Pumpwerk - Verein Trendsport Jahresbericht 2014

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3 Inhalt 3 Vorwort 4 Das Angebot 9 Mittags im Pumpwerk 10 Vielfalt im Pumpwerk 13 Pumpwerk als Wochenprogramm 14 Pumpwerk Shop 48s 16 Team 17 Vorstand 18 Finanzen Kontakt Seite 1

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5 Vorwort Nebst den üblichen Arbeiten rund um den Betrieb der Trendsporthalle Pumpwerk lag der Schwerpunkt 2014 weiterhin auf der Suche nach einem neuen Zuhause für die Zeit nach dem Sommer Da der Nutzungsvertrag mit den IWB Ende Juni 2015 ausläuft, sucht der Verein Trendsport von Sommer 2015 bis Grössenordnung Ende 2018 einen neuen Standort. Anschliessend soll die Trendsporthalle Teil des vom Grossen Rat im Dezember 2014 genehmigten Neubaus, des sogenannten «Stadtterminals» auf dem Erlenmattareal werden. Die Bemühungen des Vorstands für eine Zwischenlösung liefen 2014 auf Hochtouren. Die Christoph Merian Stiftung und der Swisslos Sportfonds Basel-Stadt erklärten sich bereit, den Verein sowohl beim umzug wie auch in der Phase der Zwischenlösung fi nanziell grosszügig zu unterstützen. Trotz vielseitigen Abklärungen und zahlreichen Sitzungen gibt es noch keine spruchreife Lösung. Doch die Hoffnungen sind noch nicht versiegt. Wir arbeiten engagiert daran, dass die begeisterten Trendsportlerinnen und sportler ab Sommer nicht im Regen stehen! All jenen, die uns bis jetzt und künftig in diesen Belangen unterstützen, danken wir herzlich. Die Sorgen um den nahenden Auszug sollen jedoch den Erfolg des Betriebsjahres 2014 nicht in den Schatten stellen: Mit über Eintritten verzeichnet das Pumpwerk zum zweiten Mal in Folge einen neuen Besucherrekord. Die Trendsportart Scooter (Trottinettfahren) liegt weiterhin hoch im Kurs und belegt mit 51% aller Eintritte deutlich Platz eins in der Rangliste der Trendsportarten. Die umgestaltung des Pumpwerks im Jahr 2013 führte dazu, dass im vergangenen Jahr auch wieder ein Zuwachs bei den Skateboarderinnen und Skateboardern verzeichnet werden konnte. Auf Vorstandsebene kam es 2014 zu zwei Veränderungen: Einerseits übergab Alexis Stückelberger nach 15 Jahren Vorstandstätigkeit den Stab an oliver Schwarz, der nun als Vertreter des Sportamts Basel-Stadt das Engagement mit gleich hohem Einsatz fortsetzt. Andererseits hat sich oli Bürgin bereit erklärt, das vakante Präsidium des Vereins zu übernehmen. Eine traurige Nachricht ereilte den Verein im Spätsommer: Eduard «Edi» Schumacher, Ehrenmitglied seit 2011 und ehemaliges Vorstandsmitglied, verstarb Ende August unerwartet. Auch nach seiner aktiven Vorstandszeit hat er sich für den Trendsport stark gemacht und uns immer wieder unterstützt. Wir verdanken Eduard Schumacher den Einzug ins Pumpwerk vor mittlerweile 12 Jahren. Durch sein Engagement hat er bis heute vielen Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeittätigkeit ermöglicht. Wir werden ihn mit seiner positiven und humorvollen Art in bester Erinnerung behalten. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei unseren Partnern bedanken: Zum einen bei den IWB für die Räumlichkeiten des Pumpwerks, zum anderen bei der Christoph Merian Stiftung und dem Swisslos Sportfonds Basel-Stadt für die grosszügige fi nanzielle unterstützung des Vereins Trendsport im Betriebsjahr Der Vorstand Seite 3

6 Das Angebot unser Angebot sowie die Belegungseinheiten und -zeiten blieben 2014 unverändert. Dies mitunter deshalb, weil wir im letzten Jahr am alten Standort keine Veränderungen vornehmen wollten und im 2013 einige umbauten sowie eine Anpassung der Belegungszeiten für Scooterfahrende erfolgt waren. Trotz der zunehmenden Anzahl an Scooterfahrenden kamen so auch die zahlenmässig unterlegenen Inlineskates-, Skateboard- und BMX- Angefressenen auf ihre Kosten und konnten die scooterfreien Nachmittage und Abende geniessen. unverändert blieben auch die Spielregeln: Alkohol- und Drogenverbot sowie gegenseitiger Respekt auf dem Gelände. Dieses klare Bekenntnis soll auch zukünftig im Zentrum stehen, was in Anbetracht der zunehmenden Anzahl an jüngeren Besucherinnen und Besuchern weiterhin als sehr wichtig erscheint. Schliesslich möchte der Verein Trendsport auch zukünftig eine zentrale Rolle innerhalb der offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Region Basel spielen. 17% Alter der Besuchenden % 6% 10% 18% 30% Alter der Besuchenden 2014 Bei der Verteilung der Besucherinnen und Besucher nach Altersgruppen liegen die 12- bis 14-Jährigen mit 30% erneut auf dem ersten Platz, gefolgt von der Gruppe der 9- bis 11-Jährigen mit 18% (Vorjahr 16%). Die Gruppen der 15- bis 17-Jährigen und der 18- bis 25-Jährigen belegen mit je 17% (Vorjahr 19%/20%) den dritten Platz. Das Durchschnittsalter der Besucherinnen und Besucher ist aufgrund des gestiegenen Anteils der mehrheitlich jüngeren Scooterfahrenden gesunken. 17% < 9 Jahre 9 11 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre > 35 Jahre Seite 4

