earztbrief erleichtert und modernisiert bundesweite Gesundheitsversorgung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "earztbrief erleichtert und modernisiert bundesweite Gesundheitsversorgung"

Transkript

1 earztbrief erleichtert und modernisiert bundesweite Gesundheitsversorgung Bundesweite Verfügbarkeit einer elektronischen, datensicheren, praktikablen und entlastenden Kommunikation unter den ambulanten Ärzten Autoren: Helena Dreznjak, Florian Fuhrmann und Steffen Kruhl

2 earztbrief erleichtert und modernisiert bundesweite Gesundheitsversorgung Bundesweite Verfügbarkeit einer elektronischen, datensicheren, praktikablen und entlastenden Kommunikation unter den ambulanten Ärzten Autoren: Helena Dreznjak, Florian Fuhrmann und Steffen Kruhl Management Summary Wollen ambulante Ärzte Daten über Patienten miteinander elektronisch austauschen, müssen sie sehr hohe Anforderungen an den Datenschutz beachten. Ein Versand von Arztbriefen per über das Internet ist daher unzulässig. Die bisherigen Versuche, eine datenschutzkonforme elektronische Kommunikation flächendeckend zu etablieren, sind Insellösungen geblieben. Dennoch ist aufgrund der allumfassenden Nutzung elektronischer Medien die Nachfrage der ambulanten Mediziner nach verlässlichen Lösungen hoch. Da deutschlandweit jedoch mehr als 180 Praxisverwaltungssysteme im Einsatz sind und nur eine Kommunikation mithilfe des Praxisverwaltungssystemes akzeptiert wird, muss neben einer verlässlichen Infrastruktur auch die Motivation der Hersteller der Praxisverwaltungssysteme gegeben sein, einen einheitlichen -Standard in die Systeme zu integrieren. Das Projekt elektronischer Arztbrief (earztbrief) hat daher das Ziel, die elektronische Kommunikation auch im Gesundheitswesen zeitgemäß, schnell und sicher umzusetzen zum Wohle des Patienten. Der Fokus des Projektes liegt auf der Arbeitserleichterung im Praxisalltag und somit auf der Bereitstellung von Ressourcen, die für die Patientenbehandlung eingesetzt werden können. Begleitend mussten die Hersteller der Praxisverwaltungssysteme von einem einheitlichen Arztbrief-Standard überzeugt werden. Initiatoren des Projektes sind die KV Telematik GmbH, die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die regionalen Kassenärztlichen Vereinigungen (KV). Projektpartner sind die Hersteller von Praxisverwaltungssoftware sowie die Ärzte, die an dem Feldtest zur Erprobung des earztbriefes via KV-Connect teilnehmen. Der Feldtest wurde 2015 initiiert. An diesem beteiligen sich 26 Arztnetze mit mehr als 750 Ärzten in mehr als 550 Praxen. Eine systemische Evaluation dazu wird nach Beendigung des Tests Anfang 2017 erfolgen. Bisher wurden deutschlandweit und daher auch außerhalb von Arztnetzen mehr als earztbriefe übermittelt. Das Projekt wurde durch die KV Telematik GmbH finanziert, deren Haushalt die KBV trägt. Die Anschaffung von entsprechenden Funktionen im jeweils eingesetzten Praxissystem ist vom einsetzenden Arzt selbst zu finanzieren. Projekthintergrund und -auftrag Ein wichtiges Ziel der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) ist es, die Bürokratie in den Arztpraxen auf ein Minimum zu reduzieren. Mangels allseits anerkannter und verlässlicher elektronischer Kommunikation unter den Arztpraxen erfolgt die Kommunikation zwischen Arztpraxen hauptsächlich per Post oder per Fax. Nicht selten wird der posta- 2

3 lische Brief nach seinem Empfang eingescannt und elektronisch archiviert. Eingehende Faxe werden ebenfalls elektronisch gespeichert und anschließend händisch der Patientenakte zugeordnet. Vor diesem Hintergrund wurde die KV Telematik GmbH durch die KVen und die KBV beauftragt, einen von allen Seiten akzeptierten und überall einsetzbaren elektronischen Arztbrief zu entwickeln, zu erproben und letztlich für die Regelversorgung zur Verfügung zu stellen, der die Arbeitsabläufe in der Arztpraxis erleichtert. Ebenso besteht die Erwartung, dass die Kommunikation entlang der Behandlungskette hierdurch um ein Vielfaches schneller wird und gleichzeitig Ressourcen in der Arztpraxis frei werden. Die elektronischen Daten werden unabhängig vom Patientenbesuch übertragen, sodass der Arzt in die Lage versetzt wird, sich auf den Patiententermin vorbereiten zu können. Dies wiederum wirkt sich positiv auf die Behandlungsqualität aus. Die zeitgemäße technische Entwicklung macht die Arztpraxis zudem auch für jüngere Arztgenerationen zu einem attraktiveren Arbeitsplatz. Schließlich wird den ambulanten Ärzten ein elektronischer Kommunikationsweg zugänglich gemacht, der auch für die finanzielle Förderung von earztbriefen nach dem E-Health-Gesetz genutzt werden kann. Lösungsansatz und Umsetzung Im Wesentlichen mussten daher a) eine verlässliche Infrastruktur genutzt werden, die für einen datenschutzkonformen Austausch von Patientendaten geeignet ist und an die ambulante Ärzte bestenfalls schon angebunden sind, b) gemeinsam mit den Herstellern der Praxisverwaltungssysteme ein Standard für elektronische Arztbriefe abgestimmt werden und c) Ärzte gefunden werden, die den elektronischen Arztbrief erproben. a) Eine Infrastruktur, die die hohen Anforderungen des Datenschutzes beim Umgang mit Patientendaten gewährleistet, wurde von den KVen aufgebaut und heißt Sicheres Netz der KVen (SNK). An dieses SNK sind derzeit ca ambulante Ärzte angeschlossen, sodass mit dem SNK eine verlässliche und nutzbare Infrastruktur vorhanden ist. b) Die technische Beschreibung des earztbriefes wurde 2014 von der KV Telematik GmbH entworfen und in einem Kommentierungsverfahren gemeinsam mit den Herstellern der Praxisverwaltungssysteme erstellt. An dem Kommentierungsverfahren nahmen insbesondere auch Verbände und KVen teil. Nachfolgend wurde die technische Beschreibung den Herstellern von Praxisverwaltungssoftware kostenfrei zur Verfügung gestellt und um eine Umsetzung der technischen Spezifikation in den Systemen gebeten. Da Hersteller von Praxisverwaltungssystemen Wirtschaftsunternehmen sind und somit auf Kundenwünsche reagieren, war es zudem unsere Aufgabe, eine hinreichend große Nachfrage nach dem earztbrief bei ambulanten Ärzten zu erzeugen. Diese wurde einerseits durch das oben beschriebene, seit Langem vorhandene Interesse, andererseits aber auch durch unsere Akquise hinreichend vieler Teilnehmer am Feldtest erzeugt. Schließlich wurde der earztbrief in 35 Systemen eingebaut und ist daher für mehr als 80 Prozent aller Arztpraxen verfügbar. Der earztbrief kann aus der Patientenakte des Systems versandt und beim Empfänger mit wenigen Klicks in die Patientenakte integriert werden. Die oben beschriebenen händischen Aufwände entfallen daher vollständig. Da die Test-Ärzte ein Minimum an Verlässlichkeit der verschieden eingesetzten Testsystemen voraussetzten, wurde neben einem Auditverfahren im Rahmen eines Workshops der systemübergreifende Austausch von earztbriefen erprobt. Beide Maßnahmen trugen zur Verbesserung der Systeme bei, sodass im Anschluss die Hersteller ihren Kunden die Funktion des earztbriefes anbieten konnten. c) Mit dem Feldtest zum earztbrief konnten wir über einen Zeitraum von mehr als 18 Monaten beobachten, ob der earztbrief reibungslos funktioniert. Aufgrund der Vielzahl der eingesetzten Systeme und der unterschiedlichen Gegebenheiten in den Arztpraxen war es uns möglich, z.t. noch vorhandene Probleme schnell zu erkennen und gemeinsam mit den betroffenen Herstellern entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten. Zwischenzeitlich ist der 3

