Haupteingang zu dem historischen Gebäudekomplex. Werkstätten Hellerau am Moritzburger Weg, konzipiert von Richard Riemerschmid.

Transkript

1 Haupteingang zu dem historischen Gebäudekomplex der Deutschen Werkstätten Hellerau am Moritzburger Weg, konzipiert von Richard Riemerschmid. Main entrance to the historical building complex of the Deutsche Werkstätten Hellerau at the street Moritzburger Weg, designed by Richard Riemerschmid. 49

2 Deutsche Werkstätten Hellerau. Ehemaliger Verarbeitungsmaschinensaal. S. 53: Blick vom ehemaligen Holzlagerhof auf den Uhrenturm. Deutsche Werkstätten Hellerau. Former woodworking machine shop. P. 53: The watchtower seen from the former timber yard. 52

3 53

4 Neubau Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH. Der Grundstein für die neuen Produktionsstätten wurde 2005 gelegt, nahezu ein Jahrhundert nach der Grundsteinlegung für den alten Gebäudekomplex, dessen Eingangsbereich sich in der gläsernen Fassade des Neubaus spiegelt. New production hall of the Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH. The groundbreaking ceremony was held in 2005, almost one century after that of the old building complex whose main entrance area is reflected in the glass façade of the new workshop building. 58

5 Neubau Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH. Haupteingang. New production hall of the Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH. Main entrance. 59

6 Am Grünen Zipfel Alle Häuser dieser Straße wurden von Richard Riemerschmid entworfen und 1909 gebaut. Am Grünen Zipfel All houses of this street were designed by Richard Riemerschmid and built in

7 Am Grünen Zipfel 35/37. 69

8 74

9 75

10 S. 80/81: Holzhäuser der Straße Am Sonnenhang, erbaut 1934 als Musterhäuser. Architekten Oswin Hempel, Eugen Schwemmle u. a. S. 80/81: Timber houses of the street Am Sonnenhang built in 1934 as model houses. Architects Oswin Hempel, Eugen Schwemmle and others. 80

11 81

12 Auf dem Sand 10. Erbaut Architekt Richard Riemerschmid. In dieser herrschaftlichen Villa lebte der Schweizer Musikpädagoge Emile Jaques-Dalcroze bis Auf dem Sand 10. Built in Architect Riemerschmid. In this manor-style villa the Swiss music pedagogue Emile Jaques- Dalcroze lived until

13 115

14 Auf dem Sand 9 (links) und 11. Haus Nr. 11 wurde 1911 erbaut. Architekt Hermann Muthesius. Zunächst wohnte hier die Lehrerin für rhythmische Gymnastik Nina Gorter und später der Verleger Jakob Hegner. Auf dem Sand 9 (left) and 11. House no. 11 was built in Architect Hermann Muthesius. At first, the rhythmic gymnastics teacher Nina Gorter lived here, later the publisher Jakob Hegner. 116

15 Auf dem Sand 4. Erbaut Architekt Heinrich Tscharmann. Auf dem Sand 4. Built in Architect Heinrich Tscharmann. 117

16 Neubaugebiet Am Schulfeld. Erbaut 1996/98. Architekturbüros Wolfram Baltin und Partner, Radeberg, Höhne + Langenbrunner, Dresden und Gruppe 4 Plus, Karlsruhe. Blick von Am Pfarrlehn. New district Am Schulfeld. Built in 1996/98. Architecture offices Wolfram Baltin und Partner, Radeberg, Höhne + Langenbrunner, Dresden and Gruppe 4 Plus, Karlsruhe. View from the street Am Pfarrlehn. 144

17 Neubaugebiet Am Schulfeld. Wie in der ursprünglichen Gartenstadt Hellerau gehören auch hier die Gartenwege zum städtebaulichen Gesamtkonzept. Siehe auch S. 146/147. New district Am Schulfeld. Similar to the original Garden City of Hellerau are the garden paths part of the holistic urban concept. See also p. 146/

18 Hendrichstraße. Architekt Kurt Frick. Hendrichstraße. Architect Kurt Frick. 152

19 Am Schützenfelde 1. Erbaut Architekt Kurt Frick. Am Schützenfelde 1. Built in Architect Kurt Frick. 153

20 Festspielhauskomplex. Festival theatre complex. 166

21 Festspielhauskomplex, erbaut 1911/12. Im links zu sehenden Pensionshaus ist heute der Werkbund Sachsen beheimatet. Das Festspielhaus wurde durch Heinrich Tessenow für den Schweizer Musikpädagogen Emile Jaques-Dalcroze entworfen, durch dessen Aufführungen der rhythmischen Gymnastik es weltberühmt wurde. Nachdem es jahrzehntelang zweckentfremdet als Kaserne genutzt wurde, entwickelt es sich heute wieder zu einem Ort, an dem große Avantgarde-Kunst geboten wird. Festival theatre complex, built in 1911/12. Today the pension house to the left accommodates the German Work Federation, Saxony. Heinrich Tessenow designed the festival theatre for the Swiss music pedagogue Emile Jaques-Dalcroze. It became world-famous due to his performances of rhythmic gymnastics. Today the Festspielhaus, that had been used as barracks over decades, again hosts presentations of great avant-garde art. 167