GLOBALISIERUNG VERSTEHEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GLOBALISIERUNG VERSTEHEN"

Transkript

1 Herausgegeben von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der Internationalen Handelskammer (ICC) Deutschland GLOBALISIERUNG VERSTEHEN Unsere Welt in * Zahlen - Fakten *+ Analysen mit Beiträgen von Jürgen Matthes (Institut der deutschen Wirtschaft Köln) Hubertus ßardt, Jagdish Bhagwati, Christoph Birnbaum, Berthold Busch, Torbjörn Frederiksson, Michael Grömling, Max A. Höfer, Manfred Jäger, Harald James, Renate Köcher, Horst Köhler, Oliver Koppel, Björn Lomborg, Volker Nienhaus, Bernd Pfaffenbach, Axel Plünnecke, Thomas Puls, Dani Rodrik, Jeffrey Sachs, Annette Schavan, Jan-Welf Selke, Susanne Seyda, Cora Stephan, Joseph Stiglitz, Thomas Straubhaar, Stefan Tangermann, Muhammad Yunus

2 Editorial: Globalisierung verstehen 6 Globalisierung: Weltwirtschaft ist längst Alltag für alle 8 Globalisierung: Wissen schafft Vertrauen 10 Renate Köcher: Die Ängste des Exportweltmeisters 12 INTERNATIONALE ORGANISATIONEN 15 WTO: Schiedsrichter des Welthandels 16 IWF: Braucht die Welt den Fonds noch? 20 UNO: Oberfordert, aber unersetzbar 22 G8: Im Scheinwerferlicht der Welt 24 Bernd Pfaffenbach: Die G8 - zurück in die Zukunft 26 DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELTWIRTSCHAFT 29 Konsum: Wie Verbraucher gewinnen 30 : Cora Stephan: Das gute Gewissen und die Scheinheiligkeit der Moral 34 Protektionismus: Abschottung bringt nichts. 36 Stefan Tangermann: Agrarprotektionismus: Es geht auch ohne 38 Arbeitslosigkeit: Droht uns das Ende der Arbeit? 40 Wettlauf um Wohlstand: Der Vorsprung des Westens schmilzt 42 Niedriglohnländer: Als Schreckgespenst nicht geeignet. 46 Jagdish Bhagwati: Falsche Ängste und richtige Antworten 50 Arbeitsplatzverlagerung: Die Mär vom industriellen Exodus 52 Strukturwandel: Die Industrie bleibt Rückgrat der Wirtschaft 54 Thomas Straubhaar: Nicht mehr, sondern andere Migration! 56 Innovationen: Neue Produkte schaffen neue Jobs 58 Bildung: Nie war Wissen so wertvoll wie heute... 60

3 Annette Schavan: Chancen durch Bildung 62 j Außenhandel: Wir sind Weltmeister beim Warenexport 64! Edmund S. Phelps: Ökonomische Dynamik und Soziale Marktwirtschaft" 68 j DIE ANDERE SICHT: ENTWICKLUNGS- UND SCHWELLENLÄNDER 71 Globale Armut: Der Wohlstand steigt weltweit ' 72 Globale Ungleichheit: Anstieg gestoppt 74 Globalisierung: Motor für Wirtschaft und Wachstum 76 Entwicklung: Geld kann nicht alle Probleme lösen 78 Muhammad Yunus: Armut wird nicht von Armen verursacht 82 j Ausländische Direktinvestitionen: Praktische Entwicklungshilfe 84 Freier Kapital verkehr: Chancen, Risiken und Nebenwirkungen 86 Washington-Konsensus: Mehr Freiheit - aber mit Augenmaß! 88 Entwicklungshilfe: Der Westen will zielgenauer fördern 90 j Jeffrey Sachs: Gesundheit für die Armen 92 : Asien: Kein Modell für Afrika 94 Afrika: Armer, reicher Kontinent 98 Lateinamerika: Linksruck bringt Wohlstand in Gefahr 102 China: Der Industrie-Drache 104 i Dani Rodrik: Wie Wachstum entsteht 109! Indien: Der Dienstleistungs-Elefant 110 Volker Nienhaus: Islamisches'Finanzsystem, die Religion ist kein Hindernis 114' DAS INTERNATIONALE FINANZSYSTEM IN DER KRITIK in Finanzmärkte: Mehr Transparenz bedeutet mehr Stabilität 118 Hedgefonds: Alles nur Panikmache? 122

