Beschreibung der Remote-Software für die Carbo-Serie der Fa. MESA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beschreibung der Remote-Software für die Carbo-Serie der Fa. MESA"

Transkript

1 Beschreibung der Remote-Software für die Carbo-Serie der Fa. MESA Diese Beschreibung soll beim Programmieren einer selbst erstellten Remote-Software für den Carbo-M / Carbomat-M helfen. Es werden Grundkenntnisse in der Programmierung vorausgesetzt. 1. Allgemeines Der Protokollaufbau ist an die Omron SYSMAC-C Serie angelehnt. Dieses Protokoll verwendet Omron auch in der Regler-Serie E5AX, jedoch sind die Befehle anders gestaltet. Der übergeordnete Rechner sendet Befehle ( Commands ) und der Carbo-M / Carbomat-M antwortet darauf ( Response ). Die Befehle sind in 2 Gruppen eingeteilt. Solche die Daten an den Carbo-M / Carbomat übergeben oder ihn steuern ( W-Befehle ) und solche die Daten vom Gerät abfragen ( R-Befehle ). Für die Visualisierungssoftware Carbovis wurden darüber hinaus die Befehle Dump Error, Dump Var, Load Programm und Dump Programm geschaffen. Diese Befehle lassen sich aufgrund ihres Formats nicht den herkömmlichen Readund Writebefehlen zuordnen. Sie sind in der Lage Daten, die sonst über mehrere Einzelbefehle bearbeitet werden müßten, in einem Zug zu verarbeiten. Daten werden als ganze Zahlen ( ohne Kommastellen ) übergeben. 2. Hardwarevoraussetzungen Der Carbo-M / Carbomat muss über eine Schnittstellenkarte ( Option ) verfügen. Die Karte kann als RS-232 oder als RS-422 / RS-485 ausgeführt sein. Anschlüße und Steckerbelegungen siehe Anhang B ( Seite 19 ). 3. Protokollaufbau Im Carbo-M / Carbomat sind folgende Protokolle anwählbar ( Menüpunkt Wartung serielle Schnittstelle ): - kein Protokoll Einstellung wenn keine Schnittstellenkarte eingebaut ist - Omron E5AX Auf diese Einstellung bezieht sich die Beschreibung, wird auch im Zusammenhang mit der Software Carbovis verwendet. - Ansi-x3.28 für die Eurothermregler der Serie 800.

2 - Drucker Zur Ausgabe von Betriebszeit / Soll-C-Pegel / Ist-C-Pegel / Ist-Temperatur / Stellgröße und letzter Fehlermeldung auf einen Drucker. Das Protokoll ist für den Testbetrieb ( z.b. Inbetriebnahme eines Ofens ) gedacht. In diesem Protokoll sendet der Carbo-M / Carbomat nur, ohne Anforderungs- oder Quittierungssignale auszuwerten. Der zeitliche Abstand zwischen 2 Zeilen ist ein vielfaches der eingestellten Geräteadresse * 5sec, d.h. der kleinste Abstand beträgt 5 sec. ( bei Adresse 1 ), 10 sec. ( bei Adresse 2 ), 15 sec. ( bei Adresse 3 ) usw.. Der größte zeitliche Abstand ergibt sich aber nicht bei Adresse 99, sondern ( per Definition ) bei Adresse 0 ( Wert 6553 ) = 1h49:13. Eine ausgegebene Druckzeile ist 42 Zeichen lang, und hat folgendes Format: 'dddhdd W:d.dd X:d.dd T:dddd Y:-ddd E:ddd'<CR><LF> Eine Ausgabe könnte so aussehen: '205h23 W:1.00 X:0.95 T: 915 Y: 50 E:160'<CR><LF> Eine Sendung wird nur abgeschickt falls die vorherige beendet wurde. Die Datenübertragung erfolgt asyncron mit folgenden Parametern: Baud Zeichenrahmen 1 Startbit 7 Datenbit 1 Paritätsbit, gerade ( even ) 2 Stoppbit - Großanzeige EPDIS10 Ist für das Ablesen aus großen Entfernungen. - W-Temp E5AX - W-Temp E5AK

3 4. Der Protokollaufbau Die Datenübertragung erfogt asynchron mit folgenden Parametern: Baudrate : 50,75,100,110,150,200,300, 600, 1200, 2400, 4800, 9600 Zeichenrahmen: 1 Startbit 7 Datenbit 1 Paritätsbit, gerade ( even) 2 Stoppbit Die Übertragung erfolgt in Blöcken aus ASCII-Zeichen. Die max. Blocklänge beträgt 127 Zeichen einschließlich Anfangs-und Endezeichen. Das Zeichen " kennzeichnet einen Blockanfang, das Zeichen " * " ein Blockende. Zusätzlich wird an jeden Block ein <CR> angehängt. Die Erkennung von Übertragungsfehlern erfolgt einerseits durch das Paritätsbit, andererseits ist jeder Block mit einer FCS-Blocksicherung versehen. ( EXOR-Verknüpfung aller Zeichen des Blockes bis zu den FCS-Zeichen selbst ) Es sind 3 Blockformate vorgesehen: 1) Block mit Nachricht ( z.b. Integerzahlen oder Statusinformation u u W h c c n n n n n n f f * CR (Commandblock mit Nachricht vom Rechner gesendet z.b. neuer u u R h c c n n n n n n f f * CR ( Response-Block mit Nachricht vom Carbo-M gesendet z.b. zurücksenden des angeforderten Istwert) 2) Block ohne u u R h c c f f * CR ( Command-Block zur Datenabfrage vom Rechner gesendet u u W h c c f f * CR ( Response-Block als Quittung vom Carbo-M gesendet ) ( Antwort auf Command-Block mit Nachricht )

