Deutscher Betriebsräte-Preis 2014

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1 Deutscher Betriebsräte-Preis 2014 dbrp.de AIB SONDERDRUCK DEZEMBER 2014 eine initiative der zeitschrift»arbeitsrecht im betrieb«die jury Die achtköpfige Jury des Deutschen Betriebsräte-Preises ist mit Vertretern aus Gewerkschaften, Wissenschaft und aus gewiesenen Betriebsrats praktikern besetzt: Dina Bösch Mitglied des ver.di-bundes vorstandes Thorsten Halm [m]5-consulting, Berater von Betriebsräten und Gewerkschaften Reiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschafts bundes Petra Kronen Betriebsrats vorsitzende der Bayer AG Günter Schölzel Justiziar der IG BCE, Leiter der Abteilung Mitbestimmung Jochen Schroth Ressortleiter Vertrauensleute und Betriebspolitik, IG Metall-Vorstand Eva-Maria Stoppkotte Verantwortliche Redakteurin der Zeitschrift»AiB«Prof. Dr. Heinrich Wottawa Professor an der Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Psychologie Grund zur Freude: Die Preisträger des Jahres 2014 im Bonner Plenarsaal Die Stimme für die Interessen der gesamten Belegschaft ausgezeichnet Feierliche Preisverleihung würdigt wichtige Arbeit der Betriebsräte. Edelmetall geht an die Gremien von BMW München, AWO Nürnberg und DB Regio AG, Frankfurt. Gerne habe ich die Schirmherrschaft für den diesjährigen Deutschen Betriebsräte-Preis übernommen, der nun schon zum sechsten Mal besonders gute Projekte auszeichnet und ein Zeichen der Anerkennung für die Arbeit von Betriebsrätinnen und Betriebsräten setzt. Die Nominierten und besonders die Preisträger in den verschiedenen Kategorien stehen stellvertretend für all die Menschen, die sich vor Ort für ihre Kolleginnen und Kollegen für gute Arbeitsbedingungen, faire Löhne, ein gesundes Umfeld, Weiterbildung und Qualifizierung und flexiblere Arbeitszeitmodelle einsetzen. Kurzum: Für die Interessen der gesamten Belegschaft. Für einen guten Einklang von Arbeit und Leben. Wo gegen verbriefte Arbeitnehmerrechte agiert wird, erheben Betriebsräte ihre Stimme und setzen sich dafür ein, solche Versuche aufzudecken und zu unterbinden. Dabei haben Sie mich als Ministerin für Arbeit und Soziales fest an Ihrer Seite. Andrea Nahles

2 Die Preisträger 2014 preisträger gold GBR der BMW AG München»Was heißt Mitbestimmung in einer digitalen Welt? Eine Antwort auf diese Frage liefert die Betriebsvereinbarung von BMW zu mobilem Arbeiten. Es geht um Selbstbestimmung und Zeitsouveränität für die Beschäftigten. Früh zeitiges Handeln ist gefragt. Weil flexibles Arbeiten keine Einbahnstraße sein darf.«jörg Hofmann 2. Vorsitzender der IG Metall preisträger silber AWO Nürnberg Stadt»Der AWO Nürnberg hat einen Klassejob gemacht: Tendenzschutz? Drohende Insolvenz? Das alles hat den BR nicht daran gehindert, für die Beschäftigten tolle Ergebnisse durchzusetzen. Ein hervorragendes Beispiel für eine konzertierte Aktion von BR, Beschäftigten und Gewerkschaft.