INFO. Nun hoffen wir, dass Ihr und Eure Kinder all die Angebote gar nie in Anspruch nehmen müsst! In dem Sinn: gute Gesundheit!
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- Cathrin Neumann
- vor 8 Jahren
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1 LIEBE eifam- MITGLIEDER die Sommerferien sind vorbei und wir hoffen, dass Ihr Euch alle gut erholt habt und gesund und munter wieder in den Alltag eingestiegen seid! Einige von Euch haben sicherlich schon Erfahrung damit, andere hoffen, dass sie nie in die Situation kommen und wir wollen das Unheil nicht heraufbeschwören! Und doch kann es jederzeit passieren, dass eines unserer Kinder krank wird, einen Unfall hat oder als Säugling nächtelang nur schreit... Und dann? Wenn wir als Alleinerziehende solchen Situationen auch noch alleine gegenüberstehen, sind wir ganz besonders auf Hilfestellungen angewiesen! 2010 INFO 3 DER VEREIN EIFAM WIRD IM WESENTLICHEN UNTERSTÜTZT DURCH DIE: Jacqueline Spengler-Stiftung Otto Erich Heynau-Stiftung Anneliese Bochud Zemp-Stiftung Pan 2655 Stiftung Theodora vor und geben einen ersten Einblick in das neue UKBB. All die Angebote rund um unsere kranken Kinder machen unsere Kinder vielleicht nicht immer gleich wieder gesund und sie nehmen uns und unseren Kindern auch nicht die ganzen Schmerzen und Ängste weg, aber sie helfen uns das Schwere auszuhalten und tragen sicherlich zur Besserung bei. Nun hoffen wir, dass Ihr und Eure Kinder all die Angebote gar nie in Anspruch nehmen müsst! In dem Sinn: gute Gesundheit! für den Vorstand Danielle Kaufmann THEMA BELOP DAS NEUE UKBB ERFAHRUNGEN MIT Pan 26 IM AIGENE BETT DAS ANGEBOT IM AIGENE BETT STIFTUNG THEODORA - CLOWNS FÜR KINDER SCHREIBABYS Pan 27 Pan 2747 EXTERN TISCHLEIN DECK DICH! SPIELEND LERNEN INTERN eifam-babysittersubven- TION eifam-unterstützung eifam-brunch DIE LETZTE IMPRESSUM ADRESSEN Mit dieser Ausgabe des eifaminfo s wollen wir Euch die Hilfsmöglichkeiten aufzeigen, die es gibt, wenn wir ein krankes Kind zu Hause lassen müssen, während wir arbeiten gehen oder auch wie wir bei einer Operation unseres Kindes durch den Verein BELOP begleitet werden, an wen wir uns wenden können, wenn unser Baby einfach nicht mehr aufhören will zu weinen und wir stellen Euch die Spitalclowns von der 30 JAHRE
2 THEMA BELOP DAS NEUE UKBB BELOP (BEGLEITUNG DER ELTERN WÄHREND DER OPERATION) Es ist früh am Morgen. Im UKBB (Universitätskinderspital beider Basel) hat der Tag bereits begonnen. Kurz nach sieben wird das erste Kind in Begleitung der Eltern oder eines Elternteils von zwei Pflegenden zum Operationssaal gefahren. Im Umbettraum werden sie vom Narkose-Team begrüsst. Hier nimmt auch die Elternbegleiterin Kontakt mit den Eltern auf. Sie begrüsst die Eltern und stellt sich und ihre Funktion vor. Das Kind wird umgebettet und mit einem warmen Tuch zugedeckt. Die Elternbegleiterin hilft Mutter oder Vater (es darf nur eine Person mit bis in den Vorbereitungsraum) in einen Schutzmantel. Zusammen fahren sie in die Vorbereitung. Ein Elternteil ist nah beim Kind, redet mit ihm, tröstet es, falls nötig und spricht sich und dem Kind Mut zu. Nach ein paar Atemzügen mit der Maske oder einer Infusion ist das Kind eingeschlafen. Mutter bzw. Vater müssen nun den Raum verlassen. Das ist ein sehr schwieriger Moment: Weggehen vom Kind - was nun? Wir bleiben anschliessend mit den Eltern, lassen sie weinen, hören zu, warten, trösten... Wir zeigen ihnen das Restaurant, organisieren