4 earztbrief bei über 1200 Ärzten eingerichtet. Während im August earztbriefe versandt wurden, waren es im September 2016 bereits Abbildung 1 zeigt die grundsätzlichen Anforderungen an einen attraktiven earztbrief. Abbildung 1 Anforderungen für einen attraktiven Arztbriefaustausch Vom Arzt leicht in die eingesetzte Software zu integrieren Für den Arzt leicht mit der eingesetzten Software zu erstellen Unabhängig von Sektorengrenzen Bundesweit verfügbar Ohne Beschränkung der freien Arztwahl Dem Sozialdatenschutz entsprechend Elektronisch Quelle: Eigene Darstellung. Nächste Schritte Der Feldtest wird am 31. Dezember 2016 enden. Nachdem uns die Evaluationsbögen der Teilnehmer zugegangen sein werden, werden wir diese auswerten und anschließend eine Aussage treffen können, ob der earztbrief den kollegialen Austausch von Informationen erleichtert und ob er im Arbeitsalltag technisch und organisatorisch praktikabel ist. 4

5 Mit dem zunehmenden Einsatz des earztbriefes durch ambulante Ärzte steigt auch die Nachfrage seitens der Krankenhäuser nach einer elektronischen Kommunikation mit den Niedergelassenen. Zwei Systeme, die in Krankenhäusern bereits z.t. eingesetzt werden, wurden schon auditiert. Mithilfe eines Systems findet aktuell ein häufiger Austausch von earztbriefen mit Niedergelassenen statt, für das zweite System werden derzeit die ersten Installationen vorbereitet. Der earztbrief soll sich daher ebenso in der sektorenübergreifenden Kommunikation etablieren. Ab 2017 können sich die niedergelassenen Vertragsärzte und -psychotherapeuten den Austausch von earztbriefen gemäß E-Health-Gesetz fördern lassen. Ansprechpartner Steffen Kruhl Projektleiter earztbrief Telefon: Dr. Florian Fuhrmann Geschäftsführer Telefon: Helena Dreznjak Leiterin Marketing & PR Telefon: Post- bzw. Internet: KV Telematik GmbH Herbert-Lewin-Platz Berlin 5

ehealth für die Praxis

ehealth für die Praxis ehealth für die Praxis SEKTORENÜBERGREIFENDE ELEKTRONISCHE ARZT-ZU-ARZT-KOMMUNIKATION KV-Connect ist TüV-zertifiziert AGENDA KV Telematik GmbH Das ehealth-gesetz und Aktivitäten des KV-Systems Ausblick

Mehr

KV-Connect Anwendungen

KV-Connect Anwendungen KV-Connect Anwendungen Informationen rund um den elektronischen Arztbrief (earztbrief) Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Hintergrund Was ist der earztbrief? Welche Vorteile bietet

Mehr

Das sichere Netz der KVen

Das sichere Netz der KVen Das sichere Netz der KVen 29.09.2015 1 Das sichere Netz der KVen Digitale Vorteile für die Versorgung Dr. Thomas Kriedel, Vorstand KVWL Das sichere Netz der KVen 29.09.2015 2 Überblick Das sichere Netz

Mehr

KV Connect, die sichere Lösung zum integrierten Datenaustausch im SNK dem sicheren Netz der KVen. -Informationsbroschüre

KV Connect, die sichere Lösung zum integrierten Datenaustausch im SNK dem sicheren Netz der KVen. -Informationsbroschüre KV Connect, die sichere Lösung zum integrierten Datenaustausch im SNK dem sicheren Netz der KVen -Informationsbroschüre Stand: 08.12.2014 Inhalt Was ist KV-CONNECT?... 3 Welche Anwendungen werden durch

Mehr

ehealth-gesetz Auswirkungen auf das SNK, KV-Connect und den Arztbrief Partnermeeting der KV Telematik GmbH, K.

ehealth-gesetz Auswirkungen auf das SNK, KV-Connect und den Arztbrief Partnermeeting der KV Telematik GmbH, K. ehealth-gesetz Auswirkungen auf das SNK, KV-Connect und den Arztbrief Partnermeeting der KV Telematik GmbH, 10.03.2015 K. Tenbrock / KBV KVTG Partnermeeting ehealth-gesetz 10.03.2015 Seite 2 von 11 Agenda

Mehr

Die Telematik-Infrastruktur (TI)

Die Telematik-Infrastruktur (TI) Die Telematik-Infrastruktur (TI) Bedeutung, Hintergründe und Ziele Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Bedeutung Telematik und TI? Hintergrund der TI Was sind die Ziele der TI? TI

Mehr

Ihre Praxis sicher am Netz!

