Medizintourismus Einmal um die ganze Welt

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1 Medizintourismus Einmal um die ganze Welt Jens Juszczak Jedes Jahr entscheiden sich Millionen Menschen für eine Behandlung in ausländischen Kliniken, da beispielsweise die medizinische Versorgung im Heimatland nicht gewährleistet bzw. mangelhaft ist, der Spezialist im Nachbarland näher liegt als im eigenen Land oder die Behandlung im Ausland deutlich preiswerter ist als zu Hause. Die länderübergreifende Inanspruchnahme medizinischer Leistungen zählt zu den Folgen der zunehmenden Globalisierung. Mehre hunderttausend US-Bürger und Kanadier lassen sich jedes Jahr in Lateinamerika, Asien oder Europa behandeln; Kranke aus den Golfstaaten und Russland reisen in die Schweiz oder nach Deutschland und auch innerhalb Europas nimmt der Medizintourismus durch bilaterale Abkommen, EG- Verordnungen und Gerichtsentscheidungen weiter zu. Rund 30 Länder sind weltweit im Segment Medizintourismus stark engagiert, weitere 70 Nationen verfügen über einzelne Kliniken mit einer Anziehungskraft für internationale Patienten. Die führende Destination ist Südostasien. Laut Weltbank lassen sich weit über eine Million ausländische Patienten in Thailand, Singapur, Indien und Malaysia behandeln. Davon sind rund 30% geplante Eingriffe. Schätzungsweise je internationale Patienten reisten auf die Philippinen, nach Südkorea oder Hongkong. Zentrales Entscheidungskriterium für eine Behandlung im südostasiatischen Raum ist der Preis. Je größer das Einsparpotenzial gegenüber den Behandlungskosten im Inland ist, desto weitere Entfernungen werden zurückgelegt. Dies belegt eine Studie zur Reisebereitschaft von US-Amerikanern: Zehn Prozent der Befragten würden zur Behandlung ins Ausland reisen, wenn sie zwischen US-$ 500 und sparen. Unter US-$ 200 gibt es keinerlei Bereitwilligkeit zu Reisen. Liegt die Kosteneinsparung zwischen US-$ und 2.400, so liegt die Reisebereitschaft bei Personen ohne Krankenversicherung bei 25%, mit Krankenversicherung bei 10%. Bei Kostendifferenzen von US-$ und mehr würden 25% der Krankenversicherten und 38% der Nichtversicherten eine ausländische Klinik aufsuchen. Insbesondere bei aufwendigen medizinischen Eingriffen wie Transplantationen sind diese Kostenvorteile schnell erreicht. Die Mehrzahl der Eingriffe in diesen Ländern sind den Bereichen plastisch-ästhetische Chirurgie, Lasik- und Zahnbehandlungen zuzuschreiben. Kombiniert mit einer

2 Urlaubsreise lassen sich preiswerte Behandlungen, die in der Regel nicht von Krankenversicherungen getragen werden, im Paket buchen. Eine Vielzahl von Spezialreiseveranstaltern und Patientenvermittlern bietet Festpreisarrangements an, die neben der medizinischen Behandlung oder Medical Check-Ups auch Flüge, Hotelunterkunft und touristisches Rahmenprogramm enthalten. Nach Südostasien und auch Westeuropa zeiht es vor allem Patienten aus arabischen Ländern wie Kuwait, Katar, Saudi Arabien, Syrien, Bahrain oder dem Oman in die Vereinigten Arabischen Emirate. Einzig Jordanien mit fast Auslandspatienten pro Jahr und Israel spielen als Zieldestinationen im regionalen Medizintourismus im arabischen Raum eine Rolle. Nach Israel kommen vor allem Patienten aus den GUS- Staaten, den Palästinensischen Autonomiegebieten, Zypern oder der Türkei, um Hautkrankheiten in den Spezialkliniken am Toten Meer zu kurieren. Mehr als zwei Drittel aller internationalen Patienten reisen zur Behandlung in asiatische Länder. Der Rest verteilt sich etwa gleich auf Europa sowie Süd- und Mittelamerika. In den afrikanischen Staaten kann eine medizinische Maximalversorgung aufgrund fehlender Therapiemöglichkeiten oder technischer Ausstattung meist nicht gewährleistet werden. Nur einzelne Länder wie Tunesien, mit ca Auslandspatienten, oder Südafrika ziehen ein internationales Gesundheitsklientel an. So suchen rund Patienten im Jahr wegen plastisch-chirurgischer Eingriffe, Zahnbehandlungen, Augenlaseroperationen, Pränataldiagnostik oder In-vitro-Fertilisation Ärzte vornehmlich in Johannesburg oder Kapstadt auf. Allerdings steht bei diesen Behandlungsreisen oft auch das Urlaubsmotiv im Vordergrund. Aufgrund der Kombination von schönheitschirurgischen Behandlungen und anschließenden Touren durch die Nationalparks des Landes spricht man auch von Skalpell-Safaris. Vergleichsweise preiswerte Behandlungskosten, günstige Wechselkurse und die Fußball- Weltmeisterschaft werden 2010 für weitere Zuwächse im Medizintourismus sorgen. Preislich attraktiv ist sind medizinische Behandlungsreisen nach Osteuropa ebenso. Mehr als Hunderttausend Patienten aus Westeuropa und Russland lassen jährlich in Polen, Tschechien, Ungarn, der Türkei oder der Ukraine ambulante Eingriffe in den Bereichen Schönheitschirurgie, Zahnmedizin und Augenheilkunde durchführen. Hinzu kommen noch die Kur- und Wellnessaufenthalte in diesen Ländern. Das ungarische Tourismusamt rechnet bereits ein Drittel aller Hotelübernachtungen dem Gesundheitstourismus zu. Nach einer Studie der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg wächst