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8 Nutzung nach Sportart 2014, Besuchende nach Sportart 2014 Bei der Nutzung nach Sportart sprechen die Grafiken eine unverkennbare Sprache: Wie schon 2013 liegen die Scooterfahrenden mit 51% (Vorjahr 40%) mit grossem Abstand auf Rang eins, gefolgt von den Skateboarderinnen und Skateboardern auf Platz zwei mit 27% (Vorjahr 30%). Ebenfalls unverändert belegen die BMX-Fahrenden mit 16% (Vorjahr 23%) den dritten Rang. Die Scooterfahrerinnen und fahrer verbuchten im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von Eintritten; bei den Skaterinnen und Skatern lag dieser bei rund 300 Eintritten. Die rückläufige Tendenz bei den BMX-Fahrerinnen und Fahrern hielt auch im 2014 (mit minus 300 an). Besuchende 2014 Insgesamt war das Jahr 2014 ein überaus erfolgreiches: Der bisherige Besucherrekord aus dem Jahr 2013 (10'972 Personen) Nutzung nach Sportart 2014 Besuchende nach Sportart 27% % % % 16% Skateboarden Inlineskaten BMX-Fahren Bouldern Scooten 0 Skateboarden Inlineskaten BMX-Fahren Bouldern Scooten Seite 6

9 wurde mit Besucherinnen und Besuchern um rund Eintritte übertroffen. Wohnort der Besuchenden 2014 Im Ranking der Wohnorte gibt es kaum Verschiebungen: An der Spitze findet sich Basel-Stadt mit 45% (Vorjahr 43%), gefolgt von Basel-Landschaft mit 20% (Vorjahr 19%) und Deutschland mit 16% (Vorjahr 17%). Die Zunahme der Besuche lag für die Kantone Basel-Stadt und Basel-Land bei 27 Prozentpunkten, Aargau verdoppelte seinen Anteil und auch die Besuche aus Deutschland nahmen im Vergleich zum Vorjahr um 14% zu. Nur das Nachbarland Frankreich weist mit einem Minus von 19% einen Rückgang auf. Besuchende Wohnort der Besuchenden Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Seite % 9% 16% 45% 4% 20% BS BL AG DE FR Andere

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11 Mittags im Pumpwerk Auch 2014 bot das Pumpwerk Kindern und Jugendlichen aus den umliegenden Kindergärten, Primar- und orientierungsschulen einen Mittagstisch an; dies in Zusammenarbeit mit dem Erziehungsdepartement Basel-Stadt. Der 2010 ins Leben gerufene Mittagstisch umfasst ein warmes Mittagessen sowie Betreuung in der Zeit von 12 bis 14 uhr entfi elen im Vergleich zu den Vorjahren die Bundessubventionen. Dank dem Zugang von insgesamt 9 neuen Kindern und Jugendlichen, lag die Auslastung 2014 bei 48% (2013: 44%). Pro Woche lieferte das Catering Peppone 39 Mahlzeiten für insgesamt 20 Kinder und Jugendliche. Im Sommer gab es zwei Personalwechsel, welche dem gut eingespielten Team jedoch keinerlei Mühe bereiteten. Das Team vor ort wie auch die grosszügigen Räumlichkeiten im Pumpwerk werden von den Kindern und Jugendlichen sehr geschätzt. Seite 9

12 Vielfalt im Pumpwerk Die zweiwöchentlichen Kurse für BMX-und Scooter-Fahrende waren 2014 mit insgesamt rund 250 Teilnehmenden weniger gefragt als noch im Vorjahr (rund 400 Teilnehmende). Stattdessen konnte durch diverse Vermietungen mit oder ohne integrierten Trendsportkurs (Schulklassen, Heime, Jugendgruppen, Polizei, private Geburtstagsfeste und kleinere Eventveranstalter) dreimal soviel umsatz erwirtschaftet werden wie im Vorjahr. Des Weiteren fanden folgende, bereits etablierte Workshops statt: unisport Workshop Skateboard, «Wheels for Girls Weekend» (ein Wochenende nur für Frauen), Trendsport Workshops für die Kinderwoche (KiWo) Riehen, Workshops für das Sportschnupperweekend «Toasted» sowie für die Basler Schulsynoden. An der Sportnacht in Pratteln boten wir erneut BMX-Workshops an; trotz schlechter Witterung konnten wir einige neue Kinder und Jugendliche begeistern, uns auch im Pumpwerk zu besuchen. Seite 10

