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1 INFORMATION FÜR ZUWEISERINNEN UND ZUWEISER DER UNIVERSITÄREN PSYCHIATRISCHEN KLINIKEN BASEL AUGUST 2015 UPKINSIDER NÄHER ZU DEN PATIENTINNEN UND PATIENTEN KONRAD WIDMER VERWALTUNGSRATSPRÄSIDENT Sehr geehrte Damen und Herren Auf den folgenden Seiten möchte ich Sie über unsere neue Ambulanz für Suchttherapie (AfS) im Gesundheitszentrum Psychiatrie, zwei neue Gruppenprogramme, die Forschungsprojekte unserer Abteilung «Entwicklung und Forschung Pflege, MTD und Soziale Arbeit», das Home Treatment für Vorschulkinder in der Diagnostisch-Therapeutischen Tagesklinik (DTK) und zahlreiche kommende Veranstaltungen informieren. Am 3. August 2015 hat zudem unsere neue CEO, Anne Lévy, ihre Arbeit bei uns aufgenommen wie bereits im letzten Zuweisernewsletter im April angekündigt. Freundliche Grüsse

2 ERWACHSENEN PSYCHIATRISCHE KLINIK EPK Die EPK erweitert ihre Angebote: Mit einer neuen Ambulanz im Gesundheitszentrum Psychiatrie und einer Informationsgruppe für Angehörige wird die bestehende Versorgung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen optimal ergänzt. AMBULANZ FÜR SUCHTTHERAPIE AFS SILVIA BISCHOFF ASSISTENTIN BEREICHSLEITUNG ZAE TEL Im Gesundheitszentrum Psychiatrie an der Kornhausgasse 7 in Basel wurde die Ambulanz für Suchttherapie (AfS) des Zentrums für Abhängigkeitserkrankungen (ZAE) eröffnet. Die Ambulanz ist schwerpunktmässig auf die Behandlung von Menschen mit beginnender oder fortgeschrittener Suchterkrankung ausgerichtet. Daneben sind wir auf die Begleitung von Personen mit erhöhtem Risiko für eine Substanzabhängigkeit (erbliche Vorbelastung, riskanter Konsum) spezialisiert. Das Angebot umfasst Früherkennung, suchtspezifische Diagnostik und suchttherapeutische Massnahmen zur Frühintervention und Rückfallprävention. Weiter gehören die Abklärung und die Behandlung begleitender psychischer Störungen (z. B. Angsterkrankungen, Traumafolgestörungen) zu unserem Angebot. Die Behandlung umfasst Probleme mit Alkohol, Medikamenten, Kokain, Amphetaminen, Metamphetamin, Cannabis und anderen Substanzen und erfolgt interdisziplinär durch medizinische und psychologische Fachpersonen. Geleitet wird die AfS von Dr. phil. Kenneth Dürsteler, Leitender Psychologe ZAE, und Dr. med. Marc Vogel, Oberarzt ZAE. Termine nur nach Absprache ZENTRUM FÜR DIAGNOSTIK UND KRISENINTERVENTION ZDK UND ZENTRUM FÜR PSYCHOTISCHE ERKRANKUNGEN ZPE INFORMATIONSGRUPPE FÜR ANGEHÖRIGE VON PATIENTINNEN UND PATIENTEN MIT PSYCHOSE-ERKRANKUNGEN Die Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK) bieten seit diesem Jahr mehrmals jährlich eine abteilungsübergreifende Informationsgruppe für Angehörige von Patientinnen und Patienten mit Psychose-Erkrankungen an. Die Gruppe richtet sich an Angehörige von Patientinnen und Patienten, die im Zentrum für Diagnostik und Krisenintervention (ZDK) und im Zentrum für Psychotische Erkrankungen (ZPE) stationär behandelt werden. Ein Gruppenzyklus besteht aus fünf 90- minütigen Sitzungen, die wöchentlich jeweils dienstags um 18 Uhr stattfinden. Hierbei werden allgemeine Informationen zu Psychosen vermittelt, um Angehörigen bei der Einordnung der Beschwerden zu helfen. Es werden Behandlungsansätze vorgestellt sowie Unterstützungsangebote im Raum Basel benannt. Die Informationsgruppe wird vom Psychologen Julian Möller, M.Sc., und von der Oberärztin Dr. med. Corinna Walter geleitet und zusammen mit der Ärztin Eva Kowalinski, MD, und Jörg Müller, diplomierter Sozialarbeiter, durchgeführt. Start kommender Gruppenzyklus: 6. Oktober 2015 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 02 UPK INSIDER AUGUST 2015 UPK INSIDER AUGUST