4 Private Equity: Heuschrecken" oder Firmenretter 124 j Shareholder Value: Rendite ist gut 126 < Corpofate Governance: Keine Angst vorm Aktienkauf! 128! Schwellenländer: Warum das Geld aufwärts fließt 130 Tobin-Steuer: Gut gemeint, schlecht durchdacht! 132 j NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Treibhauseffekt: Nur eine globale Lösung hilft 136 Bjern Lomborg: Wovor müssen wir Angst haben? 138 j Kernenergie: Die Welt steigt ein 140 Wasser: Die unterschätzte Ressource 142 Erneuerbare Energien: Viel Wind um wenig 144 > Demografie: Die Menscheit wird immer älter 146 : Umwelt: Nur wer satt ist, hat Sinn für Naturschutz 148 Sozial- und Arbeitsstandards: Was den Menschen wirklich hilft Gentechnologie: Ideologischer Grabenkrieg 152 Rohstoffe: Die Welt kriegt nicht genug davon 154 MULTINATIONALE UNTERNEHMEN 157 Multinationale Unternehmen: Ständig auf der Suche nach neuen Märkten 158 Wirtschaftspolitik: Nicht nur Konzerne agieren global 160 Steuern und Soziales: Eine Abwärtsspirale gibt es nicht 162 Macht der Marken:... da weiß man, was man hat!" 166 Transport und Logistik: Es bewegt sich immer mehr 168 Torbjörn Frederiksson: Offshoring von Dienstleistungen 170

5 HERAUSFORDERUNGEN DER POLITIK 172 Islam und Moderne: Kommt es zum Kampf der Kulturen? 172 ' Joseph Stiglitz: Europa, die Mission des alten Kontinents 174 Globale Sicherheit: Neue Gefahren nach dem Kalten Krieg 176 Globalisierung und Kultur: Die Menschen pflegen ihre Traditionen 178 AUSBLICK 181 Globalisierungsängste: Viele würden das Rad gern zurückdrehen 182 Harold James: Der frühe Zusammenbruch der Globalisierung 184 Horst Köhler: Das Streben der Menschen nach Glück verändert die Welt." 186: Literaturhinweise 188

Was Sie schon immer über Wirtschaft wissen wollten

Was Sie schon immer über Wirtschaft wissen wollten Rainer Hank Hg. Erklär'mir die Welt Was Sie schon immer über Wirtschaft wissen wollten ^ranffurterallgemeine Buch Inhalt Warum ist die Wirtschaft unser Schicksal? 9 Geld regiert die Welt 1 Warum brauchen

Mehr

Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft. Rede. Michael Glos, MdB. Bundesminister für Wirtschaft und Technologie

Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft. Rede. Michael Glos, MdB. Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft Rede Michael Glos, MdB Bundesminister für Wirtschaft und Technologie anlässlich der Veranstaltung zum 60. Jahrestag der Währungsreform am 16. Juni 2008 um 10:00

Mehr

DEUTSCHE SPRACHPRÜFUNG FÜR DEN HOCHSCHULZUGANG (Prüfungsbeispiel DSH)

DEUTSCHE SPRACHPRÜFUNG FÜR DEN HOCHSCHULZUGANG (Prüfungsbeispiel DSH) UNIVERSITÄT DES SAARLANDES STUDIENKOLLEG DEUTSCHE SPRACHPRÜFUNG FÜR DEN HOCHSCHULZUGANG (Prüfungsbeispiel DSH) Leseverstehen (Gesamtbearbeitungszeit für Textlektüre & Aufgaben I und II: 60 Min.) Text 2006

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Energie Schlüssel zu Sicherheit und Klimaschutz

Energie Schlüssel zu Sicherheit und Klimaschutz Energie Schlüssel zu Sicherheit und Klimaschutz Weg vom Öl ohne neue Risiken 1 Globale Risiken Klimawandel Rohstoffkrise Ausgrenzung 2 Aufrüstung Neue Risiken Neue Gefahren Alle Risiken wirken global Alle

Mehr

Internationale Politische Ökonomie (IPÖ)

Internationale Politische Ökonomie (IPÖ) Internationale Politische Ökonomie (IPÖ) Vorlesung WS 2014/15 BI 84.1 - Di. 9.45 11.15 Uhr Friedrich List David Ricardo Folien und Literatur unter: www.ulrich-menzel.de unter Lehre Vorlesung Renaissance

Mehr

Nachhaltigkeit was ist das und was soll das eigentlich?

Nachhaltigkeit was ist das und was soll das eigentlich? Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit was ist das und was soll das eigentlich? Nachhaltigkeit. Ein Wort das heute allgegenwärtig ist: Die Rede ist von nationalen Nachhaltigkeitsstrategien, von einem Umstieg auf

Mehr

Die Herausforderung: Globalisierung Wirtschaftskrise - sozialer Wandel

Die Herausforderung: Globalisierung Wirtschaftskrise - sozialer Wandel Die Herausforderung: Globalisierung Wirtschaftskrise - sozialer Wandel Rainer Münz Erste Group, Leiter Forschung & Entwicklung Wien, 28. Jänner 2009 OE 0196 0337 Seite 1 28.1.2009 Übersicht - Globalisierung

Mehr

Unternehmerische Initiative fördern

Unternehmerische Initiative fördern Unternehmerische Initiative fördern Mehr als Finanzierung: die DEG im Überblick Mehrwert schaffen für Entwicklung Die DEG, ein Tochterunternehmen der KfW, finanziert Investitionen privater Unternehmen

Mehr

IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen

IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen 2. Februar 2011 Dr. Jürgen Sorgenfrei Director, Consulting Services, Maritime & Hinterland Transportation 2011 Das Jahr des Hasen Menschen, die

Mehr

Erfolgreich Anlegen in den Emerging Markets. Mag. Klaus Hager Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH

Erfolgreich Anlegen in den Emerging Markets. Mag. Klaus Hager Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH Erfolgreich Anlegen in den Emerging Markets Mag. Klaus Hager Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH 2 Emerging Markets sind kein Nebenschauplatz 3 83% Bevölkerungsanteil 75% der Landmasse Anteil

Mehr

VIER BRIC-STAATEN. Capital

VIER BRIC-STAATEN. Capital Private Immobilienfonds Equity Dachfonds Schiffsbeteiligungen Schiffsbeteiligungen Private Equity Immobilienfonds Dachfonds LOREM HCI REAL IPSUM ESTATE NEORM NE- BRIC + ORM UNT DER IMMOBILIEN- IN UNT HORTENSIA

Mehr

Neuerwerbungen Wirtschaft Juni/Juli 2013. Titel: The gridlock economy Autor: Heller, Michael Erscheinungsjahr: 2008 Signatur: W 40/0358

Neuerwerbungen Wirtschaft Juni/Juli 2013. Titel: The gridlock economy Autor: Heller, Michael Erscheinungsjahr: 2008 Signatur: W 40/0358 Neuerwerbungen Wirtschaft Juni/Juli 2013 Titel: The gridlock economy Autor: Heller, Michael Signatur: W 40/0358 Titel: Besteuerung und Rechtsformwahl Signatur: W 50/0520(6.A.) Titel: Prüfungstraining für

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank. Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008

Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank. Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008 Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008 Geschäftsmodell fokussieren Wachstumschancen strategisch nutzen Banken in der Kritik

Mehr

Finanztransaktionssteuer

Finanztransaktionssteuer Finanztransaktionssteuer Markus Henn Mitglied der AG Finanzmärkte und Steuern von Attac Deutschland Projektreferent Finanzmärkte, Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung WEED Kontakt: markus.henn@weed-online.org

Mehr

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN IN 6 LÄNDERN BEZAHLBARE STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 2 ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN

Mehr

Globalisierung und Entwicklung

Globalisierung und Entwicklung Globalisierung und Entwicklung Referent: Jonas Bazan Seminar: Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie Dozent: Prof. Dr. Ulrich Menzel Institut für Sozialwissenschaften TU Braunschweig SS 2013 2 Index

Mehr

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst

Mehr

Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende

Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg 2014, 05.12.2014 Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende Dr. Frank Büchner Siemens AG Siemens

Mehr

Dieser Fragebogen dient lediglich der Information, welche Fragen in der Umfrage gestellt werden. Ausfüllen kann man den Fragebogen unter:

Dieser Fragebogen dient lediglich der Information, welche Fragen in der Umfrage gestellt werden. Ausfüllen kann man den Fragebogen unter: Dieser Fragebogen dient lediglich der Information, welche Fragen in der Umfrage gestellt werden. Ausfüllen kann man den Fragebogen unter: https://www.soscisurvey.de/anlegerpraeferenzen Die Studie "Ermittlung

Mehr

Unsere Energieversorgung. Fakten von heute, Perspektiven für morgen

Unsere Energieversorgung. Fakten von heute, Perspektiven für morgen Bayreuther Forum Kirche und Universität Unsere Energieversorgung Fakten von heute, Perspektiven für morgen Prof. Dr.-Ing. D. Brüggemann Dr.-Ing. A. Obermeier 15. November 2003 Energiebedarf Beispiele aus

Mehr

GLOBALE ROHSTOFF & ENERGIE HANDEL.

GLOBALE ROHSTOFF & ENERGIE HANDEL. GLOBALE ROHSTOFF & ENERGIE HANDEL. YALCIN COMMODITIES GLOBAL COMMODITY & ENERGY TRADING Inhalt Willkommen bei yalcom 5 Unser Handelsangebot 6 Unser Ziel 7 Unsere Dienstleistungen 8 Risiko Management 10

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Jens Schnabel, Andreas Licht Patrick Scharmach, Casper Nückel, Michael Jacoby. Sportkommissar:

Jens Schnabel, Andreas Licht Patrick Scharmach, Casper Nückel, Michael Jacoby. Sportkommissar: LRPHPIChallenge auf der Euromodell 2013 Rennen: 17,5T Challenge Pos. # Fahrer Team Ergebnisse: A Finale Yürüm, Özer RT Oberhausen 1. 1. Lauf: + Platz: 1. / Runden: 33 / Zeit: 08:06,82 2. Lauf: Platz: 1.