4 3) Response-Block mit unbekanntem Header-Code Mit diesem Block antwortet der Cabomat-M / Carbo-M wenn ein unbekanntes Kommando empfangen u u I D f f * CR Die Zeichen in den 3 Blockerklärungen bedeuten = Startzeichen uu = Unit-Nr. ( ) Geräteadresse des angesprochenen Carbo-M Wh,Rh cc nnnnnn = Header, Kommandocode Erklärung siehe nächsten Abschnitt = Channel Nr. im Command-Block bei den Einzelbefehlen entweder 00 oder Jokerzeichen??. im Response-Block : Ende-Code 00 = kein Fehler 0D = Kommando unzulässig 13 = FCS-Fehler ekannt 14 = Formatfehler erkannt 15 = unplausible Nachricht ( z.b. Wert zu groß ungültige Kanalnummer ) bei den Befehlen DP ( Dump Programm ) und LP ( Load Programm ) stehen hier die Programm-Nummer die gelesen werden soll bzw. der Speicherplatz in den gespeichert werden soll. = Nachricht ( 6 Zeichen ) enthält die Befehlsparameter bzw. Daten ff = FCS-Code in ASCII-Hex-Darstellung ( z.b. "37", "7D" ) Gilt nur für die Einzelbefehle( W / R ) : Die aus 6 Zeichen bestehende Nachricht ist in allen Fällen eine Dezimalzahl mit oder ohne Vorzeichen. z.b. "+12345", "-00067", " 890". Unzulässig sind Leerzeichen zwischen Vorzeichen und erster Ziffer (z.b. "- 123") diese Schreibweise führt immer zu Fehlern. Der C-Pegel wird immer in 1/100 %C ausgegeben, die Temperatur in C. Die Statusinformationen z.b. bei RS ( Status lesen ) oder WD werden als Dezimalzahl übertragen. Indem an die Deziamlzahl in eine 16-Bit-Binärzahl wandelt erhält man das entsprechnde Bitmuster.

5 4) Die Befehle im einzelnen W-Befehle ( Daten oder Kommandos an den Carbomat / Carbo-M ) ( Skalierung in eckigen Klammern ) WW C-Pegel-Sollwert [ 0,01% C] zulässiger Wertebereich: 0...2,00%C WT Temperatur-Sollwert [ C ] zulässiger Wertebereich: C WH obere Toleranzgrenze für den C-Pegel [ 0,01%C ] setzt das Editierflag.* zulässiger Wertebereich: 0...2,00%C WL untere Toleranzgrenze für den C-Pegel [ 0,01%C ] setzt das Editierflag.* zulässiger Wertebereich: 0...2,00%C WO obere Toleranzgrenze Temperatur [ C ] setzt das Editierflag.* zulässiger Wertebereich: C WU untere Toleranzgrenze Temperatur [ C ] setzt das Editierflag.* zulässiger Wertebereich: C WR Grenzwert für die Rußregelung [ % ] Der übergebene Grenzwert gilt nicht nur für die Sollwertquelle Remote sondern wird sofort in der laufenden Regelung, unabhänig von der benutzten Sollwertquelle, eingeführt. Das Verändern des Grenzwertes über die Schnittstelle erzeugt keine Anzeige am Carbo-M / Carbomat. setzt das Editierflag.* zulässiger Wertebereich: %, WQ WA Es wird auf eine andere Sollwertquelle umgeschaltet. Als Parameter wird die Nummer der zu startenden Sollwertquelle übergeben. Folgende Nummern sind zulässig: 1 99 = entsprechendes Sollwertprogramm modifizierte Sollwertprogramme = Festwert = Festwert = Festwert = Festwert = externer Sollwert 255 = Remote Sollwertquelle Schaltet in einem laufenden Sollwertprogramm zum nächsten Segment weiter. Als Datum soll eine 1 stehen ( ).

6 WB WD Verlängert in einem laufenden Sollwertprogramm die momentane Segmentzeit. Als Parameter wird die Zeit in Minuten übergeben, zulässiger Bereich 1 10 Min. Schalten der Steuerspuren, dabei gilt die binäre Zählweise d.h. eine 1 als Parameter schaltet die Spur A eine 2 als Parameter schaltet die Spur B eine 4 als Parameter schaltet die Spur C eine 8 als Parameter schaltet die Spur D Wenn Sie eine E/A-Erweiterung verwenden kommen nochmals 11 Spuren dazu, die ebenfalls nach diesem Muster programmiert werden können. 16 = Spur E 32 = Spur F 64 = Spur G = Spur O = 8000h schaltet das Signal Programm läuft ( dig. OUT 6 ) ein Natürlich ist auch jede mögliche Kombination möglich. z.b. schaltet eine 15 als Parameter die Spuren A-D ein. WS WE WZ Sondenspülung starten. Parameter = 0. Es werden die Spül- und Erholzeiten aus dem Wartungsmenüpunkt " Sondenspülung " verwendet. alle Fehler werden gelöscht. Als Parameter wird eine Zeit übergeben. Während dieser Zeit kann die Sollwertquelle über die Tastatur am Carbo-M /Carbomat nicht verändert werden, ebenso sind einige Editierfunktionen gesperrt. Als Zeichen der Sperre erscheint auf dem Bildschirm rechts oben das Wort " REM ". löscht das Editierflag * ohne Speicherung der Werte. Zulässiger Bereich: 0 ( keine Sperrung ) sec. speichern ins EEPROM falls Remote-Editierflag gesetzt war ( s. Anmerkung )

7 *) Die Befehle WH, WL, WO, WU, WR setzen das Remote-Editierflag. Falls anschließend der Befehl WZ mit dem Wert 255 gegeben wird, werden die Daten für den Remote-Betrieb ( Sollwert C-Pegel, Sollwert- Temperatur, Toleranzgrenzen für die Temperatur und den C-Pegel sowie der Grenzwert für die Rußregelung ) ins EEPROM abgespeichert. Der Grenzwert für die Rußregelung gilt auch noch für andere Sollwertquellen als die Remotequelle. Bei der Auswahl der Sollwertquelle " Remote " wird mit diesen Daten solange gearbeitet bis sie ggf. vom übergeordneten Rechner verändert werden. Mit dem Befehl WE kann das Remote-Flag rückgesetzt werden ohne das die Daten gespeichert werden. Solange über die serielle Schnittstelle Daten übertragen werden, die ins EEPROM gespeichert werden sollen, sollte mit dem Befehl WE die Bedienertastatur gesperrt werden. R-Befehle ( Rechner frägt Daten vom Carbomat-M / Carbo-M ab ) ( Carbomat-M / Carbo-M antworten mit einem Antwortblock mit Nachricht ) RW aktueller C-Pegel-Sollwert WC [ 0,01%C ] RX aktueller C-Pegel-Istwert X [ 0,01%C ] ( mit Korrektur ) RI aktuelle Ist-Temperatur T [ C ] ( f. C-Pegelberechnung Thermoelement 1 mit Korrekturen, entspricht dem Wert T auf der Normalanzeige 2. Seite ) RF Istwert CO-Analysator [ 0,1 Vol % CO ] ( f.c-pegelberechnung ) RG Istwert CO2-Analysator [ 0,01 Vol % CO2 ] ( f. C-Pegelberechnung ) RH Istwert O2-Sondenspannung [ 0,1 mv ] RT aktueller Temp.- Sollwert WT [ C ] ( für die Temp.-Regelung )