«Dina Bösch Mitglied des ver.di-bundes vorstandes Die Preisträger 2014 Mobil arbeiten, bewusst abschalten» Sicher unterwegs «Betriebsvereinbarung ermöglicht flexiblere Gestaltung der Arbeitszeit und bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Steigende Anzahl von Übergriffen gegen Fahrpersonal. Betriebsrat schließt Vereinbarungen zum besseren Schutz der Mitarbeiter, zur Qualifizierung sowie Betreuung Betroffener. motiv Am Wochenende noch eine Präsentation erstellen, am Abend mit dem Kollegen von zu Hause aus telefonieren dies war gelebter Arbeitsalltag. Entgrenzung der Arbeit und ständige Erreichbarkeit führten zu Dauerbelastungen, gesundheitlichen Problemen, familiären Streitigkeiten. vorgehen Auf Grundlage einer Analyse entwickelte der Betriebsrat Lösungsvorschläge und initiierte ein Pilotprojekt zur Mobilarbeit. Auf Basis dieser Erfahrungen wurde eine neue BV Mobilarbeit abgeschlossen. Zur möglichst umfassenden Information der Belegschaft entwickelten die Betriebsräte mit der Unternehmensleitung eine gemeinsame Kommunikationsstrategie und verständigten sich auf eine gemeinsame und abgestimmte Vorgehensweise. ergebnisse Die Vereinbarung ermöglicht den Mitarbeitern, ihre Arbeit bzgl. der Örtlichkeit und der Arbeitszeit flexibel zu gestalten. Erfasst und entlohnt werden alle beruflichen Tätigkei- Stolze Preisträger mit Laudator J. Hofmann (re.) ten, sowohl online als auch offline, außerhalb des normalen Büroumfelds. Mobilarbeit ist freiwillig und kann ganztägig oder stundenweise erfolgen. Von besonderer Bedeutung: Mobilarbeit bedeutet keine Erweiterung der Kapazitäten, sondern eine flexiblere Aufteilung der Arbeitszeit auf bürointernes und -externes Umfeld. Die Arbeitszeit wird nun vollständig erfasst. Abwendung von Insolvenz Betriebsrat erzielt Beteiligung an geplanter Betriebsänderung und sichert Beschäftigung im Tendenzbetrieb. Stolze Preisträger mit Laudatorin D. Bösch (re.) motiv Die wirtschaftliche Schieflage des Verbandes führte zur Schließung einzelner Einrichtungen und Projekte im Jahr 2011 und dem Übergang von der tarifgebundenen Vollmitgliedschaft zur OT-Mitgliedschaft im Arbeit2 geberverband in Trotzdem drohte dem Kreisverband Nürnberg Stadt die Insolvenz. vorgehen Um diese abzuwenden und möglichst viele Arbeitsplätze zu retten, forderte das Gremium eine unmittelbare Beteiligung an der geplanten Betriebsänderung. ver.di wurde zur Verhandlung eines Notlagentarifvertrages mit ins Boot geholt und der Betriebsrat beauftrage einen Anwalt zur weiteren Unterstützung. ergebnisse Der Betriebsrat erzielte einen Sozialplan/Interessenausgleich ohne betriebsbedingte Kündigung. Der Notlagentarifvertrag schreibt die schrittweise Rückführung in die volle Tarifbindung bis zum vor. Vereinbart wurde die Einrichtung einer paritätischen Kommission mit den Informationsrechten eines Wirtschaftsausschusses und ab 2015 die Einrichtung eines Wirtschaftsausschusses. motiv Immer häufiger kommt es zu Übergriffen gegen das Fahrpersonal. Das Spektrum reicht von Beleidigungen über Bedrohungen bis hin zu massiver körperlicher Gewalt Tendenz steigend. Für den Gesamtbetriebsrat bestand akuter Handlungsbedarf. vorgehen Das Sicherheitsgefühl der Mitarbeiter sollte nachhaltig verbessert und diese vor Übergriffen jeder Art effizienter geschützt werden. Voraussetzung dafür war, dass respektloses Verhalten von Fahrgästen, Gewalt und Belästigungen nicht länger verschwiegen, sondern bekannt gemacht wurden. Insbesondere Führungskräfte sensibilisierten die Betriebsräte für das Thema. ergebnisse Die Interessenvertreter führten Sicherheitskonferenzen durch und trafen umfangreiche Vereinbarungen mit dem Unternehmen. Unter dem Titel Sicher unterwegs verständigten sich beide Seiten auf Maßnahmen zum Schutz und zur Sicherheit der Reisenden und der Beschäftigten, um Belästigungen und Gewalt entgegenzuwirken und diese zu vermeiden. Dazu werden u.a. die bekannt gewordenen Fälle dokumentiert und umfangreiche Qualifizierungen für die Beschäftigten durchgeführt. Hinzu kommen Regelungen zur Nachsorge und Betreuung der Betroffenen. Stolze Preisträger mit Laudatorin E. Hannack (re.) preisträger bronze GBR der DB Regio AG, Frankfurt»Gute Arbeit bedeutet immer auch sichere Arbeit. Für die Kolleginnen und Kollegen vom Fahrpersonal der DB Regio AG ging es dabei insbesondere darum, dass sie besser vor Übergriffen, Belästigung und Gewalt geschützt werden. Die vom Konzern, den Gewerkschaften Transnet und GDBA sowie den Betriebsräten getroffene Vereinbarung sicher unterwegs bietet dafür eine sehr gute Grundlage. Ein im Nachgang der Vereinbarung beschlossenes gemeinsames Verständnis definiert sehr überzeugend konkrete Umsetzungsmaßnahmen für den ÖPNV.«Elke Hannack Stellvertretende Vorsitzende des DGB Demografie II Pflegefonds»innovative br-arbeit«familienpflegezeiten wirken sich zunehmend auf betrieblichen Alltag aus. Betriebsrat schließt Vereinbarung über Wege zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflegeaufgaben Renolit SE, Worms motiv Familienpflegezeiten und Kosten für Pflegefälle spielen auch im betrieblichen Alltag eine wichtige Rolle. Leistungen aus der gesetzlichen Versicherung sind in der Regel nicht ausreichend. Die Beschäftigung mit dem Thema Pflegefall wird oft vor sich her geschoben. Für viele Beschäftigte stellt sich jedoch die Frage, wie diese Kosten aufgefangen werden können. vorgehen Die Betriebsräte setzen sich das Ziel, den von IG BCE und Arbeitgebern ausgehandelten tariflichen Demografiefonds II auf betrieblicher Ebene teilweise in einen Pflegefonds umzuwandeln. Nach Verhandlungen mit dem Arbeitgeber wurde eine Vereinbarung unter der Überschrift Wege zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflegeaufgaben verabschiedet. ergebnisse Der Betrieb stellt pro Tarifarbeitnehmer in den Jahren 2013 bis 2015 jeweils 50 Euro tarifliche Leistung zur Verfügung. Darüber hinaus zahlt Renolit freiwillig zusätzlich 50 Euro pro Arbeitnehmer. Mitarbeiter, die etwa bei einem Pflegefall der Stufe II ihre Arbeitszeit um 50 % reduzieren, profitieren davon, dass der Fonds ihr zunächst gekürztes BruttoTarifentgelt nebst Zulagen wieder um 30 % aufstockt. Dies gilt bis zu 12 Monaten, auch für Renolit-Werke mit weniger Mitarbeitern.»Der Betriebsrat hat hier ein Thema aufgegriffen, das in der öffentlichen Diskussion trotz der besonderen Bedeutung noch nicht so recht angekommen ist. Das Projekt ist ein wichtiger Schritt in eine humanere Gesellschaft und verdient damit zu Recht eine besondere Anerkennung in Form dieses Sonderpreises.«Günter Schölzel Justiziar der IG BCE, Leiter Abt. Mitbestimmung 3

3 Die Preisträger 2014»gute arbeit«betriebsrat Betrieb Verkehr der Stadtwerke München GmbH»Flexible, von den Mitarbeitern individuell gestaltbare Dienstpläne erhöhen die Lebens qualität. Wenn durch eine solche Betriebsvereinbarung auch noch die Arbeits zufriedenheit steigt und Fehlzeiten sinken, ist dies ein tolles Beispiel guter Arbeit.fair statt prekär«betriebsrat entwickelt Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung und verbessert so Vereinbarkeit von Beruf und Familie Vereinbarung sichert Mindeststandards und definiert Maßnahmen zur langfristigen Verbesserung für Werkvertragsbeschäftigte»Der Meyer Werft hat den Finger in die Wunde eines der wichtigsten Themen prekärer Beschäftigung gelegt und ein nachahmenswertes Ergebnis erzielt. Ich hoffe, dass diese Regelungen Schule machen, um Werksvertragsbeschäftigte zu schützen und Missbrauch zu verhindern.«motiv Es herrschte eine hohe Unzufriedenheit der Mitarbeiter über die veralteten und wenig flexiblen Dienstplanmodelle, die der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zuwiderliefen. Gleichzeitig herrschte Skepsis gegenüber der Einführung eines neuen Systems.»Mit beteiligungsorientiertem Vorgehen, hervorragender Öffentlichkeitsarbeit und dem Entwickeln eines innovativen Alternativkonzeptes hat es der Betriebsrat geschafft. Die bereits beschlossene Standortschließung konnte abgewendet werden. Neue Produkte machen das Werk Leipzig zukunfts sicherer. Herausragend und Mut machend!«jochen Schroth Ressortleiter Vertrauensleute und Betriebspolitik, IG Metall-Vorstand 4 ngeschoben Verbesserung A der Arbeitsbedingungen Zufriedene Münchner Betriebsräte und GBR (re.) Siemens AG, Leipzig Die Preisträger 2014 Betriebsvereinbarung individueller Dienstplan VB Prof. Dr. Heinrich Wottawa Ruhr-Universität Bochum»beschäftigungs sicherung«vorgehen Das Gremium bildete verschiedene Arbeitsgruppen. Projektiert als Maßnahme für das betriebliche Gesundheitsmanagement wurde vor allem die Freiwilligkeit der Teilnahme an verschiedenen Dienstplanformen betont. Die Betriebsräte legten großen Wert auf Aktivierung, laufenden Austausch und die offene Projektgestaltung des Projektes, um Vorbehalten frühzeitig entgegen zu steuern. ergebnisse Das Gremium erzielte eine Betriebsvereinbarung zur Gestaltung individueller Dienstpläne und entwickelte ein dreistufiges Modell. Enthalten sind Komponenten aus der bestehenden Dienstplangestaltung sowie neue Formen, die interessierten Mitarbeitern eine höhere Flexibilität erlauben. Diese ermöglichte gleichzeitig die Gestaltung nach altem Schema und nach neuen flexiblen Dienstplanmodellen. Verhinderung der Schließung der Fertigung in Leipzig motiv Im Juli 2013 starben zwei Werkvertragsbeschäftigte bei einem Brand in ihren Gemeinschaftsunterkünften. Dies lenkte die Aufmerksamkeit auf deren Lebens- und Arbeitsbedingungen. vorgehen Der Betriebsrat initiierte, gemeinsam mit Akteuren aus Politik und Wirtschaft, die Einsetzung einer Task Force. Diese untersuchte die Arbeitssituation der Werkvertragsbeschäftigten. Dabei wurde deutlich, dass sie unter zum Teil sehr problematischen Lebensund Arbeitsbedingungen der Tätigkeit nachge- Meyer Werft GmbH, Papenburg gangen sind. Die Analyse offenbarte erhebliche Defizite bei Arbeitsschutz, Arbeitszeit, Entlohnung und Unterbringung. ergebnisse Die Betriebsräte vereinbarten gemeinsam mit niedersächsischem Wirtschaftsministerium, Geschäftsleitung und IG Metall einen Haustarifvertrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Werksvertragsbeschäftigten, die nicht nur vorübergehend auf der Werft tätig sind. Die Mindeststandards betreffen Arbeitszeiten, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Unterbringung und Entlohnung. Petra Kronen BR-Vorsitzende der Bayer AG, Uerdingen, Mitglied im Gesamtbetriebsrat der Bayer AG und im ehrenamtlichen Haupt vorstand der IG BCE Der Meyer Werft ist stolz auf das Erreichte Alternativkonzept ermöglicht nachhaltige Standortsicherung und Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen motiv Wegen mangelnder Profitabilität sollte die Fertigung des Schaltanlagenbaus in Leipzig eingestellt und ins Ausland verlagert werden. Lediglich Mitarbeiter im Support und Azubis sollten vorerst verbleiben. Betroffen wären zudem gewesen Zulieferbetriebe und eine Außenstelle der AWO Behindertenwerkstatt. vorgehen Das Gremium entwickelte ein Alternativkonzept mit Beteiligung der IG Metall, unter Einbindung der Beschäftigten sowie des ehemaligen Geschäftszweigleiters. Parallel wurden zahlreiche öffentlichkeitswirksame Aktionen durchgeführt. Nach Prüfung der Vorschläge konnte schließlich ein neues Konzept für den Standort Leipzig vereinbart werden. ergebnisse Die geplante Schließung wurde verhindert. Über 350 Arbeitsplätze bei Siemens und weitere 500 bei Zulieferbetrieben bleiben erhalten. Die Produktion innovativer Produkte wurde vereinbart und das Werk zukunftssicherer gemacht. Ein Ergänzungstarifvertrag sichert die Beschäftigung für 3 Jahre. Betriebsbedingte Kündigungen sind ausgeschlossen. Die Anwaltskooperation für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Betriebs- und Personalräte Wir sind seit 2001 bundesweit zu einer Kooperation von Anwältinnen und Anwälten zusammengeschlossen. räte, Mitarbeitervertretungen sowie Gewerkschaften und führen arbeitnehmerorientierte Schulungen durch. Als Expertinnen und Experten mit langjährigen Erfahrungen im Arbeitsrecht beraten und vertreten wir ausschließlich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Betriebs- und Personal- Über die anwaltliche Tätigkeit hinaus bringen sich die Mitglieder der Kooperation auch fallübergreifend in die rechtliche und rechtspolitische Diskussion ein. Wir sind für Sie da! Berlin dka Rechtsanwälte-Fachanwälte Hannover Kanzlei Detlef Fricke, Joachim Klug Bremen Kanzlei Sieling Winter Dette Nacken Mannheim Dr. Growe & Kollegen Kanzlei für Arbeitsrecht Dortmund Kanzlei für Arbeitsrecht Ingelore Stein München kanzlei huber.mücke.helm Menschenrechte im Betrieb Frankfurt am Main Büdel Bender Fachanwälte für Arbeitsrecht franzmann.geilen.brückmann. fachanwälte für arbeitsrecht Freiburg Anwaltsbüro im Hegarhaus Nürnberg Manske & Partner Kanzlei für Arbeitsrecht Stuttgart Bartl & Weise / Anwaltskanzlei Wiesbaden Schütte & Kollegen Kanzlei für Arbeitsrecht Hamburg Müller-Knapp Hjort Wulff Partnerschaft Informationen zu allen Kanzleien unter Der Siemens AG Leipzig 80005_AZ_Anwaelte_185x85mm_+_Beschnitt_ indd :38 5

4 Die Nominierungen Allergopharma GmbH & Co. KG, Reinbek»Wir wollen selber gute Arbeit tun und dadurch gute Arbeitsbedingungen bewirken. Denn alles ist nichts ohne gemeinsames Wirken und den Gedanken daran, dass alles was allen nutzt, besser ist als das, was nur einem nutzt.«stefan Bamberger Konzernbetriebsrat der VGRD-Gruppe»Mit der neuen Mitbestimmungsstruktur ist uns im Handwerk eine kleine Revolution gelungen. Wir werden unsere erweiterte Mitbestimmung jetzt mit Leben erfüllen. Für uns ist die Nominierung Motivation und Anerkennung in gleicher Weise.«Management zum Erfassen und Beseitigen mentaler Belastungen motiv Die Betriebsräte sahen sich mit der Zunahme psychischer Erkrankungen und deren Nebenerscheinungen konfrontiert. Sie initiierten ein Projekt, das die systematische Erfassung und die Prävention von mentalen Belastungen in den Vordergrund stellt. vorgehen Das Gremium bildete eine Arbeitsgruppe, zusammen mit Vertretern der Geschäftsleitung, Arbeitssicherheit und der zuständigen Betriebsärztin. Diese beschäftigte sich über drei Jahren umfassend mit der Erfassung, Analyse und Entwicklung von präventiven Maßnahmen. Das Ziel: Minimierung mentaler Belastungen am Arbeitsplatz und langfristige Reduzierung von psychischen Erkrankungen, Burnout-Symptomen und andauernder Arbeitsunfähigkeit. ergebnisse Mit Unterstützung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin wurde ein Managementsystem etabliert. Diese basiert auf BASA II, einem Instrument zur Bewertung von Arbeitsbedingungen (Screening für Arbeitsplatzinhaber). Bestandteile sind Ab- Der Allergopharma GmbH & Co. KG teilungs- und Gruppengespräche sowie angepasste Fragebögen. In Teamarbeit werden die Ergebnisse besprochen und mit den Führungskräften für Abhilfe bei Belastungen gesorgt. So wurde ein eigenes System entwickelt, um psychische Belastungen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Vorsprung durch Mitbestimmung motiv Unter dem Dach der VGRD GmbH (Holding) sind mehrere Automobilhandelsgesellschaften zusammengeführt. Aus Sicht der Betriebsräte reichten die dezentralen Mitbestimmungsebenen nicht aus, um auf übergeordneter Ebene Regelungen zu vereinbaren. vorgehen Die Betriebsräte wollten eine übergreifende Mitbestimmungsstruktur ins- Christian Tiedemann Vorsitzender des Konzernbetriebsrats Der Konzernbetriebsrat der VGRD-Gruppe 6 tallieren. Der Arbeitskreis der Betriebsräte der VGRD-Gruppe bat den Gesamt- und Konzernbetriebsrat der Volkswagen AG dabei um Hilfe und Unterstützung. Er informierte sich auch über die Charta der Arbeitsbeziehungen des Konzerns, die den Betriebsräten eine qualifizierte Mitbestimmung zusichert. Schnell reifte dabei die Erkenntnis, dass zusätzlich zu den Betriebsräten und Tarifverträgen an den Standorten eine konzernweite, übergreifende Handlungsebene geschaffen werden müsste. So entstand die Forderung nach einem Konzernbetriebsrat. Dieser sollte mindestens über die Rechte eines GBR nach dem BetrVG verfügen. ergebnisse Zwischen den Tarifparteien wurde ein Tarifvertrag zur Errichtung eines Konzernbetriebsrates mit erweiterten Rechten abgeschlossen. Die Verhandlungskommission mit den Betriebsräten konnte dabei erreichen, dass zusätzlich die Charta der Arbeitsbeziehungen des Volkswagenkonzerns in diesem Vertrag rechtsverbindlich fixiert wurde. Die Nominierungen Keine Standort verlagerung motiv Der Standort Essen der Jenoptik-Tochter ESW GmbH sollte aus Kostengründen zum geschlossen und die Produktion in das 400 km entfernte Wedel/Holstein verlagert werden. Betroffen von der Standortverlagerung: 80 Arbeitnehmer. vorgehen Der Betriebsrat entwickelte eine umfangreiche Kampagne mit Workshops, Betriebsversammlungen und öffentlichkeitswirksamen Aktionen, um Belegschaft und Entscheidungsträger aus der Wirtschaft mit einzubinden. So führten sie eine rollende Betriebsversammlung während der Fahrt mit allen Mitarbeitern zur Konzernzentrale in Jena durch. Experten unterstützten bei Verhandlungen mit der Konzernleitung. ergebnisse In einem Zukunftssicherungs-Tarifvertrag wurde der Erhalt des Standortes und der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis vereinbart. Im Gegenzug wurde einer Erhöhung der Wochenarbeitszeit und dem Aussetzen einer Tariferhöhung zugestimmt. Insourcing und Zusammen führung von zwei Betriebsräten motiv Im Jahr 2008 gliederte DPD in Duisburg den Paketumschlag an ein nicht tarifgebundenes Unternehmen aus. Der neue Arbeitgeber stellte klar, dass Widersprüche gegen den Betriebsübergang die Kündigung zur Folge haben. vorgehen Es folgten Widersprüche, verschiedene (Kampf-)Maßnahmen und eine gewerkschaftliche Mitgliederwerbung, um die Tarifbindung zu erreichen. Dazu wurde beim neuen Arbeitgeber ein Betriebsrat gegründet, der eng mit dem neu gewählten DPD-Gremium JENOPTIK ESW GmbH, Essen»Unser Projekt soll anderen Mut machen. Dabei ist der Zusammenhalt von Betriebsräten und Belegschaften in enger Zusammenarbeit mit IG Metall und Beratern besonders hervorzuheben.«dieter Kröhn DPD GeoPost (Deutschland) GmbH kooperierte. Die Maßnahmen wurden intensiv verzahnt. Das Ziel: Die outgesourcten Kollegen wieder zu DPD zurückholen. ergebnisse Wiedereinführung der Tarifbindung für die outgesourcten Mitarbeiter. Damit konnte das erhoffte Einsparpotential nicht realisiert werden. Es folgten eine Wiedereingliederung der Belegschaft des Paketumschlags bei DPD, Zusammenführung von zwei BR-Gremien und Verhandlungen über einen Interessenausgleich mit Verbesserungen für die Belegschaft. Erfolgreiche Zusammenarbeit motiv Die Geschäftsführung hatte den Betriebsrat aufgefordert, über ein neues AT-Entgeltsystem zu verhandeln, indem es die bestehende Betriebsvereinbarung kündigte. Dies war schwierig, da es zuvor kaum Berührungspunkte zwischen BR und AT-Beschäftigten gegeben hatte. vorgehen Die Betriebsräte entwickelten eine Strategie, um die AT-Beschäftigten in die Verhandlungen einzubinden, sie erfolgreich zu vertreten und dabei auch gezielt zu organisieren. Dazu wurden sie über Individualrechte, Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats informiert und eng in die Verhandlungen eingebunden. ergebnisse Schließlich konnte über einen Einigungsstellentermin eine Betriebsvereinbarung erzielt werden. Die AT-Beschäftigten erhielten ein transparentes und gerechtes Entgeltbandsystem, das Tätigkeit, Leistung und Zielerrei- chung angemessen berücksichtigt. Schon zum Systemstart erhielten 60% der Beschäftigten mehr Geld. Für den Betriebsrat konnte eine Listenwahl verhindert werden und ein AT-Mitarbeiter ist nun auch im Gremium vertreten. DSM Nutritional Products, Grenzach-Wyhlen»Wir wollen zeigen, dass mit Ausdauer, Konsequenz, Hartnäckigkeit und Einigkeit auch Dinge umsetzbar sind, welche vorher für unerreichbar erschienen.«michael Mattes Stellv. Vorsitzender des Betriebsrats DSM Nutritional Products 7

5 Die Nominierungen Kaiser+Kraft GmbH, Stuttgart»Wir Betriebsräte wollen unsere Arbeitskollegen zum CO2 sparen motivieren, um unsere Umwelt auch für unsere Kinder zu erhalten.«thomas Kniehl BMW AG Standort Landshut»Wir haben erkannt, dass es im Sinne von Arbeitsplatzsicherheit und einer qualifizierten Interessensvertretung elementar wichtig ist, sich frühzeitig und damit proaktiv in unternehmerische Entscheidungsprozesse einzubringen.«willibald Löw und Bernhard Ebner Freigestellte Betriebsräte Mobilität Prämie für CO2 motiv Nachhaltigkeit und Motivation zum Einsatz für die Umwelt waren die Motive für das Projekt. Parkplätze für Autofahrer wurden stark bezuschusst. Im Gegensatz dazu fehlten Zuschüsse für die Nutzung öffentlicher bzw. alternativer Verkehrsmittel. Aus Sicht des Gremiums war dieser Ansatz nicht kompatibel mit Energieeinsparung und schonendem Ressourcen-Umgang. vorgehen Der Betriebsrat bildete eine Projektgruppe, führte intensive Gespräche mit dem Vorstand und entwickelte eigene Vorschläge für eine nachhaltige Änderung der bisherigen Vorgehensweise. Schließlich erfolgte eine Präsentation zum Projekt in einer Verstandssitzung. ergebnisse Die Argumente der Betriebsräte waren schlagend. Das Unternehmen beschloss, eine Geld-Prämie für CO2-Sparer einzuführen, die möglichst schadstoffarm den Weg zur Arbeit zurücklegen. Unterschieden wird zwischen der Anreise mit dem Auto, für die es 0 Punkte gibt, die Nutzung von Fahrgemeinschaften (1), des Öffentlichen Nahverkehr und der An reise per Fahrrad, oder zu Fuß (2). Landshuter Kompetenz entwickelt nachhaltige Zukunft motiv Es ging um Arbeitsplatzsicherung, Personalentwicklung und Qualifizierung. Ausgangspunkt war eine veränderte Unternehmensstrategie mit dem Ziel, den Standort Landshut auf die Themen Leichtbau und Elektromobilität zu konzentrieren. Dazu sollten bestehende Technologien bzw. Produkte auf den Prüfstand gestellt und reife Technologien an externe Zulieferer vergeben werden. vorgehen Es entstand die Vereinbarung LA KompetenZ (Landshuter Kompetenz entwickelt nachhaltige Zukunft). Management und Betriebsrat steuern dabei auf Augenhöhe die Veränderungen. Die vier Kernthemen: Personalprozesse zur Planung und Beschaffung, Personalentwicklung und Qualifikation für zukünftige Beschäftigungsfelder, Strukturwandel des Standortes durch Werksentwicklung, Definition von Innovationen für neue Beschäftigungsfelder. ergebnisse Die BV ermöglicht, dass Mitarbeiter/innen für neue Technologien qualifiziert und vermeintlich nicht wettbewerbsdifferenzierende Technologien erhalten werden konnten. Ergebnis: ein deutlicher Beschäftigungszuwachs. DEUTSCHER BETRIEBSRÄTE-PREIS 2015 Ihre Teilnahme zählt. Machen Sie mit! ss Teilnahmeschlu April 20! Jetzt anmelden Als Betriebsrat sind Sie herzlich eingeladen, sich bereits jetzt für den»deutschen Betriebsräte-Preis 2015«zu bewerben. Melden Sie Ihr Projekt ganz einfach hier an: Die ersten 50 Anmeldungen bis erhalten ein druckfrisches Exemplar der neuen»arbeits- und Sozialordnung«von Michael Kittner. Schirmherrschaft: Bundesministerium für Arbeit und Soziales Eine Initiative der Zeitschrift Arbeitsrecht im Betrieb zeitschrift für den betriebsrat aib-web.de In Kooperation mit Mit Unterstützung von 35. jahrgang issn d Impressum Sonderdruck der Zeitschrift»Arbeitsrecht im Betrieb«Verlag: Bund-Verlag GmbH, Geschäftsführer: Rainer Jöde Autor: Christof Herrmann _AZ_DBRP_2015_Teilnahmeaufruf_185x86_4c_3.indd 1 Redaktion: Susanne Ebner-Schurr Gestaltung: felixschramm Visuelle Kommunikation, Bochum Titelbild: Klaus Voigt :38

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