Ergebnisse der Studierendenbefragung an der Technikakademie Weilburg

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1 Ergebnisse der Studierendenbefragung an der Technikakademie Weilburg Struktur der Stichprobe An der Befragung nahmen insgesamt 228 Studierende teil (Zahl der in den Datensatz eingegebenen Fragebögen). Von diesen befanden sich 23 im ersten, 113 im zweiten, 19 im dritten und 69 im vierten Studiensemester; vier Studierende machten keine Angabe. Die Studierenden verteilen sich relativ gleichmäßig auf die Fachrichtungen der Technikerweiterbildung: Automatisierungs- und Prozessleittechnik 16,7% Computersystem- und Netzwerktechnik 14,9% Energietechnik und Prozessautomatisierung 7,5% Informations- und Kommunikationstechnik 6,6% Konstruktion 12,7% Medien- und Informationssystemtechnik 7,5% Produktions- und Qualitätsmanagement 18,4% Verfahrens- und Umwelttechnik 14,0% Keine Angabe 1,8% Die Altersstruktur ist wie folgt (die Prozentzahlen beziehen sich hier wie im Folgenden soweit nicht anders angegeben nur auf die jeweilige Gesamtzahl der gültigen Antworten): Die Mehrheit der Befragten (63,6%) ist zwischen 20 und 25 Jahren alt; 27,6% zwischen 26 und 30 Jahren; 6,9% zwischen 31 und 35 Jahren und 1,8% zwischen 36 und 40 Jahren (n = 217). Bei der schulischen Vorbildung bei dieser Frage waren Mehrfachnennungen möglich dominiert der Realschulabschluss mit 77,7%. Einen Hauptschulabschluss haben 16,7%, die fachgebundene Hochschulreife 17,2% der Befragten. Den geringsten Anteil haben Studierende mit Abitur mit 2,3% (n = 215). Die Erstausbildungsberufe der Studierenden sind breit gestreut, doch gibt es einige, die häufiger genannt werden. Es handelt sich um folgende Berufe: Elektroinstallateur (23 Nennungen, 10%), Energieelektroniker mit verschiedenen Fachrichtungen (30 Nennungen, 13,2%) und Industriemechaniker mit verschiedenen Fachrichtungen (27 Nennungen, 11,8%) (n = 228). Die durchschnittliche Arbeitserfahrung vor Aufnahme der Technikerweiterbildung liegt bei 2,8 Jahren. Die größte Gruppe bilden die Studierenden mit bis zu 2 Jahren Berufserfahrung (33,6%); nur 12,9% haben mehr als fünf Jahre Berufserfahrung, wobei der höchste Wert bei 13 Jahren liegt (n = 217). Rund die Hälfte der Befragten (46,3%) kommt aus Betrieben mit maximal 100 Beschäftigten, wobei der größte Teil (23,4% der Befragten) auf Betriebe mit maximal 25 Mitarbeitern entfällt. Betriebe mittlerer Größe (100 bis 500 Beschäftigte) sind mit zusammen 22,5% geringer vertreten, während fast ein Drittel der Befragten (31,2%) aus Großbetrieben mit mehr als 500 Mitarbeitern kommt (n = 218).