Ihre Praxis sicher am Netz! Ihre Praxis sicher am Netz! SNK - Das sichere Netz der KVen Werden Sie Teil vom größten digitalen Gesundheitsnetzwerk. KV-SafeNet Schützen Sie Ihr Praxisnetzwerk und Ihre Patientendaten. KV-Connect Nutzen

Mehr

KV-CONNECT ANWENDUNGEN IM SICHEREN NETZ DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN

KV-CONNECT ANWENDUNGEN IM SICHEREN NETZ DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN KV-CONNECT ANWENDUNGEN IM SICHEREN NETZ DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN ZUM EINSTIEG Die KV Telematik GmbH hat ihren Standort in Berlin und ist eine 100%ige Tochter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung

Mehr

ehealth für die Praxis Chancen und Hürden der Online-Kommunikation

ehealth für die Praxis Chancen und Hürden der Online-Kommunikation ehealth für die Praxis Chancen und Hürden der Online-Kommunikation KV-Connect ist TüV-zertifiziert EINFÜHRUNG Gesundheitswesen Wie viele Arztbriefe werden jährlich in Deutschland versendet und empfangen?

Mehr

Einführung der Telematikinfrastruktur. an Hersteller und Teilnehmer. April 2017, Dr. Tino Großmann

Einführung der Telematikinfrastruktur. an Hersteller und Teilnehmer. April 2017, Dr. Tino Großmann Einführung der Telematikinfrastruktur Anforderungen an Hersteller und Teilnehmer April 2017, Dr. Tino Großmann Wissensvorsprung: Wir können E-Health. Aktueller Status Erprobung VSDM in der Region Nord-West

Mehr

ONLINE ARZT-ZU-ARZT-KOMMUNIKATION

ONLINE ARZT-ZU-ARZT-KOMMUNIKATION ONLINE ARZT-ZU-ARZT-KOMMUNIKATION ELEKTRONISCHER VERSAND DER ARZTBRIEFE ÜBER DAS SICHERE NETZ DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN ZUM EINSTIEG Die KV Telematik GmbH hat ihren Standort in Berlin und ist

Mehr

MODERNE LABORKOMMUNIKATION IM SICHEREN NETZ DER KVEN (SNK) GILBERT MOHR

MODERNE LABORKOMMUNIKATION IM SICHEREN NETZ DER KVEN (SNK) GILBERT MOHR MODERNE LABORKOMMUNIKATION IM SICHEREN NETZ DER KVEN (SNK) GILBERT MOHR Wie geht es weiter mit dem LDT 3.0? Nach Absprache und in Zusammenarbeit mit der KBV hat der QMS seit September 2012 einen neuen

Mehr

MODERNE LABORKOMMUNIKATION IM SNK ZIELSETZUNG UND MEHRWERT DIPL.WIRTSCH.-ING. GILBERT MOHR

MODERNE LABORKOMMUNIKATION IM SNK ZIELSETZUNG UND MEHRWERT DIPL.WIRTSCH.-ING. GILBERT MOHR MODERNE LABORKOMMUNIKATION IM SNK ZIELSETZUNG UND MEHRWERT DIPL.WIRTSCH.-ING. GILBERT MOHR Ausgangslage: Massenkommunikation von Labordaten mit nicht zeitgemäßer Technik Rund 1 Million Laborbefunde werden

Mehr

Signaturen im Gesundheitswesen. Workflow und Verfahren

Signaturen im Gesundheitswesen. Workflow und Verfahren Signaturen im Gesundheitswesen Workflow und Verfahren Signatur von medizinischen Dokumenten earztbrief Plandokumentation Blankoformularbedruckung z.b. Überweisung.. Erstellung der Befunde (KIS) und Ablegen

Mehr

KV-SafeNet Telematik-Infrastruktur ehealth-gesetz

KV-SafeNet Telematik-Infrastruktur ehealth-gesetz Telematik-Infrastruktur ehealth-gesetz EDV-Abteilung Das sichere Netz der KVen (SNK) Anteil Teilnehmer je KV Quelle KBV, 28.09.2015 EDV in der Arztpraxis Seite: 2 Telematik Infrastruktur und SNK () EDV

Mehr

> Dialyse-Dokumentation via D2D

> Dialyse-Dokumentation via D2D > Dialyse-Dokumentation via D2D Merkblatt für Arztpraxen zur Übermittlung der elektronischen Dialyse-Dokumentation an die KV mit D2D Version: 1.00 Stand: 12.05.2011 > Impressum D2D ist die Telematik-Plattform

Mehr

Generelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin

Generelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Der Einsatz von Telematik und Telemedizin im Gesundheitswesen aus Sicht der Ärzteschaft * - Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick - Breite

Mehr

Kommunikation im SNK (sicheren Netz der KV en) Frank Erdmann - IT- Service Wilhelm Wilharm - ehealth - Consultant

Kommunikation im SNK (sicheren Netz der KV en) Frank Erdmann - IT- Service Wilhelm Wilharm - ehealth - Consultant Kommunikation im SNK (sicheren Netz der KV en) Frank Erdmann - IT- Service Wilhelm Wilharm - ehealth - Consultant 1 Sicheres Netz der KVen (SNK) Die Rechenzentren der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen)

Mehr

Einführung eines elektronischen Zuweiserportals ein Praxisbericht. Dipl. Kffr. Eva Hommes Abteilung Unternehmenskommunikation

Einführung eines elektronischen Zuweiserportals ein Praxisbericht. Dipl. Kffr. Eva Hommes Abteilung Unternehmenskommunikation Einführung eines elektronischen Zuweiserportals ein Praxisbericht Dipl. Kffr. Eva Hommes Abteilung Unternehmenskommunikation Überblick 1. Motivation und Ziele 2. Anforderungen an ein Zuweiserportal 3.

Mehr

Meine Praxis im Netz!