die Wartestunden, trinken ev. einen Kaffee mit ihnen, machen einen Spaziergang. Wir treffen uns bei lang dauernden Operationen immer wieder oder bleiben in telefonischem Kontakt. Wir wissen immer, wo die Eltern sind und auch wie lange die Operation ungefähr dauert. Sobald das Kind aus dem Operationssaal zurück ist, wird es von einer Pflegefachfrau im Aufwachraum betreut. Beide Eltern dürfen dann wieder zu ihrem Kind. Die Elternbegleitung gibt es seit Bis dahin waren die Eltern sich selbst überlassen und wussten nicht, ob und wann sie fragen dürfen wie es ihrem Kind geht und an wen sie sich dazu wenden müssen. Aus dieser für alle unbefriedigenden Situation, erwuchsen bei der Anaesthesie und den Pflegeteams der Wunsch und das Bedürfnis nach einer Verbesserung. Die Initiantin, Frau Bea Hollinger, Pflegefachfrau und Bereichsleiterin, gründete darauf hin mit Begeisterung und vielen Ideen den Verein BELOP (Begleitung der Eltern während der Operation ihres Kindes). Heute sind wir 15 Frauen, die diese Arbeit an beiden Standortendes UKBB machen. Gefragt ist Einfühlungsvermögen, Verschwiegenheit, multikulturelle Toleranz, Mitgefühl (nicht Mitleid!) und einfach Freude, mit Menschen zu arbeiten, auch eine gute Portion Lebenserfahrung. Wir sind von Montag bis Freitag von ca resp Uhr anwesend. Wie alle im UKBB werden wir auf das neue Spital vorbereitet, welches wir im Januar 2011 beziehen werden. Wir freuen uns sehr darauf. Der Verein BELOP entschädigt uns für die geleisteten Einsätze. Der Verein wird hauptsächlich durch die Marie Anna Stiftung getragen, ist jedoch auf weitere Sponsoren angewiesen, speziell im Hinblick auf das neue Spital, wo das Angebot aufgestockt werden soll. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Mitglied vom Verein Belop (30.- Fr. / Jahr) werden. Informationen erhalten Sie von Frau Ursula Pugin-Berger (Präsidentin BELOP), Tel DAS NEUE UKBB Das Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) ist ein eigenständiges, universitäres Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin sowie Lehre und Forschung. Im Jahre 1999 ist das UKBB aus der Fusion des Basler Kinderspitals und der Kinderklinik Bruderholz entstanden. An den drei Standorten Römergasse, Frauenklinik im Universitätsspital Basel sowie auf dem Bruderholz (BL) ist das UKBB mit unterschiedlichen Schwerpunkten vertreten. Der Neubau auf dem Areal Schällemätteli befindet sich in der Endphase. Der Umzug erfolgt am 29. Januar Das neue Kinderspital wird über 116 Betten verfügen. Im Sinne einer kindergerechten Behandlung wird das UKBB auch neue, modernste Geräte einsetzen, beispielsweise einen speziell für Kinder geeigneten Magnetresonanztomografen und einen Computertomografen. Schon äusserlich besticht das Gebäude. Die moderne Fassade die ihre Farben im Sonnenlicht verändert ist faszinierend. Auch im Eingangsbereich beeindruckt das neue Spital. Die Caffeteria mit integrierter Spielecke und Kinderbetreuung gehören ebenso dazu wie das imposante Meerwasseraquarium das die Blicke auf sich ziehen wird. Auch auf den Stationen machen die grosszügige Raumaufteilung der neuen Patientenzimmer mit eigenem Bad/Wc den Aufenthalt so angenehm wie möglich. Alle Zimmer ermöglichen auch eine Mitaufnahme eines Elternteils zum übernachten. 860 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben im Jahre 2009 rund Säuglinge, Kinder und Jugendliche stationär betreut und insgesamt mehr als ambulante Behandlungen durchgeführt.