2 Rund zwei Drittel der Befragten (69,1%) kommen aus Industriebetrieben und 30,9% aus Handwerksbetrieben (n = 204). Nahezu alle Studierenden waren vor Aufnahme der Technikerweiterbildung in der Position eines Facharbeiters oder Gesellen tätig (94,7%), als Vorarbeiter 4,2% und als Meister 1,1% (2 Befragte). Zu beachten ist, dass die betreffende Frage von 39 Teilnehmern nicht beantwortet wurde (n = 189). Studienorientierung und Anreizwirkung von Anrechnungen Die Studienorientierung im Sinne der konkreten Absicht, unmittelbar nach der Technikerweiterbildung oder einige Zeit später ein Studium aufzunehmen, ist bei der Gesamtheit der Befragten schwach ausgeprägt. Fast drei Viertel der Befragten (71,9%) beabsichtigen, nach der Weiterbildung ausschließlich als Techniker zu arbeiten. Nur eine Minderheit strebt ein Studium an; hierbei ist der Anteil derer, die zunächst als Techniker arbeiten und später studieren wollen, mit 17,9% am größten, während 5,6% ein berufsbegleitendes Studium und 4,6% ein Vollzeitstudium anstreben (n = 196) ,9 6 Gültige Prozente (n = 196) ,9 1 5,6 4,6 als Techniker arbeiten zunächst als Techniker arbeiten und als Techniker arbeiten und daneben vielleicht später studieren berufsbegleitend studieren ein Vollzeitstudium aufnehmen Abb. 1 Ziele im Anschluss an die Technikerweiterbildung Nur vereinzelt (19 Fälle) wurde von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, andere als die in der Befragung vorgegebenen Ziele anzugeben. Hierbei wurde als einzige häufiger auftretende Alternative die Aufstiegsfortbildung zum Technischen Betriebswirt (7 Nennungen) aufgeführt. Die Befragungsergebnisse deuten jedoch auch darauf hin, dass es grundsätzlich ein starkes Studieninteresse im Sinne der Aufgeschlossenheit für die akademische Bildungsform gibt, ohne dass dies jedoch in eine konkrete Studienabsicht mündet. Die Frage nach der bevorzugten Studienform weist für die unterschiedlichen Studientypen ein größeres Interesse aus als aufgrund der Antworten zur Studienabsicht zu erwarten gewesen wäre. Demnach würden

3 81,9% aller Befragten ein Vollzeitstudium bevorzugen, 15,6% ein berufsbegleitendes Studium und 2,5% ein Fernstudium (n = 160) ,9 7 6 Gültige Prozente (n = 160) ,6 1 2,5 Vollzeitstudium berufsbegleitendes Teilzeitstudium Fernstudium Abb. 2 Bevorzugte Form des Studiums Interessant ist vor diesem Hintergrund die Frage, ob die mit einer Anrechnung von Lernleistungen der Technikerweiterbildung angestrebte Verkürzung der Studienzeit insofern eine motivierende Funktion haben kann, dass das vorhandene Interesse an einem Studium in eine Studienaufnahme mündet. Dies scheint der Fall zu sein, da eine deutliche Mehrheit der Befragten (65,7%) angibt, dass eine Anrechnung für sie einen Anreiz zur Studienaufnahme darstellen würde (n = 198). Als mögliche Studienfächer wurden von den Befragten vor allem genannt: Wirtschaftsingenieurwesen (40 Nennungen/17,5% aller Befragten), Maschinenbau (29/12,7%), Elektrotechnik (28/12,2%), Informatik (12/5,3%) und Mechatronik (12/5,3%) (n = 228). Hinsichtlich des bevorzugten Hochschultyps dominiert die Fachhochschule mit 82,3% deutlich gegenüber der Universität (n = 158). Die Studieninteressenten bevorzugen ein Studium in der Nähe des Wohnortes. Für die größte Gruppe (42,9%) beträgt die akzeptable Entfernung des möglichen Studienortes vom Wohnort bis zu 50 km. Eine starke Minderheit von 19,4% ist jedoch auch bereit, Entfernungen von mehr als 200 km zu akzeptieren (n = 170). Beziehungen zwischen den Variablen/Einflüsse auf die Studienorientierung Mögliche Zusammenhänge der Variablen, die auf kausale Einflüsse hindeuten könnten, wurden mit Hilfe von Kreuztabellenanalysen untersucht. Hierbei zeigte sich, dass der berufsbiographische Hintergrund der Befragten, d. h. das Lebensalter, die Berufserfahrung und die zuletzt ausgeübte berufliche Position, mit deutlichen Veränderungen der für die Studienori-

