Johannes Clemens, Deutsche Bundesbank

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1 Betriebliche Altersversorgung im Niedrigzinsumfeld Probleme und Perspektiven Fachtagung der Hans Böckler Stiftung: Betriebliche Altersversorgung in Europa neuere Entwicklungen Johannes Clemens, Deutsche Bundesbank

2 Struktur der Präsentation 1. Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland 2. Auswirkungen des Niedrigzinsumfelds auf a. Kapitalmarktrenditen und Bankzinsen b. die Banken und Lebensversicherungen c. die sektorale Geldvermögensstruktur d. die Wohnimmobilienmärkte e. die öffentlichen Haushalte f. die betriebliche Altersversorgung 3. Handlungsoptionen zur Attraktivitätssteigerung a. (Baldiges) Ende der Niedrigzinsphase? b. Umstellung auf Umlagefinanzierung? c. Subventionierung durch Steuer- und Beitragszahler? d. Opting out und pay and forget? e. Vereinfachung des komplexen Regulierungsrahmens! Seite 2

3 Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland Quelle: BMAS, Trägerbefragung zur BAV Seite 3

4 Auswirkungen des Niedrigzinsumfelds auf Kapitalmarktrenditen Rückgang durch QE verstärkt, am aktuellen Rand allerdings wieder steigende Renditen, Einfluss der Geldpolitik auf Langfristzinsen unklar bzw. zweifelhaft Seite 4

5 Auswirkungen des Niedrigzinsumfelds auf Einlagenverzinsung bei Banken Rückgang der nominalen Zinsen, seit 2011 aber Anstieg der realen Renditen (zuletzt wieder im positiven Bereich) Unternehmensfinanzierung sinkende Renditen auch auf Unternehmensanleihen (=steigende Rentenkurse) und steigende Aktienkurse (=sinkende Dividendenrendite)... Profitabilität deutscher Banken Zinsmarge weitgehend stabil. Anpassungsstrategien variieren: tw. höhere Fristentransformation, tw. mehr Handel, tw. Kostenreduktion Seite 5

6 Auswirkungen des Niedrigzinsumfelds auf Rendite von Lebensversicherungen Anpassung durch risikoreichere Portfolien, insgesamt aber weiter konservativ. Schleichende Zunahme der Probleme bei langfristigen Zinsgarantien Geldvermögensstruktur Private HH mit ausgeprägter Liquiditätspräferenz (Bankeinlagen), Umschichtungen bei Versicherungen und Pensionseinrichtungen ( search for yield )... Wohnimmobilienmarkt Deutlicher Preisanstieg seit 2010, konzentriert auf (Groß-) Städte, insgesamt aber keine substanzielle Überbewertung Seite 6

7 Auswirkungen des Niedrigzinsumfelds auf Staatshaushalte Sinkende Durchschnittsverzinsung (kumulierte Ersparnisse seit 2008: rd. 150 Mrd - gegen Zinsniveau von 2007), aber auch höhere Steuereinnahmen bei (c.p.) höherer Inflation, geringerer Zentralbankgewinn, weniger Zinseinnahmen Einkommens- und Vermögensverteilung Private Haushalte nicht nur Sparer, sondern auch - Kreditnehmer - Arbeitnehmer - Steuerzahler - Immobilienbesitzer Seite 7

8 Auswirkungen des Niedrigzinsumfelds auf die BAV Defined benefit vs. defined contribution Defined benefit = deferred compensation (Kredit an Arbeitgeber) Risiko: Unterdeckung bei zu hohem Kalkulationszins ( die Letzten beißen die Hunde ) Defined contribution: in Reinform im BetrAVG nicht vorgesehen, lediglich Beitragszusage mit Mindestleistung Risiko: Principal-Agent-Problematik Arbeitgeber haftet letztlich immer, im Insolvenzfall: PSVaG (bei Direktzusagen, Unterstützungskassen und Pensionsfonds) Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen Entscheidend: Diskontierungssatz (Steuerbilanz: 6 % lt. 6a EStG, Handelsbilanz (BilMoG): Durchschnittszinssatz der letzten 7 Geschäftsjahre, vereinfachend der durchschnittliche Marktzins bei 15-jähriger Restlaufzeit, zuletzt (Mai 2015) 4,26 % ( 253 Abs. 2 HGB) Diskontierungssatz = Annahme über Verzinsung des vom Arbeitnehmer bereitgestellten Kapitals Aktuelle Diskussion: Verlängerung des Zeitrahmens für die Durchschnittsbildung auf 12 oder 15 Jahre Seite 8