3 THEMA ERFAHRUNGEN MIT IM AIGENE BETT DAS ANGEBOT IM AIGENE BETT Das Universitäts-Kinderspital leistet einen unverzichtbaren Beitrag in der medizinischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen in der Region Nordwestschweiz. Armin Lotz, Stv. Pflegedienstleiter Universitäts-Kinderspital Beider Basel ERFAHRUNGEN AM EIGE- NEN LEIB MIT DEM ANGEBOT IM AIGENE BETT (SRK BASEL-STADT) Ich kann mich nicht mehr ganz genau erinnern, wie alt mein Sohn war, als ich damals (ca 1989) das Angebot des SRK Basel-Stadt im aigene Bett zum ersten mal wahrnehmen musste. Er wird wohl so etwa zwischen 5 und 7 Jahr alt gewesen sein. An was ich mich allerdings sehr genau erinnere, sind die Gefühle, welche mich durch diese Zeit begleiteten. In der Regel konnte ich meine Mutter fragen, wenn ich jemanden zum Hüten brauchte. Sie war zwar selber auch noch stundenweise berufstätig, zeigte sich aber immer sehr flexibel und hilfsbereit. Als mein Sohn damals krank wurde, war sie in den Ferien. Ich war ziemlich aufgeschmissen, weil ich mich immer auf meine Mutter verlassen und nie ein Notfallszenario ausgearbeitet hatte. In meiner Not musste ich auf das Angebot des SRK im aigene Bett zurückgreifen. Bevor ich allerdings soweit war, dort zu telefonieren, wand ich mich tausendmal und überlegte hin und her, welche anderen Lösungen sich mit Freundinnen, Nachbarn etc. anbieten könnten, oder sollte ich meinen Sohn lieber an den Arbeitsplatz mitnehmen? Oder einfach selber krankmachen? - irgendwie kamen mir alle anderen Möglichkeiten sinnvoller vor, als das Angebot des SRK. Dass ich heute über die Erfahrungen mit dem SRK berichten kann, zeigt, dass ich mich damals überwinden konnte, resp. musste. Allerdings folgte auf alles hin- und herüberlegen ein Riesenschreck: Das SRK vermittelte mir einen älteren Herrn! Also los, dann noch zuerst Tee machen, vorkochen (das kann DER ja sowieso nicht!!),wahrscheinlich habe ich auch noch aufgeräumt, geputzt etc. Ich war so etwas von nervös, unsicher, ängstlich. Der gute Mann musste sich dann am ersten Einsatz-Morgen eine lange Litanei anhören, was alles zu berücksichtigen sei. Ich konnte kaum aufhören mit der Predigt. Er blieb ganz ruhig. Wenn ich heute an diese Situation zurück denke, denke ich, dass der nette Herr das sicher nicht zum erstenmal erlebte, er wäre sonst ausgeflippt: wegen mir. Ob ich an diesem Tag am Arbeitsplatz mein Geld wert war, bezweifle ich.. Selbstverständlich habe ich vorzeitig am Abend den Arbeitsplatz verlassen und bin heimgerast (wahrscheinlich habe ich tagsüber auch mehrmals nach Hause telefoniert. Es scheint, dass ich das vergessen habe, aber ich bin fast sicher, dass es so war). Ich hatte Chaos erwartet: meine Wohnung in Unordnung, mein Sohn in Tränen aufgelöst oder sogar todkrank, ausgehungert, verdurstet. NICHTS von alledem. Mein Sohn war tagsüber bestens aufgehoben gewesen und hatte mit dem Grosspapa sofort Freundschaft geschlossen. Langsam legte sich mein Stress und ich konnte wieder normal denken: beim SRK-Dienst im aigene Bett melden sich Männer und Frauen, die von Kindern eine (grosse) Ahnung haben das SRK bildet die Männer und Frauen sehr gut aus Kinder können mit solchen Situatio- nen sehr gut umgehen, wenn man sie ihnen zutraut Notfallszenarien erstellen hilft, in Stresssituationen kühler zu bleiben eigentlich wäre der ganze Stress gar nicht nötig gewesen Liliane Chavannne IM AIGENE BETT - HÜTEDIENST FÜR KRANKE KINDER DES SCHWEIZERI- SCHEN ROTEN KREUZES Sowohl das Rote Kreuz Basel-Stadt wie auch das Rote Kreuz Baselland vermitteln innert kurzer Zeit nach telefonischer Anfrage eine KinderbetreuerIn für kranke Kinder während der Arbeitszeit der Eltern. So kann das kranke Kind in seiner gewohnten Umgebung gepflegt werden und die Eltern können unbesorgt arbeite gehen. Die Kosten für die Betreuung richtet sich nach dem Einkommen (ab 10.