3 VERANSTALTUNGEN ZENTRUM FÜR AFFEKTIVE-, STRESS- UND SCHLAF STÖRUNGEN ZASS GRUPPENPROGRAMM «SCHLAFSTÖRUNGEN BEWÄLTIGEN» Das Gruppenprogramm «Schlafstörungen bewältigen» wird vom Zentrum für Affektive-, Stress- und Schlafstörungen (ZASS) angeboten und findet jeweils am Donnerstag von Uhr in der Schlafambulanz der UPK Basel, Wilhelm Klein-Strasse 27, 4012 Basel, statt. Geleitet wird das Programm von PD Dr. phil. Serge Brand. DEN FLYER FINDEN SIE UNTER SEKRETARIAT ZASS TEL WEITERE DATEN 2015 «SCHLAFSTÖRUNGEN BEWÄLTIGEN» 13. August 20. August 27. August 3. September 10. September 17. September 29. Oktober 5. November 12. November 19. November 26. November Interessierte können jederzeit dazustossen. INTEGRIERTE VER SOR GUNG IM SUCHTBEREICH BASEL-STADT Am 29. Oktober 2015 findet im Rahmen des Forums für Suchtfragen von 10 bis 17 Uhr eine Veranstaltung zum Thema «Integrierte Versorgung im Suchtbereich» statt. Die Tagung, welche die UPK Basel zusammen mit der Abteilung Sucht der Gesundheitsdienste Basel-Stadt durchführt, soll ein breites Verständnis fördern und anhand von konkreten Beispielen Möglichkeiten einer kooperativen Zusammenarbeit aufzeigen. Neben Referaten finden auch Workshops statt, bei denen es darum gehen soll, den Suchtbereich in Basel-Stadt im Hinblick auf integrierte Versorgungsmodelle zu analysieren und mögliche Handlungsoptionen, Voraussetzungen und Grenzen einer weiteren Entwicklung aufzuzeigen. Anmeldungen bitte bis am 16. Oktober 2015 an: Die Teilnahmegebühr beträgt CHF 80.. DEN FLYER FINDEN SIE UNTER NEUES PROGRAMM ÖFFENTLICHES MONTAGSKOLLOQUIUM 2. HALBJAHR 2015 Das zweiwöchentlich stattfindende Montagskolloquium, eine Fortbildung für interne und niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sowie Therapeuten und Therapeutinnen, beginnt sein neues Programm ab 24. August 2015 mit dem Vortrag von Prof. Dr. Hans-Christoph Steinhausen, Aalborg / Dänemark und Zürich, zum Thema «Lang zeitverläufe psychischer Störungen vom Kindes- und Jugendalter in das Erwachsenenalter». Alle Veranstaltungen des Montagskolloquiums finden jeweils montags von 17 bis 18 Uhr im Hörsaal des Direktionsgebäudes statt. DAS VOLLSTÄNDIGE PROGRAMM FINDEN SIE UNTER ABTEILUNG VERHALTENSTHERAPIE STATIONÄR VTS GESUNDHEITSZENTRUM PSYCHIATRIE KORNHAUSGASSE THEMENABEND Die Abteilung Verhaltenstherapie Stationär (VTS) startet am 23. September 2015 mit einem VTS-Themenabend für Angehörige, Freundinnen und Freunde, Partnerinnen und Partner sowie weitere Bezugspersonen. An den Themenabenden werden verschiedene Fachleute Referate halten. Anschliessend steht Zeit zur Verfügung für Fragen und Diskussion. Zeit : bis 20 Uhr. Das Einstiegsthema lautet: «Der Zwang in meiner Nähe». Der Themenabend findet ab 2016 rund vier bis sechs Mal pro Jahr statt. Die Termine und Inhalte werden rechtzeitig via Newsletter, Flyer und Homepage bekannt gegeben. LIC. PHIL. ISABELL SCHUMANN LEITENDE PSYCHOLOGIN VTS TEL ISABELL.SCHUMANN@UPKBS.CH TAG DER OFFENEN TÜR Am 22. Oktober 2015 veranstaltet die VTS einen Tag der offenen Tür für Zuweiserinnen und Zuweiser, andere Niedergelassene, interne Kolleginnen und Kollegen sowie weitere Interessierte. Sie sind herzlich eingeladen, die Ab teilung kennen zu lernen. Von 10 bis 16 Uhr wird es einen Stehlunch, Referate und die Möglichkeit für Gespräche und Austausch geben. Um Anmeldung per Mail wird gebeten. TAG DER OFFENEN TÜR Am Samstag, 14. November 2015, ab 9.30 Uhr lädt das Gesundheitszentrum Psychiatrie an der Kornhausgasse 7 in Basel zum Tag der offenen Tür ein. Vorträge und Aktivitäten sollen der interessierten Bevölkerung Einblick in die Angebote