Wohnungsmarktsteckbrief. Stadt Cuxhaven
|
|
- Marielies Mann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnungsmarktsteckbrief Stadt Cuxhaven Bericht Hamburg April 2011
2 - 1 - Wohnungsmarktentwicklung der Stadt Cuxhaven 1 Hintergrund und Vorgehen Sonderauswertung für Cuxhaven Region im Strukturwandel Geburtendefizit Zahl der älteren Einwohner steigt Basisvariante ohne Wirtschaftswachstum GEWOS hat für den Verband der Wohnungswirtschaft in Niedersachsen und Bremen eine Wohnungsmarktprognose für alle Landkreise und kreisfreien Städte bis 2025 erstellt. Für die kreisangehörige Stadt Cuxhaven wurde eine Sonderauswertung durchgeführt, um die Wohnungsmarktentwicklung der Stadt unabhängig vom Landkreis betrachten zu können. Cuxhaven liegt in einer Region, die sich im Strukturwandel befindet. Die wirtschaftliche Basis der Stadt wurde in den vergangenen Jahrzehnten durch die Einstellung des Fährverkehrs, den Abzug von Bundeswehreinheiten und den Rückgang von Fischerei und Tourismus stark geschwächt. In jüngerer Zeit macht sich mit der Ansiedlung der Offshore-Industrie jedoch eine Trendwende auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar, deren Effekte erst in Zukunft in der Bevölkerungsstatistik sichtbar werden. Die zuvor negative wirtschaftliche Entwicklung führte zur Abwanderung jüngerer Einwohner, die heute als Familiengründer in der Stadt fehlen. Die Einwohnerrückgänge sind daher heute nicht mehr nur auf Wanderungsverluste zurückzuführen, sondern in erster Linie auf ein Geburtendefizit. Dies macht sich in der Altersstruktur der Bevölkerung bemerkbar. Der Anteil älterer Einwohner ist vergleichsweise hoch. Gegenwärtig sind rund 25 % der Cuxhavener älter als 65 Jahre. Für die Wohnungswirtschaft ist die Zahl der Einwohner über 80 Jahre besonders von Interesse, weil sich in dieser Altersgruppe zunehmend Bedarfe für barrierearme Wohnungen zeigen. Bis 2025 steigt deren Zahl um ca In der Wohnungsmarktprognose für die Stadt Cuxhaven hat GEWOS zwei Varianten gerechnet. Die Basisvariante beruht auf der aktuellen amtlichen Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Cuxhaven. Positive Effekte wie der erwartete deutliche Arbeitsplatzaufbau und die
3 - 2 - damit verbundenen Zuwanderungen sind darin nicht berücksichtigt. Die Ergebnisse der Basisvariante basieren auf dem Status Quo der letzten verfügbaren Daten aus dem Jahr Positive Variante In der positiven Variante hat GEWOS die Auswirkungen der Entwicklung der Offshore-Industrie in Cuxhaven und Bremerhaven sowie des Ausbaus des Bundeswehrstützpunktes Nordholz abgeschätzt. Dazu wurden Gespräche u.a. mit der Wirtschaftsförderung, der Agentur für Arbeit und der Bundeswehr geführt, sowie aktuelle Gutachten ausgewertet. Ebenfalls berücksichtigt wurden Maßnahmen zur Stabilisierung des Wohnungsmarktes und marktbedingte Abgänge im Bestand. 2 Basisvariante Weiter sinkende Einwohner- und Haushaltszahlen in der Basisvariante Haushaltsverkleinerung setzt sich fort Wachsender Wohnungsüberhang 23 % Überhang im Geschosswohnungsbau... In der Basisvariante werden die Einwohner- und Haushaltszahlen in Cuxhaven bis 2025 und darüber hinaus sinken. Die amtliche Bevölkerungsprognose lässt einen Bevölkerungsrückgang von rund 15 % bis zum Jahr 2025 erwarten. Nach den Berechnungen von GEWOS wird die Zahl der Haushalte, der eigentlichen Nachfrager auf dem Wohnungsmarkt, um ca. 10 % zurückgehen. Die Verkleinerung der Haushalte setzt sich in Cuxhaven auch in den kommenden Jahren fort. So wird sich der Anteil der Ein- und Zweipersonenhaushalte an der Gesamthaushaltszahl weiter leicht erhöhen und im Jahr 2025 rund 74 % betragen. Für den Wohnungsmarkt in Cuxhaven bedeuten weiter sinkende Bevölkerungs- und Haushaltszahlen, dass der Wohnungsüberhang bis 2025 und darüber hinaus weiter ansteigt. Leerstände betreffen sowohl den Geschosswohnungsbau als auch das Eigenheimsegment. Geht man davon aus, dass der Neubau in gleichem Umfang wie in den vergangenen drei Jahren fortgeführt wird, steigt der Wohnungsüberhang im Geschosswohnungsbau bis 2025 von rund Wohnungen (15 %) im Jahr 2009 auf rund Wohnungen (23 %) im Jahr
4 Ferienwohnungen sind in dieser Bilanz nicht enthalten % Überhang in Ein- und Zweifamilienhäusern Bei Ein- und Zweifamilienhäusern erhöht sich der Überhang von rund Wohneinheiten (14 %) im Jahr 2009 auf rund im Jahr 2025 (16 %). 3 Positive Variante Arbeitsplatzgewinne durch die Offshore- Industrie Impulse durch den Ausbau des Marinefliegerstützpunkts Nordholz Ein deutlicher Nachfrageschub ist in nächster Zukunft von den Mitarbeitern der Offshore-Industrie in Cuxhaven zu erwarten. In Cuxhaven sind bereits rund Arbeitsplätze im Offshore-Bereich entstanden. In den nächsten Jahren werden mindestens zusätzliche Arbeitsplätze für meist hoch qualifizierte Mitarbeiter geschaffen. Im gesamten Prognosezeitraum werden inklusive der Sekundäreffekte rund neue Arbeitsplätze in Cuxhaven erwartet. Da der örtliche Arbeitsmarkt die benötigten Arbeitskräfte nicht bereitstellen kann, werden das Gros der Mitarbeiter und ihre Angehörigen von außerhalb nach Cuxhaven und Umgebung zuziehen. Ein Großteil wird sich in der Stadt Cuxhaven ansiedeln. GEWOS schätzt, dass rund zusätzliche Haushalte auf die Stadt Cuxhaven entfallen. Auch vom Ausbau des Marinefliegerstützpunkts Nordholz mit der Stationierung einer Hubschrauberstaffel mit ca. 400 Soldaten und weiteren Zivilbeschäftigten ist ein zusätzlicher Impuls für die Wohnungsnachfrage zu erwarten. Bei den Bundeswehrangehörigen handelt es sich um hoch spezialisierte Berufssoldaten und deren Angehörige, die auf Grund des häufigen Dienstortwechsels in erster Linie Wohnungen auf dem Mietwohnungsmarkt nachfragen werden, wobei der Schwerpunkt der Nachfrage in der Innenstadt liegt. Nach Einschätzung der Bundeswehr wird ein Teil der Soldaten und Zivilbeschäftigten Wohnungen in Cuxhaven nachfragen, während andere in Nordholz oder Bremerhaven wohnen werden. GEWOS schätzt, dass rund 200 Haushalte zusätzlich in Cuxhaven Wohnraum nachfragen werden.