-Fr./Tag bei sehr geringem Einkommen bis zu Stundenansätzen bei hohem Einkommen). Gewissen Krankenkassen leisten auch Beiträge an das Angebot. Telefonische Anmeldung und weitere Informationen: Tel.: Mail: betreuungsdienst@srk-basel.ch Administration Entlastung, Nathalie Stalder, Tel.:
4 THEMA STIFTUNG THEODORA - CLOWNS FÜR KINDER SCHREIBABYS STIFTUNG THEODORA - CLOWNS FÜR KINDER Die Stiftung Theodora wurde 1993 durch die Brüder Jan und André Poulie, in Erinnerung an ihre Mutter Theodora, ins Leben gerufen. Als kleiner Junge musste André nach einem schweren Unfall lange Monate im Spital liegen. Theodora verbrachte jeden Tag die wenigen erlaubten Besuchsstunden am Bett ihres Sohnes; sie erzählte ihm und den anderen kleinen PatientInnen lustige Geschichten, erfand Spiele und Zaubereien. Ihre Fröhlichkeit zwang den Schmerz und die Angst für eine Weile in den Hintergrund und erheiterte den schwierigen Spitalalltag der Kinder enorm. Mit diesem Glücksrezept, wie sie es nennen, wünschen die Brüder Poulie den kranken Kindern im Spital und Kindern mit Behinderung in spezialisierten Institutionen farbige und zauberhafte Momente zu schenken. Die enge Zusammenarbeit mit den ÄrztInnen und dem Pflegepersonal erlaubt den Spitalclowns, alles Profis, die von Theater, Musik, Zirkus oder Zauberei kommen und zusätzlich zu Spitaclowns ausgebildet sind, behutsam und sehr individuell auf jedes Kind einzugehen, so dass es im Mittelpunkt des Besuches steht. Auch für das Umfeld des Kindes, die Eltern, die Geschwister und das Fachpersonal ist der Besuch sehr wertvoll und bringt etwas Sonne in die besorgten Herzen. In der Schweiz wurden im Jahr 2009 in 35 Spitäler und 12 spezialisierten Institutionen Kinder von 53 Spitalclowns der Stiftung Theodora besucht, natürlich auch in der Region Basel. Weitere Infos unter SCHREIBABYS Das Schreien eines Säuglings hat zwei Seiten: Es gibt Anlass zu beruhigender Sanftheit und Glück oder aber zu Hilflosigkeit und Wut. Während die elterliche Möglichkeit Trost zu spenden und Bindung aufzubauen, die Eltern stärkt, kann unstillbares Schreien diese enttäuschen, entmutigen und erschöpfen. Etwa bei jedem 4. bis 5. reifgeborenen Säugling treten frühkindliche Regulationsstörungen auf. Oft sind sie Krisen der Entwicklung und enden in der Regel ohne äusseren Einfluss. Dennoch gilt es, eine Krankheit nicht zu übersehen, wenn die Symptomatik die Bewältigung der Entwicklungsaufgaben beeinträchtigt, zu konflikthaften Interaktionsmustern oder zur Überlastung des Kindes und der Familie beiträgt. Angebot Seit 1998 bietet das Universtitätskinders pital beider Basel (UKBB) und die Kinderund Jugendpsychiatrische Klinik (KJPK) eine interdisziplinäre Sprechstunde für Säuglinge und Kleinkinder mit frühkindlichen Regulationsstörungen an. Das Angebot unterstützt Eltern, deren Säuglinge exzessiv, übermässig schreien, Schlaf- oder Fütterungsprobleme zeigen oder heftig trotzen. Bei frühkindlichen Regulationsstörungen haben Behandlungen einen präventiven Wert. Da solche Störungen eine extreme Belastung für Eltern sind und diese an ihre psychischen und körperlichen Grenzen bringen, dient dieses Angebot zur Gesunderhaltung der Familie und Verhinderung von Misshandlungen. Krankheitsbilder