Meine Praxis im Netz! Meine Praxis im Netz! Sichere Wege der Kommunikation Wir zeigen Ihnen wie! Hamburger Forum für sichere Kommunikation im Gesundheitswesen Hotel Atlantic Kempinski Hamburg 23.11.2016 12 bis 19 Uhr www.hamburger-forum.net

Mehr

Informationen zum Sicheren Netz der KVen (SNK) und KV-SafeNet/ KV-FlexNet. Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein

Informationen zum Sicheren Netz der KVen (SNK) und KV-SafeNet/ KV-FlexNet. Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Informationen zum Sicheren Netz der KVen (SNK) und KV-SafeNet/ KV-FlexNet Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Was ist das sichere Netz der KVen (SNK)? KV-FlexNet und KV-SafeNet Gemeinsamkeiten

Mehr

Fachkraft für elektronische Praxiskommunikation Modul 3 Telemedizin Grundlagen. Beate Kalz

Fachkraft für elektronische Praxiskommunikation Modul 3 Telemedizin Grundlagen. Beate Kalz Fachkraft für elektronische Praxiskommunikation Modul 3 Telemedizin Grundlagen Dortmund, Agenda Telematikanwendungen im Sicheren Netz der KVen Sicheres Netz der KVen KV-SafeNet KV-FlexNet Ausblick auf

Mehr

Kurzanleitung zum Versandassistenten earztbrief mit KV- Connect

Kurzanleitung zum Versandassistenten earztbrief mit KV- Connect Kurzanleitung zum Versandassistenten earztbrief mit KV- Connect 1. Vorbemerkung KV-Connect ist ein sicherer, datenschutzkonformer Kommunikationsdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen, der KBV und der

Mehr

Digitale Agenda für Schleswig-Holstein

Digitale Agenda für Schleswig-Holstein Bad Segeberg, 28. Februar 2017 Digitale Agenda für Schleswig-Holstein Stellungnahme der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein zu Drucksache 18/4850, Drucksache 18/4883 sowie Unterrichtung 18/258

Mehr

Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen

Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Dr. Bernhard Rohleder Hauptgeschäftsführer Bitkom e.v. Dr. Klaus Reinhardt Bundesvorsitzender Hartmannbund Berlin, 8. Juni 2017 Papier und Stift haben

Mehr

Rahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt. 14. Juni 2017 Frau Lange

Rahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt. 14. Juni 2017 Frau Lange Rahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt 14. Juni 2017 Frau Lange Der Weg in die digitale Zukunft wird schon seit vielen Jahren beschritten. 14. Juni 2017 (c) Ministerium

Mehr

Pressespiegel vom 04. Oktober 2013

Pressespiegel vom 04. Oktober 2013 Pressespiegel vom 04. Oktober 2013 Guten Tag, im heutigen Pressespiegel finden Sie folgende Themen: 1. Berichte der Ärzte Zeitung und Ärzte Zeitung Online: Datenschützer für stärkere Patientenrechte EBM:

Mehr

ehealth-lösungen zur sektorübergreifenden Gesundheitsversorgung in NRW

ehealth-lösungen zur sektorübergreifenden Gesundheitsversorgung in NRW ehealth-lösungen zur sektorübergreifenden Gesundheitsversorgung in NRW Vorstandsmitglied KVWL 8. Praktikerseminar BMC, Münster IT-Vernetzung im Gesundheitswesen Digitalisierung im Gesundheitswesen Grundsätzlich:

Mehr

Rolle der Körperschaften und Aktivitäten der KBV

Rolle der Körperschaften und Aktivitäten der KBV TeleTrusT-Informationstag "IT-Sicherheit in der ärztlichen Praxis" Berlin, 31.05.2017 Rolle der Körperschaften und Aktivitäten der KBV Heinz-Theo Rey, KBV Berlin, 31.05.2017 H.-Theo Rey, KBV Informationssicherheit

Mehr

E-Health-Gesetz. Maßnahmen und Perspektiven. QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015

E-Health-Gesetz. Maßnahmen und Perspektiven. QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015 E-Health-Gesetz Maßnahmen und Perspektiven QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015 Claudia Riepe Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Ausgangslage Seit dem 1. Januar 2015

Mehr

TITEL. Untertitel. BlueConnect by KSGR Verena Zimmermann, MAS FHO in HSM 1

TITEL. Untertitel. BlueConnect by KSGR Verena Zimmermann, MAS FHO in HSM 1 TITEL Untertitel BlueConnect by KSGR Verena Zimmermann, MAS FHO in HSM 1 MPI Doc Rep. Doc Reg Affinity Domain MPI Doc Rep. Doc Reg BlueConnect by KSGR Verena Zimmermann, MAS FHO in HSM 2 Die letzte emeile

Mehr

KV-SafeNet* IT-Beratung. Stand 16.07.2015 Version 3.3

KV-SafeNet* IT-Beratung. Stand 16.07.2015 Version 3.3 Bildunterschrift IT-Beratung KV-SafeNet* Stand 16.07.2015 Version 3.3 *Bitte beachten Sie, dass KV-SafeNet nicht mit der Firma SafeNet, Inc., USA in firmenmäßiger oder vertraglicher Verbindung steht. IT-Beratung

Mehr

INFORMATIONEN ZUM KV-CONNECT CLIENT SONIA BÉRINGUIER-MANHART

INFORMATIONEN ZUM KV-CONNECT CLIENT SONIA BÉRINGUIER-MANHART INFORMATIONEN ZUM KV-CONNECT CLIENT SONIA BÉRINGUIER-MANHART AGENDA Weiterentwicklung und Releaseplanung KV-Connect-Client Begriffe rund um den KV-Connect-Client Universaldistribution Kernfunktionalität

Mehr

Qualitätssicherung. am Beispiel des Gesundheitsnetzes solimed. Vortrag im Rahmen der 18. Netzkonferenz Hr. Dipl.-Ges.oec.