5 - 4 - Geringer Effekt durch Offshore- Industrie in Bremerhaven Bestandsfortschreibung Wohnungsüberhang wird abgebaut Nach dem aktuellen Prognos-Gutachten über die Auswirkungen des Ausbaus der Offshore-Industrie in Bremerhaven sind für Cuxhaven nur begrenzte weitere Einwohner-Effekte zu erwarten. Mehr als die Hälfte der zusätzlichen Arbeitplätze wird von ortsansässigen Bremerhavenern gedeckt. Die zuziehenden Arbeitskräfte und ihre Angehörigen verteilen sich je zur Hälfte auf die Stadt Bremerhaven und die Umlandgemeinden. Die Pendlerverflechtungen zeigen, dass nur sechs Prozent der Einpendler Bremerhavens aus Bereichen kommen, die weiter als 25 km von der Stadt entfernt liegen. Bei der Entwicklung des Wohnungsangebots schreibt GEWOS den Wohnungsneubau der letzten Jahre fort und berücksichtigt höhere Abgänge im Bestand. Dabei wird davon ausgegangen, dass weiterhin Maßnahmen zur Stabilisierung des Wohnungsmarktes wie Stilllegungen und Abrisse umgesetzt werden und verstärkt marktbedingte Abgänge durch Wohnungszusammenlegungen und Umnutzungen erfolgen. In der Bilanz zeigt sich eine deutlich positivere Entwicklung des Cuxhavener Wohnungsmarktes. Die Einwohner- und Haushaltsverluste gehen deutlich zurück und der Wohnungsüberhang reduziert sich auf insgesamt ca. 7 %. Im Geschosswohnungsbau beträgt der Überhang 2025 nur noch ca. 5 %, im Ein- und Zweifamilienhaussegment rund 13 %. 4 Handlungsempfehlungen Weitere Rückbaumaßnahmen Es sind weitere Rückbaumaßnahmen zu empfehlen, um den Wohnungsmarkt zu stabilisieren und negative Folgen des Leerstands zu vermeiden. Dann sollten gezielt Bestände vom Markt genommen werden, die auch langfristig nicht mehr marktgerecht sind. Rückbau muss jedoch gleichzeitig mit einer Aufwertung der verbleibenden Bestände einhergehen, um einer sozialen Erosion und der Schaffung von Brennpunkten vorzubeugen.
6 - 5 - Modernisierungsbedarf Ausstattungsdefizite und energetische Mängel Gezielt investieren Neubau für Best- Ager Unabhängig vom prognostizierten Wohnungsüberhang besteht ein großer Bedarf an der Modernisierung der Wohnungsbestände, sowohl im Geschosswohnungssegment als auch bei Ein- und Zweifamilienhäusern. Viele Bestandswohnungen sind aufgrund ihrer Ausstattungsdefizite und energetischen Mängel heute nicht mehr marktfähig, obwohl durchaus ein Nachfragepotenzial dafür vorhanden ist. Für die Wohnungswirtschaft ist es wichtig, die Bestände zu identifizieren, die aufgrund ihrer Lage und Bauqualität auch langfristig noch Vermietungspotenziale haben. Hier sollte gezielt investiert werden, um die Marktgängigkeit zu sichern. Neben energetischer Modernisierung ist die Erneuerung der Bäder für die Vermietbarkeit die wichtigste Maßnahme. Um die Nutzung der Wohnungen durch mobilitätseingeschränkte, meist ältere Mieter, zu ermöglichen, genügen oft wenige Maßnahmen wie das Herausnehmen von Schwellen und der Einbau von bodengleichen Duschen. Zukünftig bestehen in Cuxhaven wieder Chancen für den partiellen Wohnungsneubau. Dafür kommen verschiedene Zielgruppen in Betracht. Gerade die Zielgruppe der Best-Ager zwischen 50 und 70 Jahre ist in der Stadt stark vertreten. Diese Zielgruppe verfügt häufig über stabile Einkommen und passt ihre Wohnsituation den geänderten Lebensbedingungen an. Daraus resultiert eine begrenzte Nachfrage nach komfortablen Neubauwohnungen. Barrierearmut und zeitgemäßer energetischer Standard werden dabei als selbstverständlich angesehen. Nachgefragt werden überwiegend Wohnungen in der Größenklasse von 60 bis 80 qm. Finanzielle Probleme spielen in dieser Nachfragergruppe meist eine ungeordnete Rolle, jedoch fehlt es an geeigneten Angeboten.