Wichtiger als jede Definition ist vor allem bei exzessivem Schreien vielmehr der Leidensdruck für den Säugling und seine Familie. Nach der Dreier-Regel spricht man von einer Schreistörung, wenn es beim ansonsten wohlgenährten, gesunden Baby zu Anfällen von Reizbarkeit, Quengeln und Schreien von mehr als drei Stunden pro Tag, an mehr als drei Tagen pro Woche, seit mehr als drei Wochen kommt. Eine allgemeine Definition von Schlafstörung hat sich bisher nicht durchgesetzt. Von einer Durchschlafstörung spricht man bei mehrmaligem Aufwachen in mindestens fünf Nächten pro Woche und von einer Einschlafstörung bei mehr als 60 Minuten Einschlafdauer. Für den Spitalalltag hat sich bewährt
5 THEMA SCHREIBABYS von Fütterungsstörung zu sprechen, wenn die Nahrungsaufnahme des Säuglings von den Eltern über einen Zeitraum von etwa einem Monat als Problem empfunden wird. Jenseits der ersten drei Lebensmonate werden als Kriterien eine durchschnittliche Dauer einzelner Fütterungen von länger als 45 Minuten und/oder ein vom Kind gefordertes Intervall zwischen den Mahlzeiten von weniger als zwei Stunden herangezogen. Von den selteneren Gedeihstörungen wird bei einst normalgewichtigen Termingeborenen dann gesprochen, wenn ein star-ker Gewichtsabfall oder ein Gewichtsstillstand über zwei Monate erfolgte. Ablauf der Sprechstunde Die Sprechstunde wird durch ein Team aus Kinderkrankenschwestern, PädiaterInnen und Kinderpsychiater-Innen / PsychologInnen durchgeführt. Angemeldet werden die Kinder im Alter von 0-3 Jahren entweder durch die Kinderärztin / den Kinderarzt oder direkt durch die Eltern. Neben der kindlichen Symptomatik sind insbesondere Hinweise einer zunehmenden Erschöpfung der Mutter oder des Vaters, verschobene Tag / Nachtrhythmen und elterlicher Schlafmangel Anlass niederschwellig Unterstützung beim Kinderarzt / Kinderärztin und der Schreisprechstunde UKBB / KJPK zu nutzen. Im Regelfall erhalten die Eltern nach der Anmeldung Unterlagen mit einem Schlafprotokoll nach Hause gesandt, das dann im Erstgespräch besprochen wird. Das Erstgespräch findet in der Pädiatrischen Poliklinik UKBB (im Moment noch an der Römergasse 5) in Basel statt, derzeit jeweils Montags von 14:00 bis 16:00 Uhr. Dabei erfolgt eine Erhebung der aktuellen Probleme und familiären Situation durch das interdisziplinäre Team, sowie eine pädiatrische Untersuchung des Säuglings zur Abklärung möglicher körperlicher Ursachen. Danach werden zusammen mit den Eltern erste Schritte zum weiteren Vorgehen erarbeitet. Regelmässig erfolgt zumindest eine weiterführende Sitzung in der kinderpsychiatrischen Poliklinik am Schaffhauserrheinweg 55 in Basel. Im Zentrum steht die Untersuchung der Interaktions- und Beziehungsdynamik, allenfalls verbunden mit der Umsetzung von Entlastungshilfen für die Familie und Beginn einer Behandlungsphase. Behandlungen bei schweren Fütterungsund Gedeihstörungen bedürfen allenfalls einer Hospitalisation mit Beizug von ErnährungsberaterInnen, ErgotherapeutInnen und LogopädInnen. In Notsituationen besteht die Möglichkeit mit dem schreienden Baby direkt auf der Notfallstation des UKBB Hilfe zu holen. Neben dem Kinderarzt, der Kinderärztin, können bereits dort KinderpsychiaterInnen beigezogen werden. Bei akut familiärer Überlastungssituation muss allenfalls eine entlastende Kurzhospitalisation auf der Säuglingsstation oder in einer sozialen Einrichtung (Notfallpflegefamilie, Kinderheim, Tagesstätte) in Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst des UKBB oder der Wohngemeinde