8 RU aktueller Temp.-Istwert XT [ C ] ( wenn vorhanden dann ist das der Wert des 2. Thermoelements. Der Wert wird als XT auf der 2. Seite der Normalanzeige dargestellt. Bei nur 1 Thermoelement wird der korr. Wert von Th.1 ( T ) angezeigt ) RY aktuelle Stellgröße Y [ % ] RQ aktuelle Sollwertquelle Als Rückgabewert wird die Nummer der aktiven Sollwertquelle geliefert. ( siehe Befehl WQ ) 1 99 = entsprechendes Sollwertprogramm modifizierte Sollwertprogramme = Festwert = Festwert = Festwert = Festwert = externer Sollwert 255 = Remote Sollwertquelle RS Zustand ( Status ) Abfrage des Status. Das Statuswort wird als dezimale Zahl vom Carbo-M / Carbomat übergeben. Die einzelnen Bit s des Statuswort haben folgende Bedutung: Bit 0 : 0= Automatikbetrieb, 1= Handbetrieb Bit 1 : 0= kein Alarm eingetragen Bit 2 : 0= keine Fehler eingetragen Bit 3 : 0= keine Warnungen eingetragen Bit 4 : 0= keine Eingabesperre wirksam ( IN2 = Aus ) Bit 5 : 0= CO-Messwert von Analysator ist > als CO-Festwert Bit 6 : Frei Bit 7 : Frei Bit 8 Bit 15: Zustand eines W-Programmes Bit 15 ist gesetzt wenn ein W-Programm als Sollwertquelle läuft ( 2 7 = 128 = Grundzustand ). Bedeutung des High-Bytes: : warten auf Starttemperatur : Temperieren : neuen Abschnitt initieren : neuen Abschnitt beginnen, warten bis Ist = Soll : Abschnitt läuft normal : W-Prog. Endbehandlung ( OUT 6 abschalten, Prog.-Zeitzähler stoppen ) : W-Prog. beendet

9 RE RD nächste Error-Nr. ( die eingetragenen Fehler-Nummern werden einzeln in aufsteigender Reihenfolge ausgelesen, 256 bedeutet keine weiteren Fehler. Eine Liste mit Fehlernummer finden Sie in Anhang A Seite 17) Schaltzustände der Steuerspuren zurücklesen. Wenn eine Festwertquelle, ein externer Sollwert oder eine Remote-Quelle läuft werden bei einer Abfrage nur die Schaltzustände der Steuerspuren A-D ( Carbo-M ) bzw. A-E ( Carbomat ) zurückgeliefert. Bei einem Sollwertprogramm wird auch der Zustand der Spur OUT 6 ( Sollwertprogramm läuft ) geliefert. Die Bits im einzelnen: Bit 0 : Zustand Steuerspur A. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 1 : Zustand Steuerspur B. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 2 : Zustand Steuerspur C. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 3 : Zustand Steuerspur D. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 4 : beim Carbo-M ohne E/A-Erweiterung: Zustand des Regelausganges Kühlen 1 = ein / 0 = aus beim Carbomat-M : Zustand der Steuerspur E 1 = ein / 0 = aus Bit 5 Bit 14 können nur bei einer E/A-Erweiterung geschaltet werden. Bit 5 : Zustand Steuerspur F. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 6 : Zustand Steuerspur G. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 7 : Zustand Steuerspur H. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 8 : Zustand Steuerspur I. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 9 : Zustand Steuerspur J. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 10 : Zustand Steuerspur K. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 11 : Zustand Steuerspur L. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 12 : Zustand Steuerspur M. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 13 : Zustand Steuerspur N. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 14: Zustand Steuerspur O. 1 = geschaltet / 0 = ausgeschaltet Bit 15 : Zustand OUT 6 ( Sollwertprogramm läuft ) 1 = Programm läuft 0 = kein Programm läuft

10 RO Lesen der Schaltzustände der digitalen Ein- und Ausgänge ( OUT0...OUT11, IN0..IN3 ) Im Wort haben die einzelnen Bits folgende Bedeutung: Bit 0 : Bit 1 : Bit 2 : Bit 3 : Bit 4 : Bit 5 : Bit 6 : Bit 7 : Bit 8 : Bit 9 : Bit 10 : Bit 11 : Bit 12 : Bit 13 : Bit 14: Bit 15: 1 = OUT 0 Sondenspülung geschaltet 1 = OUT 1 beim Carbo-M : Regelausgang Heizen / Beim Carbomat : Begasungsfreigabe ein 1 = OUT 2 Steuerspur D geschaltet 1 = OUT 3 beim Carbo-M: Regelausgang Kühlen / beim Carbomat : Steuerspur E ein 1 = OUT 4 Ventile : Gas auf / Motorventil : mehr Gas 1 = OUT 5 Ventile : Luft auf / Motorventil : weniger Gas 1 = OUT 6 Sollwertprogramm läuft 1 = OUT 7 Alarm 1 = OUT 8 Steuerspur C geschaltet 1 = OUT 9 Istwert innerhalb des Toleranzbereich 1 = OUT 10 Steuerspur A geschaltet 1 = OUT 11 Steuerspur B geschaltet 1 = IN0 ausgeschaltet / 0 = IN0 eingeschaltet 1 = IN1 ausgeschaltet / 0 = IN0 eingeschaltet 1 = IN2 ausgeschaltet / 0 = IN2 eingeschaltet IN 3 nicht benutzen