7 - 6 - Nachfrage von früheren Feriengästen Modernisierungen und ergänzender Neubau Maximal 6,00 /m² im Bestand Fazit: Bessere Perspektiven für die Wohnungswirtschaft Neben den bereits ansässigen Bürgern besteht auch eine Chance Best-Ager aus anderen Regionen für Cuxhavener Wohnungsangebote zu interessieren, die an ihrem früheren Urlaubsort eine geeignete Wohnung suchen, in der sie ihren Lebensabend verbringen können. Um das skizzierte Nachfragepotenzial auch ausschöpfen zu können, sollte das Cuxhavener Wohnungsangebot rechtzeitig qualifiziert werden. Neben der Modernisierung geeigneter Bestände können zukünftig auch wieder vereinzelte Neubauten realisiert werden, die komfortabel ausgestattete Wohnungen in guten innerstädtischen Lagen und in Strandnähe bieten. Das gegenwärtige Mietpreisniveau in Cuxhaven ist trotz des gegenwärtigen Wohnungsüberhangs stabil. Die Durchschnittsmiete liegt bei 5,00 /m² (netto kalt). Die Preisspanne variiert jedoch stark nach Sanierungsstand und Lage der Wohnungen. In unsanierten 1950er-Jahre- Beständen in Lehfeld werden Wohnungen bereits zu Preisen zwischen 4,00 /m² und 4,50 /m² (netto kalt) angeboten. Bei Wohnungsmodernisierungen ergeben sich Spielräume je nach Ausstattungsverbesserung und Lage von 1,00 /m² bis 2,00 /m². Modernisierte Wohnungen kosten in der Regel bis zu 6,00 /m². In wenigen, besonderes attraktiven Beständen, die nach 1990 errichtet wurden, lassen sich auch Mieten von bis zu 8,00 /m² realisieren. Zukünftig ist damit zu rechnen, dass Mieten für Wohnungen mit gehobenem Standard steigen, während unsanierte Bestände zunehmend von Leerstand gekennzeichnet sein werden. Wenn die skizzierte positive wirtschaftliche Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt wie erwartet eintritt, hellen sich die Perspektiven für die Wohnungswirtschaft deutlich auf. Dann steigt die Nachfrage nach modernisierten Mietwohnungen und auch Wohnungsneubau hat wieder Chancen. In der positiven Variante der Wohnungsmarktprognose konnten bislang nur Abschätzungen vorgenommen werden. Daher ist es ratsam, in zwei bis drei Jahren eine Aktualisierung durchzuführen, wenn sich die abzeichnenden Trends in der Bevölkerungsstatistik niedergeschlagen haben.
8 - 7 - Wohnungsmarktsteckbriefe
9 Entwicklung des Wohnungsmarktes in Niedersachsen und Bremen Kreisangehörige Stadt Cuxhaven - Regionalsteckbrief - Basisvariante der Wohnungsmarktprognose Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten 2009 Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 297 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,08 Wohnungen Personen pro Wohnung 1,78 Wohnfläche pro Einwohner in m² 53,8 Wohnfläche pro Wohnung in m² 95,7 2% -2% -4% -6% -8% Entwicklung des Wohnungsmarktes Der Wohnungsmarkt in Cuxhaven ist bereits seit einigen Jahren entspannt. Die Basisvariante der Wohnungsmarktprognose basiert auf der amtlichen Bevölkerungsvorausschätzung. Die sich abzeichnende Trendwende auf dem Cuxhavener Arbeitsmarkt ist darin nicht berücksichtigt. Auf dieser Grundlage werden sich die zurzeit auftretenden Angebotsüberhänge bis 2025 auf 23 % im Geschosswohnungssegment und auf 16 % bei Ein- und Zweifamilienhäusern erhöhen. Auch nach 2025 wird der Wohnungsüberhang steigen, wenn es nicht gelingt, den Zuzug in die Stadt durch die Schaffung weiterer Arbeitsplätze zu erhöhen und den Bestand zu reduzieren. Chancen-Risiko-Profil Bevölkerungsentwicklung Haushaltsentwicklung 1PHH 2PHH 3PHH 4PHH 5+PHH Schon jetzt besteht eine Nachfrage für zeitgemäß ausgestattete Wohnungen, die sich deutlich erhöht, wenn die arbeitsmarktbedingte Zuwanderung einsetzt. Das aktuelle Wohnungsangebot kann diese Nachfrage nicht decken. Die Wohnungswirtschaft in Cuxhaven steht daher vor der Aufgabe, ihren Bestand durch Modernisierungsmaßnahmen nachfragegerecht zu halten. Für modernisierte Wohnungen bestehen in attraktiven Lagen gute Vermietungsperspektiven. Wohnungsneubau rentiert sich partiell, etwa als Lückenbebauung oder als Ersatzneubau in der Innenstadt und in Strandnähe. Weitere Rückbaumaßnahmen sind erforderlich, sofern die wirtschaftliche Belebung ausbleibt Handlungsempfehlungen nach Priorität % % 15% 14% 25% 1 14% 14% 15% 16% 17% 16% 21% 21% 9% 9% 17% 15% 14% unter 20 Jahre 20 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 70 Jahre 70 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter Nachfrageüberhang Angebotsüberhang Energetische Erneuerung und Verbesserung des Wohnstandards in attraktiven Beständen Anpassung geeigneter Bestandswohnungen an die Bedürfnisse mobilitätseingeschränkter Mieter Schaffung eines begrenzten Neubauangebots für Best-Ager (zwischen 50 und 70 Jahre) und arbeitsmarktbedingte Zuwanderer Gezielter Rückbau unattraktiver Bestände und gleichzeitige Aufwertung der Quartiere GEWOS 2011
