Ergebnisse der Studierendenbefragung an der Technikakademie Weilburg
|
|
- Fanny Egger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse der Studierendenbefragung an der Technikakademie Weilburg Struktur der Stichprobe An der Befragung nahmen insgesamt 228 Studierende teil (Zahl der in den Datensatz eingegebenen Fragebögen). Von diesen befanden sich 23 im ersten, 113 im zweiten, 19 im dritten und 69 im vierten Studiensemester; vier Studierende machten keine Angabe. Die Studierenden verteilen sich relativ gleichmäßig auf die Fachrichtungen der Technikerweiterbildung: Automatisierungs- und Prozessleittechnik 16,7% Computersystem- und Netzwerktechnik 14,9% Energietechnik und Prozessautomatisierung 7,5% Informations- und Kommunikationstechnik 6,6% Konstruktion 12,7% Medien- und Informationssystemtechnik 7,5% Produktions- und Qualitätsmanagement 18,4% Verfahrens- und Umwelttechnik 14,0% Keine Angabe 1,8% Die Altersstruktur ist wie folgt (die Prozentzahlen beziehen sich hier wie im Folgenden soweit nicht anders angegeben nur auf die jeweilige Gesamtzahl der gültigen Antworten): Die Mehrheit der Befragten (63,6%) ist zwischen 20 und 25 Jahren alt; 27,6% zwischen 26 und 30 Jahren; 6,9% zwischen 31 und 35 Jahren und 1,8% zwischen 36 und 40 Jahren (n = 217). Bei der schulischen Vorbildung bei dieser Frage waren Mehrfachnennungen möglich dominiert der Realschulabschluss mit 77,7%. Einen Hauptschulabschluss haben 16,7%, die fachgebundene Hochschulreife 17,2% der Befragten. Den geringsten Anteil haben Studierende mit Abitur mit 2,3% (n = 215). Die Erstausbildungsberufe der Studierenden sind breit gestreut, doch gibt es einige, die häufiger genannt werden. Es handelt sich um folgende Berufe: Elektroinstallateur (23 Nennungen, 10%), Energieelektroniker mit verschiedenen Fachrichtungen (30 Nennungen, 13,2%) und Industriemechaniker mit verschiedenen Fachrichtungen (27 Nennungen, 11,8%) (n = 228). Die durchschnittliche Arbeitserfahrung vor Aufnahme der Technikerweiterbildung liegt bei 2,8 Jahren. Die größte Gruppe bilden die Studierenden mit bis zu 2 Jahren Berufserfahrung (33,6%); nur 12,9% haben mehr als fünf Jahre Berufserfahrung, wobei der höchste Wert bei 13 Jahren liegt (n = 217). Rund die Hälfte der Befragten (46,3%) kommt aus Betrieben mit maximal 100 Beschäftigten, wobei der größte Teil (23,4% der Befragten) auf Betriebe mit maximal 25 Mitarbeitern entfällt. Betriebe mittlerer Größe (100 bis 500 Beschäftigte) sind mit zusammen 22,5% geringer vertreten, während fast ein Drittel der Befragten (31,2%) aus Großbetrieben mit mehr als 500 Mitarbeitern kommt (n = 218).
2 Rund zwei Drittel der Befragten (69,1%) kommen aus Industriebetrieben und 30,9% aus Handwerksbetrieben (n = 204). Nahezu alle Studierenden waren vor Aufnahme der Technikerweiterbildung in der Position eines Facharbeiters oder Gesellen tätig (94,7%), als Vorarbeiter 4,2% und als Meister 1,1% (2 Befragte). Zu beachten ist, dass die betreffende Frage von 39 Teilnehmern nicht beantwortet wurde (n = 189). Studienorientierung und Anreizwirkung von Anrechnungen Die Studienorientierung im Sinne der konkreten Absicht, unmittelbar nach der Technikerweiterbildung oder einige Zeit später ein Studium aufzunehmen, ist bei der Gesamtheit der Befragten schwach ausgeprägt. Fast drei Viertel der Befragten (71,9%) beabsichtigen, nach der Weiterbildung ausschließlich als Techniker zu arbeiten. Nur eine Minderheit strebt ein Studium an; hierbei ist der Anteil