 0A00 1E <CR> ( Ende des Startframes die 21 sind die FCS- Summe, Rechner sendet < CR > als Quittierung, darauf beginnt der 2. Frame ) < CR > <CR > ( Ende des 2. Frames, 03 ist FCSsumme. Rechner sendet < CR > daraufhin beginnt der 3. Frame ) < CR > 1E F C < CR > ( Ende des 3. Frames, 0C ist die FCS-Summe der Rechner sendet < CR > daraufhin beginnt der 4. Frame ) < CR > * < CR > Die Zeichen zwischen " und der letzten FCS-Summe bedeuten nun folgendes: Zeichen 1-4 : In der Antwort 6400 High-Byte Low-Byte gedreht 0064 gewandelt in eine dezimal Zahl 100 bedeutet Legierungsfaktor 1,00 Zeichen 5-8 : In der Antwort bedeutet min. C-Pegel- Toleranzgrenze 0,05%
15 Zeichen 9-12: Zeichen 13-16: Zeichen 17-20: In der Antwort bedeutet max. C-Pegel- Tolranzgrenze 0,05% In der Antwort 0A00 000A 10 bedeutet min. Temperatur- Toleranzgrenze 10 C In der Antwort 0A00 000A 10 bedeutet max. Temperatur- Toleranzgrenze 10 C Zeichen 21-24: In der Antwort 1E00 001E 30 bedeutet Rußregelung 30 % Zeichen : Zeichen : Die C-Pegel-Sollwerte der Segmente 0 21, gewandelt wird wie mit den Zeichen 1 24 dargestellt. Stellen die 1. Hälfe des C-Pegel-Sollwertes des Segmentes 22 dar. Die 2. Halfte befindet sich nach der FCS-Summe und den beiden < CR >. Zeichen : Stellen die 2. Hälfte des C-Pegel-Sollwertes des Segmentes 22 dar. Zeichen : C-Pegel-Sollwert des Segments 23. Zeichen : In der Antwort bedeutet die Soll- Temperatur des 0. Segments. Zeichen : Die Temperatur-Sollwerte der Segmente Zeichen : Zeitdauer des 0. Segments, hier 0000 bedeutet 0h 0m. Zeichen : Zeitdauer des 1. Segments. In der Antwort 0200, da der Datentyp hier char ist, müßen keine Daten getauscht werden. Die Antwort bedeutet 2h 00min Zeitdauer. Zeichen : Zeitdauer des 2.Segments, hier 0100 bedeutet 1h 00m. Zeichen : Zeitdauer des 3.Segments, hier 0000 bedeutet 0h 0m. Zeichen : Zeichen : 1.Byte der Zeitdauer für das 4. Segment. Das 2.Byte befindet sich nach den beiden < CR > und der FCS-Summe. 2:Byte der Zeitdauer für das 4.Segment. In der Antwort 1E gewandelt in eine Dezimalzahl 30 bedeutet 0h 30m. Zeichen : Segmentzeiten der Segmente Zeichen : Steuerspuren + X-Bit des Segments 0. Hier 0000 bedeutet keine Steuerspuren und kein X-Bit für Segment 0.