Mehr

Grundwissen 8. Jahrgangsstufe

Grundwissen 8. Jahrgangsstufe Kulturerdteile: Angloamerika Lateinamerika Südasien Südostasien Ostasien Topographisches Wissen Lage und Abgrenzung der Kulturerdteile Zugehörige Staaten, umgebende Meere Topographischer Überblick Wichtigste

Mehr

Die Millenniums-Entwicklungsziele Globale Strukturpolitik. Stephan-Klaus Ohme Beauftragter für die Millenniums-Entwicklungsziele

Die Millenniums-Entwicklungsziele Globale Strukturpolitik. Stephan-Klaus Ohme Beauftragter für die Millenniums-Entwicklungsziele Die Millenniums-Entwicklungsziele Globale Strukturpolitik Stephan-Klaus Ohme Beauftragter für die Millenniums-Entwicklungsziele Millenniums-Erklärung und MDGs vier programmatische Handlungsfelder 1. Frieden,

Mehr

VI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 18. Knappe Rohstoffe, was nun? Von seltenen Erden und anderen Ressourcen VORANSICHT

VI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 18. Knappe Rohstoffe, was nun? Von seltenen Erden und anderen Ressourcen VORANSICHT Rohstoffe 1 von 28 Knappe Rohstoffe, was nun? Von seltenen Erden und anderen Ressourcen Zeichnung: Christiane Pfohlmann/www.toonpool.com Ein Beitrag ach einer Idee von Stylianos Eleftherakis, Bremen Mit

Mehr

Das Russlandbild der Deutschen das Deutschlandbild der Russen

Das Russlandbild der Deutschen das Deutschlandbild der Russen INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Prof. Dr. Renate Köcher Das bild der Deutschen das bild der Russen Ergebnisse repräsentativer Bevölkerungsumfragen in und Pressekonferenz des Petersburger Dialogs, gemeinsam

Mehr

Gleiches Recht für Alle:

Gleiches Recht für Alle: Gleiches Recht für Alle: Beitrag zu Diskussion über weltweite Klimawandel und wirtschaftliche Globalisierung Chuan SHI Deutsch-Chinesisches Kooperationsbüro für Industrie und Handel GmbH (DCKIH), Nürnberg/China

Mehr

Energie der Zukunft Energiewende 2.0

Energie der Zukunft Energiewende 2.0 Energie der Zukunft Energiewende 2.0 Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event, Corporate Technology siemens.com/innovationen Offizielle politische Strategie: Dekarbonisierung der Weltwirtschaft

Mehr

Helfen Sie mit! Für Unternehmen

Helfen Sie mit! Für Unternehmen Helfen Sie mit! Für Unternehmen Corporate Social Responsibility eine Erfolgsstrategie Corporate Social Responsability ist ein Begriff, der zunehmend an Gewicht gewinnt, sei es bei den Unternehmen und ihren

Mehr

Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite. I-1 Aufbruch oder Einbruch? Asset Allocation 2005/2006 von Dr. Heinz-Werner Rapp...

Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite. I-1 Aufbruch oder Einbruch? Asset Allocation 2005/2006 von Dr. Heinz-Werner Rapp... Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite I-1 Aufbruch oder Einbruch? Asset Allocation 2005/2006 von Dr. Heinz-Werner Rapp.......................................................15 I-2

Mehr

3. Berliner Ordo-Gespräche. Wohlstand (nur) durch Wachstum?!

3. Berliner Ordo-Gespräche. Wohlstand (nur) durch Wachstum?! ! 3. Berliner rdo-gespräche Wohlstand (nur) durch Wachstum?! Termin: Sonntag 3. Juli bis Dienstag 5. Juli 2011 Unterbringung: Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus Ziegelstrasse 30 10117 Berlin-Mitte Teilnehmer/innen:

Mehr

Annabelle Atchison, Thomas Mickeleit und Carsten Rossi (Hg.) Social Business. Von Communities und Collaboration

Annabelle Atchison, Thomas Mickeleit und Carsten Rossi (Hg.) Social Business. Von Communities und Collaboration , Thomas Mickeleit und (Hg.) Social Business Von Communities und Collaboration Jranffurtcr^llgmejne Buch Inhalt 1 Grußwort Prof. Dieter Kempf 2 Alles wird social" - Wie Social Business Unternehmen verändert

Mehr

Menschen gestalten Erfolg

Menschen gestalten Erfolg Menschen gestalten Erfolg 2 Editorial Die m3 management consulting GmbH ist eine Unternehmensberatung, die sich einer anspruchsvollen Geschäftsethik verschrieben hat. Der konstruktive partnerschaftliche

Mehr

Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1

Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entferungen

Mehr

Wesentliche Ursachen des Wirtschaftswachstums

Wesentliche Ursachen des Wirtschaftswachstums Wesentliche Ursachen des Wirtschaftswachstums Acemoglu (2009), Kapitel 4 Innovation, Bildung, Kapitalakkumulation sind nicht Ursachen des Wachstums - sie sind Wachstum. (North und Thomas, 1973) Wenn Innovation,

Mehr

Energieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien

Energieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien Energieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien Dr. Utz Tillmann Sprecher Energieintensive Industrien in Deutschland

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre.........................................

Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre......................................... Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre......................................... 15 1.1 Gegenstand und historische Entwicklung........................

Mehr

Clean Tech und Erneuerbare Energien

Clean Tech und Erneuerbare Energien In Kooperation mit: Einladung Clean Tech und Erneuerbare Energien Entwicklungen und Chancen in China CMS Hasche Sigle und der OAV laden Sie im Rahmen der China Time 2010 herzlich ein zum Seminar Clean

Mehr

Vertrauensverlust in die Wirtschaft? Das Engagement deutscher Unternehmen

Vertrauensverlust in die Wirtschaft? Das Engagement deutscher Unternehmen Vertrauensverlust in die Wirtschaft? Das Engagement deutscher Unternehmen Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln München, 24.11.2011 Übersicht 1. Verantwortung wofür?