derer, die zunächst als Techniker arbeiten und später studieren wollen, mit 17,9% am größten, während 5,6% ein berufsbegleitendes Studium und 4,6% ein Vollzeitstudium anstreben (n = 196) ,9 6 Gültige Prozente (n = 196) ,9 1 5,6 4,6 als Techniker arbeiten zunächst als Techniker arbeiten und als Techniker arbeiten und daneben vielleicht später studieren berufsbegleitend studieren ein Vollzeitstudium aufnehmen Abb. 1 Ziele im Anschluss an die Technikerweiterbildung Nur vereinzelt (19 Fälle) wurde von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, andere als die in der Befragung vorgegebenen Ziele anzugeben. Hierbei wurde als einzige häufiger auftretende Alternative die Aufstiegsfortbildung zum Technischen Betriebswirt (7 Nennungen) aufgeführt. Die Befragungsergebnisse deuten jedoch auch darauf hin, dass es grundsätzlich ein starkes Studieninteresse im Sinne der Aufgeschlossenheit für die akademische Bildungsform gibt, ohne dass dies jedoch in eine konkrete Studienabsicht mündet. Die Frage nach der bevorzugten Studienform weist für die unterschiedlichen Studientypen ein größeres Interesse aus als aufgrund der Antworten zur Studienabsicht zu erwarten gewesen wäre. Demnach würden
3 81,9% aller Befragten ein Vollzeitstudium bevorzugen, 15,6% ein berufsbegleitendes Studium und 2,5% ein Fernstudium (n = 160) ,9 7 6 Gültige Prozente (n = 160) ,6 1 2,5 Vollzeitstudium berufsbegleitendes Teilzeitstudium Fernstudium Abb. 2 Bevorzugte Form des Studiums Interessant ist vor diesem Hintergrund die Frage, ob die mit einer Anrechnung von Lernleistungen der Technikerweiterbildung angestrebte Verkürzung der Studienzeit insofern eine motivierende Funktion haben kann, dass das vorhandene Interesse an einem Studium in eine Studienaufnahme mündet. Dies scheint der Fall zu sein, da eine deutliche Mehrheit der Befragten (65,7%) angibt, dass eine Anrechnung für sie einen Anreiz zur Studienaufnahme darstellen würde (n = 198). Als mögliche Studienfächer wurden von den Befragten vor allem genannt: Wirtschaftsingenieurwesen (40 Nennungen/17,5% aller Befragten), Maschinenbau (29/12,7%), Elektrotechnik (28/12,2%), Informatik (12/5,3%) und Mechatronik (12/5,3%) (n = 228). Hinsichtlich des bevorzugten Hochschultyps dominiert die Fachhochschule mit 82,3% deutlich gegenüber der Universität (n = 158). Die Studieninteressenten bevorzugen ein Studium in der Nähe des Wohnortes. Für die größte Gruppe (42,9%) beträgt die akzeptable Entfernung des möglichen Studienortes vom Wohnort bis zu 50 km. Eine starke Minderheit von 19,4% ist jedoch auch bereit, Entfernungen von mehr als 200 km zu akzeptieren (n = 170). Beziehungen zwischen den Variablen/Einflüsse auf die Studienorientierung Mögliche Zusammenhänge der Variablen, die auf kausale Einflüsse hindeuten könnten, wurden mit Hilfe von Kreuztabellenanalysen untersucht. Hierbei zeigte sich, dass der berufsbiographische Hintergrund der Befragten, d. h. das Lebensalter, die Berufserfahrung und die zuletzt ausgeübte berufliche Position, mit deutlichen Veränderungen der für die Studienori-