des Gesundheitszentrums rund um die Förderung seelischer Gesundheit geben. Die Vorträge der verschiedenen Ambulanzen befassen sich mit folgenden Themen : Dr. phil. Kenneth Dürsteler «Wege aus der Sucht: Ambulanz für Suchttherapie» Christine Calabrese «Krise als Chance: Akutambulanz mit Walk-in» Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler «Seelische Störungen früh erkennen: Früherkennungsambulanz» Prof. Dr. med. Thomas Leyhe «Seelische und geistige Gesundheit im Alter bewahren: Ambulatorium für ältere Menschen» Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Roland Vauth «Chancen durch Frühbehandlung psychotischer Störungen» Sie sind ausserdem herzlich eingeladen, in verschiedenen Abteilungen an Tests und Aktivitäten teilzunehmen, um etwa ihre eigene Hirnfitness oder ihr Wissen über Psychosen zu testen. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein, es stehen Getränke und ein Buffet für die Besucherinnen und Besucher im Gesundheitszentrum Kornhausgasse bereit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 04 UPK INSIDER AUGUST 2015 UPK INSIDER AUGUST

4 FORSCHUNGSPROJEKTE ABTEILUNG ENTWICKLUNG UND FORSCHUNG PFLEGE, MEDIZI NISCH THERAPEUTISCHE DIENSTE MTD UND SOZIALE ARBEIT INFORMELLER ZWANG Hintergrund : Informeller Zwang beeinflusst die therapeutische Beziehung, es ist daher wichtig, reflektiert damit umzugehen. Informeller Zwang beschreibt Interaktionen mit Patientinnen und Patienten mit dem Ziel, deren Behandlungsbereitschaft zu verbessern, beispielsweise durch Verhandeln oder Überreden. Forschungsfrage : Erkennen psychiatrische Fachpersonen informellen Zwang in Beschreibungen von typischen klinischen Situationen? Womit hängt die Fähigkeit, informellen Zwang zu erkennen, zusammen? Methode : Querschnittstudie und Onlinebefragung. Die Analyse erfolgt deskriptiv, mittels Korrelationen und multivariaten Regressionsanalysen. Befragt werden Mitarbeitende der UPK Basel und weiterer psychiatrischer Kliniken aller Professionen mit direktem Kontakt zu Patientinnen und Patienten. Zeitrahmen : Die Befragung findet ab Juni 2015 und die Auswertung bis Ende 2015 statt. DR. PHIL. FRANZISKA RABENSCHLAG PFLEGEWISSENSCHAFTLERIN TEL FRANZISKA.RABENSCHLAG@UPKBS.CH INTENSIVBETREUUNG, EINE INTER VENTION ZWISCHEN THERAPIE UND KONTROLLE: UNTERSUCHUNG IM STATIONÄREN AKUT- PSYCHIATRISCHEN SETTING Hintergrund : Die Intensivbetreuung bedeutet für Patientinnen und Patienten einen massiven Eingriff in die Privatsphäre. Diese Art der Betreuung ist sehr ressourcenintensiv und häufig wird eine unterschiedliche, nicht erforschte Praxis zwischen Therapie und Kontrolle angewandt. Ziel : Die Art und Durchführung der Intensivbetreuung soll optimiert werden. Methode : Die Korrelationsstudie soll den Zusammenhang zwischen Therapieintensität und Zufriedenheit sowie anderen Parametern messen. Qualitativ wird das persönliche Empfinden mittels halbstrukturierten Leitfadeninterviews bei Patientinnen und Patienten sowie Durchführenden erfasst. Zeitrahmen : Die Studie läuft aktuell. ZENTRUM FÜR ABHÄNGIGKEITS ERKRANKUNGEN ZAE UMGANG MIT ALKOHOL : EINE QUALITATIVE STUDIE ZUR UNTERSUCHUNG DER SUBJEKTIVEN WAHRNEHMUNG DER EIGENEN ALKOHOLPROBLEMATIK Beim vorliegenden Projekt handelt es sich um eine interdisziplinäre (Pflegewissenschaft und Medizin) multizentrische Studie. Wir möchten von den Betroffenen aus unterschiedlichen Behandlungssettings erfahren, wie ihre Erkrankung entstanden ist, welche Faktoren den Verlauf beeinflussen und was sie sich für eine gute Behandlung wünschen. Die Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer werden aus der psychiatrischen und hausärztlichen