Mehr

E D I T O R I A L L A T E I N A M E R I K A U N D E U R O P A A U F D E R S U C H E N A C H E I N E R N E U E N P A R T N E R S C H A F T

E D I T O R I A L L A T E I N A M E R I K A U N D E U R O P A A U F D E R S U C H E N A C H E I N E R N E U E N P A R T N E R S C H A F T 5 EDITORIAL LATEINAMERIKA UND EUROPA AUF DER SUCHE NACH EINER NEUEN PARTNERSCHAFT Angesichts der aktuellen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen in Lateinamerika ist es richtig und wichtig,

Mehr

Die Rolle der Zentralbanken in der schönen neuen Finanzwelt. PD Dr. Manfred Jäger 1. Finanzmarkt Round-Table, Frankfurt, 23.

Die Rolle der Zentralbanken in der schönen neuen Finanzwelt. PD Dr. Manfred Jäger 1. Finanzmarkt Round-Table, Frankfurt, 23. Die Rolle der Zentralbanken in der schönen neuen Finanzwelt PD Dr. Manfred Jäger 1. Finanzmarkt Round-Table, Frankfurt, 23. Januar 2008 1 Taylorregel Die Taylorregel Taylorzins = natürlicher Zinssatz +

Mehr

IHK Potsdam. Greater China / Hongkong. Wolfgang Ehmann

IHK Potsdam. Greater China / Hongkong. Wolfgang Ehmann IHK Potsdam / Hongkong Wolfgang Ehmann Agenda IMPULSE FÜR DIE WELTWIRTSCHAFT Warum? Bedeutung Region Asien Metropolregion Südchina Geschäftsmöglichkeiten/Wachstumsmärkte 10. / 11. Juni 2010 2 ORGANISATIONSSTRUKTUR

Mehr

Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor?

Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor? Prognos AG (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor? Erste

Mehr

Studie zu Kapitalanlagen in Deutschland

Studie zu Kapitalanlagen in Deutschland Studie zu Kapitalanlagen in Deutschland Das Zweite GfK Finanzmarktpanel in Zusammenarbeit mit Schroders September Studiendesign Durchführendes Institut: GfK Marktforschung im Auftrag von Schroders Durchführungszeitraum:

Mehr

Mensch und Klima Arbeitsblatt

Mensch und Klima Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Welchen Einfluss hat der Mensch auf das Klima? Die SuS erarbeiten die Bedeutung der einzelnen Einflussfaktoren anhand von Texten. Sie überlegen sich, welchen Einfluss

Mehr

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben

Mehr

ALLIANZ DER ÖKONOMEN GELD SICHER ANLEGEN

ALLIANZ DER ÖKONOMEN GELD SICHER ANLEGEN ALLIANZ DER ÖKONOMEN GELD SICHER ANLEGEN UNSERE MISSION Unsere Mission ist es, Vermögen zu sichern und nachhaltig Renditen zu erwirtschaften. Hoch professionell investieren wir in die besten Unternehmen

Mehr

Abfall ist Rohstoff. Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012

Abfall ist Rohstoff. Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012 Abfall ist Rohstoff Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012 DIe BRIefmARke mit Dem Plus für Den umweltschutz Seit 1992 wird im Zweijahresrhythmus eine Sonderbriefmarke Für den Umweltschutz herausgegeben.

Mehr

Grundlagen der Ökonomie (Teil II) Grundlagen der Makroökonomik und der Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum

Grundlagen der Ökonomie (Teil II) Grundlagen der Makroökonomik und der Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum Wirtschaftswachstum Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Kappelmann 76 Begriff Wirtschaftswachstum 1. Langfristige Vermehrung der realen Güterproduktion in einer Volkswirtschaft 2. Erhöhung des Produktionspotentials

Mehr

Korruption vermeiden Auslandsbestechung und Haftungsrisiken für mittelständische Unternehmen

Korruption vermeiden Auslandsbestechung und Haftungsrisiken für mittelständische Unternehmen Korruption vermeiden Auslandsbestechung und Haftungsrisiken für mittelständische Unternehmen Informationsveranstaltung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie am 25.4.2012 in Berlin Deutschland

Mehr

Gemeinsam Mehrwerte schaffen. Zukunftsmarktfonds. der BayernLB Private Equity. München, 28. April 2010

Gemeinsam Mehrwerte schaffen. Zukunftsmarktfonds. der BayernLB Private Equity. München, 28. April 2010 Gemeinsam Mehrwerte schaffen Zukunftsmarktfonds der BayernLB Private Equity München, 28. April 2010 Unternehmensprofil Gesellschaft Die Beteiligungsgesellschaft der BayernLB Group für den Mittelstand Historie

Mehr

Der globale Hunger nach Rohstoffen und seine Auswirkungen auf Umwelt, Klima und Biodiversität Was kann die IZ tun?