16 Zeichen : Steuerspuren X-Bit für das Segment 1. In der Antwort 0380 nach dem Drehen Der Befehl ist ähnlich wie der Befehl RD zu verstehen. Die 8003 sehen als Bitmuster wie folgt aus: und bedeuten : X-Bit, Steuerspur A und Steuerspur B gesetzt. Zeichen : Steuerspuren + X-Bit der Segmente 2 9. Zeichen : 1.Byte der Steuerspuren für das Segment 10. Das 2. Byte finden Sie nach den beiden < CR > und der FCS-Summe. Zeichen : 2.Byte der Steuerspure und des X-Bit für das Segment 10. Zeichen : Steuerspuren + X-Bit der Segmente LP Load Programm. Mit diesem Befehl können Sollwert-Programme von einem ( Leit- ) Rechner zum Carbo-M geschickt werden. Der Programmplatz wird als Hex-ASCII- Zahl in der Channel-Number abgelegt, es sind die Plätze 1-99 ( 1h-63h ) möglich. Wie beim Befehl DP werden die Daten in mehreren Blöcken übertragen. Die Programmierung des Leitrechners muß deshalb in der Lage sein, auf ein Quittierungszeichen ( 0x0D ) des Carbo-M hin den nächsten Block zu starten. Die maximale Länge eines Blockes darf 127 Zeichen nicht übersteigen. Die Einteilung der Daten innerhalb der Blöcke ist identisch zum Befehl DP. int legfak Legierungsfaktor cmin untere Toleranzgrenze C-Pegel cmax obere Toleranzgrenze C-Pegel wtmin untere Toleranzgrenze Soll-Temperatur wtmax obere Toleranzgrenze Soll-Temperatur russ Grenzwert für die Russgrenze wc C-Pegelsollwert für die Segmente 0-23 wt Temperatur-Sollwerte für die Segmente 0-23 char dauer Segment-Zeitdauer in Std. und min. für die Segmente 0-23 int spuren 15 Steuerspuren + X-Bit für die Segmente 0-23
17 Anhang A: Erklärungen der Fehlernummern / errbit Schwere Fehler die Alarm auslösen Fehlernummer = Fehlererklärung entsprechendes Bit in char errbits 0 Carbo-M / Carbomat-M gestört ( Software ) 1 Thermoelement 1 liefert ungültigen Wert ( Über-, Unterlauf ) 2 Thermoelement 1 Bruch 3 Thermoelement 2 liefert ungültigen Wert ( Über-, Unterlauf ) 4 Thermoelement 2 Bruch 5 O2-Sonde ungültig / Sondenspannung außerhalb des mseebaren Bereiches 51 O2-Sonde Unterspannung / siehe Menü Wartung Sondenunterspannung 6 CO-Analysator ungültig / CO-Wert außerhalb des messebaren Bereiches 7 CO2-Analysator ungültig / CO2-Wert außerhalb des messbaren Bereiches 9 Vergleichstellen Überlauf / Vergleichststellentemp. > 100 C 10 Fehler in der C-Pegelberechnung / Pegel nicht berechenbar 11 Programmgeber ( von extern ) ungültig 20 L-Sonde 1 ungültig / Sondenspannung außerhalb des messbaren Bereiches 21 L-Sonde 1 Unterspannung 22 L-Sonde 2 ungültig / Sondenspannung außerhalb des messbaren Bereiches 23 L-Sonde 2 Unterspannung O2-Sonde ungültig / Sondenspannung außerhalb des messbaren Bereiches O2-Sonde Unterspannung Warnungen Warnungsnummer = Erklärung entsprechndes Bit in char errbits 128 keine Kalibrierdaten im EEPROM / Gerät einsenden zur MESA 129 keine Regelparameter im EEPROM 130 Sollwert-Programm nicht im EEPROM 131 Festwert-Daten nicht im EEPROM 132 Sollwertquelle extern keine Daten vorhanden 133 Fehler bei ext. Sollwertquelle 134 Sollwertquelle Remote keine Daten vorhanden 135 Fehler bei Remote Sollwertquelle 136 Fehler bei EEPROM schreiben Warnungen die, die Kalibrierung betreffen 150 Fehler im Programmablauf der Folienprobe
18 151 ungültiger Messwert für Sonde 1, deshalb keine Folienprobe möglich 152 Folie im Ofen vergessen ( t > 1h ) 153 ungültiger Messwert für Sonde 2, deshalb keine Folienprobe möglich 154 Folienprobe wurde abgebrochen 160 Sondenspülung läuft 161 O2-Innenwiderstandsmessung läuft 162 O2-Sonde Ri zu hoch, Lebensdauerende 163 Differenz Temperatur Thermoelement 1 und 2 zu groß 164 keine Innenwiderstandsmessung seit 5 Meßintervallen möglich 165 Rußgrenze erreicht 166 es war ein Stromausfall 167 bisheriges W-Prog. durch ext. Signal von IN1 neu gestartet 168 bei Vergleichssonde: Differenz der beiden C-Pegel zu groß 169 autom. Umschaltung war aktiv: Reservesonde ist führende Sonde 170 ext. Signal IN0. Reglersperre aktiv Die folgenden Warnungen werden statt der Alarme ausgegeben, falls die betreffende Sonde nicht als führende Sonde arbeitet ( nur Kontrollsonde ) Warnungsnummer Erklärung O2-Sonde ( Kontrollsonde ) ungültig / Sondenspannung außerhalb des messbaren Bereiches O2-Sonde ( Kontrollsonde ) Unterspannung 182 CO2-Analyator ungültig / CO2-Wert außerhalb des messbaren Bereiches 184 L-Sonde 1 ( Kontrollsonde ) ungültig / Sobndenspannung außerhalb des messbaren Bereiches 185 L-Sonde 1 ( Kontrollsonde ) Unterspannung 186 L-Sonde 2 ( Kontrollsonde ) ungültig / Sondenspannung außerhalb des messbaren Bereiches 187 L-Sonde 2 ( Kontrollsonde ) Unterspannung O2-Sonde ( Kontrollsonde ) ungültig / Sondenspannung außerhalb des messbaren Bereiches O2-Sonde ( Kontrollsonde ) Unterspannung Die Nummer 256 bedeutet das keine weiteren Fehler vorhanden sind. Der Fehlerspeicher ist leer.
