KIQ Fachbereiche Rehabilitation & Psychiatrie Pilotprojekte
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- Luisa Weiss
- vor 6 Jahren
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1 KIQ Fachbereiche Rehabilitation & Psychiatrie Pilotprojekte
2 Inhalt Auftrag der KIQ Träger und organisatorische Einbettung Pilotprojekte in 2 Fachbereichen Rehabilitation 2 Module Psychiatrie Ausblick Projekte Erfahrungen aus den Projekten Folie 2/24
3 Auftrag der KIQ Umsetzung der Qualitätsförderung gemäss Art. 58 KVG und Art. 77 KVV Paritätische Entwicklung von Qualitätskonzepten Nationale Projekte in allen Leistungsbereichen Erfassen ergebnisrelevanter Qualitätsdaten Systematischer Qualitätsvergleich zwischen Kliniken Erkennung von Verbesserungspotential Folie 3/24
4 Organigramm KIQ Gesellschafterversammlung H+ 3 Delegierte santésuisse 2 Delegierte H+ 3 Delegierte Versicherer 3 Delegierte BAG 1 Beobachter GDK 1 Beobachter Geschäftsleitung MTK 1 Delegierter GDK als Beobachter BAG als Beobachter Geschäftsführung Geschäftsstelle Folie 4/24
5 Organigramm Geschäftsstelle KIQ Geschäftsführung Geschäftsstelle - Messorganisationen - Dritte Projektleitung Musk. Reha Projektleitung Neuroreha Projektleitung Psychiatrie Projektleitung 13 Pilotkliniken Musk. Reha 13 Pilotkliniken Neurorehabilitation 13 Pilotkliniken Psychiatrie Weitere Projekte Folie 5/24
6 Pilotprojekt Rehabilitation Modul muskuloskelettale Rehabilitation Messung der Verbesserung der Funktionsfähigkeit anhand von 4 Indikatoren Beurteilung aus Sicht des Patienten Modul neurologische Rehabilitation Dokumentation der Zielsetzung Messung des Zielerreichungsgrades Beurteilung aus Sicht der Ärzte und Patienten Folie 6/24
7 Pilotprojekt Psychiatrie Messungen bei zwei ausgewählte Diagnosen: Depression und Schizophrenie mit 3 Indikatoren Testung von Instrumenten für Selbst- und Fremdbewertung Folie 7/24
8 Identische Rahmenbedingungen für Pilotprojekte Konzipierung paritätisch Gemeinsame Kriterien für Instrumentenwahl Gemeinsame Regelung der Datenhoheit und Transparenz Finanzierung über separate Taxzuschläge Umsetzung in Verträgen Folie 8/24
9 Rehabilitationskliniken Psychiatrische Kliniken Folie 9/24
10 Nächste Schritte in den KIQ Pilotprojekten Jährlich klinikindividuelle Qualitätsberichte & Vergleichsanalysen Information zuhanden der Versicherer Regelmässige Begleitgruppensitzungen Ende der Pilotprojekte Reha Mai 2009 Ende Pilotprojekt Psychiatrie September 2010 Folie 10/24
11 Ausblick KIQ Pilotprojekte Evaluation der Pilotprojekte Weiterentwicklungsbedarf abklären Flächendeckende Einführungen Folie 11/24
12 Erfahrungen aus Pilotprojekten Aktive Einbindung der Kliniken = zentraler Erfolgsfaktor und Vertrauensbildung Gemeinsamer Prozess zwischen Kliniken und Versicherern Begleitung der Kliniken und Partner im Prozess Anschubfinanzierung notwendig Einbezug Kantone ist möglich Bottom up funktioniert, top down nicht! Es braucht viel Zeit! Folie 12/24
13 Gegründet im November 2007 IVQ IVQ Interkantonaler Verein Qualitätssicherung und -förderung in den Spitälern Folie 13/24
14 IVQ Interkantonaler Verein Qualitätssicherung und -förderung in den Spitälern WER Leistungserbringer H+ Spitäler Finanzierer Kantone santésuisse MTK Folie 14/24
15 IVQ Interkantonaler Verein Qualitätssicherung und -förderung in den Spitälern WAS Qualitätssicherung und -förderung auf interkantonaler Ebene Ergebnisqualitäts-Messung (Outcome) im Gesundheitswesen Interkantonales Benchmarking Folie 15/24
16 IVQ Interkantonaler Verein Qualitätssicherung und -förderung in den Spitälern WIE Einheitliche Vorgaben Mittelfristige Strategie Qualität vor Quantität Folie 16/24
17 IVQ Interkantonaler Verein Qualitätssicherung und -förderung in den Spitälern Vorgaben für Erhebung der Patientenzufriedenheit - Überwachung und Erfassung postoperativer Wundinfektionen Ergebnisse frühestens ab 2010 Folie 17/24
18 IVQ Interkantonaler Verein Qualitätssicherung und -förderung in den Spitälern Erhebung der Patientenzufriedenheit Fragebogen PEQ (Patients Experience Questionnaire) Ziel: Spitalvergleiche auf Ebene Fachabteilung: Medizin und Chirurgie resp. Kliniktyp bei Unispital Definierte Minimalvariante: Einschluss aller Patienten ab zwei Nächten Spitalaufenthalt, ohne Kinder und Wöchnerinnen Folie 18/24
19 Überwachung und Erfassung postoperativer Wundinfektionen Auswahl folgender Operationsarten nach definierten Kriterien: Gallenblasenentfernung Blinddarmentfernung Hernienoperationen Dickdarmoperationen Kaiserschnitt Herzoperationen IVQ Interkantonaler Verein Qualitätssicherung und -förderung in den Spitälern Einsatz von Hüftgelenksprothesen Einsatz von Kniegelenksprothesen Folie 19/24
20 Was braucht es heute in der Qualitätslandschaft? - Klare Rahmenbedingungen - Regelung der Verantwortung - Rollenklärung der Partner - Wille zur Zusammenarbeit und zur nationalen Koordination Folie 20/24
21 Warum ein Zusammenschluss IVQ- KIQ? Alle relevanten Partner sind dabei Eine nationale Plattform als gemeinsame Diskussionsbasis Ein nationaler Ansprechpartner, auch für den Bund Alle medizinischen Bereiche sind vertreten Nur strategische Ausrichtung, keine Messorganisation Synergien für alle Folie 21/24
22 Organisationsstruktur KIQ/IVQ Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken Mitgliederversammlung Kantone santésuisse 6 Vertreter Spitäler variabel 3 Vertreter Kantone 3 Vertreter Versicherer Vorstand MTK Leistungserbringer / H+ BAG als Beobachter Geschäftsführung Geschäftsstelle Folie 22/24
23 Organigramm Geschäftsstelle KIQ/IVQ Geschäftsführung Geschäftsstelle - Messorganisationen - Institute - Dritte ProjektleiterIn weitere ProjektleiterIn akut ProjektleiterIn Reha ProjektleiterIn Psychiatrie Qualitätsausschuss FB weitere Qualitätsausschuss FB Akutsomatik Qualitätsausschuss FB Rehabilitation Qualitätsausschuss FB Psychiatrie Folie 23/24
24 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Petra Busch Nationale Koordinations- und Informationsstelle für Qualitätssicherung Thunstrasse 17, Postfach 3000 Bern 6 Tel: info@kiq.ch Thomas Straubhaar, lic. rer. pol. Präsident IVQ c/o Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Gerechtigkeitsgasse Bern Tel. 031/ Thomas.Straubhaar@gef.be.ch Folie 23/24
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