Behandlung sowie aus der Suchtberatung rekrutiert. Ganz besonders interessiert sind wir an Daten von Patientinnen und Patienten aus hausärztlichen Praxen. Die Befragung erfolgt mittels schriftlicher Interviews, die qualitativ ausgewertet werden. REGINE STEINAUER PFLEGEWISSENSCHAFTLERIN MSC TEL REGINE.STEINAUER@UPKBS.CH PD DR. MED. MARC WALTER CHEFARZT EPK TEL MARC.WALTER@UPKBS.CH KINDER- UND JUGEND PSYCHIATRISCHE KLINIK KJPK DIAGNOSTISCH-THERAPEUTISCHE TAGESKLINIK DTK PROF. DR. DR. DIPL. PSYCH. CHRISTINA STADLER LEITUNG DTK TEL CHRISTINA.STADLER@UPKBS.CH SARAH HARPER PÄDAGOGISCHE LEITUNG DTK TEL SARAH.HARPER@UPKBS.CH WENN DAS SPITAL NACH HAUSE KOMMT HOME TREATEMENT IN DER TAGESKLINIK Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen können nicht losgelöst von ihrem Umfeld und den gegebenen Lebensbedingungen verändert werden. Deshalb ist uns der verstärkte Einbezug des familiären Umfeldes ein wichtiges Anliegen. In der Diagnostisch-Therapeutischen Tagesklinik (DTK) für Vorschulkinder im Alter von 4 7 Jahren setzen wir ein systemisch ausgerichtetes therapeutisch-sozialpädagogisches Behandlungskonzept um. Dabei werden Familien im Rahmen der kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlung auch zu Hause besucht. Das Ziel ist ein direktes Familiencoaching, um die erreichten therapeutischen Effekte im Alltag zu stabilisieren. Ebenfalls von zentraler Bedeutung sind die Förderung einer positiven Eltern-Kind-Interaktion, die Stärkung der elterlichen Rolle und die Vermittlung achtsamkeitsbasierter Strategien. Insbesondere auch für Eltern mit hoher psychosozialer Belastung oder eigenen psychischen Schwierigkeiten kann das Home Treatment zur Verbesserung der elterlichen Emotionsregulation beitragen. Da wir bestrebt sind, die Eltern ebenso im Fokus zu haben und für eine gemeinsame Behandlung zu motivieren, haben wir in den letzten Jahren ein Step-in-Konzept realisiert. Wir haben unsere Stationstüren für Eltern zunehmend geöffnet : Im Rahmen der teilstationären Behandlung bieten wir zusätzlich zu individuellen Elterngesprächen nicht nur eine kindertherapeutische Behandlung an, sondern auch gemeinsame Eltern-Kind-Gruppen. Diese Gruppen werden von einem interdisziplinären Team geleitet. Dadurch können wir unser Verständnis von familiären Interaktionsmustern vertiefen und auf dieser Grundlage optimale Unterstützung anbieten. 06 UPK INSIDER AUGUST 2015 UPK INSIDER AUGUST

5 NEWS UMZUG Die Abteilungen Psychotherapeutische Tagesklinik (PTK), Sprechstunde Psychotherapie Indikation (SPIS) und Spezialsprechstunde für Essstörungen (SPESS) sind vorübergehend von der Spitalstrasse 22 auf den UPK-Campus, Wilhelm Klein-Strasse 27, umgezogen. Die Abteilungen werden voraussichtlich am 1. September 2015 ihre definitiven Räumlichkeiten am Spalenberg 65 (3. / 4. Stock) beziehen. WIESO? ÖFFENTLICHE PUBLIKUMSVORTRÄGE IN DEN UPK BASEL SUCHT UND ABHÄNGIG- KEIT NEUE MÖGLICHKEITEN IN DER BEHANDLUNG EIN REFERAT VON: PD DR. MED. MARC WALTER CHEFARZT ERWACHSENEN-PSYCHIATRISCHE KLINIK UND PRIVATDOZENT FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE AN DER UNIVERSITÄT BASEL DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER UHR PLENUM 1, ÖKONOMIEGEBÄUDE, WILHELM KLEIN-STRASSE 27 IMPRESSUM HERAUSGEBER UPK BASEL REDAKTION JOLANDA EGGENBERGER, KOMMUNIKATION UND MARKETING, UPK BASEL BILDER UPK BASEL, PORTRÄTS UPK BASEL UND Z. V. G. KONZEPT, GESTALTUNG, ILLUSTRATION SCHAFFNER & CONZELMANN AG, BASEL DRUCK KREIS DRUCK AG, BASEL Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Wilhelm Klein-Strasse 27 CH-4012 Basel Tel Fax info@upkbs.ch

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