10 Entwicklung des Wohnungsmarktes in Niedersachsen und Bremen Kreisangehörige Stadt Cuxhaven - Regionalsteckbrief - Positivvariante der Wohnungsmarktprognose Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten 2009 Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 297 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,08 Wohnungen Personen pro Wohnung 1,78 Wohnfläche pro Einwohner in m² 53,8 Wohnfläche pro Wohnung in m² 95,7 4% -4% -8% Entwicklung des Wohnungsmarktes Mit der Belebung der lokalen Wirtschaft und der daraus resultierenden Zuwanderung von Haushalten, verringert sich der Wohnungsüberhang stetig. Im Ein- und Zweifamilenhaussegment beträgt der Überhang im Jahr 2025 noch ca. 13 %. Im Geschosswohnungsbau sinkt er auf rund 5 %. Voraussetzung ist, dass weiterhin langfristig nicht nachfragegerechte Bestände vom Markt genommen werden. Wenn es gelingt, Cuxhaven auch nach 2025 als Wirtschaftsstandort weiter zu entwickeln, kann langfristig eine positive Trendwende auch bei der Einwohnerund Haushaltsentwicklung einsetzen. Chancen-Risiko-Profil Bevölkerungsentwicklung Haushaltsentwicklung 1PHH 2PHH 3PHH 4PHH 5+PHH Wenn sich die positiven Arbeitsmarkteffekte wie erwartet einstellen, nehmen die Einwohner- und Haushaltsentwicklung einen deutlich positiveren Verlauf. Damit verändert sich auch die Wohnungsnachfrage sowohl in quantitativer als auch qualitativer Hinsicht. Die Nachfrage nach Wohnungen mit zeitgemäßem Standard steigt erheblich % 9% 1 12% 15% 14% 25% 1 17% 15% 14% Handlungsempfehlungen nach Priorität 1. Gezielte Erweiterung des Wohnraumangebots in den nachgefragten Marktsegmenten, darunter insbesondere mittelgroße Wohneinheiten 2. Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden 3. Neubau von barrierearmen Wohnungen mittlerer Größe 4. Abriss und Neubau in guten Lagen 14% 14% 15% 16% 17% 16% 21% 21% 9% 9% unter 20 Jahre 20 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 70 Jahre 70 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter Nachfrageüberhang Angebotsüberhang GEWOS 2011
Vertiefungsanalyse preisgünstiger Wohnraum Braunschweig
Vertiefungsanalyse preisgünstiger Wohnraum Braunschweig Kurzfassung Hamburg Oktober 2013 Vertiefungsanalyse preisgünstiger Wohnraum Braunschweig Kurzfassung Hamburg Oktober 2013 GEWOS Institut für Stadt-,
MehrDer gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich
research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße
MehrImmobilienmarkt Thüringen Chancen und Herausforderungen
Immobilienmarkt Thüringen Chancen und Herausforderungen Minister Christian Carius MdL Immobilienseminar Erfurt, 16. März 2013, ComCenter Brühl Immobilienmarkt in Thüringen anziehende Immobilienpreise in
MehrWohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt
Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt Wohnen Für ein langes Leben in der Stadt Stadtpolitisches Symposium am 29.11.2012 Frankfurt am Main Dr. Monika Meyer, Institut Wohnen und Umwelt
MehrWohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3.
Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3. April 2014 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen
MehrWir fördern Ihre Kunden
Wir fördern Ihre Kunden Ulrike Reichow Abt. Wohnraumförderung/Durchleitungskredite Bremerhaven, 25. März 2014 1 Besondere Situation in Bremerhaven Ausgangssituation: ausreichend Wohnraum f. Haushalte mit
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/743 16. Wahlperiode 06-04-26 Große Anfrage der Fraktion der SPD Wohnungsbaupolitik in Schleswig-Holstein Wir fragen die Landesregierung: Die Landesregierung
MehrNachfragegerechte Wohnraumentwicklung
Kreis Nordfriesland Fachbereich Kreisentwicklung, Bau und Umwelt Nachfragegerechte Wohnraumentwicklung Werkzeuge für eine regionale Daseinsvorsorge Handlungsempfehlungen für die kommunale Praxis 1. Fachwerkstatt
MehrProgramm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen. Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1
Programm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1 Ausgangssituation Derzeitiger Leerstand in den neuen Ländern: ca. 1.000.000 Wohnungen das
MehrEigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
PRESSEMITTEILUNG IVD: Stabile Preisentwicklung für Wohneigentum Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
MehrHaus. Häuser. Quartiere // Wohnen nachhaltig gestalten
Haus. Häuser. Quartiere // Wohnen nachhaltig gestalten Informations- und Networkingveranstaltung der Kreishandwerkerschaften und Energieagenturen in Baden-Württemberg Stuttgart // 15. Oktober 2014 RA Jens
MehrDer Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich
Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung
Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Weltwirtschaft hat 2010 nach dem globalen Konjunktureinbruch im Zuge der internationalen Krise auf den Finanzmärkten wieder deutlich an Fahrt gewonnen.