Der globale Hunger nach Rohstoffen und seine Auswirkungen auf Umwelt, Klima und Biodiversität Was kann die IZ tun? Der globale Hunger nach Rohstoffen und seine Auswirkungen auf Umwelt, Klima und Biodiversität Was kann die IZ tun? FATA - Lernwerkstatt 26. August 2014 Seite 1 FATA-Lernwerkstatt Rohstoffe Inhalte & Ablauf

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen

Mehr

Im Rohstoffrausch: Deutsche und europäische Rohstoffstrategie

Im Rohstoffrausch: Deutsche und europäische Rohstoffstrategie Im Rohstoffrausch: Deutsche und europäische Rohstoffstrategie Nicola Jaeger PowerShift Nicola.Jaeger@power-shift.de www.power-shift.de Warum überhaupt eine Rohstoffstrategie? Quelle: FoEE, Seri 2009: Overconsumption

Mehr

Globalisierung: IT-Standort Indien Lernaufgabe mit Schwerpunkt Textauswertung (Jahrgangsstufe 9) Materialteil Fortsetzung.

Globalisierung: IT-Standort Indien Lernaufgabe mit Schwerpunkt Textauswertung (Jahrgangsstufe 9) Materialteil Fortsetzung. 2.1 Aufgaben zur Auswertung von Texten A 1 Globalisierung: IT-Standort Indien Lernaufgabe mit Schwerpunkt Textauswertung (Jahrgangsstufe 9) Materialteil Fortsetzung Zugauskunft kommt aus Indien Fortsetzung

Mehr

Hightech Medizin zwischen Ethos und Markt

Hightech Medizin zwischen Ethos und Markt Hightech Medizin zwischen Ethos und Markt Reflektionen aus der Basisgesundheitsperspektive Dr. Andreas Wulf, medico international Gliederung Recht auf Gesundheit Technisch-medizinische Lösungen für sozial

Mehr

Grüne Elektronik. Claudia Sprinz 27. August 2009

Grüne Elektronik. Claudia Sprinz 27. August 2009 Grüne Elektronik Claudia Sprinz 27. August 2009 1 Überblick Herausforderungen Greenpeace Untersuchungen Chancen und Lösungen Was Sie tun können 2 Herausforderungen Haben Sie gewusst? Durchschnittliche

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising

Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising Impressum Herausgeber: Redaktion: Mitarbeit: Vorstand des Diözesanrates der Katholiken der Erzdiözese München und Freising Prannerstr. 9,

Mehr

bereit zum Abflug? Sind Ihre Talente

bereit zum Abflug? Sind Ihre Talente Sind Ihre Talente bereit zum Abflug? Die Weltwirtschaft wächst wieder und konfrontiert die globalen Unternehmen mit einem Exodus der Talente. 2013 und 2014 kommt das Wachstum in Schwung die Arbeitsmärkte

Mehr

für die Schweiz und ihr internationaler Einfluss Hans Björn (Teddy) Püttgen Energieforum Schweiz Bern 15. März 2012

für die Schweiz und ihr internationaler Einfluss Hans Björn (Teddy) Püttgen Energieforum Schweiz Bern 15. März 2012 Die strategische Bedeutung der Energieforschung für die Schweiz und ihr internationaler Einfluss Hans Björn (Teddy) Püttgen Professor, Chaire de Gestion des Systèmes Energétiques Direktor, Energy Center

Mehr

Interview mit: Jeremy B. Bentham. Die Ölvorräte werden noch für rund 50 Jahre reichen.

Interview mit: Jeremy B. Bentham. Die Ölvorräte werden noch für rund 50 Jahre reichen. Interview mit: Jeremy B. Bentham Wasserstoff statt Öl: Noch 50 Jahre reichen die Ölreserven. Erstaunlich ist, mit welcher Selbstverständlichkeit die Welt diese Ressourcen aufbraucht, die dann nicht mehr

Mehr

Stefan HBe INFLATION KOMMT! Die besten Strategien, sieh davor IU sehitiei. FinanzBuch Verlag

Stefan HBe INFLATION KOMMT! Die besten Strategien, sieh davor IU sehitiei. FinanzBuch Verlag Stefan HBe INFLATION KOMMT! Die besten Strategien, sieh davor IU sehitiei FinanzBuch Verlag INHALT Vorwort von Jens Ehrhardt 9 Einführung 11 1. Der lange Weg in die unausweichliche Krise 17 Vor der Lehman-Pleite:

Mehr

Wir verändern Wir verändern. Kinderleben

Wir verändern Wir verändern. Kinderleben Wir verändern Wir verändern Kinderleben Liebe Leserin, lieber Leser, in einer Welt, die sich rasant verändert, eröffnen sich vielen Menschen völlig neue Chancen und Möglichkeiten. Doch Millionen Kinder,

Mehr

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015 Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?