Qualitätssicherung. am Beispiel des Gesundheitsnetzes solimed. Vortrag im Rahmen der 18. Netzkonferenz Hr. Dipl.-Ges.oec. Qualitätssicherung mit Kennzahlen am Beispiel des Gesundheitsnetzes solimed Vortrag im Rahmen der 18. Netzkonferenz 2012 Hr. Dipl.-Ges.oec. Mark Kuypers 28. Januar 2012 Agenda 1. Struktur solimed 2. Das

Mehr

Modellregion Bochum - Essen

Modellregion Bochum - Essen Arbeitsgemeinschaft zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte und des Heilberufsausweises in der Region Bochum Essen für das Land Nordrhein-Westfalen ARGE egk/hba-nrw Modellregion Bochum - Essen

Mehr

KV-SAFENET DIE SICHERE ONLINE-ANBINDUNG DER ARZTPRAXIS

KV-SAFENET DIE SICHERE ONLINE-ANBINDUNG DER ARZTPRAXIS KV-SAFENET DIE SICHERE ONLINE-ANBINDUNG DER ARZTPRAXIS ONLINE / OFFLINE Mögliche Gründe für eine Online-Anbindung der Praxis-EDV Die zunehmende Durchdringung aller Lebensbereiche mit Informationstechnologie

Mehr

IT in der Arztpraxis Anforderungskatalog earztbrief

IT in der Arztpraxis Anforderungskatalog earztbrief [KBV_ITA_VGEX_Anforderungskatalog_eArztbrief] Dezernat 6 Informationstechnik, Telematik und Telemedizin 10623 Berlin, Herbert-Lewin-Platz 2 Kassenärztliche Bundesvereinigung Version 1.20 Datum: 13.02.2017

Mehr

KV-Connect ist TüV-zertifiziert

KV-Connect ist TüV-zertifiziert 100 Tage eterminservice in Zahlen Details auf den folgenden Seiten 11 von 17 KVen nutzen eterminservice über 60 % der bundesweiten Termine 12.000 Facharztpraxen haben Termine gemeldet 19.500 mit ets gebuchte

Mehr

eqs-dokumentation Hörgeräteverordnung Erwachsene und Jugendliche

eqs-dokumentation Hörgeräteverordnung Erwachsene und Jugendliche eqs-dokumentation Hörgeräteverordnung Erwachsene und Jugendliche Merkblatt für Arztpraxen KVNO Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Düsseldorf, 2013 Version: 1.01 Stand: 11.02.2015 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Medizintec. CE-Kennzeichnung. Risikomanagement POSITION. Zweckbestimmung. systemweite Aufgabe. Positionspapier Medizintechnik braucht Cybersicherheit

Medizintec. CE-Kennzeichnung. Risikomanagement POSITION. Zweckbestimmung. systemweite Aufgabe. Positionspapier Medizintechnik braucht Cybersicherheit Positionspapier Medizintechnik braucht Cybersicherheit CE-Kennzeichnung Zweckbestimmung Medizintec Risikomanagement systemweite Aufgabe n Cybersicherheit POSITION August 2017 Zentralverband Elektrotechnik-

Mehr

Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA)

Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA) Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA) Röntgenbilder, Ultraschallaufnahmen, Laborbefunde, Untersuchungsberichte alles über eine Karte? Was heute noch häufig

Mehr

Die elektronische Gesundheitskarte (egk)

Die elektronische Gesundheitskarte (egk) Die elektronische Gesundheitskarte (egk) Ziele und Anwendungen Juli 2016 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Rückblick Ziele der egk? Rollout Anwendungen der egk egk und Datenschutz 2 Rückblick

Mehr

Das sichere Netz der KVen

Das sichere Netz der KVen Das sichere Netz der KVen 20.05.2015 1 Das sichere Netz der KVen Stefan Holtkamp, Kassenärztliche Bundesvereinigung Das sichere Netz der KVen 20.05.2015 2 Agenda Das sichere Netz der KVen Was ist das?

Mehr

Qualitätsmanagementsysteme in der Patientenversorgung: QEP und QEP-Zertifizierungsverfahren

Qualitätsmanagementsysteme in der Patientenversorgung: QEP und QEP-Zertifizierungsverfahren 24. GQMG Jahrestagung 1. April 2017 1 24. GQMG Jahrestagung Qualitätsmanagementsysteme in der Patientenversorgung: QEP und QEP-Zertifizierungsverfahren Berlin, 1. April 2017 Ulrike Schmitt, Kassenärztliche

Mehr

Aktuelles von der gematik: Testvorbereitungen

Aktuelles von der gematik: Testvorbereitungen Aktuelles von der gematik: Testvorbereitungen Benno Herrmann Leiter Unternehmenskommunikation und Marketing gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117

Mehr

Machbarkeitsprüfungen und Probebetriebe in der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung

Machbarkeitsprüfungen und Probebetriebe in der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung Machbarkeitsprüfungen und Probebetriebe in der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung Ergebnisse bzw. aktueller Stand Björn Broge Göttingen, 09. Mai 2012 AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung

Mehr

Suche nach unserer Telematik zwischen 110. und 111. DÄT

Suche nach unserer Telematik zwischen 110. und 111. DÄT Suche nach unserer Telematik zwischen 110. und 111. DÄT Telematik Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ärztekammer Nordrhein, 9. Februar 2008 Dr. med. Philipp Stachwitz, Bundesärztekammer Es gibt noch

Mehr

Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft. Können die Erwartungen erfüllt werden? Ministerialdirektor Harald Kuhne 19.

Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft. Können die Erwartungen erfüllt werden? Ministerialdirektor Harald Kuhne 19. Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft Können die Erwartungen erfüllt werden? Ministerialdirektor Harald Kuhne 19. April 2016 Gesundheitswirtschaft 4.0 Differenzierung der Anwendungsmöglichkeiten

Mehr

Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) im praktischen Einsatz

Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) im praktischen Einsatz earztbrief-projekt Düren Düren, 17. Oktober 2012 Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) im praktischen Einsatz Gilbert Mohr Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Projektleiter eefa Düren

Mehr

Das ehealth-gesetz. Rechtsanwältin Carolin Böhmig, Bundespsychotherapeutenkammer. 12. Juni 2015

Das ehealth-gesetz. Rechtsanwältin Carolin Böhmig, Bundespsychotherapeutenkammer. 12. Juni 2015 Das ehealth-gesetz Rechtsanwältin Carolin Böhmig, Bundespsychotherapeutenkammer 12. Juni 2015 Überblick zur Einordnung Telematikinfrastruktur Gesellschaft für Telematik Gematik Elektronische Gesundheitskarte