19 Anhang B: RS c Anschlußbelegung Steckverbinder Serielle Schnittstelle Belegung der 15-poligen D-sub-Buchse: Signalname Abkürzung Richtung Pin N Empfangsdaten RxD Eingang 5 Sendedaten TxD Ausgang 13 Request to send RTS Ausgang 11 Clear to send CTS Eingang 4 Masse SG - 12, 15 Schirm +5 V (max. 10 ma) FG +5 V - - 1, 8 3, 10, 14 Nicht aufgeführte Pin-Nr. müssen unbeschaltet bleiben!. Der Schirm der Kommunikationsleitung darf nur auf einer Seite geerdet werden! Wir empfehlen generell auf der Seite des Masters (PC) zu erden. FG: Lötpin ist intern nicht geerdet. Achtung: Steckergehäuse ist geerdet. Anschlußbild RS-232c a) CARBO-M PC b) CARBO-M Drucker RxD TxD TxD RxD SG SG RTS RTS CTS CTS DSR DTR CARBO-M HOST COMPUTER RS RS RxD TxD SG RTS DTR RxD SG CTS CARBO-M Drucker RS RS - 232
20 RS 422 / RS Belegung der 15-poligen D-sub-Buchse: Signalname Abkürzung Richtung Pin-Nr.: Empfangsdaten A RxDA Eingang 5 Empfangsdaten B RxDB Eingang 4 Sendedaten A TxDA Ausgang 13 Sendedaten B TxDB Ausgang 11 Masse SG - 12, 15 Schirm +5 V (max. 10 ma) FG +5 V - - 1, 8 3, 10, 14 Nicht aufgeführte Pin-Nr. müssen unbeschaltet bleiben!. Der Schirm der Kommunikationsleitung darf nur auf einer Seite geerdet werden! Wir empfehlen generell auf der Seite des Masters (PC) zu erden. FG: Lötpin ist intern nicht geerdet. Achtung: Steckergehäuse ist geerdet. Anschlußbild RS-422 RS-485 Im Gegenstecker auf NITROMAT-M Seite sind folgende Pins zu verbinden: Pin 5 Pin 13 (invertierender Ein-/Ausgang) Pin 4 Pin 11 (nichtinvertierender Ein-/Ausgang) Anschlußbild RS-485 abgeschirmte Leitung CARBO-M RS-422 Host computer RS-422
21 RS-485 Im Gegenstecker auf CARBO-M Seite sind folgende Pins zu verbinden: Pin 5 Pin 13 (invertierender Ein-/Ausgang) Pin 4 Pin 11 (nichtinvertierender Ein-/Ausgang) Anschlußbild RS-485 CARBO-M Host computer z.b. Regler Die Leitungsenden der Hauptleitung sollten mit Abschlußwiderständen (ca. 220 Ohm) abgeschlossen werden. Tip: Grund: Sollte die Kommunikation nicht auf Anhieb funktionieren empfehlen wir die Anschlüsse TxDB mit TxDA und RxDB mit RxDA zu vertauschen. Manche Hersteller achten nicht Streng auf die Normung der Anschlüsse.
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