4 entierung relevanten Merkmale wie Ziele im Anschluss an die Weiterbildung, Studieninteresse und Anreizwirkung der Anrechnung einhergeht. Einen starken Einfluss auf die Studienorientierung zeigt das Lebensalter. Mit steigendem Alter nimmt die Studienorientierung ab. Die Bereitschaft, ein Studium aufzunehmen, ist in der Altersgruppe von 20 bis 25 Jahren am stärksten ausgeprägt. Der Anteil derer, die zunächst als Techniker arbeiten und vielleicht später studieren wollen, liegt mit 24,4% deutlich höher als in der Gesamtheit der Befragten; auch die Werte für die Absicht, ein berufsbegleitendes Teilzeitstudium oder ein Vollzeitstudium aufzunehmen, liegen mit 5,7% beziehungsweise 6,5% über den jeweiligen Vergleichswerten. In den höheren Altersgruppen geht die Studierneigung deutlich zurück. Der Anteil derer, die ausschließlich als Techniker arbeiten wollen, liegt in den Gruppen der 26- bis 35-Jährigen bereits bei deutlich über 80%; in der Altersgruppe ab 36 Jahre ist keine konkrete Studienabsicht mehr vorhanden (n = 195). Mit steigender Berufserfahrung nimmt die Studierneigung ebenfalls ab. Hier ist ab einer Berufserfahrung von mehr als 5 Jahren ein starker Rückgang zu beobachten. Während die Bereitschaft, ein Studium aufzunehmen, für alle Varianten zusammen bei den Befragten mit einer Berufserfahrung mit bis zu 5 Jahren bei 25 30% liegt, sinkt dieser Anteil in der Gruppe der Befragten mit mehr als 5 Jahren Berufserfahrung auf 12,5% (n = 195) ,5 5,7 24,4 1,8 5,4 8,3 7,1 8,3 Gültige Prozente (n = 195) ,7 83,3 10 ein Vollzeitstudium aufnehmen als Techniker arbeiten und daneben berufsbegleitend studieren zunächst als Techniker arbeiten und vielleicht später studieren als Techniker arbeiten 63, bis 25 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Alter Abb. 3 Ziele im Anschluss an die Technikerweiterbildung, gruppiert nach Alter
5 10 8 8,7 7,5 4,3 6,0 21,7 20,9 4,2 7,3 8,3 16,4 Gültige Prozente (n = 195) ,2 65,7 76,4 87,5 10 ein Vollzeitstudium aufnehmen als Techniker arbeiten und daneben berufsbegleitend studieren zunächst als Techniker arbeiten und vielleicht später studieren als Techniker arbeiten 2 bis 1 Jahr bis 2 Jahre bis 5 Jahre bis 10 Jahre mehr als 10 Jahre Berufserfahrung Abb. 4 Ziele im Anschluss an die Technikerweiterbildung, gruppiert nach Berufserfahrung Die vor der Technikerweiterbildung ausgeübte berufliche Position hat insofern einen Einfluss auf die Studienorientierung, als der Anteil derer, die ein Studium in Erwägung ziehen oder konkret beabsichtigen, unter den Facharbeitern/Gesellen mit 28,8% deutlich höher liegt als bei den Vorarbeitern (12,5%) und Meistern (0%). Eine bereits erreichte höherwertige berufliche Position verringert erwartungsgemäß das Streben nach einer Weiterqualifikation (n = 173). Die verschiedenen Merkmalsausprägungen der (Berufs)biographie gehen auch mit Unterschieden im Hinblick auf das allgemeine Studieninteresse, d. h. die generell bevorzugte Form des Studiums, einher, wobei die Fallzahlen auch hier eine gewisse Diskrepanz zwischen Studienabsicht und generellem Studieninteresse zeigen. So nimmt mit zunehmendem Alter die Präferenz für das Vollzeitstudium ab, diejenige für das berufsbegleitende Teilzeitstudium hingegen zu. Der Anteil derer, die ein Vollzeitstudium bevorzugen, sinkt von 88,9% unter den 20- bis 25-Jährigen auf 66,7% bei den über 36-Jährigen, während die Präferenz für das berufsbegleitende Teilzeitstudium von 9,3% auf 33,3% ansteigt (n = 160). Zwischen Berufserfahrung und bevorzugter Studienform ist ein ähnlicher Zusammenhang wie beim Lebensalter erkennbar. Die bei einer Berufserfahrung von bis zu 5 Jahren bei Werten um 10% liegende Präferenz für das Teilzeitstudium steigt ab einer Berufserfahrung von mehr als 5 Jahren auf 38,1% an, während gleichzeitig der Anteil derer, die ein Vollzeitstudium bevorzugen, auf 57,1% sinkt (n = 159).