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrEntwicklung des Nachfragepotenzials nach Wohnungsneubau für Baden-Württemberg bis 2020 und 2025 KURZFASSUNG
Entwicklung des Nachfragepotenzials nach Wohnungsneubau für Baden-Württemberg bis 2020 und 2025 KURZFASSUNG November 2009 Entwicklung des Nachfragepotenzials nach Wohnungsneubau für Baden-Württemberg bis
MehrLeipzig TRANSAKTIONEN IN LEIPZIG
Leipzig TD Premium verfügt neben 400.000 News und fundamentalen Strukturdaten über eine Vielzahl miteinander verknüpfter Informationen zu Projekten, Transaktionen und Firmen. Abonnenten greifen online
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrVolkswagen Immobilien bleibt mit Wohnungsneubauprogramm und kontinuierlicher Bestandsmodernisierung auf Erfolgskurs
Pressemitteilung Seite 1 von 5 Volkswagen Immobilien bleibt mit Wohnungsneubauprogramm und kontinuierlicher Bestandsmodernisierung auf Erfolgskurs Fertigstellung des ersten Wohnungsneubauprojekts und umfassende
MehrIVD-Marktbericht: Preisspirale dreht sich in Bayern weiter nach oben
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrIHK-Fachkräftemonitor Nordrhein-Westfalen
IHK-Fachkräftemonitor Nordrhein-Westfalen Das Prognosetool für die Wirtschaft Abbildung 1: Entwicklung des Angebots- und Nachfragepotenzials aller Fachkräfte bis zum Jahr 2030 Prognose 2030: Die Fachkräftelücke
Mehr3. WohnZukunftsTag. Rückwärts bauen wie umgehen mit Schrumpfung und Rückbau?
3. WohnZukunftsTag Rückwärts bauen wie umgehen mit Schrumpfung und Rückbau? Vorstandssprecher: René Gansewig NEUWOBA Neubrandenburger Wohnungsbaugenossenschaft eg Berlin, den 01.07.2015 Neuwoba auf einem
MehrStrukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43
Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrTrendwende beim Wohnflächenkonsum
1 von 6 10.09.2015 17:14 Startseite Präsidialdepartement Statistik Publikationen & Angebote Publikationen Webartikel Trendwende beim Wohnflächenkonsum Trendwende beim Wohnflächenkonsum 10. September 2015
MehrMünster. TÜV SÜD-Marktreport Wohnimmobilien. Stand: 10/2010. TÜV SÜD ImmoWert GmbH
Münster TÜV SÜD-Marktreport Wohnimmobilien Stand: 10/2010 TÜV SÜD ImmoWert GmbH Münster weist als Oberzentrum und Universitätsstadt seit Jahren eine steigende Wertentwicklung der Wohnimmobilien auf. Insbesondere
MehrÜbach-Palenberg: jetzt müssen wir s anpacken
Übach-Palenberg: jetzt müssen wir s anpacken 1 Übach-Palenberg und der demografische Wandel Das demografische Stadtentwicklungsprogramm Der demografische Wandel mit niedriger Geburtenrate, zunehmender
MehrDEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015
07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren
MehrTrends und Prognosen für Wohnungsbedarf und
Trends und Prognosen für Wohnungsbedarf und Wohnungsmarkt in der Metropolregion Dr. Christian v. Malottki Institut Wohnen und Umwelt Städtebauliches Colloquium 2011 Darmstadt, 16.06.2011 Institut Wohnen
MehrDecision Support Infrastructure Abschlusspräsentation eines Forschungsvorhabens zur
Decision Support Infrastructure Abschlusspräsentation eines Forschungsvorhabens zur Integrativen Stadtentwicklung empirica-standortanalyse: Monitoring und Wohnungsmarkt Universitätsclub Bonn http://www.integrative-stadtentwicklung.de
MehrFACHKRÄFTE SICHERN JETZT! Hintergrund zum Fachkräftebedarf im Kammerbezirk der IHK Aachen
FACHKRÄFTE SICHERN JETZT! Hintergrund zum Fachkräftebedarf im Kammerbezirk der IHK Aachen FACHKRÄFTE SICHERN - JETZT! Im demografischen Wandel wird sich der Wettbewerb der Unternehmen, aber auch der Regionen,
MehrSchuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern
Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl
MehrM+E-Materialien. Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie
M+E-Materialien Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im April/Mai 2011 2011 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Postfach 06 02 49 10052 Berlin www.gesamtmetall.de
MehrImmobilien. Martina Reitzle
Immobilien Martina Reitzle 31.10.2012 Gliederung Die Immobilie Immobilien in der Lebensversicherung Aufgaben einer Immobilienverwaltung Immobilienmarkt Deutschland Münchner Immobilienmarkt Zukünftige Entwicklung
MehrWirtschaftliche Entwicklung und Bevölkerungswachstum am Beispiel von China, Indien und Pakistan
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Wirtschaftliche Entwicklung und Bevölkerungswachstum am Beispiel von China,
MehrDie Pflegeausgabenentwicklung bis ins Jahr 2044. Eine Prognose aus Daten der privaten Pflege-Pflichtversicherung
Die Pflegeausgabenentwicklung bis ins Jahr 2044 Eine Prognose aus Daten der privaten Pflege-Pflichtversicherung Dr. Frank Niehaus WIP-Diskussionspapier 7/06 WIP-Diskussionspapier 7/06 Bayenthalgürtel 40
MehrLebensgerechtes Wohnen im Quartier
Gesellschaft im Umbau Strukturwandel des Wohnens im Alter Lebensgerechtes Wohnen im Quartier Das genossenschaftliche Modell der Baugenossenschaft Freie Scholle eg Thomas Möller 1 Baugenossenschaft Freie
MehrZentralität ist Trumpf. Abwägungsprozesse beim Finden von Wohnraum Beispiel München
Zentralität ist Trumpf. Abwägungsprozesse beim Finden von Wohnraum Beispiel München Prof. Dr. Alain Thierstein Lehrstuhl für Raumentwicklung TU München, Fakultät für Architektur Schweizer Städteverband
MehrNovember 2014. Daten und Trends 2014/2015. Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW
November 2014 Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2014/2015 Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Herausgeber: GdW Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen
MehrProjektarbeit 4. Praxissemester Gutachter: Frieder Gerstner. Pia Unglaub, Maria Fischer, Michelle Klein, Roman Safronov und Isabel Mann
Projektarbeit 4. Praxissemester Gutachter: Frieder Gerstner Pia Unglaub, Maria Fischer, Michelle Klein, Roman Safronov und Isabel Mann 1 Projektauftrag und Methoden Projekttitel: Entwicklung des Marktes
MehrAktueller und zukünftiger Bedarf an altengerechtem Wohnen - Fünf ketzerische Thesen zum Wohnen im Alter
Aktueller und zukünftiger Bedarf an altengerechtem Wohnen - Fünf ketzerische Thesen zum Wohnen im Alter Kongress Altengerechtes Wohnen, 06.12.2012 in Saarbrücken Renate Szameitat, Geschäftsführerin GmbH
MehrNachhaltige Wohnungsmarktanpassung - Prognosen und Trends -
Nachhaltige Wohnungsmarktanpassung - Prognosen und Trends - Tobias Jacobs www.analyse-konzepte.de Folie 1 Prognosen und Trends zwischen www.analyse-konzepte.de Folie 2 Analysen und Befragungen als Prognose-Basis
MehrStadt-Umland-Studie Rheinland-Pfalz 2012
Stadt-Umland-Studie Rheinland-Pfalz 2012 Bericht Hamburg Mai 2012 Stadt-Umland-Studie Rheinland-Pfalz 2012 Bericht Hamburg Mai 2012 GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Maurienstr.