Mehr

Offshoring und eine neue Phase der Internationalisierung von Arbeit

Offshoring und eine neue Phase der Internationalisierung von Arbeit Offshoring und eine neue Phase der Internationalisierung von Arbeit Tobias Kämpf Developed in India?! Indien auf dem Weg zu einem neuen strategischen Ort globaler Kopfarbeit F&E-Arbeitskreis der IG Metall

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klausur: Vertiefungswissen zur Globalisierung II - Geschichte, Regeln und politische Gestaltung der Globalisierung Das komplette Material

Mehr

CODE OF INNOVATION CREATING TOMORROW S SOLUTIONS

CODE OF INNOVATION CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CREATING TOMORROW S SOLUTIONS INHALT Grundsätze 1 Innovation durch Forschung und Entwicklung 2 Kooperationen 3 Innovationspreise 4 Patente 5 Innovationsmanagement 6 Innovationsumfeld 7 Ansprechpartner

Mehr

Markteintrittsstrategien am Beispiel Indien und China. Fallbeispiel Wacker Chemie

Markteintrittsstrategien am Beispiel Indien und China. Fallbeispiel Wacker Chemie ESF in Bayern Wir investieren in Menschen www.esf2007-2013.bayern.de Herzlich Willkommen zum Vortrag Markteintrittsstrategien am Beispiel Indien und China Fallbeispiel Wacker Chemie Elena Dimitrowa Ulrich

Mehr

Chancen des nachhaltigen Investierens. - Tipps aus der Beratungspraxis -

Chancen des nachhaltigen Investierens. - Tipps aus der Beratungspraxis - Chancen des nachhaltigen Investierens - Tipps aus der Beratungspraxis - Unsere Dienstleistungen Nachhaltigkeit, Risiko und Rendite in Balance Fachbeiträge für soziale Nachhaltigkeit und Mikrofinanz. Institutionelle

Mehr

Konfirmandenspende 2016

Konfirmandenspende 2016 Konfirmandenspende 2016 Liebe Konfirmandin, lieber Konfirmand, bald wirst Du konfirmiert. Gott segnet Dich. Das ist Dein großer Tag. Deine Paten und Familie freuen sich mit Dir. Wir wünschen Dir, dass

Mehr

In der Realität angekommen!

In der Realität angekommen! In der Realität angekommen! Mikrofinanz ist keine Wohltätigkeit. Sie ist ein Weg, einkommensschwachen Haushalten dieselben Rechte und Dienstleistungen zu geben, die allen anderen auch zur Verfügung stehen.

Mehr

Energiepolitik der Zukunft Stand und Anforderungen an (gewerkschaftliche) Energiepolitik

Energiepolitik der Zukunft Stand und Anforderungen an (gewerkschaftliche) Energiepolitik Energiepolitik der Zukunft Stand und Anforderungen an (gewerkschaftliche) Energiepolitik Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende richtig machen! Die Energiewende gehört zu den zentralen

Mehr

AKADEMIE FÜR POLITIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR in Mecklenburg-Vorpommern e.v.

AKADEMIE FÜR POLITIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR in Mecklenburg-Vorpommern e.v. in Mecklenburg-Vorpommern e.v. - Mitglied im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten e.v. - Sehr geehrte Damen und Herren, S e m i n a r a n g e b o t e Demokratien leben vom Mitmachen. Voraussetzung hierfür

Mehr

Verbraucherinteressen in der Energiewende

Verbraucherinteressen in der Energiewende Verbraucherinteressen in der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Berlin, 1. August 01 1 Zielgruppe und Methodik Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Auswahlgrundlage: Die in Privathaushalten

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1864 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage des Abgeordneten Dr. Stephan Siemer (CDU), eingegangen am 22.07.2014 Wie haben

Mehr

Helfen Sie mit! Für Unternehmen

Helfen Sie mit! Für Unternehmen Helfen Sie mit! Für Unternehmen Corporate Social Responsibility eine Erfolgsstrategie Corporate Social Responsability ist ein Begriff, der zunehmend an Gewicht gewinnt, sei es bei den Unternehmen und ihren

Mehr

ERDKUNDE-Kerncurriculum Sek. II BTR HNK MUE NEI ORT SEI SZA

ERDKUNDE-Kerncurriculum Sek. II BTR HNK MUE NEI ORT SEI SZA Die Inhalte der vier Fachmodule und das Raummodul Deutschland in Europa sind verbindlich. Für die schriftliche Abiturprüfung werden jeweils zwei weitere der noch verbleibenden zehn Raummodule durch das

Mehr

ENERGIEVERSORGUNG BÜRGERNAH UND MITTELSTANDSFREUNDLICH. Fakten und Empfehlungen zur Versorgungssicherheit

ENERGIEVERSORGUNG BÜRGERNAH UND MITTELSTANDSFREUNDLICH. Fakten und Empfehlungen zur Versorgungssicherheit ENERGIEVERSORGUNG BÜRGERNAH UND MITTELSTANDSFREUNDLICH Fakten und Empfehlungen zur Versorgungssicherheit BÜRGERENERGIE TRÄGT DIE ENERGIEWENDE! Bürgerenergie = Motor der Energiewende = Garant für Dynamik

Mehr

Weltweite Perspektiven in der Energie-, Technologieund Klimapolitik. für das Jahr 2030. Kernaussagen

Weltweite Perspektiven in der Energie-, Technologieund Klimapolitik. für das Jahr 2030. Kernaussagen Weltweite Perspektiven in der Energie-, Technologieund Klimapolitik für das Jahr 2030 Kernaussagen Referenzszenario Die World Energy, Technology and climate policy Outlook (WETO) - Studie beschreibt ein

Mehr

Spielerischer Einstieg ins Thema; Wissenstand testen; Wissen rund um die Globalisierung vermitteln. Raum mit (mindestens) vier Zimmerecken

Spielerischer Einstieg ins Thema; Wissenstand testen; Wissen rund um die Globalisierung vermitteln. Raum mit (mindestens) vier Zimmerecken Name Viereckenquiz Ziel Spielerischer Einstieg ins Thema; Wissenstand testen; Wissen rund um die Globalisierung vermitteln Material Quizfragen (s.u.) Raum mit (mindestens) vier Zimmerecken Zeit 10 Minuten

Mehr

Bewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel

Bewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Bewusst wählen Genuss aus der Region Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? Ökologisch

Mehr

Umfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus

Umfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus Umfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus Compliance Finanzierung Produktivität Reorganisation Neue Produkte Flexibilität und Agilität Innovation Wechselkurs Globale Beschaffungskette

Mehr

Der Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria

Der Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria Christoph Benn, Dr. med., DTM & H, MPH, Gèneva, Schweiz Direktor für Außenbeziehungen zu Regierungen und Nichtregierungsorganisationen beim Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria,

Mehr

Bildung im globalen Wettbewerb. Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München?

Bildung im globalen Wettbewerb. Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München? Bildung im globalen Wettbewerb Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München? Prof. Dr. Max G. Huber, Universität Bonn Vizepräsident Deutscher Akademischer Austauschdienst DAAD Bildung im globalen

Mehr

Energiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! Geschäftsstelle für Energiewirtschaft 1

Energiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! Geschäftsstelle für Energiewirtschaft 1 Energiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! St. Pölten im Juni 2009 Dipl. Ing. Franz Angerer 1 Energetischen Endverbrauch in NÖ 250.000 200.000 Kohle 150.000 Benzin, Diesel, Heizöle,.. 100.000 50.000

Mehr

Klimapolitik, technologische Szenarien und ökonomische Rahmenbedingungen für Marktökonomien

Klimapolitik, technologische Szenarien und ökonomische Rahmenbedingungen für Marktökonomien Klimapolitik, technologische Szenarien und ökonomische Rahmenbedingungen für Marktökonomien Thomas Ziesemer Department of Economics, Maastricht University, and UNU-MERIT Zielvorgabe übernommen aus der

Mehr

Risikomanagement in Supply Chains

Risikomanagement in Supply Chains Risikomanagement in Supply Chains Gefahren abwehren, Chancen nutzen, Erfolg generieren Herausgegeben von Richard Vahrenkamp, Christoph Siepermann Mit Beiträgen von Markus Amann, Stefan Behrens, Stefan

Mehr

Der Kampf um Vertrauen

Der Kampf um Vertrauen KOMMUNIKATION - DER KAMPF UM VERTRAUEN 1 Der Kampf um Vertrauen September 2013 STOCKHEIM MEDIA GMBH KOMMUNIKATION - DER KAMPF UM VERTRAUEN 2 STOCKHEIM MEDIA // STRATEGISCHE KOMMUNIKATIONSBERATUNG IN DEUTSCHLAND

Mehr

Wann gehen die Öl- und Gasvorräte der Erde zu Ende?

Wann gehen die Öl- und Gasvorräte der Erde zu Ende? Kurzfassung von Manfred Popp Email Manfred.Popp@energie-fakten.de Hier die Fakten vereinfachte Kurzfassung Peak Oil knapp und teuer Geht uns der Sprit aus? Sind wir erpressbar? lautete der Titel des letzten

Mehr

KLIMASCHUTZ DURCH MITARBEITERMOTIVATION

KLIMASCHUTZ DURCH MITARBEITERMOTIVATION Konzernentwicklung / GoGreen KLIMASCHUTZ DURCH MITARBEITERMOTIVATION Betriebliches Mobilitätsmanagement, IHK Köln, 28. Oktober 2009, Björn Hannappel Agenda GoGreen Programm Deutsche Post DHL Projekt Simply

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Geschichte entdecken 2

Geschichte entdecken 2 Geschichte entdecken 2 Vom Mittelalter bis zur Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika herausgegeben von Arnold Bühler, Ulrich Mayer und Björn Onken c.c. Buchner Geschichte entdecken 2 - Ausgabe

Mehr

Primärenergiebedarf (PEV) Deutschland

Primärenergiebedarf (PEV) Deutschland Primärenergiebedarf (PEV) Deutschland Deutschland 2013 heimische Quellen: ~ 25 % Gas 22,3% Steinkohle 12,8% Braunkohle 11,7% Öl 33,4% 474,5 Mio. t SKE/a Regenerativ 11,5% Kernenergie 7,6% Sonstige 0,7

Mehr

Reinhard Crusius. Rettet Europa, nicht nur die Banken!

Reinhard Crusius. Rettet Europa, nicht nur die Banken! Reinhard Crusius Rettet Europa, nicht nur die Banken! Mein kurz gefasstes Programm für ein besseres, zukunftsfähiges Europa zwei Passagen aus diesem Buch Rein ökonomisch betrachtet gibt es gute Gründe,

Mehr