4 entierung relevanten Merkmale wie Ziele im Anschluss an die Weiterbildung, Studieninteresse und Anreizwirkung der Anrechnung einhergeht. Einen starken Einfluss auf die Studienorientierung zeigt das Lebensalter. Mit steigendem Alter nimmt die Studienorientierung ab. Die Bereitschaft, ein Studium aufzunehmen, ist in der Altersgruppe von 20 bis 25 Jahren am stärksten ausgeprägt. Der Anteil derer, die zunächst als Techniker arbeiten und vielleicht später studieren wollen, liegt mit 24,4% deutlich höher als in der Gesamtheit der Befragten; auch die Werte für die Absicht, ein berufsbegleitendes Teilzeitstudium oder ein Vollzeitstudium aufzunehmen, liegen mit 5,7% beziehungsweise 6,5% über den jeweiligen Vergleichswerten. In den höheren Altersgruppen geht die Studierneigung deutlich zurück. Der Anteil derer, die ausschließlich als Techniker arbeiten wollen, liegt in den Gruppen der 26- bis 35-Jährigen bereits bei deutlich über 80%; in der Altersgruppe ab 36 Jahre ist keine konkrete Studienabsicht mehr vorhanden (n = 195). Mit steigender Berufserfahrung nimmt die Studierneigung ebenfalls ab. Hier ist ab einer Berufserfahrung von mehr als 5 Jahren ein starker Rückgang zu beobachten. Während die Bereitschaft, ein Studium aufzunehmen, für alle Varianten zusammen bei den Befragten mit einer Berufserfahrung mit bis zu 5 Jahren bei 25 30% liegt, sinkt dieser Anteil in der Gruppe der Befragten mit mehr als 5 Jahren Berufserfahrung auf 12,5% (n = 195) ,5 5,7 24,4 1,8 5,4 8,3 7,1 8,3 Gültige Prozente (n = 195) ,7 83,3 10 ein Vollzeitstudium aufnehmen als Techniker arbeiten und daneben berufsbegleitend studieren zunächst als Techniker arbeiten und vielleicht später studieren als Techniker arbeiten 63, bis 25 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Alter Abb. 3 Ziele im Anschluss an die Technikerweiterbildung, gruppiert nach Alter

5 10 8 8,7 7,5 4,3 6,0 21,7 20,9 4,2 7,3 8,3 16,4 Gültige Prozente (n = 195) ,2 65,7 76,4 87,5 10 ein Vollzeitstudium aufnehmen als Techniker arbeiten und daneben berufsbegleitend studieren zunächst als Techniker arbeiten und vielleicht später studieren als Techniker arbeiten 2 bis 1 Jahr bis 2 Jahre bis 5 Jahre bis 10 Jahre mehr als 10 Jahre Berufserfahrung Abb. 4 Ziele im Anschluss an die Technikerweiterbildung, gruppiert nach Berufserfahrung Die vor der Technikerweiterbildung ausgeübte berufliche Position hat insofern einen Einfluss auf die Studienorientierung, als der Anteil derer, die ein Studium in Erwägung ziehen oder konkret beabsichtigen, unter den Facharbeitern/Gesellen mit 28,8% deutlich höher liegt als bei den Vorarbeitern (12,5%) und Meistern (0%). Eine bereits erreichte höherwertige berufliche Position verringert erwartungsgemäß das Streben nach einer Weiterqualifikation (n = 173). Die verschiedenen Merkmalsausprägungen der (Berufs)biographie gehen auch mit Unterschieden im Hinblick auf das allgemeine Studieninteresse, d. h. die generell bevorzugte Form des Studiums, einher, wobei die Fallzahlen auch hier eine gewisse Diskrepanz zwischen Studienabsicht und generellem Studieninteresse zeigen. So nimmt mit zunehmendem Alter die Präferenz für das Vollzeitstudium ab, diejenige für das berufsbegleitende Teilzeitstudium hingegen zu. Der Anteil derer, die ein Vollzeitstudium bevorzugen, sinkt von 88,9% unter den 20- bis 25-Jährigen auf 66,7% bei den über 36-Jährigen, während die Präferenz für das berufsbegleitende Teilzeitstudium von 9,3% auf 33,3% ansteigt (n = 160). Zwischen Berufserfahrung und bevorzugter Studienform ist ein ähnlicher Zusammenhang wie beim Lebensalter erkennbar. Die bei einer Berufserfahrung von bis zu 5 Jahren bei Werten um 10% liegende Präferenz für das Teilzeitstudium steigt ab einer Berufserfahrung von mehr als 5 Jahren auf 38,1% an, während gleichzeitig der Anteil derer, die ein Vollzeitstudium bevorzugen, auf 57,1% sinkt (n = 159).