MehrWohnen in der Stadt hat Zukunft. Prof. Christiane Thalgott, Stadtbaurätin in München Kongress der Stadt-Kulturen 27./ 28.
Wohnen in der Stadt hat Zukunft Prof. Christiane Thalgott, Stadtbaurätin in München Kongress der Stadt-Kulturen 27./ 28. Oktober 2005 Untersuchung der Wanderungsmotive München Umland 1998-2000 Mieter Eigentümer
MehrLagebericht für das Geschäftsjahr 2013
Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen 1.1 Geschäftsverlauf 1.1.1 Rahmenbedingungen und Branchenentwicklung Die deutsche Wirtschaft erholt sich zögerlich aber dennoch
MehrStadt Minden. Mietspiegel. Gültig ab 01.07.2013 bis 30.06.2015
Stadt Minden Mietspiegel Gültig ab 01.07.2013 bis 30.06.2015 2 Mietspiegel der Stadt Minden 2013 (qualifizierter Mietspiegel im Sinne des 558 d des BGB) zur Berechnung der ortsüblichen Vergleichsmiete
MehrBüromarktbericht 2015
Büromarktbericht 2015 für die Landeshauptstadt Kiel Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Kiel boomt! Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt bereitet sich auf die kommenden Jahrzehnte vor! Als
MehrErläuterungen zu den ALGII-Beispiele
(1) Tabelle ALGII-Regelsätze: Alleinerziehende Alleinstehende Personen mit minderjährigem Partner 2 Partner ab 19. Lebensjahr jede weitere volljährige Person der BG* Kinder ab 15 Jahre 18 Jahre Kinder
MehrAirbnb und der Berliner Wohnungsmarkt
Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057
MehrZeitraum? 12/2010-01/2011 Rücklauf? 35 von 42 Städten (83%) Ziele? - Einsatzfelder/Verwendung - Probleme/Anpassungswünsche
Ergebnisse der Befragung der Stadtumbaustädte in Sachsen-Anhalt zum Monitoring Dr. Marie Bachmann Workshop Einsatzfelder des Stadtumbaumonitorings der Begleitforschung zum Stadtumbau in Sachsen-Anhalt
MehrPraxisbericht aus München
Klaus Illigmann Praxisbericht aus München Preiswertes Wohnen in Wiesbaden, 28.09.2011 Klaus Illigmann. Preiswertes Wohnen in Wiesbaden. 28.09.2012; Folie 1 1 Wohnst Du noch oder... Klaus Illigmann. Preiswertes
MehrWie wollen Zuwanderer in Deutschland leben? Die Rolle der Wohnungswirtschaft bei der Integration
! Pressemitteilung Wie wollen Zuwanderer in Deutschland leben? Die Rolle der Wohnungswirtschaft bei der Integration Hamburg, 07.05.2014. Zuwanderung ist für Deutschland angesichts des demografischen Wandels
MehrKap. 5 Wohnungsmärkte
1 Kap. 5 Wohnungsmärkte Wohnen ein besonderes Gut? 1. Ein notwendiges Gut 2. Bedeutung der Ausgaben für Wohnen 3. Langlebigkeit 4. räumliche Immobilität 5. Komplexität und Heterogenität der Eigenschaften
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
P R E S S E M I T T E I L U N G Realogis veröffentlicht Marktbericht über den Umsatz von Industrie- und Logistikimmobilien in Nordrhein-Westfalen für 2014 - Zweites Halbjahr bei Gesamtumsatz von 878.000
MehrInformationsbrief II/2013
Informationsbrief II/2013 Es gehört seit Jahrzehnten zu unserer Firmentradition, halbjährlich einen Informationsbrief mit Immobilienmarktbericht herauszugeben, und wir freuen uns, Ihnen hierdurch wieder
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrBüromarktbericht Bonn 2014.
Büromarktbericht Bonn 2014. Der Büromarkt. Fakten. Bestand Büroflächen 3.740.000 m² Flächenumsatz 63.700 m² Leerstand 145.300 m² Leerstandsquote 3,90 % Spitzenmiete 17,50 EUR/ m² Höchstmiete 20,00 EUR/
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2015
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2015 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2015 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2015 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken 2. Geschäfts- und Auftragslage...
MehrIMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS METROPOLE DÜSSELDORF
IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS DAVE DÜSSELDORF AUSGABE N 2 2014 / 2015 METROPOLE DÜSSELDORF IN DEM WIRTSCHAFTSSTANDORT DÜSSELDORF STEHEN DIE ZEICHEN AUF STABILITÄT BERLIN
MehrDer demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW
Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen
MehrEinwohner- und Erwerbstätigenentwicklung Grundlage von Wohnungsbauprogrammen
Einwohner- und Erwerbstätigenentwicklung Grundlage von Wohnungsbauprogrammen 5. Dresdner Flächensymposium Dipl.-Kfm. Alexander Lang Stadtplaner FAZ, 10.10.2011 Süddeutsche Zeitung, 05.09.11 Süddeutsche
MehrDer Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen auf den Bedarf an gesicherter Kraftwerksleistung. Michael Bräuninger. Nr. 5
RESULTS ERGEBNISSE Der Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen auf den Bedarf an gesicherter Kraftwerksleistung Michael Bräuninger Nr. 5 Hamburg, August 2015 Der Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen
MehrGemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001)
Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Die Gemeinde Bad Soden liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 21.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrDie Hamburger Wohnraumförderung. Matthias Kock Abteilungsleiter Wohnen des Amtes für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung
Die Hamburger Wohnraumförderung Matthias Kock Abteilungsleiter Wohnen des Amtes für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung I. Lage auf dem Wohnungsmarkt Struktur des Hamburger Wohnungsmarktes Einwohner:
MehrStrategien zur Sicherung sozial orientierten Wohnens Beispiel Köln
Strategien zur Sicherung sozial orientierten Wohnens Beispiel Köln 1 I. Rahmenbedingungen in Köln II. Auf der Konzeption des Städtetages aufbauende Kölner Vorgehensweise a) vorbeugende Obdachlosenhilfe
MehrEntwicklung des Immobilienmarktes in Kempten
Entwicklung des Immobilienmarktes in Kempten Kempten auch Metropole des Allgäu s genannt, liegt im südlichsten Teil Bayerns im Regierungsbezirk Schwaben sowie vor den wunderschönen Allgäuer Alpen. Sie
MehrPerspektiven für Klein- und Mittelstädte
N Perspektiven für Klein- und Mittelstädte Bedeutung der Städtebauförderung am Beispiel der Stadt Wittstock/Dosse Jörg Gehrmann, Bürgermeister der Stadt Wittstock/Dosse Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung
MehrSozioökonomische und soziodemographische Bevölkerungsdaten und ihr Einfluss auf Investitionsentscheidungen in der Immobilienbranche
Sozioökonomische und soziodemographische Bevölkerungsdaten und ihr Einfluss auf Investitionsentscheidungen in der Immobilienbranche Leipzig, 04.09.2015 Über geomap Leipziger Start-Up (2015) Spezialisiert
MehrWohnungsmarktkonzept Stadt Rendsburg / Stadt Büdelsdorf. Teil C Monitoring
Teil C Monitoring Auftraggeber Stadt Rendsburg Der Bürgermeister Am Gymnasium 4 24768 Rendsburg Stadt Büdelsdorf Der Bürgermeister Am Markt 1 24782 Büdelsdorf vertreten durch BIG-STÄDTEBAU GmbH Treuhänderischer
MehrNeue Chancen für. Dienstleistungsgesellschaft. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009
Neue Chancen für Wohnungsunternehmen in der Dienstleistungsgesellschaft Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2013
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage
MehrSoziale Wohnraumförderung. Wohnraumförderungsprogramm 2014
Soziale Wohnraumförderung Wohnraumförderungsprogramm 2014 Folie 2 Zu den wesentlichen Neuerungen zählen: Die Mehrjährigkeit des Programmes Gewährung von Tilgungsnachlässen Quartiersentwicklung Inklusion
MehrZukunft der Wirtschaftsförderung im Landkreis Osnabrück
NIEDERSÄCHSISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG Zukunft der Wirtschaftsförderung im Landkreis Osnabrück Künftige Herausforderungen für die WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbh
MehrBauland woher nehmen und nicht stehlen?