11 Im Zuge der Weiterentwicklung ist ab der Softwareversion 6.0 ( Carbo-M ) bzw. 5.4 ( Carbomat-M ), der Befehlssatz erweitert worden. Diese Befehle dienen zu Sammelabfragen, wodurch weitaus größere Vernetzungen realisiert werden können. Die Befehle sind: DV DumpVariable. Erlaubt das Auslesen von mehreren Parametern gleichzeitig. Es wird als Antwort ein Feld von 40 ASCII- Zeichen zurück gesendet. Insgesamt erspart das Kommando 8 Einzelabfragen. Anm. : Gemäss Intel-Notation erfolgt die Reihenfolge als Low-Byte High-Byte Kommandoformat: uudv00ff *<CR> " Antwort des Carbo-M uu DV ASCII-Zeichen -- ff* <CR> " Die 40 Ascii-Zeichen sind wie folgt eingeteilt: int wregl C-Pegel-Sollwert [0.01%C] xregl C-Pegel-Istwert [0.01%C] wtregl Temperatur-Sollwert [ C] xtregl Temperatur-Istwert [ C] unsigned spuren Steuerspuren X-Flag status wie beim Kommando RS int wsrc Sollwertquelle unsigned wabnr W-Prog-Abschnitt-Nr: char wptimh W-Prog-Prozesszeit h wptimm W-Prog-Prozesszeit min unsigned abzeit bei laufendem W-Prog. Abschnittszeit Beispiel: Auf das Kommando " wird vom Carbo-M die Antwort "@01DV B D00 22 * " gegeben. Die 40 ASCII-Zeichen zwischen "@01DV00 " und der FCS-Summe " 22* " ist wie folgt zu interpretieren ( denken Sie bitte daran das High-Byte und Low-Byte vertauscht sind ): Zeichen 1-4 : Zeichen 5-8: Zeichen 9-12: Schreibweise in der Antwort 5000 nach dem Tausch von High- und Low-Byte 0050 und dem Wandeln von hexadezimal dezimal erscheint die Zahl 80 das beutet der C-Sollwert ist 0,80 %C. In der Antwort 4B00 nach dem Tausch 004B und dem Wandeln in dezimal 75 bedeutet C-Pegel-Istwert 0,75 %C. In der Antwort 5203 nach dem Tausch 0352 und dem Wandeln in dezimal 850 bedeutet 850 C Temperatur-Sollwert.

12 Zeichen 13-16: IN der Anwort 5703 nach dem Tausch 0357 und dem Wandeln 855 bedeutet 855 C Istwert-Temperatur. Zeichen 17-20: In der Antwort 0580 nach dem Tausch 8005 das bedeutet die Bits 11 und 15 sind gesetzt. Bit 0 Steuerspur A gesetzt Bit 2 Steuerspur C gesetzt Bit 15 W-Programm läuft Zeichen 21-24: In der Antwort 0088 nach dem Tauschen Die Bit s sind wie im Befehl RS zu interpretieren hier: Bit 15 = 1 W-Prog. läuft Bit 11 = Abschnitt läuft normal Zeichen 25-28: In der Antwort 0100 nach dem Tauschen Die Zahl gibt die momentan aktive Sollwertquelle wieder, hier Programm Nr.: 1. Zeichen 29-32: In der Antwort 0100 nach dem Tauschen Die Zahl gibt das aktuelle Programmsegment wieder, in unserem Beispiel befindet sich das Programm im Abschnitt 1 Zeichen 33-34: In der Antwort 01. Da hier der Datentyp char vorliegt ist kein Tauschen nötig. Die Antwort bedeutet das Programm läuft seit 1 Std.. Dieser Prozesszeitzähler zählt die Zeit fortlaufend, d.h er ist zum Programmstart 00 und wird dann Zeichen 35-36: In der Antwort 03. Der Datentyp ist char, es wird nichts getauscht. Die Antwort bedeutet 3min. Zusammen mit den Zeichen ergibt sich daraus die aktuelle Laufzeit des Programmes zum Zeitpunkt des Auslesen mit dem DV-Befehl. In unserem Beispiel also 1h 3min. Zeichen 37-40: In der Antwort 3D00 hier muß wieder getauscht werden 003D und in eine dezimal Zahl gewandelt werden 61 dezimal bedeutet: in diesem Abschnitt sind 61 min. = 1h 1min abgelaufen.

13 DE Dump Error erlaubt das Abfragen mehrere Fehler bzw. Warnungen gleichzeitig. Der Befehl DE löscht die Fehler nicht, zum Löschen ist das Kommando WE zu verwenden. Aufbau der Antwort: unsigned anzalarme Anzahl der Alarme anzwarng Anzahl gesetzter leichter Fehler ( Warnungen ) alarmnr Fehlernummer die den Alarm auslöste letztenr zuletzt eingetragene Fehler-Nr. char errbits[32] erste 128 Bits für schwere Fehler Bit für leichte Fehler ( Warnungen ) Für jede mögliche Alarm-Meldung oder Warnung ist ein Bit vorgesehen. Für die Erklärung der Fehler- und Warnungsnummern siehe Anhang A (Seite 17). Beispiel: Auf das Kommando " wird vom Carbo-M die Antwort "@01DE A * " gegeben. Die 80 ASCII-Zeichen zwischen "@01DE00 " und der FCS-Summe " 31* " ist wie folgt zu interpretieren ( denken Sie bitte daran das High-Byte und Low-Byte vertauscht sind ): Zeichen 1 4: In der Antwort 0200 nach dem Drehen 0002 und dem Wandeln in eine dezimal Zahl 2 = Anzahl der Fehler. Zeichen 5 8: In der Antwort 0000, hier gibt es nichts zu drehe und zu wandeln auch als dezimal Zahl bleibt 0000 = keine Warnungen Zeichen 9-12: In der Antwort 0200 nach dem Drehen 0002 und dem Wandeln dezimal 2 = Thermoelement 1 Bruch löste den Alarm aus ( siehe Anhang A Seite 17 ). Zeichen 13-16: In der Antwort 0A00 nach dem Drehen 000A und dem Wandeln dezimal 10 = Fehler C-Pegelberechnung ( siehe Anhang A Seite 17 ). Dieser Fehler ist ein typischer Folgefehler ( hier des Thermobruches ). Zeichen 17-20: In der Antwort 0404 ist der Eintrag im Feld errbits gewandelt in eine Binärzahl und gelesen von recht nach linke beginnend mit dem Bit 0 erscheint die erste 1 auf dem Bit 2, in der Fehlerliste ( siehe Anhang A Seite 17 ) erschient als Fehler mit der Ordnungszahl 2 " TE1Bruch ". Beim Weiterlesen erscheint die nächste 1 im Bit 10, in der Fehlerliste erscheint die Ordnungsnummer 10 als Fehler C-Pegelberechnung.