Mehr

WEITERE KV-CONNECT ANWENDUNGEN JETZT UND IN ZUKUNFT GILBERT MOHR

WEITERE KV-CONNECT ANWENDUNGEN JETZT UND IN ZUKUNFT GILBERT MOHR WEITERE KV-CONNECT ANWENDUNGEN JETZT UND IN ZUKUNFT GILBERT MOHR WICHTIGER ERFOLGSFAKTOR VON KV-CONNECT MEHR ANWENDUNGEN SCHAFFEN MEHRWERT EARZTBRIEF DALE-UV EDMP KREBSREGISTER MELDUNG ABD (EHKS, EDIALYSE,

Mehr

Wie stehen Sie zur Delegation ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014

Wie stehen Sie zur Delegation ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014 Wie stehen Sie zur ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014 Start der Umfrage: 26. Februar 2014 Ende der Befragung: 20. März 2014 Zielgruppe: Niedergelassene und

Mehr

Elektronischer Arztausweis Fragen und Antworten rund um den elektronischen Arztausweis

Elektronischer Arztausweis Fragen und Antworten rund um den elektronischen Arztausweis Elektronischer Der elektronische Was ist der elektronische? Der elektronische enthält einen Chip, auf dem bestimmte Merkmale hinterlegt sind: Sie können sich damit gegenüber IT-Systemen als Person und

Mehr

Die elektronische Gesundheitskarte - Risiken und Nebenwirkungen

Die elektronische Gesundheitskarte - Risiken und Nebenwirkungen Die elektronische Gesundheitskarte - Risiken und Nebenwirkungen Dr. med. Philipp Stachwitz Stellv. Dezernent Telematik Bundesärztekammer XML-Tage, Forum E-Health 26.09.2007, Berlin XML-Tage/E-Health-Forum,

Mehr

QUALITÄTSPROGRAMM DATENSCHUTZ UND INFORMATIONS- TECHNOLOGIE

QUALITÄTSPROGRAMM DATENSCHUTZ UND INFORMATIONS- TECHNOLOGIE QUALITÄTSPROGRAMM DATENSCHUTZ UND INFORMATIONS- TECHNOLOGIE WIR FÖRDERN QUALITÄT IN DER AMBULANTEN MEDIZIN DATENSCHUTZ UND IT EINE HERAUSFORDERUNG INHALT Das Programm Datenschutz und IT fokussiert zehn

Mehr

An alle ärztlichen Mitglieder der KV Hessen. Wunscheinweisungen Umfrage des Zi Liebe Kolleginnen und Kollegen,

An alle ärztlichen Mitglieder der KV Hessen. Wunscheinweisungen Umfrage des Zi Liebe Kolleginnen und Kollegen, KV HESSEN I Europa-Allee 90 I 60486 Frankfurt An alle ärztlichen Mitglieder der KV Hessen Wunscheinweisungen Umfrage des Zi 05.10.2016 Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wenden uns heute mit einer großen

Mehr

Gemeinsamer Datenaustausch im Arztnetz am Beispiel des Modellprojekts Heilbronn. Daniel Jozic (MicroNova AG) Silvia Welzenbach (MEDIVERBUND AG)

Gemeinsamer Datenaustausch im Arztnetz am Beispiel des Modellprojekts Heilbronn. Daniel Jozic (MicroNova AG) Silvia Welzenbach (MEDIVERBUND AG) Gemeinsamer Datenaustausch im Arztnetz am Beispiel des Modellprojekts Heilbronn Daniel Jozic (MicroNova AG) Silvia Welzenbach (MEDIVERBUND AG) Projektbeschreibung Pilotprojekt zur elektronischen Vernetzung

Mehr

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft.

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft. Berlin, 08. Mai 2015 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG Entwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (NKR-Nr.3193) Der

Mehr

Kommunikation im Gesundheitswesen

Kommunikation im Gesundheitswesen Kommunikation im Gesundheitswesen Alle gezeigten Folien sowie Hintergrundinformationen finden sich bei www.pr-healthcare.de unter Charité Kursziele Lernen, wie das Gesundheitssystem tickt, Typische Systemmängel

Mehr

Das Smartphone des Patienten als Wissensträger in der Klinik IT 27. April 2017, conhit, Berlin

Das Smartphone des Patienten als Wissensträger in der Klinik IT 27. April 2017, conhit, Berlin Das Smartphone des Patienten als Wissensträger in der Klinik IT 27. April 2017, conhit, Berlin 1 Die Herausforderung In der Welt des Patienten haben Apps und Smartphone längst ihren festen Platz. 2 Der

Mehr

Secure Mail. Integrierte Lösung für die Aargauer Verwaltung

Secure Mail. Integrierte Lösung für die Aargauer Verwaltung Secure Mail Integrierte Lösung für die Aargauer Verwaltung Marlies Pfister Leiterin Fachstelle E-Government Aargau Tellistrasse 67 5001 Aarau +41 62 835 24 21 marlies.pfister@ag.ch www.egovernmentaargau.ch

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen Kassenärztlicher Bundesvereinigung und dem Deutschen Landkreistag

Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen Kassenärztlicher Bundesvereinigung und dem Deutschen Landkreistag Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen Kassenärztlicher Bundesvereinigung und dem Deutschen Landkreistag I. Präambel Ein solidarisches Gesundheitswesen war und ist für den deutschen Sozialstaat

Mehr

Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung möge beschließen:

Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung möge beschließen: TOP 7 Antrag 1 Bericht an die Vertreterversammlung der KBV Positionspapier Erwartungen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten an eine zukunftssichere Gesundheitspolitik Vorstand KBV Die Vertreterversammlung

Mehr

Elektronische Gesundheitsakten: Wie viel "Akte" braucht der Mensch?