erwogen werden. Die ambulante Behandlung beinhaltet ein flexibles und individuelles Eingehen auf die komplexe familiäre Situation und nutzt Interventionsansätze wie Ressourcenaktivierung (Grosseltern, Spitex, Tagesmütter, Krippenplätze etc.), entwicklungspsychologische Beratung, Reorganisation des Tages- und Wochenverlaufes (Rituale, Rhythmen, Einschlafhilfen, Schlafsetting, Milchadaptation, Ernährungsumstellung, Rekreationszeiten für die Eltern), Psychotherapeutische Elterngespräche, psychoanalytisch orientierte Eltern-Kind Therapie, kindzentrierter Beziehungstherapie oder Beziehungsanalyse mit Videofeedback. Anmeldungen Anmeldungen können durch die Eltern oder den Kinderarzt erfolgen via Empfang UKBB Tel oder Empfang KJPK P. Eisenhut, Oberarzt KJPK Weitere Infos unter
6 EXTERN TISCHLEIN DECK DICH! SPIELEND LERNEN TISCHLEIN DECK DICH! Tischlein deck dich verteilt für einen symbolischen Franken Lebensmittel an bedürftige, armutsbetroffene Menschen. Bezugsberechtigt ist, wer an der Existenzgrenze leben muss und einen Bezugsausweis hat. Bezugsausweise können bei eifam bezogen werden: eifam Geschäftsstelle, Postfach, 4018 Basel. Bitte Einkommensnachweis, Sozialhilfebeleg oder FamilienpassPlus beilegen. Die Gesuche werden nach ihrem zeitlichen Eingang behandelt. Vereinsmitglieder, die bereits Babysittersubventionen bewilligt oder Unterstützung von uns erhalten haben, können den Antrag stellen, ohne die Einkommensunterlagen nochmals einzuschicken. Wo / Wann In Basel-Stadt: Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel: Dienstag von Uhr Matthäus Kirche, Feldbergstrasse, Basel: Freitag von Uhr Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel: Dienstag von Uhr NEU auch in Baselland: 1. Jahreshälfte ( ) Ref. Kirchgemeindehaus, Rosengasse 1, SPIELEND LERNEN Im September startet das Projekt schritt: weise im Gundeldinger- und im St. Johanns-Quartier. Das Projekt richtet sich an Eltern, deren Kind im Herbst 2010 zwischen anderthalb und zwei Jahren alt ist und die es gerne in seiner Entwicklung unterstützen möchten. Eine Hausbesucherin besucht die Familie einmal in der Woche. Sie bringt verschiedene Spielsachen mit. Im Spiel wird das Kind gefördert und unsere Hausbesucherin leitet die Mutter zum Spiel mit dem Kind durch ihr Vorbild an. Diese Förderung soll den Kindern einen guten Start in Kindergarten und Schule ermöglichen. Die Spielsachen dürfen die Familien behalten. Neben diesen Hausbesuchen werden die Mütter und ihre Kinder alle 14 Tage zu einem Treffen mit anderen Müttern eingeladen. Während die Mütter sich informieren und austauschen können, werden die Kinder betreut. etwas zu verschenken? etwas zu verkaufen? Babysitter gesucht? Wohnungsangebote? Kontakte knüpfen zu anderen Alleinerziehenden? Ferienangebote? und vieles mehr? ein Blick in lohnt sich in jedem Fall! Liestal: Dienstag Uhr 2. Jahreshälfte ( ) Pfarreiheim der kath. Kirche, Bruder Klaus, Rheinstrasse 20, Liestal Dienstag Uhr Weitere Infos unter Das Projekt dauert 18 Monate. Die Teilnahme kostet für die Familie monatlich Fr (Spielmaterialbeitrag). Es wird durchgeführt im Auftrag des Kantons Basel-Stadt. Wenn Sie das Projekt interessiert und Sie weitere Informationen haben wollen, rufen Sie gerne Frau Silvia Kästli an: Tel oder oder wenden Sie sich per Mail an sie: silvia.kaestli@help-for-families.ch. Wir freuen uns über Ihr Interesse. EIFAM-FLOHMARKT SAMSTAG 25. SEPTEM- BER Auch dieses Jahr könnt Ihr auf dem eifam-flohmarkt Kleider, Bücher, Spielsachen und mehr zum Kauf anbieten oder selbst einkaufen. Der Flohmarkt findet am Samstag 25.September 2010 im und je nach Wetter auch vor dem Oekolampad am Allschwilerplatz in Basel statt. Verkauft wird von 11 bis 15 Uhr, aufbauen könnt Ihr ab 10 Uhr. Anmeldung für VerkäuferInnen bei Verena Baudet, babin@teleport.ch