14 DP Dump Programm. Liest ein Programm aus dem EEPROM des Carbo-M / Carbomat. Die Antwort wird, weil für 1 Block zu lange, in mehreren Blöcken übertragen. Die Anzahl der Nutzzeichen beträgt im 1. Block 114 Zeichen, in den folgenden Blöcken 120 Zeichen. Als Kennzeichen das noch ein Block folgt, wird ein Block ohne das Endezeichen " * " abgeschlossen. Stattdessen wird vom Carbo-M das Zeichen < CR > ( 0x0D ) gesendet. Der Antwortblock sieht wie folgt aus: int legfak Legierungsfaktor [0.01] cmin min. C-Pegel-Toleranzgrenze [0.01%] cmax max. C-Pegel-Toleranzgrenze [0.01%] wtmin min. Temperatur-Toleranzgrenze wtmax max. Temperatur-Toleranzgrenze russ Grenzwert f. Rußregelung wc Sollwert C-Pegel je Segment ( 0-23 ) [0.01%] wt Sollwert Temperatur je Segment ( 0-23 ) dauer Zeitdauer [Std. min.] je Segment ( 0-23 ) spur Steuerspuren je Segment ( 0-23 ) Beispiel: Das in der Bedienungsanleitung des Carbo-M abgedruckte Beispielprogramm soll zurückgelesen werden, der Speicherplatz des Programmes ist die Nummer 1. Auf das Kommando " kommt als Antwort zurück: "@01DP A00 0A00 1E <CR> ( Ende des Startframes die 21 sind die FCS- Summe, Rechner sendet < CR > als Quittierung, darauf beginnt der 2. Frame ) < CR > <CR > ( Ende des 2. Frames, 03 ist FCSsumme. Rechner sendet < CR > daraufhin beginnt der 3. Frame ) < CR > 1E F C < CR > ( Ende des 3. Frames, 0C ist die FCS-Summe der Rechner sendet < CR > daraufhin beginnt der 4. Frame ) < CR > * < CR > Die Zeichen zwischen " und der letzten FCS-Summe bedeuten nun folgendes: Zeichen 1-4 : In der Antwort 6400 High-Byte Low-Byte gedreht 0064 gewandelt in eine dezimal Zahl 100 bedeutet Legierungsfaktor 1,00 Zeichen 5-8 : In der Antwort bedeutet min. C-Pegel- Toleranzgrenze 0,05%

15 Zeichen 9-12: Zeichen 13-16: Zeichen 17-20: In der Antwort bedeutet max. C-Pegel- Tolranzgrenze 0,05% In der Antwort 0A00 000A 10 bedeutet min. Temperatur- Toleranzgrenze 10 C In der Antwort 0A00 000A 10 bedeutet max. Temperatur- Toleranzgrenze 10 C Zeichen 21-24: In der Antwort 1E00 001E 30 bedeutet Rußregelung 30 % Zeichen : Zeichen : Die C-Pegel-Sollwerte der Segmente 0 21, gewandelt wird wie mit den Zeichen 1 24 dargestellt. Stellen die 1. Hälfe des C-Pegel-Sollwertes des Segmentes 22 dar. Die 2. Halfte befindet sich nach der FCS-Summe und den beiden < CR >. Zeichen : Stellen die 2. Hälfte des C-Pegel-Sollwertes des Segmentes 22 dar. Zeichen : C-Pegel-Sollwert des Segments 23. Zeichen : In der Antwort bedeutet die Soll- Temperatur des 0. Segments. Zeichen : Die Temperatur-Sollwerte der Segmente Zeichen : Zeitdauer des 0. Segments, hier 0000 bedeutet 0h 0m. Zeichen : Zeitdauer des 1. Segments. In der Antwort 0200, da der Datentyp hier char ist, müßen keine Daten getauscht werden. Die Antwort bedeutet 2h 00min Zeitdauer. Zeichen : Zeitdauer des 2.Segments, hier 0100 bedeutet 1h 00m. Zeichen : Zeitdauer des 3.Segments, hier 0000 bedeutet 0h 0m. Zeichen : Zeichen : 1.Byte der Zeitdauer für das 4. Segment. Das 2.Byte befindet sich nach den beiden < CR > und der FCS-Summe. 2:Byte der Zeitdauer für das 4.Segment. In der Antwort 1E gewandelt in eine Dezimalzahl 30 bedeutet 0h 30m. Zeichen : Segmentzeiten der Segmente Zeichen : Steuerspuren + X-Bit des Segments 0. Hier 0000 bedeutet keine Steuerspuren und kein X-Bit für Segment 0.

16 Zeichen : Steuerspuren X-Bit für das Segment 1. In der Antwort 0380 nach dem Drehen Der Befehl ist ähnlich wie der Befehl RD zu verstehen. Die 8003 sehen als Bitmuster wie folgt aus: und bedeuten : X-Bit, Steuerspur A und Steuerspur B gesetzt. Zeichen : Steuerspuren + X-Bit der Segmente 2 9. Zeichen : 1.Byte der Steuerspuren für das Segment 10. Das 2. Byte finden Sie nach den beiden < CR > und der FCS-Summe. Zeichen : 2.Byte der Steuerspure und des X-Bit für das Segment 10. Zeichen : Steuerspuren + X-Bit der Segmente LP Load Programm. Mit diesem Befehl können Sollwert-Programme von einem ( Leit- ) Rechner zum Carbo-M geschickt werden. Der Programmplatz wird als Hex-ASCII- Zahl in der Channel-Number abgelegt, es sind die Plätze 1-99 ( 1h-63h ) möglich. Wie beim Befehl DP werden die Daten in mehreren Blöcken übertragen. Die Programmierung des Leitrechners muß deshalb in der Lage sein, auf ein Quittierungszeichen ( 0x0D ) des Carbo-M hin den nächsten Block zu starten. Die maximale Länge eines Blockes darf 127 Zeichen nicht übersteigen. Die Einteilung der Daten innerhalb der Blöcke ist identisch zum Befehl DP. int legfak Legierungsfaktor cmin untere Toleranzgrenze C-Pegel cmax obere Toleranzgrenze C-Pegel wtmin untere Toleranzgrenze Soll-Temperatur wtmax obere Toleranzgrenze Soll-Temperatur russ Grenzwert für die Russgrenze wc C-Pegelsollwert für die Segmente 0-23 wt Temperatur-Sollwerte für die Segmente 0-23 char dauer Segment-Zeitdauer in Std. und min. für die Segmente 0-23 int spuren 15 Steuerspuren + X-Bit für die Segmente 0-23