Elektronische Gesundheitsakten: Wie viel Akte braucht der Mensch? Elektronische Gesundheitsakten: Wie viel "Akte" braucht der Mensch? afgis-workshop: Alle wollen nur das Eine! - Der zweifelhafte Umgang mit Patientendaten Dr. Thomas Königsmann Fraunhofer-Institut für

Mehr

Digitalisierungsstrategien der KV Sachsen E-Health, Telematik und Telemedizin

Digitalisierungsstrategien der KV Sachsen E-Health, Telematik und Telemedizin Digitalisierung im Gesundheitswesen Branchentreffen Healthy Saxony Digitalisierungsstrategien der KV Sachsen E-Health, Telematik und Telemedizin Dresden, am 24. August 2016 Referent: Dr. Gunnar Dittrich

Mehr

Presseseminar Gesundheitskarte

Presseseminar Gesundheitskarte 1 Neue Kartenlesegeräte in den Arztpraxen Wilhelm Wilharm KVN / KV Telematik ARGE 2 Auszustattende Betriebs- / Nebenbetriebsstätten ca. 123.000 Einzelpraxen / Berufsausübungsgemeinschaften / MVZ / Zweigpraxen

Mehr

E-Health. Vernetzung, zu förderungen

E-Health. Vernetzung, zu förderungen E-Health Informationen zur digitalen Vernetzung, zu förderungen Und gesetzlichen vorgaben Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wie in vielen anderen Bereichen gewinnt die Digitalisierung auch im Gesundheitswesen

Mehr

Barrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen der KBV

Barrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen der KBV Barrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und KV Nordrhein, 2. September 2015 Klaus Balke, KBV, Abteilung Flexible Versorgungsformen und Patientenorientierung Stand: Kassenärztliche

Mehr

Umsetzung KV-Connect in Arztpraxen. Lösung mit KBV-Modul durch infomedia

Umsetzung KV-Connect in Arztpraxen. Lösung mit KBV-Modul durch infomedia Lösung mit KBV-Modul durch infomedia Steckbrief infomedia Vor Ort: 1997 gegründet Firmensitz Rostock. Von Bastelbude zum modernen Systemhaus. Gewachsen: 2014: 6 Mitarbeiter 4 IT-Ingenieure bzw. Dipl.-Mathematiker.

Mehr

Qualitätslabel MehrFachArzt. Indikatoren

Qualitätslabel MehrFachArzt. Indikatoren Qualitätslabel MehrFachArzt Indikatoren 2 Kurzbeschreibung der MehrFachArzt Indikatoren Indikator 1: Indikator 2: Tätigkeitsgebiet MehrFachArzt Mindestens 50% Tätigkeit in Grundversorgung, gemessen am

Mehr

Die Tests der elektronischen Gesundheitskarte

Die Tests der elektronischen Gesundheitskarte Die Tests der elektronischen Gesundheitskarte Herausforderung und Chance für die Region Bochum-Essen 13. September 2006 Dipl. Inform. Jürgen Sembritzki, ZTG GmbH, Krefeld Testregionen für die Einführung

Mehr

Gesundheits-Region Heilbronn - eine Testregion

Gesundheits-Region Heilbronn - eine Testregion Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/gesundheits-region-heilbronneine-testregion/ Gesundheits-Region Heilbronn - eine Testregion Die Region Heilbronn hat schon

Mehr

Medizintechnik und e-health auf dem Weg zu einer vernetzten Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Britta Böckmann

Medizintechnik und e-health auf dem Weg zu einer vernetzten Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Britta Böckmann Medizintechnik und e-health auf dem Weg zu einer vernetzten Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Britta Böckmann Was ist denn E-Health Plattform und Software Anwendungen der Telemedizin im Kontext Telematik

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DZV-MITGLIEDER DER REGION NORDRHEIN

INFORMATIONEN FÜR DZV-MITGLIEDER DER REGION NORDRHEIN INFORMATIONEN FÜR DZV-MITGLIEDER DER REGION NORDRHEIN SIE HABEN FRAGEN ZUR TELEMATIK- INFRASTRUKTUR? WIR HABEN DIE ANTWORTEN. Beeinträchtigen die Installation und die künftige Arbeit im Gesundheitsnetz

Mehr

Protokoll. der 38. Sitzung des Ärztlichen Beirates. am Mittwoch, den 09. November in der. Ärztekammer Nordrhein.

Protokoll. der 38. Sitzung des Ärztlichen Beirates. am Mittwoch, den 09. November in der. Ärztekammer Nordrhein. Düsseldorf, den 09. November 2016 Protokoll der 38. Sitzung des Ärztlichen Beirates am Mittwoch, den 09. November 2016 in der Ärztekammer Nordrhein in Düsseldorf Vorsitz: Gast: Dr. Christiane Groß, M.A.,

Mehr

QM - ein Kürzel, das viele Ärzte noch nicht kennen

QM - ein Kürzel, das viele Ärzte noch nicht kennen Ärzte Zeitung, 28.04.2005 QM - ein Kürzel, das viele Ärzte noch nicht kennen Die "Ärzte Zeitung" stellt sechs der häufigsten von Kollegen genutzten Qualitäts-Management-Systeme vor SIEGBURG (mm). Tausende

Mehr

Gemeinsame Stellungnahme von Kassenärztlicher Bundesvereinigung und Bundesärztekammer

Gemeinsame Stellungnahme von Kassenärztlicher Bundesvereinigung und Bundesärztekammer Gemeinsame Stellungnahme von Kassenärztlicher Bundesvereinigung und Bundesärztekammer zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (Pflege-Neuausrichtungsgesetz PNG) in

Mehr

appointmed Die unkomplizierte Praxisverwaltung

appointmed Die unkomplizierte Praxisverwaltung appointmed Die unkomplizierte Praxisverwaltung www.appointmed.com appointmed einfach anders als die Anderen Patrik Inzinger, CEO appointmed GmbH appointmed ist die benutzerfreundliche und preiswerte Software-Lösung

Mehr

Interoperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung

Interoperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung Interoperable IT-Lösungen als Bausteine für gute Versorgung Interoperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung conhit 2016 Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin

Mehr

IT in der Arztpraxis Anforderungskatalog zur Qualitätssicherung

IT in der Arztpraxis Anforderungskatalog zur Qualitätssicherung Anforderungskatalog zur Qualitätssicherung Zervix-Zytologie [KBV_ITA_VGEX_Anforderung_QS_Zervix- Zytologie] Dezernat 6 Informationstechnik, Telematik und Telemedizin 10623 Berlin, Herbert-Lewin-Platz 2

Mehr

Das sichere Netz der KVen (SNK) Zertifizierung von Laboranwendungen im SNK

Das sichere Netz der KVen (SNK) Zertifizierung von Laboranwendungen im SNK SNK Zertifizierung von Laboranwendungen 25.06.2015 1 Das sichere Netz der KVen (SNK) Zertifizierung von Laboranwendungen im SNK KVTG - Workshop Laborkommunikation Jens Haufe, Kassenärztliche Bundesvereinigung

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

Kurzinformation. Online-Abrechnung in den KVen. ergosoft GmbH Willy-Brandt-Platz 13 68161 Mannheim http://www.ergosoft.info contact@ergosoft.

