Informationen zur Oberstufe. am Gymnasium Tegernsee
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- Gabriel Holst
- vor 6 Jahren
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1 am Gymnasium Tegernsee 1
2 Ihre Ansprechpartnerinnen sind Elisabeth Hartwig Natalie Reger Oberstufenkoordinatorinnen 2
3 Themenbereiche: Aufbau der gymnasialen Oberstufe Besonderheiten der 11. und 12. Jahrgangsstufe Belegung von Fächern Seminare Abiturprüfung 3
4 Aufbau der gymnasialen Oberstufe 4
5 Jgst. Phase Zeitliche Einteilung Merkmale 10 Einführungs -phase ein Schuljahr NTG und SG Qualifikationsphase 4 Ausbildungsabschnitte: 11/1 11/2 12/1 12/2 Fächer und Seminare A B I T U R Studium an einer Hochschule Berufsausbildung 5
6 Einführungsphase / Vorbereitungsphase Wahl des Kursprogramms Beratung durch Fachlehrer Oberstufenkoordinatorin (Fr. Hartwig, Fr. Reger) Beratungslehrer (Hr. Klarner) Eltern 6
7 Zeitplan - Oktober: Verteilung der Info-Broschüren - Oktober: Info-Abend zur Oberstufe - November: Publikation der Seminarthemen auf der Homepage des Gymnasiums - Dezember: spezielle Information zur Fächerwahl (klassenweise) - Mitte Januar: Info der Fachbetreuer für Musik, Kunst und Sport 7
8 Zeitplan Dezember: Vorstellung der Seminarthemen durch die Seminarleiter - Februar: Verbindliche Seminarwahl - März: Verbindliche Fächerwahl - Juli: Verbindliche Wahl des Sportangebots 8
9 Qualifikationsphase: 4 Ausbildungsabschnitte Seminararbeit Abitur 11/1 Z 11/2 Z 12/1 Z 12/2 Wahl des 3. Abiturfaches (schriftlich) Wahl des 4./5. Abiturfaches (mündlich) Höchstausbildungsdauer 4 Jahre für die Jgst. 10 bis 12 9
10 Besonderheiten der Qualifikationsphase 10
11 Individuelle Stundenpläne, wechselnde Räume Pflicht zur Selbstinformation Seminare Fast alle Halbjahresleistungen der Pflicht- und Wahlpflichtfächer zählen zur Gesamtqualifikation. Alle Halbjahresleistungen erscheinen im Abiturzeugnis. Keine Vorrückungsbestimmungen in der Qualifikationsphase 11
12 Leistungsnachweise: Große Leistungsnachweise Pro Halbjahr eine Klausur in den belegten Fächern (jedoch nicht in den Seminaren) Kleine Leistungsnachweise Pro Halbjahr mindestens zwei kleine Leistungsnachweise in allen Fächern (darunter mindestens ein rein mündlicher) mündlich: Rechenschaftsablagen, Unterrichtsbeiträge, Referate schriftlich: Stegreifaufgaben, Praktikumsberichte außerdem: Projekte und praktische Leistungen 12
13 Leistungsnachweise: Gewichtung: Großer Leistungsnachweis Klausur Durchschnitt der kleinen Leistungsnachweise 1 : 1 maximal 15 Punkte 13
14 + 1 Noten und Punkte:
15 Fächerwahl bzw. Belegung 15
16 Fach bzw. Fachgruppe Jgst. 11 Jgst. 12 Stunden Pflichtbereich - Pflichtfächer Religionslehre (bzw. Ethik) 2 2 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Geschichte + Sozialkunde Sport 2 2 Wahlpflichtbereich Wahlpflichtfächer Fortgeführte Fremdsprache (E, F, L, Sp) 4 4 Naturwissenschaft 1: Physik oder Chemie oder Biologie 3 3 Naturwissenschaft 2 oder weitere Fremdssprache 3 / 4 -- oder fortgeführte Informatik (4 bei fortgef. Fs) Geographie oder Wirtschaft und Recht 2 2 Musik oder Kunst 2 2 Profilbereich Seminare und Fächer zur individuellen Profilbildung W-Seminar 2 2 (nur in 12/1) P-Seminar 2 2 (nur in 12/1) Weitere Fächer aus dem Wahlpflichtbereich oder Zusatzangebot 5 / 4 30 Wochenstd. 25 / 26 Wochenstd. 11 / 10 Wochenstd. 16
17 Mindestbelegungsverpflichtung: 66 Jahreswochenstunden bzw. 132 Halbjahreswochenstunden 19
18 Appell Die erforderliche Mindestbelegung sollten Sie in der Regel nicht wesentlich überschreiten. Unser Appell Fächerwahl nach Neigung und Fähigkeiten! 20
19 Interaktiver Fächerplaner: faecherwahl/faecherplaner 23
20 Seminare 24