3 die Nachfrage aus Deutschland nach Gesundheitsreisen ins osteuropäische Ausland jährlich um etwa 30 Prozent. Die ausländische Kurqualität, die langen Traditionen der Kurhäuser, eine neue Umgebung und vor allem die günstigen Preise locken viele Besucher in den Osten Europas. Zum Teil betragen die Kosten für kurative Behandlungen weniger als ein Fünftel im Vergleich zu deutschen Einrichtungen. Daher könnten sich viele Bürger eine Gesundheitsreise ins Ausland vorstellen. Laut einer aktuellen Studie der Techniker Krankenkasse, bei der Mitglieder befragt wurden, planen 40% der Versicherten gezielt Behandlungen vor allem in Tschechien, Polen oder Ungarn. Der Reisestrom verläuft aber keineswegs nur in eine Richtung. Ärztemangel und schlechtere Behandlungsmöglichkeiten sorgen für einen kontinuierlichen Anstieg der Behandlungszahlen osteuropäischer Patienten in Deutschland. Zum Beispiel wollen immer mehr Polinnen ihre Kinder in Deutschland zur Welt bringen. In den Kliniken entlang der Oder-Neiße-Grenze steigt die Anzahl der Geburten polnischer Babys stetig. Zukünftig könnten noch mehr Mediziner aus Polen, Rumänien oder den Baltischen Staaten nach Westeuropa abwandern, denn tausende vakante Stellen in Deutschland, England oder Skandinavien sind unbesetzt und die Verdienstmöglichkeiten im Ausland sind sehr viel höher. Dadurch verschlechtern sich die Behandlungsmöglichkeiten vor allem in den Kliniken, so dass der innereuropäische Medizintourismus weiter zunehmen wird. Neben Osteuropäern suchen ebenso Patienten aus Großbritannien, Skandinavien oder den Niederlanden medizinische Hilfe im Ausland. In bestimmten Bereichen, wie der Orthopädie (Knie- und Hüftendoprothetik, Bandscheiben), der Kardiologie, der Radiologie oder der Augenheilkunde herrscht dort eine medizinische Unterversorgung. Daraus ergeben sich zum Teil Wartezeiten auf eine Behandlung von über einem Jahr. Zielländer sind beispielsweise Deutschland, Belgien, Frankreich, Zypern, Malta oder die Schweiz. Millionenfach ist die Nachfrage aus dem Ausland nach einer Behandlung in deutschen, österreichischen oder Schweizer Kliniken allerdings nicht. Im Jahr 2007 wurden in Deutschland schätzungsweise stationäre Patienten aus anderen Ländern behandelt, in Österreich waren es etwa und in der Schweiz rund Deren Anteil, gemessen an allen stationären Patienten, betrug lediglich 0,4 (Deutschland), 1,7 (Österreich) bzw. 2,8 Prozent (Schweiz). Dennoch sind die Erlöse nicht nur für die Kliniken ein lohnendes Zusatzgeschäft. Die Patienten und ihre Begleiter