Kurzinformation. Online-Abrechnung in den KVen. ergosoft GmbH Willy-Brandt-Platz 13 68161 Mannheim http://www.ergosoft.info contact@ergosoft. Kurzinformation Online-Abrechnung in den KVen ergosoft GmbH Willy-Brandt-Platz 13 68161 Mannheim http://www.ergosoft.info contact@ergosoft.info Impressum Titel Kurzinformation: Online-Abrechnung in den

Mehr

3. Bayerische Tag der Telemedizin, Universität Erlangen Forum 3: Wissen & Handeln

3. Bayerische Tag der Telemedizin, Universität Erlangen Forum 3: Wissen & Handeln 3. Bayerische Tag der Telemedizin, Universität Erlangen Forum 3: Wissen & Handeln Volker Lowitsch Telemedizin und Elektronische FallAkte Verbesserung der Versorgungsqualität Seite 1 Herausforderungen der

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS E-Health Januar 2018 So wird die Praxis fit für die Telematikinfrastruktur Wissenswertes zur Ausstattung und Finanzierung Es ist soweit: die Telematikinfrastruktur (TI) im

Mehr

Finanzierung von Gesundheitstelematik -Impulsvortrag-

Finanzierung von Gesundheitstelematik -Impulsvortrag- Finanzierung von Gesundheitstelematik -Impulsvortrag- MinDirig Norbert Paland Bundesministerium für Gesundheit Leiter der Unterabteilung "Haushalt/Telematik" Telematik-Konferenz, Potsdam 13. Februar 2008

Mehr

TK-eGA Elektronische Gesundheits- akte (ega)

TK-eGA Elektronische Gesundheits- akte (ega) TK-eGA Elektronische Gesundheitsakte (ega) Ausgangslage: Die Digitalisierung spaltet aktuell noch das deutsche Gesundheitswesen Ä r z t e V e r s i c h e r t e während die Ärzte mit Telefon und Fax seit

Mehr

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen

Mehr

Der Beitrag von Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung aus Sicht der KBV

Der Beitrag von Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung aus Sicht der KBV Der Beitrag von Patientenbefragungen in der Qualitätssicherung aus Sicht der KBV Perspektiven und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung AQUA-Tagung, Göttingen, den 14.5.2014 Dr. med. Kristina

Mehr

IHE-Leistungskatalog für avisierte Ausschreibungen im Bereich einrichtungsübergreifender Kommunikation

IHE-Leistungskatalog für avisierte Ausschreibungen im Bereich einrichtungsübergreifender Kommunikation IHE-Leistungskatalog für avisierte Ausschreibungen im Bereich einrichtungsübergreifender Kommunikation AG Interoperabilität des bvitg Daniel Hellmuth Product Manager / CES Strategy & Standards June 19.

Mehr

Informationsveranstaltung. Online-Abrechnung mit der KV Nordrhein. Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Stabsstelle IT in der Arztpraxis

Informationsveranstaltung. Online-Abrechnung mit der KV Nordrhein. Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Stabsstelle IT in der Arztpraxis Informationsveranstaltung Online-Abrechnung mit der KV Nordrhein Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Stabsstelle IT in der Arztpraxis Hintergrund Seit Januar 2011 müssen gemäß einer Richtlinie

Mehr

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet.

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. LEITBILD Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. Main-Kinzig-Kliniken Zu uns gehören die Krankenhäuser in Gelnhausen und Schlüchtern. Beide Kliniken dienen der Akutversorgung und bilden gleichzeitig

Mehr

Fakten zum deutschen Gesundheitssystem.

Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage Nov. 2016 Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer medizinischen Versorgung liegt heute bei

Mehr

TrustCenter HealthData. Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016

TrustCenter HealthData. Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016 TrustCenter HealthData Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016 Agenda Ein paar Worte zu BITMARCK Digitalisierung: Beobachtungen aus der Perspektive eines IT-Dienstleisters für Gesetzliche

Mehr

Datenschutz in der Telematik

Datenschutz in der Telematik Datenschutz in der Telematik Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Der Betroffene entscheidet grundsätzlich selbst darüber, wem er welche persönlichen Informationen bekannt gibt. Pflicht: administrative

Mehr

3M Health Information Systems. 3M QS-MED Suite. Perkutane Koronarintervention (PCI)

3M Health Information Systems. 3M QS-MED Suite. Perkutane Koronarintervention (PCI) 3M Health Information Systems 3M QS-MED Suite Perkutane Koronarintervention (PCI) 2 3M QS-MED Suite Erstes einrichtungs- und sektorenübergreifendes Qualitätssicherungsverfahren. Perkutane Koronarintervention

Mehr

Vereinbarung. über die Verwendung digitaler Vordrucke in der vertragsärztlichen Versorgung Vordruck-Vereinbarung digitale Vordrucke

Vereinbarung. über die Verwendung digitaler Vordrucke in der vertragsärztlichen Versorgung Vordruck-Vereinbarung digitale Vordrucke Vereinbarung über die Verwendung digitaler Vordrucke in der vertragsärztlichen Versorgung Vordruck-Vereinbarung digitale Vordrucke vom 08.12.2016 Stand: 01.08.2017 Zwischen der Kassenärztliche Bundesvereinigung,

Mehr

JETZT EINSTEIGEN! KV SAFENET* WIE SIE SICH IN VIER SCHRITTEN SICHER VERNETZEN

JETZT EINSTEIGEN! KV SAFENET* WIE SIE SICH IN VIER SCHRITTEN SICHER VERNETZEN JETZT EINSTEIGEN! KV SAFENET* WIE SIE SICH IN VIER SCHRITTEN SICHER VERNETZEN SICHERHEIT GEHT VOR Um die sensiblen Daten im medizinischen Bereich bestens zu schützen, haben die KVen und die KBV 2010 ein

Mehr