21 Wissenschaftspropädeutisches Seminar Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung Wissenschaftsorientiertes Arbeiten Praxisorientiertes Arbeiten Fach- und Methodenkompetenzen für ein Hochschulstudium Seminararbeit Berufsweltund Berufswahlkompetenz Projekt im Kontakt mit der Arbeitswelt 25
22 Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung P-Seminar ist zweigeteilt: In 11/1 allg. Berufs- und Studienorientierung In 11/2 und 12/1 Projekt im Kontakt mit der Arbeitswelt Inhalte der Berufs- und Studieninformation: allg. Inhalte (Schüler müssen Eigeninitiative entwickeln!!) Besuch der Abimesse in München externe Referenten verschiedener Berufsfelder usw. 26
23 Benotung in den Seminaren W-Seminar in 11/1 max. 15 Punkte in 11/2 max. 15 Punkte P-Seminar insgesamt max. 30 Punkte am Ende von 12/1 Zertifikat in 12/1 max. 30 Punkte (3-fache Gewichtung der Seminararbeit + Abschlusspräsentation) : 2 Achtung: keine 0 Punkte in der Seminararbeit oder Präsentation! 27
24 W-Seminare Fach Seminare der letzten Schuljahre Titel D Der Trend zum Regionalkrimi in Deutschland Analyse und Interpretation ausgewählter Beispiele E The American South F Ph K G Landeskunde Frankreich: La Bretagne Braucht der Kosmos den Menschen? Das Kloster Tegernsee und die Klosterkirche St. Quirinus ein religiöser, kultureller und architektonischer Mikrokosmos Archaisches Griechenland 28
25 P-Seminare Seminare der letzten Schuljahre Fach M M G K Spo Ku Titel Numerische Mathematik in der Praxis: Finite- Elemente-Simulation Neu- bzw. Weiterentwicklung der Schulhomepage Konzeption und Gestaltung eines Brettspiels mit historischem Hintergrund Einrichtung eines Schulsanitätsdienstes Eine Handreichung des Malteser Hilfsdienstes für das Gymnasium Vom Menuett zum zeitgenössischen Tanz Museumsbesuche 29
26 Abiturprüfung und Gesamtqualifikation 30
27 Abiturfächerwahl Fach Deutsch Mathematik Fremdsprache gesellschaftswissenschaftliches Fach: Religionslehre bzw. Ethik oder Geschichte und Sozialkunde oder Geographie oder Wirtschaft und Recht Physik oder Chemie oder Biologie oder Informatik oder weitere Fremdsprache oder Kunst oder Musik oder Sport Prüfungsart schriftlich schriftlich 1 x schriftlich und 2 x mündlich (Kolloquium) 31
28 Beispiele zur Abiturfächerwahl Deutsch Mathematik Englisch Geschichte Physik Deutsch Mathematik Französisch Religionslehre Englisch Deutsch Mathematik Latein Geographie Kunst 32
29 Sonderfälle: Kunst, Musik, Sport Art der Abiturprüfung Festlegung als Abiturfach in Jgst. 10 Inhalte des Additums Verpflichtende zusätzliche Belegung (Additum) Anzahl der Wochenstunden pro Jgst. in Q11 und Q12 Anzahl der festgelegten Profilstunden Voraussetzungen in Jgst. 10 Kunst S ja Bildnerische Praxis 2 4 mind. Note 3 Musik S ja Instrument (ggf. Gesang) 1 2 Instrument (ggf. Gesang mind. Note 3 Sport S und C ja Sporttheorie 2 4 mind. Note 3 33
30 Einbringung in die Gesamtqualifikation aus der Qualifikationsphase 40 Halbjahresleistungen maximal 40 x 15 Punkte = 600 Punkte aus den 5 Abiturprüfungen (vierfache Wertung) maximal 5 x 60 Punkte = 300 Punkte GESAMT: maximal 900 Punkte 34
31 Leistungen aus der Qualifikationsphase D, M, fortgeführte Fs (Abiturfächer) je 4 12 Rel/Eth, G+Sk, Geo od. WR, Ku od. Mu je 3 12 Naturwissenschaft(en) 4 vierter Ausbildungsabschnitt des 4. und 5. Abiturfachs je 1 2 GESAMT: 30 35
32 Leistungen aus der Qualifikationsphase W-Seminar (max. 60 Punkte) 4 P-Seminar (max. 30 Punkte) 2 Sonstiges 4 Zusatzangebot / Sport (max. 3 Leistungen) fortgef. Informatik 2. Fs 2. Fs / fortgef. Inf. als Abiturfach GESAMT: 10 36
33 Hürden auf dem Weg zum Abitur Das Klassenziel der 10. Klasse muss erreicht werden. Halbjahresleistungen nicht zu häufig unter 5 Punkten Halbjahresleistungen mit 0 Punkten führen zu ernsten Problemen. Details siehe: 37
34 Viel Erfolg!!! Abitur 38
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