6 10 2,4 3,6 7,3 1 4,8 16,4 8 38,1 5 Gültige Prozente (n = 159) ,2 8 9 Fernstudium berufsbegleitendes Teilzeitstudium Vollzeitstudium 2 57,1 5 bis 1 Jahr bis 2 Jahre bis 5 Jahre bis 10 Jahre mehr als 10 Jahre Berufserfahrung Abb. 5 Bevorzugte Studienform, gruppiert nach Berufserfahrung Im Verlauf der biographischen und beruflichen Entwicklung ist damit einerseits ein Rückgang der konkreten Studienabsicht, andererseits aber eine zunehmende Präferenz für das Teilzeitstudium bei gleichzeitig hohem allgemeinem Interesse am Studium ü- berhaupt zu beobachten. Dies legt die Annahme nahe, dass die Neigung zur tatsächlichen Studienaufnahme nicht nur durch Persönlichkeitsmerkmale und ihre Entwicklung im Lebensverlauf beeinflusst wird, sondern auch von äußeren Umständen, die an die berufliche Situation gekoppelt sind. Mit dem Fortgang der beruflichen Karriere und einem entsprechend zunehmenden beruflichen Engagement dürfte die Vereinbarkeit von Beruf und akademischer Qualifizierung zunehmend von der Verfügbarkeit von Studienmodellen abhängen, die insbesondere in zeitlicher Hinsicht auf die Bedürfnisse von Berufstätigen zugeschnitten sind. Die in der Befragung zu beobachtende Diskrepanz zwischen Studieninteresse und konkreter Studienabsicht kann daher auch als mögliches Symptom eines zumindest subjektiv empfundenen Mangels an entsprechenden Möglichkeiten gedeutet werden. Wie bei der Studienorientierung sind auch bei der Anreizwirkung von Anrechnungen im Hinblick auf die Studienaufnahme Unterschiede zwischen den Altersgruppen wahrzunehmen, die auf eine insgesamt nachlassende Motivationswirkung der Anrechnung mit zunehmendem Alter hindeuten. Während unter den 20- bis 25-Jährigen 74,0% angeben, dass die Verkürzung der Studienzeit durch Anrechnung für sie einen Anreiz zur Studienaufnahme darstellt, liegt dieser Anteil in den übrigen Altersgruppen nur um 50% (n = 197).
7 10 26,0 8 46,4 5 5 Gültige Prozente (n = 197) ,0 Verkürzung durch Anrechnung wäre kein Anreiz zur Studienaufnahme Verkürzung durch Anrechnung wäre Anreiz zur Studienaufnahme 2 53, bis 25 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Alter Abb. 6 Anreiz zur Studienaufnahme durch Anrechnung, gruppiert nach Alter 10 21,7 8 33,8 45,6 30,4 33,8 Gültige Prozente (n = 197) ,3 66,2 69,6 66,7 Verkürzung durch Anrechnung wäre kein Anreiz zur Studienaufnahme Verkürzung durch Anrechnung wäre Anreiz zur Studienaufnahme 54,4 2 bis 1 Jahr bis 2 Jahre bis 5 Jahre bis 10 Jahre mehr als 10 Jahre Berufserfahrung Abb. 7 Anreiz zur Studienaufnahme durch Anrechnung, gruppiert nach Berufserfahrung Uneinheitlich zeigt sich die Entwicklung, die die Anreizwirkung von Anrechnungen mit der Zunahme der Berufserfahrung nimmt. Zwar sinkt hier der Anteil derer, für die eine anrechnungsbedingte Studienzeitverkürzung einen Anreiz zur Studienaufnahme bildet, von 78,3% zu Beginn der Laufbahn auf 54,4% bei einer Berufserfahrung von bis zu 5 Jahren ab, steigt danach jedoch wieder auf Werte über 60% an (n = 197). Dies korrespondiert mit der sowohl
8 mit dem Lebensalter als auch mit der Berufserfahrung zunehmenden Präferenz für zeitlich günstige Studienmodelle, die für Berufstätige geeignet sind. Bemerkenswert sind auch die Unterschiede hinsichtlich der Motivationswirkung der Anrechnung, wenn man die Befragten nach ihrer letzten beruflichen Position gruppiert. Analog zur Berufserfahrung ist auch hier ein Anstieg zu beobachten. Unter den Vorarbeitern (n=8) ist der Anteil derer, die durch eine Anrechnung zur Studienaufnahme motiviert werden könnten, mit 75,0% erheblich höher als unter den Facharbeitern (64,8%), während ihre tatsächliche Studienabsicht deutlich niedriger ist. Es lässt sich daher vermuten, dass mit fortschreitender Berufserfahrung und höherer Berufsposition die Absicht, ein Studium zu herkömmlichen Bedingungen aufzunehmen, zurückgeht, gleichzeitig aber die Relevanz von Anrechnungsund Verkürzungsmöglichkeiten zunimmt (n = 172). Die Vermutung, dass Anrechnungsmöglichkeiten mit einer fortschreitenden beruflichen Entwicklung an Bedeutung gewinnen, weil sie dem Bedürfnis Berufstätiger nach einer Zeit sparenden Studiengestaltung Rechnung tragen, wird auch durch die Untersuchung der Beziehung zwischen der präferierten Studienform und der Anreizwirkung von Anrechnungen gestützt. Hier fällt auf, dass die Gruppe der an einem berufsbegleitenden Teilzeitstudium Interessierten besonders stark durch eine Anrechnungsperspektive motiviert wird, da hier der Anteil derjenigen, für die eine Anrechnung einen Anreiz zur Studienaufnahme bilden würde, mit 90% höher ist als bei den übrigen Befragten (n = 142) ,5 1 25,0 8 Gültige Prozente (n = 142) ,5 9 75,0 Verkürzung durch Anrechnung wäre kein Anreiz zur Studienaufnahme Verkürzung durch Anrechnung wäre Anreiz zur Studienaufnahme 2 Vollzeitstudium berufsbegleitendes Teilzeitstudium Bevorzugte Form des Studiums Fernstudium Abb. 8 Anreiz zur Studienaufnahme durch Anrechnung, gruppiert nach bevorzugter Studienform Zusammenfassung Die Studierendenbefragung zeigt insgesamt eine geringe Studienorientierung im Sinne der konkreten Absicht, sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt ein Studium aufzunehmen. Diese ist am ehesten in der jüngsten Altersgruppe von 20 bis 25 Jahren vorhanden und geht da-