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15 Pumpwerk als Wochenprogramm Zum sechsten Mal konnten wir während der Basler Schulsommerferien Tagesferien anbieten. Die drei vom Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt unterstützten Ferienwochen richten sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 14 Jahren. Diese erleben jeweils von Montag bis Freitag ein trendsportgefülltes Tagesprogramm konnten die Teilnehmenden zum ersten Mal auch Scooten als Hauptsportart auswählen. Pro ausgewählte Hauptsportart besuchen die Teilnehmenden pro Tag zwei feste Stunden. Die Auslastung war 2014 mit 100% (Vorjahr 90%) mehr als gut. Der Altersdurchschnitt lag mit knapp 11 Jahren leicht höher als im Vorjahr (10 Jahre). Seite 13

16 Pumpwerk Shop 48s An drei Tagen in der Woche fi nden interessierte Trendsportlerinnen und -sportler im Pumpwerk Shop 48s ein grosses Sortiment an Zubehör für die Trendsportarten BMX-Fahren, Skateboarden, Scooten und Inlineskaten. Nebst den eigentlichen Sportgeräten (in Einzelteilen oder komplett montiert) gibt es im Shop auch Zubehör wie Helme und weitere Protektoren sowie eine kleine Auswahl an Shirts, Schuhen oder auch DVDs. Das Shop Team berät Trendsporteinsteigerinnen und -einsteiger ebenso kompetent wie Fortgeschrittene, sei es beim Kauf eines Geräts oder von Ersatzteilen. Damit möglichst alle Wünsche in Erfüllung gehen, kann auch fast alles Material rund um die Trendsportarten im Shop bestellt werden. Seite 14

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18 Team Karin Bleile Betriebsleiterin Philipp Hugenschmidt Mittagstisch und BMX-Leiter Bea Köstinger Mittagstisch und Kasse Luisa Tschan Kasse Andreas Eller Kasse, BMX- und Skateboard-Leiter Lukas Schmid 48s Shop und BMX-Leiter Michel Carmona Stv. Betriebsleiter, 48s Shop und BMX-Leiter Ken Rohr Kasse Raphael Kessler Kasse, Mittagstisch und Skateboard-Leiter Seite 16

19 Vorstand EHRENMITGLIED SEIT Susanne Haller ehemalige Präsidentin und Gründungsmitglied oli Bürgin Skateboardaktivist: Präsidium, Öffentlichkeitsarbeit Corinne Lüdi Christoph Merian Stiftung: Jahresbericht, Projekte Alain Baumann Jugend Arbeit Basel (JuAr): Finanzen, Personelles Marc Moresi Betriebsleiter Freizeithalle Dreirosen der JuAr: Projekte Michèle Thommen Soziologin, Statistisches Amt Basel-Stadt: Jahresbericht, Projekte Alexis Stückelberger Sportamt Basel-Stadt: (bis Juli 14) Coaching Betriebsleiterin oliver Schwarz Sportamt Basel-Stadt (ab Juli 14) Projekte Seite 17

20 Finanzen BETRIEBSRECHNuNG VEREIN TRENDSPoRT BASEL 2014 Aufwand in CHF Ertrag in CHF Personalkosten Beiträge Bruttogehälter 129' Beitrag CMS 50' Sozialleistungen 26' Beitrag Swisslos-Sportfonds 20' Übrige Personalkosten 2' Diverses Total 158' Total 70' Sachkosten Diverse Erträge Raumkosten 23' Deckungsbeitrag Restauration 28' Kapitalkosten Vermietungen 34' Betriebskosten 8' Nutzungsgebühren 78' Verwaltungskosten 10' Finanzertrag Öffentlichkeitsarbeit 4' Veranstaltungen 76' Veranstaltungen 73' Total 120' Total 216' Ergebnis Gewinn Total 8' ' Total Aufwand 287' Total Ertrag 287' Seite 18

21 Bilanz Verein Trendsport Basel per 31. Dezember 2014 Aktiven in CHF Passiven in CHF Umlaufvermögen Fremdkapital Kasse 2' Kreditoren 3' Postkonto 112' Rückstellungen 68' Bankkonto 10' Transitorische Passiven 1' Debitoren 14' Transitorische Aktiven 3' Total 73' Total 143' Eigenkapital Anlagevermögen Stand am ' Sachanlage - Jahresgewinn 8' Total 0.00 Total Aktiven 143' Total Total Passiven Revision 70' ' Kandid Ganter, eidg. dipl. Buchhalter / Controller, vom Treuhand- Team Arlesheim hat die Buchführung und die Jahresrechnung des Vereins Trendsport Basel für das am abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft und in Ordnung befunden. Der Revisionsbericht kann beim Verein Trendsport Basel angefordert werden. Seite 19

22 Kontakt VEREIN TRENDSPoRT Postfach Basel TRENDSPoRTANLAGE PuMPWERK Schorenweg Basel Seite 20

23 Impressum Herausgeber Verein Trendsport Postfach Basel Redaktion Karin Bleile Corinne Lüdi Michèle Thommen Gestaltung Andreas Brunner Fotos Andreas Brunner Karin Bleile Druck

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