6 10 2,4 3,6 7,3 1 4,8 16,4 8 38,1 5 Gültige Prozente (n = 159) ,2 8 9 Fernstudium berufsbegleitendes Teilzeitstudium Vollzeitstudium 2 57,1 5 bis 1 Jahr bis 2 Jahre bis 5 Jahre bis 10 Jahre mehr als 10 Jahre Berufserfahrung Abb. 5 Bevorzugte Studienform, gruppiert nach Berufserfahrung Im Verlauf der biographischen und beruflichen Entwicklung ist damit einerseits ein Rückgang der konkreten Studienabsicht, andererseits aber eine zunehmende Präferenz für das Teilzeitstudium bei gleichzeitig hohem allgemeinem Interesse am Studium ü- berhaupt zu beobachten. Dies legt die Annahme nahe, dass die Neigung zur tatsächlichen Studienaufnahme nicht nur durch Persönlichkeitsmerkmale und ihre Entwicklung im Lebensverlauf beeinflusst wird, sondern auch von äußeren Umständen, die an die berufliche Situation gekoppelt sind. Mit dem Fortgang der beruflichen Karriere und einem entsprechend zunehmenden beruflichen Engagement dürfte die Vereinbarkeit von Beruf und akademischer Qualifizierung zunehmend von der Verfügbarkeit von Studienmodellen abhängen, die insbesondere in zeitlicher Hinsicht auf die Bedürfnisse von Berufstätigen zugeschnitten sind. Die in der Befragung zu beobachtende Diskrepanz zwischen Studieninteresse und konkreter Studienabsicht kann daher auch als mögliches Symptom eines zumindest subjektiv empfundenen Mangels an entsprechenden Möglichkeiten gedeutet werden. Wie bei der Studienorientierung sind auch bei der Anreizwirkung von Anrechnungen im Hinblick auf die Studienaufnahme Unterschiede zwischen den Altersgruppen wahrzunehmen, die auf eine insgesamt nachlassende Motivationswirkung der Anrechnung mit zunehmendem Alter hindeuten. Während unter den 20- bis 25-Jährigen 74,0% angeben, dass die Verkürzung der Studienzeit durch Anrechnung für sie einen Anreiz zur Studienaufnahme darstellt, liegt dieser Anteil in den übrigen Altersgruppen nur um 50% (n = 197).

7 10 26,0 8 46,4 5 5 Gültige Prozente (n = 197) ,0 Verkürzung durch Anrechnung wäre kein Anreiz zur Studienaufnahme Verkürzung durch Anrechnung wäre Anreiz zur Studienaufnahme 2 53, bis 25 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Alter Abb. 6 Anreiz zur Studienaufnahme durch Anrechnung, gruppiert nach Alter 10 21,7 8 33,8 45,6 30,4 33,8 Gültige Prozente (n = 197) ,3 66,2 69,6 66,7 Verkürzung durch Anrechnung wäre kein Anreiz zur Studienaufnahme Verkürzung durch Anrechnung wäre Anreiz zur Studienaufnahme 54,4 2 bis 1 Jahr bis 2 Jahre bis 5 Jahre bis 10 Jahre mehr als 10 Jahre Berufserfahrung Abb. 7 Anreiz zur Studienaufnahme durch Anrechnung, gruppiert nach Berufserfahrung Uneinheitlich zeigt sich die Entwicklung, die die Anreizwirkung von Anrechnungen mit der Zunahme der Berufserfahrung nimmt. Zwar sinkt hier der Anteil derer, für die eine anrechnungsbedingte Studienzeitverkürzung einen Anreiz zur Studienaufnahme bildet, von 78,3% zu Beginn der Laufbahn auf 54,4% bei einer Berufserfahrung von bis zu 5 Jahren ab, steigt danach jedoch wieder auf Werte über 60% an (n = 197). Dies korrespondiert mit der sowohl