Bauland woher nehmen und nicht stehlen? Stadt Essen 01.07.2015 1 Wohnungsneubau braucht Bauland Neubau ist erforderlich für Ersatz und Zuwachs Zuwachs und Ersatz in den wachsenden Regionen - Quantitäten
Mehreffektweit VertriebsKlima Energie 3/2015
effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015 Das effektweit VertriebsKlima befragt quartalsweise Experten aus Marketing und Vertrieb in der Energiewirtschaft zu ihrer Einschätzung des Energiemarktes in den
MehrIVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
MehrAuswertung statistischer Daten der Gemeinde Pinnow
Oliver Massalski Tel.: +49 (0)30-3 907 907-45 Fax: +49 (0)30-3 907 907-11 E-Mail: oliver.massalski@ipo-it.com am Institut für Prozessoptimierung und Informationstechnologien GmbH Boxhagener Straße 119
MehrBrekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde
für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge Protokoll Workshop in der Gemeinde Brekendorf am Mittwoch, den 06.03.2013, von 19:00 bis 22:30Uhr im Restaurant Waldhütte Veranstalter: Gutachter / Moderation:
MehrLeistungsfähige Wirtschaftsstrukturen und Arbeitskräfte
Leistungsfähige Wirtschaftsstrukturen und Arbeitskräfte Voraussetzungen für die Bewältigung des demographischen Wandels! Oliver Syring Allianz für die Region GmbH Wolfenbüttel, 16.9.2014 Leistungsfähige
MehrEntwicklung und Zukunft des Ferienimmobilien- und Zweitwohnsitzmarktes in Griechenland im Lichte der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise
G.I.S Global Immobilien Service GmbH Am Mittleren Moos 53 86167 Augsburg (Deutschland) Telefon: +49(0)821 / 748296-0 info@gisimmobilien.de www.gisimmobilien.de Entwicklung und Zukunft des Ferienimmobilien-
MehrHansestadt Wismar. Mietspiegel 2004
Mietspiegel 2004 Hansestadt Wismar 3 Mietspiegel 2004 Hansestadt Wismar Mietspiegel 2004 für nicht preisgebundenen Wohnraum in der Hansestadt Wismar Hansestadt Wismar 4 Mietspiegel 2004 Mietspiegel für
MehrWohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktprofil 2012 Münster Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktprofil 212 Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren Inhalt Einführung 4 Übersichtstabelle 5 1 Katasterfläche 6 2 Wohnungsbestand 7 3 Baufertigstellungen
MehrGutachten Beitrag des Wohnungsneubaus zur Wohnversorgung in Hamburg. Kurzfassung
Gutachten Beitrag des Wohnungsneubaus zur Wohnversorgung in Hamburg Kurzfassung Liebe Leserin, lieber Leser, in Zusammenarbeit mit dem Bündnis für das Wohnen in Hamburg, das der Senat 2011 mit den wohnungswirtschaftlichen
MehrStANDORTPOLITIK. IHK-Fachkräftemonitor Sachsen. Das Prognosetool für die Wirtschaft
StANDORTPOLITIK IHK-Fachkräftemonitor Sachsen Das Prognosetool für die Wirtschaft Mai 2015 Herausgeber: Verantwortlich: Industrie- und Handelskammer zu Leipzig Goerdelerring 5 04109 Leipzig Geschäftsbereich
MehrFünf Thesen zum Chemnitzer Wohnungsmarkt
Wohnraumbedarfskonzept 2009/2010 (Kurzfassung) Fünf Thesen zum Chemnitzer Wohnungsmarkt Die Stadt Chemnitz weist die typischen Merkmale eines ostdeutschen, schrumpfenden Wohnungsmarktes auf: rückläufige
MehrAktueller Stand ausgewählter Energiewendeziele
08 2015 KURZANALYSE IM AUFTRAG DER BUNDESTAGSFRAKTION BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Aktueller Stand ausgewählter Energiewendeziele Neue Daten zum Energieverbrauch 2014 und 2015 von Lena Reuster und Felix Reutter
MehrAnhaltend positive Entwicklung auf den Immobilienmärkten
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 14.09.2015 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Anhaltend positive Entwicklung auf den Immobilienmärkten Eigentumswohnungen lösen Eigenheime als wichtigster Teilmarkt
MehrDatenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)
Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.
MehrGemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006)
Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Die Gemeinde Bruchköbel liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 20.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrWohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025
Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Innenministerium des Landes Schleswig-Holsteins Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Wesentliche Ergebnisse Schleswig Schleswig Eckernförde
MehrWohnsituation in Baden-Württemberg
Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe
MehrSelbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 2008 Förderung durch das Niedersächsische Sozialministerium
MehrSanierung und bestandsersetzender Neubau Rahmenbedingungen und vorausschauende Planung für Genossenschaften
Sanierung und bestandsersetzender Neubau Rahmenbedingungen und vorausschauende Planung für Genossenschaften Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/29 1/17 www.ifg-muenster.de 2/29
MehrBarrierefreies Wohnen
Veranstaltung aus Anlass des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung am 05. Dezember 2014 in Köln Rede Henriette Reker Dezernentin für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln Barrierefreies
MehrVorlage zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/2171 20.03.2015 Vorlage zur Kenntnisnahme Pilotprogramm der Investitionsbank Berlin (IBB) zur Förderung der Errichtung und des Ersterwerbs neu errichteten Wohneigentums durch
MehrProf. Dr. J. Aring. Regionalökonomische Auswirkungen: Ausbau Flughafen Lübeck - Regionalökonomische Studie. Prof. Dr. R. Klophaus.
empirica Qualitative Marktforschung, Stadtund Strukturforschung GmbH Kaiserstr. 29 D-53113 Bonn Tel.: 0228 / 914 89-0 Fax: 0228 / 217 410 bonn@empirica-institut.de www.empirica-institut.de Regionalökonomische
MehrGehaltsreport 2015. experts
Gehaltsreport 2015 experts Editorial. Großartige Perspektiven für Fachkräfte: Der Life Science Sektor ist einer der drei zukunftsträchtigsten Arbeitsmärkte für Experten. Wir von pates experts sind als
MehrUmweltfreundliche Wohnungsverwaltung in Berlin und Brandenburg
Umweltfreundliche Wohnungsverwaltung in Berlin und Brandenburg Im Rahmen einer Veranstaltung des Arbeitskreises Umwelttechnik beim VDI haben neben dem BBU auch Vertreter der Gesobau und STADT UND LAND
MehrGemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008)
Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Die Gemeinde Friedberg liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 27.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrVerbesserung der Rahmenbedingungen für energiesparende Investitionen im Bestand
Verbesserung der Rahmenbedingungen für energiesparende Investitionen im Bestand Eberhard Hinz / Andreas Enseling Umwelt, Darmstadt Ausgangslage Meseberger Energie- und Klimaprogramm Steigerung der Energieeffizienz
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2015
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2015 Überblick: Privatinsolvenzen sinken Anstieg bei jüngeren Bundesbürgern In den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 mussten 52.771 Bundesbürger eine Privatinsolvenz anmelden.
Mehr