7 INTERN eifam-babysittersubven- TION eifam-unterstützung eifam-brunch eifam-babysitter- SUBVENTION Babysitter-Subventionen ermöglichen eifam-mitgliedern ab und zu unbelastet auszugehen. Das Angebot gilt nur für Vereinsmitglieder und eifam behält sich vor, Gesuche abzulehnen eifam-mitglieder müssen einen Antrag für die Babysitter-Subventionen stellen Voraussetzung sind knappe finanzielle Verhältnisse. Es werden monatlich max. 12 Std. à Fr. 7.- vergütet und nur für zwei Monate rückwirkend ausbezahlt. Die Abrechnung erfolgt per Abrechnungsformular. Antrags- und Abrechnungsformular können gegen ein frankiertes und rückadressiertes Couvert bestellt oder per angefordert werden bei: eifam Babysitter, Postfach, 4018 Basel, Tel , eifam-brunch Gegen den allsonntäglichen Blues: Komm doch am Sonntagmorgen ins Familienzentrum im Gundeldingerfeld. eifam bringt Kaffee und Zopf, Du bringst Dich, Deine Kinder und alles andere mit! Wann: / / / jeweils von Uhr. Wo: Familienzentrum Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, Basel (zu Fuss 7 Min. vom Bahnhof). Infos: Evelyn Stucki, Tel eifam-unter- STÜTZUNG eifam Mitglieder können über den Verein finanzielle Unterstützung erhalten: bei akuten finanziellen Notlagen für gesundheitlich notwendige Massnahmen für vorübergehende Entlastung für Sport- und Musikkurse der Kinder für eine Weiterbildung, einen Kurs für Ferienlager und Ferienaufenthalte Informationen zu den Bezugsvoraussetzungen und Bestellung der Antragsformulare bei eifam, Postfach, 4018 Basel, Tel , info@eifam.ch
8 Der Verein eifam Alleinerziehende der Region Basel steht unter dem Patronat der GGG Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige Basel. GRÜETZI, ICH HÄTTE DA EINE FRAGE... Für alle Fragen rund um das Alleinerziehen wendet Ihr Euch an: eifam INFOBüro Barbara Csontos, Postfach, 4018 Basel : NEU Montag und Dienstag 14-16, Mittwoch Uhr Für Fragen bezüglich Vereinsmitgliedschaft, übrige Administration und Babysittersubventionen wendet Ihr Euch schriftlich an: eifam Geschäftsstelle Mara Blazanovic, Postfach, 4018 Basel VORSTAND SEPTEMBER 2010 CO-PRÄSIDIUM Liliane Chavanne Georg Mattmüller Danielle Kaufmann Angela Moser Judith Trinkler Verena Baudet eifam- KONTAKTPERSONEN Simone Blatter, Münchenstein Brigitte Fankhauser, Riehen Katrin Hofer, Thierstein / Laufental solo-familiar@gmx.ch Miranda Ries, Oberes Baselbiet miranda.ries@freesurf.ch eifam BEITRITTSERKLÄRUNG Ja, ich möchte eifam als Mitglied beitreten. Meine Adresse: Name Vorname Adresse PLZ/Wohnort Telefon P Telefon G Anzahl Kinder Jahrgänge der Kinder Unterschrift Datum Ich möchte vorerst gerne mehr über eifam erfahren. Bitte ausschneiden und einsenden an: eifam, Postfach CH-4018 Basel IMPRESSUM HERAUSGEBERIN: eifam Alleinerziehende Region Basel (Verein Einelternfamilien Region Basel) Postfach, 4018 Basel Redaktion: Danielle Kaufmann Layout: Christine Vogt, Basel Druck: Dreispitz-Druck, Lyonstrasse 30, 4008 Basel Beiträge: Jeder Beitrag ist herzlich willkommen, an: info@eifam.ch. Beiträge werden grundsätzlich unter der Verantwortung der AutorInnen veröffentlicht. Wir behalten uns Kürzungen oder Ablehnungen vor. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 29. Oktober
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