9 nach deutlich zurück. Gleichzeitig besteht ein verhältnismäßig hohes allgemeines Interesse am Studium, das ebenso wie die konkrete Studienabsicht mit der fortschreitenden (berufs)biographischen Entwicklung zurückgeht. Diese Diskrepanz kann als Ausdruck eines Mangels an geeigneten Studienmöglichkeiten für Berufstätige aufgefasst werden. Die für das Problem der Durchlässigkeit bedeutsame Frage, inwieweit eine Verkürzung von Studienzeiten durch die Anrechnung von Lernergebnissen der Technikerweiterbildung einen Anreiz zur Aufnahme eines Studiums darstellt, führt zu dem Befund, dass Anrechnungen tatsächlich die angestrebte Motivationswirkung haben. Auch diese Anreizwirkung nimmt grundsätzlich mit dem Alter ab und ist bei den 20- bis 25-Jährigen mit Abstand am stärksten ausgeprägt, zeigt jedoch auch bei Befragten mit längerer Berufserfahrung sowie bei Befragten, die an einem berufsbegleitenden Studium interessiert sind, leicht überdurchschnittliche Werte. Die Befragung zeigt, dass mit fortschreitender beruflicher Entwicklung die Präferenz für Maßnahmen, die die Vereinbarkeit von Studium und Berufstätigkeit verbessern (Studienzeitverkürzung durch Anrechnung, Teilzeitstudium) zunimmt und gleichzeitig das bestehende Angebot in dieser Hinsicht noch als unzulänglich empfunden wird. Die Absicht, Lernleistungen der Technikerweiterbildung auf geeignete Studiengänge anzurechnen und so die Durchlässigkeit zur Hochschulbildung zu verbessern, entspricht daher realen Bedürfnissen innerhalb der Zielgruppe.
BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrAbbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:
Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrPrivate Vorsorge für den Pflegefall
Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrDer Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV
Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDeutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
MehrDas Hörbuch geht online...
Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...
Mehr8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung
8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.005 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 20. November bis 11. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrResultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»
Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag
MehrWarum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln
Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge
MehrStudierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete
Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrJugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010
JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche
MehrAKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN
AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus
MehrDer Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger
Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger 12. März 2008 Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 1. Zielsetzung und Datengrundlage Es sollte herausgefunden werden, wie
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrThemenbereich "Bestattungsvorsorge"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrCloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV
Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrErbrechtliche Vorsorge in Deutschland
Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland durchgeführt im Auftrag der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge Prof. Dr. Christoph Hommerich Dipl.-Soz. Nicole Hommerich Bergisch Gladbach,
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrNeues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte
Neues aus der NEPS-Studie Ergebnisse für Befragte Einblick und Überblick Sie haben uns in den vergangenen Jahren zusammen mit über 16.000 anderen Erwachsenen durch Ihre Teilnahme an der NEPS- Studie unterstützt.
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrSchriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH
Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrErhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung. Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013
Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013 Hintergrund der Befragung Die demographische Entwicklung und deren Problematik ist allgemein bekannt:
MehrUmfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu
Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Hinsichtlich Autoversicherung tendieren die Schweizer nicht zu Veränderungen. Die meisten bleiben ihrem Versicherer
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrStudenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke
Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Ergebnisse einer Befragung des ZVAB Tutzing, Juli 2010 Methodische Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Studierende Stichprobe: Botschafter Aktion unizvab Botschafter
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrElternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor
MehrIdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?
IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15)
FORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Mythos Schiurlaub Muss Österreich auf seinen (Winter)Volkssport verzichten?
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrDIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER
DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 3/ DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine Schlaglichtaufnahme im Februar dieses
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrDurchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrUmfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)
Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
Mehr