17 Anhang A: Erklärungen der Fehlernummern / errbit Schwere Fehler die Alarm auslösen Fehlernummer = Fehlererklärung entsprechendes Bit in char errbits 0 Carbo-M / Carbomat-M gestört ( Software ) 1 Thermoelement 1 liefert ungültigen Wert ( Über-, Unterlauf ) 2 Thermoelement 1 Bruch 3 Thermoelement 2 liefert ungültigen Wert ( Über-, Unterlauf ) 4 Thermoelement 2 Bruch 5 O2-Sonde ungültig / Sondenspannung außerhalb des mseebaren Bereiches 51 O2-Sonde Unterspannung / siehe Menü Wartung Sondenunterspannung 6 CO-Analysator ungültig / CO-Wert außerhalb des messebaren Bereiches 7 CO2-Analysator ungültig / CO2-Wert außerhalb des messbaren Bereiches 9 Vergleichstellen Überlauf / Vergleichststellentemp. > 100 C 10 Fehler in der C-Pegelberechnung / Pegel nicht berechenbar 11 Programmgeber ( von extern ) ungültig 20 L-Sonde 1 ungültig / Sondenspannung außerhalb des messbaren Bereiches 21 L-Sonde 1 Unterspannung 22 L-Sonde 2 ungültig / Sondenspannung außerhalb des messbaren Bereiches 23 L-Sonde 2 Unterspannung O2-Sonde ungültig / Sondenspannung außerhalb des messbaren Bereiches O2-Sonde Unterspannung Warnungen Warnungsnummer = Erklärung entsprechndes Bit in char errbits 128 keine Kalibrierdaten im EEPROM / Gerät einsenden zur MESA 129 keine Regelparameter im EEPROM 130 Sollwert-Programm nicht im EEPROM 131 Festwert-Daten nicht im EEPROM 132 Sollwertquelle extern keine Daten vorhanden 133 Fehler bei ext. Sollwertquelle 134 Sollwertquelle Remote keine Daten vorhanden 135 Fehler bei Remote Sollwertquelle 136 Fehler bei EEPROM schreiben Warnungen die, die Kalibrierung betreffen 150 Fehler im Programmablauf der Folienprobe

18 151 ungültiger Messwert für Sonde 1, deshalb keine Folienprobe möglich 152 Folie im Ofen vergessen ( t > 1h ) 153 ungültiger Messwert für Sonde 2, deshalb keine Folienprobe möglich 154 Folienprobe wurde abgebrochen 160 Sondenspülung läuft 161 O2-Innenwiderstandsmessung läuft 162 O2-Sonde Ri zu hoch, Lebensdauerende 163 Differenz Temperatur Thermoelement 1 und 2 zu groß 164 keine Innenwiderstandsmessung seit 5 Meßintervallen möglich 165 Rußgrenze erreicht 166 es war ein Stromausfall 167 bisheriges W-Prog. durch ext. Signal von IN1 neu gestartet 168 bei Vergleichssonde: Differenz der beiden C-Pegel zu groß 169 autom. Umschaltung war aktiv: Reservesonde ist führende Sonde 170 ext. Signal IN0. Reglersperre aktiv Die folgenden Warnungen werden statt der Alarme ausgegeben, falls die betreffende Sonde nicht als führende Sonde arbeitet ( nur Kontrollsonde ) Warnungsnummer Erklärung O2-Sonde ( Kontrollsonde ) ungültig / Sondenspannung außerhalb des messbaren Bereiches O2-Sonde ( Kontrollsonde ) Unterspannung 182 CO2-Analyator ungültig / CO2-Wert außerhalb des messbaren Bereiches 184 L-Sonde 1 ( Kontrollsonde ) ungültig / Sobndenspannung außerhalb des messbaren Bereiches 185 L-Sonde 1 ( Kontrollsonde ) Unterspannung 186 L-Sonde 2 ( Kontrollsonde ) ungültig / Sondenspannung außerhalb des messbaren Bereiches 187 L-Sonde 2 ( Kontrollsonde ) Unterspannung O2-Sonde ( Kontrollsonde ) ungültig / Sondenspannung außerhalb des messbaren Bereiches O2-Sonde ( Kontrollsonde ) Unterspannung Die Nummer 256 bedeutet das keine weiteren Fehler vorhanden sind. Der Fehlerspeicher ist leer.

19 Anhang B: RS c Anschlußbelegung Steckverbinder Serielle Schnittstelle Belegung der 15-poligen D-sub-Buchse: Signalname Abkürzung Richtung Pin N Empfangsdaten RxD Eingang 5 Sendedaten TxD Ausgang 13 Request to send RTS Ausgang 11 Clear to send CTS Eingang 4 Masse SG - 12, 15 Schirm +5 V (max. 10 ma) FG +5 V - - 1, 8 3, 10, 14 Nicht aufgeführte Pin-Nr. müssen unbeschaltet bleiben!. Der Schirm der Kommunikationsleitung darf nur auf einer Seite geerdet werden! Wir empfehlen generell auf der Seite des Masters (PC) zu erden. FG: Lötpin ist intern nicht geerdet. Achtung: Steckergehäuse ist geerdet. Anschlußbild RS-232c a) CARBO-M PC b) CARBO-M Drucker RxD TxD TxD RxD SG SG RTS RTS CTS CTS DSR DTR CARBO-M HOST COMPUTER RS RS RxD TxD SG RTS DTR RxD SG CTS CARBO-M Drucker RS RS - 232

20 RS 422 / RS Belegung der 15-poligen D-sub-Buchse: Signalname Abkürzung Richtung Pin-Nr.: Empfangsdaten A RxDA Eingang 5 Empfangsdaten B RxDB Eingang 4 Sendedaten A TxDA Ausgang 13 Sendedaten B TxDB Ausgang 11 Masse SG - 12, 15 Schirm +5 V (max. 10 ma) FG +5 V - - 1, 8 3, 10, 14 Nicht aufgeführte Pin-Nr. müssen unbeschaltet bleiben!. Der Schirm der Kommunikationsleitung darf nur auf einer Seite geerdet werden! Wir empfehlen generell auf der Seite des Masters (PC) zu erden. FG: Lötpin ist intern nicht geerdet. Achtung: Steckergehäuse ist geerdet. Anschlußbild RS-422 RS-485 Im Gegenstecker auf NITROMAT-M Seite sind folgende Pins zu verbinden: Pin 5 Pin 13 (invertierender Ein-/Ausgang) Pin 4 Pin 11 (nichtinvertierender Ein-/Ausgang) Anschlußbild RS-485 abgeschirmte Leitung CARBO-M RS-422 Host computer RS-422

21 RS-485 Im Gegenstecker auf CARBO-M Seite sind folgende Pins zu verbinden: Pin 5 Pin 13 (invertierender Ein-/Ausgang) Pin 4 Pin 11 (nichtinvertierender Ein-/Ausgang) Anschlußbild RS-485 CARBO-M Host computer z.b. Regler Die Leitungsenden der Hauptleitung sollten mit Abschlußwiderständen (ca. 220 Ohm) abgeschlossen werden. Tip: Grund: Sollte die Kommunikation nicht auf Anhieb funktionieren empfehlen wir die Anschlüsse TxDB mit TxDA und RxDB mit RxDA zu vertauschen. Manche Hersteller achten nicht Streng auf die Normung der Anschlüsse.