8 mit dem Lebensalter als auch mit der Berufserfahrung zunehmenden Präferenz für zeitlich günstige Studienmodelle, die für Berufstätige geeignet sind. Bemerkenswert sind auch die Unterschiede hinsichtlich der Motivationswirkung der Anrechnung, wenn man die Befragten nach ihrer letzten beruflichen Position gruppiert. Analog zur Berufserfahrung ist auch hier ein Anstieg zu beobachten. Unter den Vorarbeitern (n=8) ist der Anteil derer, die durch eine Anrechnung zur Studienaufnahme motiviert werden könnten, mit 75,0% erheblich höher als unter den Facharbeitern (64,8%), während ihre tatsächliche Studienabsicht deutlich niedriger ist. Es lässt sich daher vermuten, dass mit fortschreitender Berufserfahrung und höherer Berufsposition die Absicht, ein Studium zu herkömmlichen Bedingungen aufzunehmen, zurückgeht, gleichzeitig aber die Relevanz von Anrechnungsund Verkürzungsmöglichkeiten zunimmt (n = 172). Die Vermutung, dass Anrechnungsmöglichkeiten mit einer fortschreitenden beruflichen Entwicklung an Bedeutung gewinnen, weil sie dem Bedürfnis Berufstätiger nach einer Zeit sparenden Studiengestaltung Rechnung tragen, wird auch durch die Untersuchung der Beziehung zwischen der präferierten Studienform und der Anreizwirkung von Anrechnungen gestützt. Hier fällt auf, dass die Gruppe der an einem berufsbegleitenden Teilzeitstudium Interessierten besonders stark durch eine Anrechnungsperspektive motiviert wird, da hier der Anteil derjenigen, für die eine Anrechnung einen Anreiz zur Studienaufnahme bilden würde, mit 90% höher ist als bei den übrigen Befragten (n = 142) ,5 1 25,0 8 Gültige Prozente (n = 142) ,5 9 75,0 Verkürzung durch Anrechnung wäre kein Anreiz zur Studienaufnahme Verkürzung durch Anrechnung wäre Anreiz zur Studienaufnahme 2 Vollzeitstudium berufsbegleitendes Teilzeitstudium Bevorzugte Form des Studiums Fernstudium Abb. 8 Anreiz zur Studienaufnahme durch Anrechnung, gruppiert nach bevorzugter Studienform Zusammenfassung Die Studierendenbefragung zeigt insgesamt eine geringe Studienorientierung im Sinne der konkreten Absicht, sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt ein Studium aufzunehmen. Diese ist am ehesten in der jüngsten Altersgruppe von 20 bis 25 Jahren vorhanden und geht da-

9 nach deutlich zurück. Gleichzeitig besteht ein verhältnismäßig hohes allgemeines Interesse am Studium, das ebenso wie die konkrete Studienabsicht mit der fortschreitenden (berufs)biographischen Entwicklung zurückgeht. Diese Diskrepanz kann als Ausdruck eines Mangels an geeigneten Studienmöglichkeiten für Berufstätige aufgefasst werden. Die für das Problem der Durchlässigkeit bedeutsame Frage, inwieweit eine Verkürzung von Studienzeiten durch die Anrechnung von Lernergebnissen der Technikerweiterbildung einen Anreiz zur Aufnahme eines Studiums darstellt, führt zu dem Befund, dass Anrechnungen tatsächlich die angestrebte Motivationswirkung haben. Auch diese Anreizwirkung nimmt grundsätzlich mit dem Alter ab und ist bei den 20- bis 25-Jährigen mit Abstand am stärksten ausgeprägt, zeigt jedoch auch bei Befragten mit längerer Berufserfahrung sowie bei Befragten, die an einem berufsbegleitenden Studium interessiert sind, leicht überdurchschnittliche Werte. Die Befragung zeigt, dass mit fortschreitender beruflicher Entwicklung die Präferenz für Maßnahmen, die die Vereinbarkeit von Studium und Berufstätigkeit verbessern (Studienzeitverkürzung durch Anrechnung, Teilzeitstudium) zunimmt und gleichzeitig das bestehende Angebot in dieser Hinsicht noch als unzulänglich empfunden wird. Die Absicht, Lernleistungen der Technikerweiterbildung auf geeignete Studiengänge anzurechnen und so die Durchlässigkeit zur Hochschulbildung zu verbessern, entspricht daher realen Bedürfnissen innerhalb der Zielgruppe.

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