9 Auswirkungen des Niedrigzinsumfelds auf die BAV Pensionssicherungsverein ag Versicherungspflicht bei Direktzusagen und Unterstützungskassen sowie Pensionsfonds (ermäßigter Beitragssatz) (Allmähliche) Umstellung auf volle Kapitaldeckung seit 2006 (nicht nur der bereits laufenden Renten) Absicherung unvollständig: Begrenzung nach oben (max. 3 x Bezugsgröße, derzeit p.m.) Keine Dynamisierung gemäß BetrAVG Seite 9

10 Auswirkungen des Niedrigzinsumfelds auf die BAV Seite 10

11 (Baldiges) Ende der Niedrigzinsphase? Versprochene Leistungen bei verminderter Rendite nur mit höheren Beiträgen bzw. stärkerer Kapitalunterlegung erreichbar (ebenso wie bei steigender Lebenserwartung) Verzicht auf Erhöhung der Beiträge bzw. Kapitalunterlegung nur mit Verringerung der Leistungszusagen vereinbar Attraktivität des Arbeitnehmer-Kredits an seinen Arbeitgeber ( deferred compensation ) variiert mit der Zinsentwicklung, Risiko- bzw. Chancen- Verteilung auf AN und AG gestaltbar (fester oder variabler Kreditzins db oder dc) Seite 11

12 Umstellung auf Umlagefinanzierung? Verzicht auf vollständige Kapitalunterlegung: Unterkapitalisierung Bilanzierungsproblem: Verbindlichkeiten > Vermögen Umstellungsoption = grundsätzlicher Vorteil bei Kapitaldeckung Verzehr von Rücklagen mit intergenerativen Verteilungswirkungen verbunden Umlageverfahren auf laufenden Nachwuchs angewiesen Bereits in einer umfassenden gesetzlichen Rentenversicherung nicht problemlos (vgl. Demografie-Debatte) Auf betrieblicher Ebene müsste PSVaG die Funktion einer Wanderversicherung übernehmen (vgl. KnRV) Sozialisierung der BAV, Bezug zum Betrieb geht verloren Seite 12

13 Zins-Wachstumsdifferenzial Frage nach der relativen Vorteilhaftigkeit der Kapitaldeckung gegenüber der Umlagefinanzierung Seite 13

14 Subventionierung durch Steuer- und Beitragszahler? Argument: Staat spart bei Zinsausgaben, soll Teil an Sparer zurückgeben Aber: Zinsersparnis ermöglicht für sich genommen Steuersenkung oder Ausgabenerhöhung an anderer Stelle Subventionen an Sparer stehen in Konkurrenz zu anderen Ausgaben oder Einnahmenminderungen Politische Entscheidungssituation: Steuererhöhung oder Leistungskürzungen für zusätzliche Sparförderung? Ausweitung der steuer- und sozialbeitragsfreien Höchstbeträge ( 3 Nr. 63 EStG): Steuerausfälle = Kosten der Subvention Mit geringeren GRV-Anwartschaften verbunden Bei Kranken- und Pflegeversicherung lediglich Lastenverschiebung in die Zukunft (zu dann voraussichtlich höheren Beitragssätzen) Seite 14

15 Opting out und pay and forget? Reformüberlegungen der Bundesregierung Erklärtes Ziel: Verbreitung der BAV in KMU fördern AN- Opting out : Kostenlose Förderoption, von Arbeitgebern aber abgelehnt Konzept für Gemeinsame Einrichtungen der Tarifvertragsparteien Reine Beitragszusagen (Risiko und Chance allein beim AN) Sofortige Unverfallbarkeit Keine Endhaftung der AG mehr ( pay and forget ) Gemeinsame Einrichtung garantiert Nominalwert, Absicherungen über PSVaG Einschätzung: Chance zur kalten Vereinfachung des BAV-Regelwerks: Standardmodell Praktisch kein Wettbewerb um Kunden der Einrichtungen: problematisch bei Beiragszusagen Eigeninteresse der AG dürfte nachlassen (kein goldener Käfig mehr) Forderung nach stärkerer Subventionierung absehbar Seite 15

16 Vereinfachung des komplexen Regulierungsrahmens! Bestandsaufnahme: Fünf Durchführungswege mit jeweils gesonderten steuerlichen, sozialabgabenrechtlichen und handelsbilanziellen Vorschriften sowie betriebswirtschaftlichen Besonderheiten Verbreitung (nach Unternehmen, Beschäftigten) Kostenbelastung (Arbeitskostenerhebung) und Bedeutung (für Unternehmensfinanzierung, Alterseinkommen im Haushaltskontext) nicht transparent Umfragen auf Personen-/Haushaltsebene wegen unzureichender bzw. unverständlicher Informationen praktisch sinnlos Einfache und klare Regulierung könnte potenzielle Vorteile kollektiver Sparverträge offenkundig machen, ohne staatliche Subventionierung zu erfordern Problem: Etabliertes System mit ebenso etablierten Interessen Seite 16

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