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

INTERPRETER Interface. DATAWIN OMR Serie 10 Serie 50 Serie 300. Programmbeschreibung. Edition 020701_01

INTERPRETER Interface. DATAWIN OMR Serie 10 Serie 50 Serie 300. Programmbeschreibung. Edition 020701_01 INTERPRETER Interface DATAWIN OMR Serie 10 Serie 50 Serie 300 Programmbeschreibung Edition 020701_01 KAPITEL 1: Allgemeine Beschreibungen... 2 Allgemeines... 2 KAPITEL 2: Einlesebefehle... 3 L Befehl...

Mehr

PCE-USM RS-232 - USB Logger

PCE-USM RS-232 - USB Logger PCE-USM RS-232 - USB Logger Der Logger ermöglicht die Sendedaten der RS-232 Schnittstelle als TXT Format in einen oder mehreren Ordnern mit Zeit und Datum zu speichern. Der Logger kann sowohl Daten empfangen

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Installation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner

Installation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner Installation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner Falls Sie den Treiber für das Modem BM-33k6/ISDN pro USB updaten wollen, sollten Sie zunächst den alten Treiber entfernen. Danach können

Mehr

web: www.ncgraphics.de CAD/CAM-Systeme Entwicklung Beratung Vertrieb Kundenbetreuung Service für Werkzeugmaschinen

web: www.ncgraphics.de CAD/CAM-Systeme Entwicklung Beratung Vertrieb Kundenbetreuung Service für Werkzeugmaschinen DNC Software für Windows Version 2.0 Installation der Software Starten Sie die Datei DNC-Install.exe auf der Diskette / CD und folgen den Installationsanweisungen. Start der Software Beim ersten Start

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

Software-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7

Software-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7 Software-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7 Dieser Funktionsbaustein ermöglicht eine Kommunikation zwischen einer Balluff- Auswerteeinheit

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder

Mehr

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS BA_MODBUS-Gateway 2011-12-16.doc, Stand: 16.12.2011 (Technische Änderungen vorbehalten) 1 Einleitung Das Unigate-CL-RS Modul fungiert als Gateway zwischen der ExTox RS232 Schnittstelle und dem Kundenbussystem

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................

Mehr

SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS

SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS Datenfelder Sende-Optionen Text kürzen Zum späteren Zeitpunkt

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a.

1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a. 1. Allgemeines Die ist ein zusätzliches NeDocS-Modul, das gesondert lizenziert und freigeschaltet wird. Hierzu ist es notwendig, eine neue Konfigurationsdatei nedocs.cfg auf die betroffenen Clients zu

Mehr

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Installation von Updates

Installation von Updates Installation von Updates In unregelmässigen Abständen erscheinen Aktualisierungen zu WinCard Pro, entweder weil kleinere Verbesserungen realisiert bzw. Fehler der bestehenden Version behoben wurden (neues

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014.

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten CdsComXL 100 50 0 Spur 9 014.700 Spur 7 014.680 014.660 014.640 Spur 3 Spur 5 014.620 Spur 1 014.600 ComXL-020/D, 0102 Inhaltsverzeichnis 1. Installation----------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 4 Datum: 21.6.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - digitales Experimentierboard (EB6) - Netzgerät

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

GEObox Konfig. Benutzerdokumentation

GEObox Konfig. Benutzerdokumentation GEObox Konfig Benutzerdokumentation GEOsat GmbH Löhberg 78 D - 45468 Mülheim/ Ruhr Tel. + 49 (0)208 45000 39 Fax + 49 (0)208 45000 32 E-Mail info@geosat.de Web: www.geosat.de 1 Software GEObox Konfig Das

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Die neue Eigenschaft der Adami CRM Applikation macht den Information Austausch mit Microsoft Outlook auf vier Ebenen möglich: Kontakte, Aufgaben, Termine

Mehr

Virtuelle COM-Schnittstelle umbenennen

Virtuelle COM-Schnittstelle umbenennen Virtuelle COM-Schnittstelle umbenennen COM-Nummer eines USB/Seriell-Wandlers verändern Wenn man ein Gerät mit einem USB/Seriell-Wandler neu anschließt, wird meist eine neue virtuelle COM- Schnittstelle

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

Herzlich Willkommen bei der BITel!

Herzlich Willkommen bei der BITel! Herzlich Willkommen bei der BITel! Damit Sie auch unterwegs mit dem iphone Ihre E-Mails abrufen können, zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt wie Sie Ihr BITel-Postfach im iphone einrichten. Los geht's:

Mehr

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen

Mehr

EH2000 Ablauf am Morgen

EH2000 Ablauf am Morgen EH2000 Ablauf am Morgen Preiswartung 2. Button IMPORT drücken 3. Button ZEITUNGEN drücken 4. Button STAMM AKTUALISIEREN drücken 5. Button BEENDEN drücken 6. Button BEENDEN/VERBINDUNG TRENNEN drücken 1.

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

Ablaufbeschreibung Einrichtung EBICS in ProfiCash

Ablaufbeschreibung Einrichtung EBICS in ProfiCash 1.) Zunächst müssen Sie in der BPD-Verwaltung eine Kennung für EBICS anlegen. Änderungen an der BPD können nur vom Anwender Master durchgeführt werden. 2. Hier werden die entsprechenden Parameter eingegeben.