4 sorgen für Umsätze im Millionenbereich auch in der Hotellerie, dem Einzelhandel oder dem Transportgewerbe. Der Medizintourismus nach Süd- und Mittelamerika ist primär von Reisenden aus den Vereinigten Staaten geprägt. Etwa 47 Millionen Amerikaner haben keine Krankenversicherung und das Preisniveau für Gesundheitsleistungen in den USA gilt als das höchste der Welt. Daher wählen viele Patienten den Weg in lateinamerikanische Staaten. Die günstige geografische Lage macht Mexiko zum Reiseland Nummer eins. Die Preise liegen etwa bei einem Viertel der Behandlungskosten in den USA. Immer mehr Versicherungen und Arbeitgeber empfehlen ihren Versicherten bzw. Angestellten Präventions- und Behandlungsreisen ins Nachbarland. Nach Schätzungen der Unternehmensberatung Deloitte könnten 2017 bereits 10 Millionen Amerikaner zur medizinischen Behandlung ins Ausland reisen. Einige Zehntausend Auslandspatienten vor allem aus Venezuela und der Karibik - reisen jährlich nach Kuba, dem Land mit der höchsten Ärztedichte der Welt. Gefragt sind Hüft- und Augenoperationen ebenso wie die Behandlung von Allergien oder Hautkrankheiten. Die staatliche Gesundheitstourismusagentur Cubanacan vermarktet rund 20 der besten Kliniken wie das La Pradera International Center, eine Reha-Klinik mit Hotel in Havanna. Mit der Dominikanischen Republik versucht eine weitere karibische Insel den Gesundheitstourismus zu entwickeln. Regenerative Anti-Aging- Therapien aus embryonalen Stammzellen sollen Reisende anziehen, die biologische Alterung hinauszögern wollen. Zu den weiteren Staaten Mittelamerikas, die internationale Patienten anziehen, zählen Panama, Guatemala, Nicaragua, El Salvador und Costa Rica. Aufgrund sehr günstiger Arbeitskosten investieren internationale Gesundheitskonzerne wie Johns Hopkins International oder die Cleveland Clinic in Krankenhäuser in diesen Ländern. Die Kliniken sind folglich personell und medizintechnisch bestens ausgestattet und meist durch die Joint Commission International (JCI) akkreditiert. In Südamerika dominiert die Schönheitschirurgie. Nirgends werden weltweit mehr plastisch-chirurgische Behandlungen durchgeführt als in Brasilien, Argentinien, Venezuela und Kolumbien. Ob diese, oft nicht notwenigen Eingriffe medizinisch vertretbar sind, ist umstritten. Eine ethische Betrachtungsweise des globalen Trends der grenzüberschreitenden Behandlung wirft weitere negative Aspekte dieser Entwicklung auf. Die zunehmende Konkurrenz um internationale Patienten führt in einigen Staaten

5 zur Entwicklung medizinischer Angebote wie Stammzellentherapie, Leihmutterschaft oder IVF-Behandlungen, die in vielen Ländern verboten sind. Hinzu kommen alternative Methoden z.b. in der Krebstherapie, deren Behandlungserfolg höchst umstritten ist. Ebenso sehr bedenklich ist die Zunahme der Nachfrage nach Transplantationschirurgie im Ausland. Organtransplantationen sind in Kolumbien mit Genehmigung durch die nationalen Gesundheitsbehörden auch an Ausländer möglich. Fast 10 Prozent aller Organspenden erhielten internationale Medizintouristen. Angeblich besteht nur eine geringe Nachfrage nach Organen im Inland. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass der Transplantationstourismus nach Bogotá, Cali und Medellin ein Millionen-Geschäft ist, denn eine Lebertransplantation kostet rund Euro. Ähnlich verhält es sich in China. Menschenrechtsorganisationen prangern seit Jahren die ungeklärte Herkunft von Transplantaten an. Bekannt ist, dass viele Organe von exekutierten Häftlingen stammen. Amnesty international und Human Rights Watch schätzen deren Anteil auf 90 Prozent. Ein weiteres Problem stellt die unterschiedliche medizinische Behandlungs- und Betreuungsqualität für ausländische Privatpatienten und Einheimische in verschiedenen Ländern dar. Durch lukrativere Angebote setzt beispielsweise in Thailand oder Indien ein Brian-Drain der besten Ärzte und Pfleger in Richtung privater Kliniken ein. Der Inlandsbevölkerung stehen dann weniger gut ausgebildete Mediziner zur Verfügung, die mehr Patienten bei schlechterer technischer Ausstattung versorgen müssen. In Westeuropa wird das Problem der Wartezeiten auf bestimmte Eingriffe oder Untersuchungen durch ausländische Selbstzahler verstärkt. Während die gesetzlich Versicherten oft auf Behandlungstermine warten, erhalten internationale Patienten ebenso wie inländische Privatpatienten kurzfristig Termine. Um diese und weitere Gesichtspunkte wie die Schaffung gemeinsamer Qualitätsstandards oder der Auswirkung auf die nationalen Gesundheitssysteme stärker zu berücksichtigen bedarf es politischer Rahmenbedingungen. Den seit zwei Jahren diskutierten Entwurf einer gemeinsamen europäischen Patientenrichtlinie, die es den Bürgern erleichtern soll, Gesundheitsdienstleistungen im Ausland wahrzunehmen, haben die europäischen Gesundheitsminister im Dezember 2009 abgelehnt. Länder wie Griechenland, Polen oder Rumänien befürchten eine deutlich höhere finanzielle Belastung, wenn der Zugang zu medizinischen Leistungen im Ausland vereinfacht wird.

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