Training. Mit Plan zum Ziel
|
|
- Marie Fischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Training Mit Plan zum Ziel
2 Übersicht Körperfunktionen Sauerstoffversorgung Trainingsbereiche
3 Körperfunktionen Sauerstoffversorgung Sauerstoff Lunge Herz Muskel Kohlendioxid Sauerstoff / Blutkreislauf
4 Körperfunktionen Sauerstoffversorgung Nach dem einatmen wird der frische Sauerstoff in über die Lunge in die linke Herzkammer und dann weiter in die Muskelzelle gepumpt. Von dort aus in die rechte Herzkammer über die Lunge, um frischen Sauerstoff aufzuladen. Kohlendioxid wird ausgeatmet. Das Blut muss in die Muskelzelle, um frischen Sauerstoff und Nährstoffe abzugeben, damit eine optimale Muskelarbeit gewährleistet werden kann. Je mehr Energie benötigt wird, desto schneller muss die Pumpe das Herz arbeiten, um frischen Sauerstoff in die Muskelzelle zu bekommen. Die Pumpgeschwindigkeit beschreibt den Puls = Starke Muskelbelastung = erhöhter Pulsschlag Puls ist unter anderem abhängig von Alter, Geschlecht, Trainingszustand, Tagesform, Witterungsbedingungen und der genetischen Komponente.
5 Körperfunktionen Sauerstoffversorgung Hergrößen / Ruhepuls Ruhepuls 70 = 600 ml(normaler Bereich) Ruhepuls 60 = 800 ml(normaler Bereich) Ruhepuls 50 = ml (Ausdauer trainiert) Ruhepuls 40 = ml (Leistungssportler)
6 Körperfunktionen Sauerstoffversorgung Muskel bekommt ausreichend Sauerstoff Aerober Bereich Stoffwechsellage ok Muskel bekommt unzureichend Sauerstoff Aerober Anaerober Bereich Bereich Stoffwechsellage kippt Mit zunehmender Belastung sinkt die Sauerstoffversorgung der Muskulatur Mit zunehmendem Sauerstoffmangel ändert sich die Stoffwechsellage
7 Körperfunktionen Sauerstoffversorgung Aerober Bereich Stoffwechsellage optimal Aerober Bereich Stoffwechsellage ok Fette und Zucker werden zu Wasser und Kohlendioxid abgebaut. Der Motor läuft Rückstandsfrei. Es entstehen keine Rückstände! Optimale Energieversorgung Anaerober Bereich Stoffwechsellage kippt Anaerober Bereich Stoffwechsellage kippt Muskulatur vergärt unter Sauerstoffabschluss den Zucker. Beim vergären entsteht Laktat (ähnlich Obst- Zucker-Alkohol) Laktat = Salz der Milschsäure Milchsäure = Stoff im Blut, der bei hoher Belastung für Schmerzen und Schwere Beine führt. Je höher die Belastung, desto mehr Laktat befindet sich im Blut!
8 Körperfunktionen Sauerstoffversorgung Aerober Bereich Stoffwechsellage optimal Anaerober Bereich Stoffwechsellage kippt Je höher die Belastung, desto mehr Laktat befindet sich im Blut Meßwert in mmol Die Pumpgeschwindigkeit des Herzes beschreibt den Puls = Starke Muskelbelastung = erhöhter Pulsschlag Pulswert Laktatwert Mit diesen Werten lassen sich die Trainingsbereiche in Kombination optimal bestimmen
9 Körperfunktionen Trainingsbereiche Rekom = bis 60% der MHF / 1,5 mmol/l Stoffwechsel wird kaum beansprucht G1 = 60% - 75% der MHF / 1,5 2,0 mmol/l Es wird viel Fett verbrannt & locker trainiert. Sauerstoffüberschuss vorhanden. G1/2 = 75% - 85% der MHF / 2,0 3,0 mmol/l Übergangsphase G2 = 85% - 95% der MHF / 3,0 6,0 mmol/l Muskulatur gerät in Sauerstoffmangel. Energienotprogramm, Stoffwechselprod. fallen an. WSA = über 95% der MHF / größer 6,0 mmol/l Flutung von Stoffwechselprodukten
10 Körperfunktionen Trainingsbereiche Trainingsaufbau Vorbereitungsperiode 10% 5% 10% 75% Kraft, Motorik, Koordination, Stretching, allgemeine Athletik Grundlagenausdauer G1 Grundlagenausdauer G2 WSA Entw icklungsbereich
11 Körperfunktionen Trainingsbereiche Zyklen 2.1 Makrozyklus Mikrozyklus Setzt sich aus mehreren Trainingseinheiten zusammen Dauer: eine Woche 2/1 oder 3/1 Mesozyklus Besteht aus mehreren Mikrozyklen Dauer: 4-6 Wochen besteht aus mehreren Mesozyklen Dauer: 1 Monat bis mehrere Jahre
12 Körperfunktionen Trainingsbereiche Periodisierung im Trainingsjahr Vorbereitungsperiode Vorbereitungsperiode II Vorbereitungsperiode III Unmittelbare Hauptwettkampfvorbereitung Übergangsperiode (Rekom 50% / GA1 50%) Grundregeln: Ziele setzen Umfänge bestimmen Erst Umfänge steigern, dann die Intensität Dauermethode = Basis Krafttraining = ganzjähriger Bestandteil Technik schulen Koordination vor Schnelligkeit vor Kraft vor Ausdauer Planung vom Ziel rückwärts Intensitätsbereiche festlegen
13 Körperfunktionen Trainingsbereiche Trainingsplan selbst gestalten Vorbereitungsphase Mikro - Messozyklus
Claudio Ciocchi Leistungssport Bewegung Gesundheit Coaching. www.sportlerbetreuung.ch info@sportlerbetreuung.ch
Ciocchi Claudio Studium an der ACSM American College of Sport Medicine Universität Basel Sportpsychologiestudium an der Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich i.a. Fitness Instruktor mit eidg. Fachausweis
MehrTrainingsplanung im Freizeit und Leistungssport. Mag. Erik Fischer Sportmedizin Dr. Waitzer
Trainingsplanung im Freizeit und Leistungssport Mag. Erik Fischer Sportmedizin Dr. Waitzer Trainingsplanung im Freizeit und Leistungssport Rahmenbedingungen Konkrete Trainingsplanung Trainingskontrolle
MehrEnergiebereitstellung
oder Wie kommt die Tinte auf den Füller? ATP Währung der Zelle Energie wird gewonnen durch: Baaam!! ATP Mechanische Arbeit (ca. 25 %; max 35%) ADP Thermoregulation (bei sportlicher Belastung 75%!!!) Energie
Mehr3. Wieviel trainieren Ausdauersportler? - Trainingsumfang
1. Was ist Ausdauer? Ausdauer kann als Widerstandskraft gegen Ermüdung bei körperlicher Belastung bezeichnet werden. Sie ist keine isoliert existierende Fähigkeit, sondern benötigt immer die Inanspruchnahme
MehrSicher - ohne Burnout! amb@enorminform.at
Sicher - ohne Burnout! Heini Bergmüller Bergmüllers Fitness & Gesundheit amb@enorminform.at Immunsystem stabilisieren Blutfette regulieren Ruhepuls senken Blutdruck normalisieren Stressverträglichkeit
MehrTHEORIESKRIPT ZUM PFLICHTFACH SPORT
Markgraf-Ludwig-Gymnasium THEORIESKRIPT ZUM PFLICHTFACH SPORT Teil I Ausdauer I ) INHALT Definition Ausdauer 1. Wer eine gute Ausdauer hat, 2. Definition Ausdauer 3. Wozu benötigen wir Ausdauer? II) Leistungsbestimmende
Mehr(c) copyright by BMS EKTOMORPH. Masse- und Kraftaufbauphase Die ersten drei Mesozyklen. Von Berend Breitenstein
Von Berend Breitenstein Der erste Teil der Artikelserie Bestform durch zyklisches Training in BMS-Magazin Nr. 17 erläuterte die grundlegende Bedeutung und die Inhalte der längerfristigen Trainingsplanung
MehrGFS im Fach Sport. Thema: BTG Klasse Q1/3
GFS im Fach Sport Thema: BTG Klasse Q1/3 Juli 2005 Sport GFS: Inhaltsverzeichnis Juli 2005 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorbereitung auf den Coopertest 3-7 1.1 Grundlagenausdauer 3 1.2. Training der Mittelzeitausdauer
MehrGeheimnisvolle Fettverbrennung
Geheimnisvolle Fettverbrennung Wann wird wo wieviel Fett verbrannt? Darüber wird viel geschrieben und diskutiert. Dennoch bleibt einiges unklar. Dieser Artikel versucht Fakten darzustellen und Erfahrungen
MehrEntspannt zum Erfolg. Periodisierung und Trainingsgestaltung im Rennsport (Straße, Bahn, MTB)
Entspannt zum Erfolg Periodisierung und Trainingsgestaltung im Rennsport (Straße, Bahn, MTB) Wir haben zu wenig Zeit um schlecht zu trainieren! Der Trainingseffekt tritt immer in der Entspannung ein! Entspannung
MehrDatum Sportart Programm Trainingsmittel Gesamt dauer [min] Mi 17.03.200 4
5513 Weiler Trainingsplan für Referenz Läufer 1.03.200 Mi 17.03.200 (mittel) Langer, entspannter Lauf mit konstanter Herzfrequenz (HF) über 2½ Stunden. Die HF sollte sich am unteren Wert -eher noch leicht
MehrLEG DAY DAS FOKUS-TRAINING
LEG DAY DAS FOKUS-TRAINING Viele Kraftsportler fokussieren sich auf den Oberkörper und vernachlässigen die Beinmuskeln. Für ein optimales Training und einen ausgewogenen Muskelaufbau sollten auch die Beine
MehrDie Periodisierung des Krafttrainings unter besonderer Berücksichtigung der Unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (UWV)
Die Periodisierung des Krafttrainings unter besonderer Berücksichtigung der Unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (UWV) Dietmar Schmidtbleicher Periodisierung Definition Unter Periodisierung versteht
Mehrich berichte Ihnen im Folgenden über Ihre Bewegungsanalyse und Sportberatung am 01.07.2009 in Hannover.
Privatpraxis Dr. Marquardt Ferdinand-Wallbrecht-Str. 23 D-30163 Hannover Herr Hans Meier Musterstraße 10 12345 Musterdorf 09.07.2009 Hans Meier, geb. 06.05.1956 Musterstraße 10 12345 Musterdorf Sehr geehrter
MehrTraining von Distanzpferden. Wie trainiert man Pferde effektiv für MDR und LDR?
Training von Distanzpferden Wie trainiert man Pferde effektiv für MDR und LDR? Trainingsplanung Momentaner Trainingszustand -welche Streckenlänge könnte das Pferd zz laufen? -wie oft und wie intensiv wird
MehrVibono Coaching Brief - No. 26
Wieso Muskeln schlank machen und wie man sie am besten aufbaut. Abnehmen durch höheren Kalorienverbrauch Man nimmt viel leichter ab, wenn man seinen täglichen Energiebedarf steigert. Regelmäßige Bewegung
MehrMethode: Aktivierung mit der Methode Lerntempoduett Fach: Naturwissenschaften. Thema des Unterrichtsbeispiels: Blutkreislauf Klassenstufe: 6
Methode: Aktivierung mit der Methode Lerntempoduett Fach: Naturwissenschaften Thema des Unterrichtsbeispiels: Blutkreislauf Klassenstufe: 6 Kompetenzbereich: Textverarbeitung (K) Ziele Materialien (Raum-)ausstattung
MehrWas weiß ich über Ernährung im Hobbysport?
Was weiß ich über Ernährung im Hobbysport? 1 Was weiß ich über Sport? 2 Botschaft Nummer 1 Leistung und Leistungssteigerungen sind bis ins hohe Alter möglich! 3 Marathoner Sprinter 4 Botschaft Nummer 2
MehrPersönliches Profil. für. Claudia Kaiser --------------------------------------
Persönliches Profil für Claudia Kaiser -------------------------------------- Montag, 23. Mai 2005 BODYAGE Claudia, Ihr BodyAge ergibt 35. Im Vergleich dazu ist Ihr chronologisches Alter 35. Das BodyAge
MehrHerz und Kreislauf im Gleichgewicht. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Herz und Kreislauf im Gleichgewicht Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Das Versorgungs- und Transportsystem des menschlichen Körpers sind das Herz und der Blutkreislauf.
MehrSchneller durch HIT (High Intensity Training)
Schneller durch HIT (High Intensity Training) Karin Strupler Institut für Physiotherapie Karin Strupler Physiotherapeutin auf der Orthopädie seit 5 Jahren Seit Jahrzehnten Judo Ausdauer seit der Physiotherapieschule
MehrGrundlagen der Trainingslehre
Grundlagen der Trainingslehre Regelkreismodell Trainingsmethoden Trainingsprinzipien Belastungsreihenfolge Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Zielformulierungen
MehrBlutdruckpass Name. Gute Besserung wünscht Ihnen: Arztstempel: Ein Service von
Blutdruckpass Name Gute Besserung wünscht Ihnen: Arztstempel: 320677-015128 Ein Service von Winthrop Arzneimittel GmbH, Potsdamer Str. 8, 10785 Berlin www.winthrop.de Meine Daten: Meine Medikamente: Name
MehrPersonen-Daten Name Datum / Zeit. Elly Energy 05.08.2009 Geburtsdatum 21.04.1980. 12:33 Uhr. Ihr individuelles Electrocardioportrait
Personen-Daten Name Datum / Zeit Elly Energy 05.08.2009 Geburtsdatum 21.04.1980 Größe 167 cm Gewicht 64 kg 12:33 Uhr Ihr individuelles Electrocardioportrait Erklärung der Anzahl der Wellen: Nach Definition
MehrKapitel 2: Wer schlecht läuft, kriegt ne Sechs das kann s wohl nicht sein!
Der Seelauf Kapitel 1: Um den See kommt ihr nicht rum oder doch? Die Fachschaft Sport hat übrigens mit Beteiligung der Schüler und Eltern einstimmig beschlossen, dass ihr um den Seelauf nicht herum kommt:
MehrSie wollen Ihre Ausdauer verbessern? Bitte schön, es kann losgehen!
Sie wollen Ihre Ausdauer verbessern? Bitte schön, es kann losgehen! Ein Praxisratgeber: Unsere Erfahrungen für Ihre verbesserte Leistungsfähigkeit und Ausgeglichenheit! Auswirkungen des Ausdauertrainings
Mehr1. Luft ist mehr als nichts
1. Luft ist mehr als nichts 1.1 Concept Cartoon - Luft Luft Als Luft bezeichnet man das der Erdatmosphäre. Sie besteht hauptsächlich aus den beiden Gasen (ca. 78%) und (ca. 21%). Die Luft ist im natürlichen
MehrInhalt. Vorwort... 11
Vorwort... 11 1 Der gute Trainer... 13 1.1 Kompetenzen eines Trainers bzw. Übungsleiters... 13 1.1.1 Fachkompetenz... 13 1.1.2 Sozialkompetenz... 14 1.1.3 Methoden- und Organisationskompetenz... 15 1.1.4
MehrFachbrief Nr. 6. Sport. Der 12-Minuten-Lauf in der gymnasialen Oberstufe
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Juni 2015 Fachbrief Nr. 6 Sport Der 12-Minuten-Lauf in der gymnasialen Oberstufe Autoren des Fachbriefs und Ansprechpartner in der Senatsverwaltung
MehrAufbau und Prinzipien des Krafttrainings / Trainingsplanung
Aufbau und Prinzipien des Krafttrainings / Trainingsplanung Trainingsplanung Trainingsplanung ist die planerische Handlung, um alle Anordnungen systematisch zu gliedern, die die Maßnahmen zum Aufbau des
MehrNaturwissenschaften. für die Jahrgangsstufe 6. Lernbereich Körper und Leistung (Teil 2)
Naturwissenschaften für die Jahrgangsstufe 6 Lernbereich Körper und Leistung (Teil 2) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 2 Auszug aus dem Schulcurriculum der Gesamtschule Duisburg-Meiderich (siehe
Mehr1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer
Aufwärmtraining Für den Sportuntericht Index: 1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer 2 Der Parcour 2.1 Der Parcour im Überblick
MehrUnser Körper benötigt Nährstoffe:
Institut für Sportwissenschaft Fitness III/IV Ss 2005 Dozenten : Dr. Theo Stemper, Dr. Peter Wastl Referent : Dominique Clemens Thema: Energiebereitstellung (aus Williams, M.H. (1997) Ernährung, Fitness
MehrFull Body Workout Einsteigerprogramm
Full Body Workout Einsteigerprogramm Du hast bisher gar nicht oder nur unregelmäßig trainiert, möchtest aber jetzt endlich Deinen Traumkörper verwirklichen? Unser Plan hilft Dir dabei, schnell und gezielt
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 1
Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...2 Teil 1: Allgemeine Grundlagen der Trainingslehre... 3 2. Sportliche Leistungsfähigkeit...3 2.1 Begriffsbestimmungen... 3 2.2 Faktoren der sportlichen Leistungsfähigkeit...
MehrAufgabendefinition für den ÜL
Übungsleiter Lauf 1 Aufgabendefinition für den ÜL Ziel dieser Ausbildung = Verantwortungsvolle Betreuung der anvertrauten Sportler Heranführen der anvertrauten Sportler an ihr Ziel, d.h., ich muß über
MehrInhalt. Geleitwort... 11. Vorwort zur 2. Auflage... 12
5 Inhalt Geleitwort... 11 Vorwort zur 2. Auflage... 12 1 Theorie und Methodik des Trainings und Trainierens... 13 1.1 Sportliche Leistungsfähigkeit... 17 1.2 Langfristige Trainingsplanung... 21 1.2.1 Allgemeine
MehrInhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5
Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5 Kapitel 1 Von der Zelle zum Menschen....11 1.1. Bau des menschlichen Organismus... 13 Übungen.... 16 Kapitel 2 Bewegungsapparat...19
MehrSystematisches Mountainbiketraining
Systematisches Mountainbiketraining Leistungshöhepunkt zum Tourbeginn erreichen 2007 Michael Hohl Inhaltsübersicht Vorwort......2 1 Aus der Trainingslehre...3 1.1 Pulsfrequenz...3 1.1.1 - Maximalpuls...3
MehrLernheft 5: Bodybuilding. Lernheft 6: Koordination. Lernheft 7: Ausdauer
Fitness Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Fitness 1. 1 Einleitung 1. 2 Was ist eigentlich Fitness? 1. 3 Ein Fitnesstest stellt sich vor 1. 4 Fitness-Quiz 1. 5 Selbstlernaufgaben 1. 6 Zusammenfassung
MehrTRAININGSPLAN EINSTEIGER
TRAININGSPLAN EINSTEIGER Ziel: in 8 Wochen auf 30 Min./5 km (ohne Athletiktraining) Wie funktioniert Ihr Trainingsplan? Ihr Trainingsplan umfasst acht Wochen und besteht aus den Trainingseinheiten im Wechsel
MehrMike Diehl I Felix Grewe FIT. Bodyweight- Über 100. Übungen EINFACH
Mike Diehl I Felix Grewe EINFACH FIT. Über 100 Bodyweight- Übungen Training ohne Geräte Danksagung Ich danke meiner bezaubernden Frau Rike für ihre Unterstützung bei der Arbeit an diesem Buch. Mike Diehl
MehrTag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am
Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am 05. Juni 2016 ab 12:00 Uhr in der Pyramide Bochum, am Tag der offenen Tür, vor und stellt die unterichteten Trainingsinhalte
MehrErnährungsinformationen0
Ernährungsinformationen AllgemeinePunkte: SportlersolltenjedenTageinwertvollesFrühstückessen 3MahlzeitenproTag o Zwischenmahlzeitensollten gesund sein. Nüsse Obst/Gemüse Snacks(nurwennmankeinGewichtverlierenmöchte)
Mehr1.6 ph-werte. Einführung Chemie Seite 19
Seite 19 1.6 ph-werte Säuren und Basen werden stets als Lösungen in verschiedenen Konzentrationen gebraucht. Die Stärke einer Säure wird durch ihren ph Wert festgelegt, während die Stärke einer Base durch
MehrTRainingslager Intervalle. Intervalltraining für Mountainbiker. Stark und Schnell
TRainingslager Intervalle Intervalltraining für Mountainbiker Stark und Schnell 28 Stundenlanges Fahren und Kilometerzählen allein reichen nicht: Wer richtig fit sein will, muss Intervalleinheiten in sein
MehrAtmung, Stoffwechsel und Blutkreislauf
Atmung, Stoffwechsel und Blutkreislauf Rainer Müller Lehrstuhl für Didaktik der Physik, Universität München Schellingstr. 4, 80799 München 1. Allgemeine Zusammenhänge Ein Thema, das bei Schülerinnen und
MehrSportmedizin. Leistungsdiagnostik: Spiroergometrie. Dr. med. Birgit Friedmann, Abteilung Innere Medizin VII: Sportmedizin
Sportmedizin Leistungsdiagnostik: Spiroergometrie Dr. med. Birgit Friedmann, Abteilung Innere Medizin VII: Sportmedizin Spiroergometrie zur Objektivierung der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit Leistungssportler
Mehrw w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Fitnesstraining L E SEPROBE
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Fitnesstraining L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie eine neue
MehrAmbulante Medizinische Trainingstherapie bei onkologischen Erkrankungen und ihre theoretischen Grundlagen
Ambulante Medizinische Trainingstherapie bei onkologischen Erkrankungen und ihre theoretischen Grundlagen U N I I V E R S I I T Ä T S M E D I I Z I I N B E R L L I I N Physiotherapie- und Präventionszentrum
MehrÜbungen zur Kräftigung und Stabilisierung der Muskulatur
Übungen zur Kräftigung und Stabilisierung der Muskulatur speziell für das Pistolenschießen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. Kraftausdauer-Untersuchung einiger Muskelgruppen 4 3. Konditionstest-Kraft,
MehrGesundheit, Fairness, Kooperation
Gesundheit, Fairness, Kooperation 1 1. Herzfrequenz I: a) Wo kann man den Puls am besten messen? Am Handgelenk oder an der Halsschlagader b) Was musst du beim Pulsmessen beachten? Nicht mit dem Daumen
Mehr1Der FLEXI-BAR Body Plan das Konzept. 2FLEXI-BAR Body Plan mit System zum Erfolg. Vorwort... 8
t t t t t t t t 4 D E R F L E X I - B A R B O D Y P L A N I n h a l t 5 Vorwort........................... 8 1Der FLEXI-BAR Body Plan das Konzept 10 Die Übungsauswahl....................... 19» Warm up/cool
MehrGesundheitsorientiertes Training
Gesundheitsorientiertes Training Bewegung und Ernährung im Gleichgewicht Investieren Sie in Ihre Gesundheit! Es gibt kein Medikament, das an vorbeugender Wirkung für praktisch alle Zivilisationskrankheiten
MehrFür ein erfolgreiches Training sind viele Punkte zu berücksichtigen ( folgende Aufzählung wird nicht abschließend sein ):
Training leicht gemacht im TRI-TEAM!!! Wie es mir als Aktiven erging, ergeht es vermutlich vielen. Als Autodidakt macht man intuitiv vieles richtig. Im Ausdauersport meldet sich der Körper, wenn etwas
MehrWas Sie schon immer über (Langstrecken-) Laufen wissen wollten
Was Sie schon immer über (Langstrecken-) Laufen wissen wollten 1. Wie muss ich laufen, um möglichst viel Fett abzubauen? 2. Kann ich statt dem Lauftraining ab und zu auch Rad fahren? 3. Wie schnell kann
MehrAllgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings und Trainingsprinzipien
Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings und Trainingsprinzipien Hinführung zur Thematik über Praxisbeispiele Diese Phänomene der Leistungssteigerung durch sportliches Training beschreibt man als Anpassung
MehrSport Zusammenfassung 12.2 #1
Sport Zusammenfassung 12.2 #1 Wirkungen des Krafttrainings Psyche Wohlbefinden Körperwarnehmung Körperbewusstsein Selbstbewusstsein Selbstsicherheit Muskeln Kraftszunahme weniger Kraftverlust im Alter
MehrLösung Station 2 Wichtige Organe meines Körpers
Lösung Station 2 Wichtige Organe meines Körpers Das Wort Organ kommt vom griechischen Wort Organon und bedeutet Werkzeug. Ohne diese Werkzeuge könnten wir nicht leben. Erst die Zusammenarbeit aller Organe
MehrErstcheck. Max Mustermann. getestet am 13.03.2008
Erstcheck Max Mustermann getestet am 13.03.2008 Erstcheck für Max Mustermann vom 13.03.2008 2 Max Mustermann * 01.01.1977, (31 Jahre) Größe: Gewicht: 175 cm 86 Kg getestet von medo.check Entwickler BMI
MehrAnamnesebogen -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Anamnesebogen Name: Adresse: Tel-Nr.: Datum: Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt! Angaben zur körperlichen Fitness: Größe: Aktuelles Gewicht: -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrLehrabend April 2013. Von A wie Ausdauer bis Z wie Zerrung Warum Fitness so wichtig für Schiedsrichter ist! Tim Lahse und Tim Blazeczak
Von A wie Ausdauer bis Z wie Zerrung Warum Fitness so wichtig für Schiedsrichter ist! Tim Lahse und Tim Blazeczak 1 Ablauf des heutigen Lehrabends Begrüßung Fitnesstraining mit TimTim Der KSA berichtet
MehrSporternährung. Grundlagen der Sporternährung. Energie - Treibstoff deines Körpers
Grundlagen der Die Ernährung ist für Sportler ein wichtiges Element, um die sportliche Leistungsfähigkeit zu beeinflussen. Neben der Ernährung spielen Training, Motivation und körperliche Konstitution
MehrTrainingsplan 5 Kilometer in 22:30 min
GA1: 65 80% der HFmax GA2: 80 90% der HFmax WSA: > 90% der HF max Dauer: 16 Wochen 1/6 Woche 1 40 min GA 1 6 6:/ 5 x 1 min GA 2 mit 1: TP 6 GA 2 (= 33 min) 5:/ 65 min GA 1 Sie sind diese Woche 25 Kilometer
MehrWer Muskelkater hat, soll sofort wieder dieselbe Belastung machen damit der Muskelkater verschwindet.
Training, aber bitte mit Köpfchen In der Sportwelt kursieren unzählige Weisheiten. Leider sind die wenigsten richtig. Katja Schmid (33), Leiterin Fitness und Kurse im Fitnesspark Puls 5 in Zürich, hat
MehrTrainingsplan: Einstieg ins Jogging/Laufen Ziel: 30 Minuten Laufen ohne Pause
Zielgruppe: Laufanfänger Trainingsplan: Einstieg ins Jogging/Laufen Ziel: 30 Minuten Laufen ohne Pause Allgemeines: Die Einheiten sind nicht fix an Wochentage gebunden, sonder können nach eigenem Ermessen
MehrTipps für Laufanfänger
Tipps für Laufanfänger Laufen macht Spaß und es kann (fast) jeder. Das Gute daran ist, dass es Ihr Körper Ihnen danken wird. Versprochen! 70 Prozent der gesamten Muskulatur werden beim Laufen bewegt. Schon
MehrDas etwas andere. Jetzt Informieren
medical fitness Das etwas andere Fitness-Studio Jetzt Informieren Fitness auf über 1.000 m 2 Die Vorteile im Überblick Medical Fitness Zirkel Fit in 20 Minuten Sicheres und einfaches Training Individuelle,
MehrWeiterbildung Fitnesscoaching
SEIT 1998 ERFOLGREICH IN DER AUSBILDUNG VON HEILPRAKTIKERN UND BERATERN Weiterbildung Fitnesscoaching Arbeits- und Lernskript WWW.FERNAKADEMIE-GESUNDHEIT.DE Krafttraining Beweglichkeitstraining Rückenschule
MehrMuskelaufbau mit dem Schlingentraining ( Functional Trainer ) Der Muskelaufbau ist das primäre Ziel der Mehrzahl der Krafttrainierenden.
Muskelaufbau mit dem Schlingentraining ( Functional Trainer ) Der Muskelaufbau ist das primäre Ziel der Mehrzahl der Krafttrainierenden. Besonders junge Männer legen hierbei häufig großen Wert auf die
MehrMythen der Körperfettreduktion durch Sport
Mythen der Körperfettreduktion durch Sport Von Dr. Till Sukopp Nach wie vor hält sich der Mythos, dass sich Sport allgemein prima zum Abnehmen eignet. Doch schon ein Blick in die Fitnesscenter sollte einen
MehrMartin Kusch, Stephan Nüsser. Training im Griff. Leistungsdiagnostik im Breitensport. Physiologie Herzfrequenz Laktat Stoffwechsel Regeneration
Martin Kusch, Stephan Nüsser Training im Griff Leistungsdiagnostik im Breitensport Physiologie Herzfrequenz Laktat Stoffwechsel Regeneration Mit Training im Griff liegt nunmehr bereits in zweiter, überarbeiteter
MehrSporttheorie FMS 09/10 16.1 Aw
Sporttheorie FMS 09/10 16.1 Aw EINFÜHRUNG INS KRAFTTRAINING Allgemeine Voraussetzungen Krafttraining spielt nicht nur im Leistungs- und Hochleistungssport eine wichtige Rolle, sondern auch im Bereich der
MehrBewegung & Entspannung. 28. November 2014
Bewegung & Entspannung 28. November 2014 Gesundheit Ausgewogene Ernährung Moderate Bewegung Angenehmes soziales Umfeld Ressourcen stabil labil Einseitige Ernährung Bewegungsmangel Soziale Isolation Belastungen
MehrTraining und Wettkampf im Triathlon
Training und Wettkampf im Triathlon Meike Krebs Sportwissenschaftlerin 5. Frankfurter Sparkasse IRONMAN European Championship 2006 Allgemeine Fragen bevor ich mich für den Triathlonsport entschließe Trainingsplanung
MehrVerwenden Sie FORMULA 1 SPORT als gesunde Mahlzeit oder als Snack jederzeit tagsüber
www.herba-life-online.de AUSGEWOGENE MAHLZEIT FÜR SPORTLER Gewinnen Sie Selbstvertrauen aus Ihrer Ernährung. Ausgewogen mit Kohlenhydraten, Proteinen, Vitaminen und Mineralien, schafft Formula 1 Sport
Mehr9.1 Einleitung... 2. 9.2 Aufbau des Herzmuskels... 2. 9.3 Pumpleistung des Herzmuskels... 3. 9.4 Modellversuch zur Arbeitsweise des Herzmuskels...
Grundwissen Biologie Lernheft 9 Herz der Motor des Lebens Inhaltsverzeichnis: 9.1 Einleitung... 2 9.2 Aufbau des Herzmuskels... 2 9.3 Pumpleistung des Herzmuskels... 3 9.4 Modellversuch zur Arbeitsweise
MehrFit für den Interclub
Das Ausdauertraining ist nur eine von vier Komponenten, die mit Blick auf den Interclub trainiert werden müssen. Fit für den Interclub 6-wöchiger Aufbau für ambitionierte Breitensportler Beni Linder, Headcoach
Mehrph Werte im Organismus Alle im Organismus gebildeten Flüssigkeiten haben einen bestimmten ph-wert. Am wichtigsten ist der ph - Wert des Blutes.
Jede Sekunde finden im menschlichen Körper Millionen von chemischen Prozessen statt: Stoffe werden aufgenommen, aufgebaut, umgebaut, abgebaut und ausgeschieden. Bei diesen hochkomplexen Abläufen spielen
MehrTRAININGSPLAN # SCHNELL
1 Montag laufen GA1 45 lockerer Dauerlauf im unteren GA1-Bereich + 4 Steigerungen á 80 m, + Kraft Beine (= 3 x15 Kniebeugen in den Lauf einstreuen, wem es zu leicht ist, sucht sich im Gebüsch einen Baumstamm
MehrStretching. Technik. Trainings Prinzipien. Training für 2000 m-rennen. Gewichtsmanagement. Marathontraining. Crosstraining
Stretching Technik Trainings Prinzipien Training für 000 m-rennen Gewichtsmanagement Marathontraining Crosstraining Terry O Neill, Keith Atkinson, Celia Atkinson Vorwort Immer häufiger werden wir nach
MehrReferats Handout. Energiebereitstellung für muskuläre Arbeit. Franz Lukasch
Referats Handout Energiebereitstellung für muskuläre Arbeit Franz Lukasch Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...3 2 Die Energiespeicher...3 2.1 ATP... 3 2.2 Kreatinphosphat (KP)... 3 2.3 Glykogenspeicher zur
MehrTourismusmanagement. Spezialisierung Gesundheitstourismus. Leseprobe. Paul J. Langohr. Hans Halik. Studienheft Medical Fitness und Wellness.
Leseprobe Tourismusmanagement Spezialisierung Gesundheitstourismus Studienheft Medical Fitness und Wellness Autoren Paul J. Langohr (Diplom-Sportlehrer) Hans Halik (Diplom-Sozialpädagoge, Heilpraktiker
MehrTRAININGSPLAN OFF-ICE Laufschule U8 - EIN WORT AN DIE ELTERN
TRAININGSPLAN OFF-ICE Laufschule U8 - EIN WORT AN DIE ELTERN EINFÜHRUNG Man kennt die Aussage: Eishockeyspieler werden im Sommer gemacht. Warum aber ist das so? Ganz einfach: Im Sommer können Grundlagen
MehrVerwenden Sie FORMULA 1 SPORT als ausgewogene Mahlzeit oder als Snack jederzeit tagsüber
AUSGEWOGENE MAHLZEIT FÜR SPORTLER Gewinnen Sie Selbstvertrauen aus Ihrer Ernährung. Ausgewogen mit Kohlenhydraten, Proteinen, Vitaminen und Mineralien, schafft Formula 1 Sport eine solide Ernährungsgrundlage
MehrLeichtathletik Modul Fortbildung 09.03.2014
1. Thema Motivierende und stufengerechte Ausdauerformen für mehrkampf-orientierte Kinderund Jugendgruppen 2. Theorie 2.1. Definition Ausdauer Die Ausdauer ist die Fähigkeit, eine gegebene Leistung über
MehrTRAININGSPLAN # Flott
TRAININGSPLAN # Flott 5.7.2014 OBERTAUERN AUSTRIA 16 Mo., 14. Apr. 2014 Frei 16 Di., 15. Apr. 2014 Laufen GA1 60 lockerer Dauerlauf im unteren GA1 Bereich + 4 Steigerungen á 80m, + Kraft Beine (=3x15 Kniebeugen
MehrBlut und Blutkreislauf
Blut und Blutkreislauf (Copyright: Teleskop und Mikroskop Zentrum, Lacerta GmbH, 1050 WIEN, Schönbrunnerstr. 96) www.teleskop-austria.at 1. Blut Mensch Die folgende Abbildung zeigt die roten Blutkörperchen
MehrPersonalTraining Ronny Seeger
PersonalTraining Ronny Seeger Optimierung des Krafttrainings durch Elektromyostimulation mit dem Gerät Bodytransformer - Untersuchungen ausgewählter physiologischer Parameter Achte wissenschaftliche Studie
MehrTrainingsplan von 10 auf 21,1 km
GA1: 65 80 % der HF max GA2: 80 90 % der HF max WSA: 90 % der HF max Dauer: 12 Wochen 1/4 Woche 1 45 min GA1 50 min GA1 Sie haben diese Woche 4:30 h trainiert. Noch 77 Tage bis zum Rennen! Woche 2 /2 50
MehrGrundlagen der Trainingslehre
Grundlagen der Trainingslehre Lernziele Grundkenntnisse der Trainingslehre erwerben Vorhandene Kenntnisse zur Trainingslehre aus den Modulen 10 und 20 zusammentragen Vorhandene Kenntnisse aus Vorqualifikationen
MehrDIE MUSKULÄRE ENERGIEBEREITSTELLUNG IM SPORT
moo 11/94 DIE MUSKULÄRE ENERGIEBEREITSTELLUNG IM SPORT Sieht man einmal von Schach, Dart und ähnlichen Sportarten ab, bedeutet sportliche Betätigung in der Regel körperliche Arbeit, sprich Muskelarbeit.
MehrInhalt 1/2. Thema: Gesundheit. Experiment/Spiel. Thema. Gedanke. Körperteile. Entdecke deinen Körper
Inhalt 1/2 /Spiel Thema Gedanke Körperteile Entdecke deinen Körper Unser Körper hat Teile, die wir sehen können und die wir beim Namen kennen. Aber es gibt noch viel mehr Teile innerhalb unseres Körpers.
MehrGrundkurs Fitness und Gesundheit
Grundkurs Fitness und Gesundheit Bewertung: 30 % Präsentation (Praxis und Theorieteil oder Plakat) 40 % Sportliche Leistungsfähigkeit (6Tests: Schnelligkeit, Beweglichkeit, Ausdauer, Koordination, Kraftausdauer,
MehrZellen fahren gerne Fahrrad
Zellen fahren gerne Fahrrad Buch-Neuerscheinung von Präventivmediziner Professor Martin Halle. Wie die richtige Kombination aus körperlichem Training und einer optimalen Ernährung die Alterungsprozesse
Mehr(vorzuziehen wegen besserer Kontrolle der Bewegung!!)
Gruppenarbeit: Mädchen Maximalkrafttraining im Fitnessstudio Im Folgenden werden wir ein Krafttraining im Hinblick auf Kugelstoßen (Maximal-,Schnellkraft) erstellen. Dieses Maximalkrafttraining wird im
MehrKomponente Qualität Definition
Die Trainingsmethoden der Ausdauer Physische Faktoren des Stoffwechsels (Metabolismus) Komponente Qualität Definition STOFFWECHSEL (METABOLISMUS) AEROB -ANAEROB AEROBE AUSDAUER - GRUNDLAGENAUSDAUER (Aerobe
Mehr