Mehr

Wir übertragen Daten mit Licht

Wir übertragen Daten mit Licht Wir übertragen Daten mit Licht Durch das Internet werden täglich Unmengen von Daten von einem Ort an den anderen transportiert. Häufig geschieht dies über Glasfasern (Abb. 1). An dem einen Ende werden

Mehr

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Stand: Word 2016 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Anmerkungen... 3 Microsoft Word 2013/2016... 5 Microsoft Word 2010... 10 Microsoft Word 2007... 16 Microsoft

Mehr

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012 Berührungslose Datenerfassung easyident-usb Stickreader Firmware Version: 0115 Art. Nr. FS-0012 easyident-usb Stickreader ist eine berührungslose Datenerfassung mit Transponder Technologie. Das Lesemodul

Mehr

REFLEX Zeiterfassung

REFLEX Zeiterfassung REFLEX Zeiterfassung Inhalt 1.1 ZEITERFASSUNG MIT REFLEX 2 1.1.1 Allgemeines 2 1.1.2 Übersicht 2 1.1.3 Andere Person auswählen 2 1.1.4 Erfassen von Zeiten 3 1.1.5 Eingabefelder bei der Erfassung 4 1.1.6

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Grundlagen der Informatik (BSc) Übung Nr. 5

Grundlagen der Informatik (BSc) Übung Nr. 5 Übung Nr. 5: Zahlensysteme und ihre Anwendung Bitte kreuzen Sie in der folgenden Auflistung alle Zahlensysteme an, zu welchen jeder Ausdruck als Zahl gehören kann! (Verwenden Sie 'x für Wahl, ' ' für Ausschluß

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

AN-0137 Application Note SORCUS-Support-System Benutzung des SORCUS-Support-Systems (für Kunden)

AN-0137 Application Note SORCUS-Support-System Benutzung des SORCUS-Support-Systems (für Kunden) AN-0137 Application Note SORCUS-Support-System Benutzung des SORCUS-Support-Systems (für Kunden) Diese Application Note gibt ein kurze Einführung in die Benutzung des Support- Systems auf der SORCUS-Homepage.

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Bedienungsanleitung C300 Sprachinfoserver der PH Freiburg

Bedienungsanleitung C300 Sprachinfoserver der PH Freiburg Inhaltsverzeichnis : 1. Einstellungen: PIN-Nummer ändern Seite 2 2. Begrüßungstext aufnehmen: Seite 3 3. Aktivieren der Rufumleitung zur Sprachbox Seite 5 4. Sprachnachrichten abhören Seite 5 4.1 Sprachnachrichten

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Mit der innovativen C-Track Software von Presentec haben Sie Ihre Fahrzeug- oder Personenbewegungen stets im Blick. Über

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,

Mehr

KabelKiosk NDS CI+ Modul Fehlercode-Liste

KabelKiosk NDS CI+ Modul Fehlercode-Liste KabelKiosk NDS CI+ Modul Fehlercode-Liste Wichtiger Hinweis: Wie die nachstehenden Hinweise des KabelKiosk CI Plus- Moduls am Bildschirm angezeigt werden ist abhängig vom jeweiligen Empfangsgerät das zusammen

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

ALF-BanCo - Chipkarte einrichten in 3 Schritten

ALF-BanCo - Chipkarte einrichten in 3 Schritten ALF-BanCo - Chipkarte einrichten in 3 Schritten 1. Schritt: Installation ALF-BanCo und Chipkartenleser Installieren Sie zunächst die aktuellste Version von ALF-BanCo Stecken Sie das Chipkartenlesegerät

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf:

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf: Benutzung des NAM Zur Verwaltung Ihres Mailaccounts (z.b. Passwort, email-adressen, Trafficabfrage usw.) wird unser Network Account Manager (NAM) verwendet. Schritt 1 Starten Sie Ihren Browser und rufen

Mehr

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer

Mehr

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Ringlicht-v3 - Frei konfigurierbares Ringlicht mit RS232 Anbindung. Kurzbeschreibung

Ringlicht-v3 - Frei konfigurierbares Ringlicht mit RS232 Anbindung. Kurzbeschreibung Ringlicht-v3 - Frei konfigurierbares Ringlicht mit RS232 Anbindung Kurzbeschreibung Das frei konfigurierbare Ringlicht kann jede beliebige Abfolge an Lichtmustern erzeugen und über einen Triggereingang

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Outlook-Daten komplett sichern

Outlook-Daten komplett sichern Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es

Mehr

Facharbeit Informatik. Thema:

Facharbeit Informatik. Thema: Facharbeit Informatik Thema: Rechneraufbau Mit Locad 2002 1 Inhaltsangabe Inhalt: Seite: 1. Einleitung 3 2. Inbetriebnahme der Schaltung 3 3. Eingabe 4 4. CPU 5 5. RAM/HDD 8 6. Ausgabe 10 7. Auf einer

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Tech Note: SYSTEMVARIABLEN SIO_RJ11_BAUDRATE. Tel.: +43 (0) 3159/3001. www.hiquel.com. Products: SLS Produkte A-8344 Bad Gleichenberg

Tech Note: SYSTEMVARIABLEN SIO_RJ11_BAUDRATE. Tel.: +43 (0) 3159/3001. www.hiquel.com. Products: SLS Produkte A-8344 Bad Gleichenberg sind sind fest fest verankerte Bausteine im im 500-Configurator. Sie Sie haben eine eine fixe fixe Benennung, die die nicht verändert werden kann. Außerdem werden die die Namen der der immer groß großgeschrieben.

Mehr

Internet-Banking - So geht s. Internet-Banking - So geht s. Sammelaufträge. Sammelaufträge. s Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim

Internet-Banking - So geht s. Internet-Banking - So geht s. Sammelaufträge. Sammelaufträge. s Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim Internet-Banking - Internet-Banking - So geht s Sammelaufträge So geht s Sammelaufträge s Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim Sammelaufträge im Internet-Banking Inhaltsverzeichnis: Allgemeine Praxisbeispiele

Mehr

Erste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte)

Erste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte) Erste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte) Um Ihnen den Start mit SFirm32 zu erleichtern, haben wir auf den folgenden Seiten die Schritte zum Ausführen von Zahlungen und Abfragen Ihrer Kontoauszüge dargestellt.

Mehr

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface easyident Türöffner mit integriertem USB Interface Art. Nr. FS-0007-B Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner

Mehr

Der naldo-offline-handyfahrplan

Der naldo-offline-handyfahrplan Der naldo-offline-handyfahrplan Erste Schritte mit dem neuen naldo-offline-handyfahrplan Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis: 1. Erster Programmstart 2. Die Programmbedienung 3. Favoriten 4. Meine Fahrten

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr