Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben
|
|
- Hertha Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben Informationen und Hilfen für Familien Irmela Wiemann BALANC E ratgeber
2 14 auch wieder hergeben. Deshalb sorgt Leonie vor: Sie signalisiert ihrer Pflegemama: Komme mir nicht zu nah. Ich habe Angst, mich dir ganz auszuliefern. Leonies Pflegemama, die verunsichert und ein wenig eifersüchtig war, lernte in der Beratung, eine neue innere Haltung sowie die Perspektive des Kindes einzunehmen. Die folgenden Worte zeigen diese innere Haltung. Dies sind keine Worte, die zum Kind direkt gesprochen werden, sondern es handelt sich um eine»innere Ansprache«, eine innere Orientierung: Du hast Angst, auch mich zu verlieren. Die Erfahrung, von der Katja- Mama verlassen worden zu sein, kann ich dir nicht abnehmen. Aber ich kann für dich da sein. Ich erlaube dir, dass du manchmal Stacheln mir gegenüber ausfährst, weil du dich vor meiner Zuneigung schützen willst. Ich will meine Zuneigung unbeirrt aufrechterhalten. Und du darfst deine Katja-Mama verehren und um sie trauern. Ich bin und bleibe deine Jeden-Tag-Mama. Wenn es annehmenden Eltern gelingt, die Eltern der ihnen anvertrauten Kinder in ihren Krisen und ihrer Not und ihrem»anderssein«zu achten und die Untröstlichkeit ihres Kindes anzuerkennen, dann kann das Kind sein Leben mit seinen zwei Familien bewältigen und zu einem starken, das Leben mit seinen glücklichen und schwierigen Seiten meisternden Menschen heranwachsen. Eltern und Jugendamt als Auftraggeber Ob ein Kind in Heimerziehung kommt oder ob die Hilfe einer Privatfamilie in Anspruch genommen wird, ob die leiblichen Eltern gar das Kind zur Adoption freigeben, all das ist das Ergebnis eines Klärungs- und Beratungsprozesses der sozialen
3 Fachkräfte des Jugendamtes zusammen mit den betroffenen Herkunfts eltern. Und wenn die Kinder alt genug sind, werden auch sie in diesen Prozess mit einbezogen. Genau genommen erbringen Pflege- oder Adoptiveltern eine»leistung«für die Kinder- und Jugendhilfe und für die Eltern des Kindes. Auch die Adoption ist zunächst eine»jugendhilfemaßnahme«. Adoption dient nicht in erster Linie dazu, kinderlosen Paaren zu einem Kind zu verhelfen, sondern will Kindern, die nicht mit ihren leiblichen Eltern leben können, im Auftrag dieser leiblichen Eltern passende neue Eltern zur Seite stellen. Anders als bei einer Adoptivfamilie bleiben bei einem Pflegekind die leiblichen Eltern mit dem Kind gesetzlich verwandt, selbst dann, wenn ihnen einzelne oder alle Elternrechte entzogen wurden. Pflegeeltern sind einerseits Privatfamilie und erfüllen andererseits einen öffentlichen Auftrag des Jugendamtes. Die leiblichen Eltern haben einen Rechtsanspruch auf diese Hilfe. Pflegeeltern bekommen Unterhalt für die Lebenskosten des Kindes und ein (kleines)»erziehungsgeld«für die pädagogische Leistung. Pflegefamilien leben durch das Kind in einem veränderten Familien- und Beziehungsgeflecht. Das Jugendamt hat Beratungs- und Aufsichtspflicht. Durch die Präsenz der leiblichen Eltern gibt es oftmals zusätzliche Themen und Konflikte. Außerdem mischt sich die»öffentlichkeit«häufig ein: Freunde, Lehrer, Nachbarn, Verwandte, Großeltern des Kindes etc. fühlen sich für ein Pflegekind»mit zuständig«. Die Besonderheiten einer Adoptiv- oder Pflegefamilie werden in den folgenden Abbildungen der vier Dimensionen der Elternschaft aufgezeigt. Väter und Mütter und auch Pflege- und 15
4 16 Vier Dimensionen der Elternschaft bei Familienpflege Leibliche Von ihnen hat jedes Kind sein Leben bekommen Seelischsoziale Sie leben jeden Tag mit dem Kind zusammen KIND Rechtliche Sie bestimmen für das Kind in den großen Fragen des Lebens Zahlende Sie geben das Geld, das ein Kind zum Leben braucht Adoptiveltern können damit einordnen, welche elterlichen Aufgaben sie innehaben. In dem sehr empfehlenswerten Buch Wo gehöre ich hin? von T. Ryan und R. Walker werden nach Vera Fahlberg drei Bereiche der Elternschaft aufgezeigt: die leibliche Elternschaft, die nie mehr aufhebbar ist, die soziale Elternschaft, die nach Jahren der Bindung und des Zusammenseins ebenfalls nicht mehr austauschbar ist, und die rechtliche Elternschaft (Ryan/Walker 2007, S. 85). Vera Fahlberg ordnet die ökonomische Elternschaft der rechtlichen Elternschaft zu. Doch dies ist meines Erachtens ein vierter zentraler Bereich, weil rechtliche Elternschaft und öko-
5 nomische Elternschaft oftmals auf verschiedene Personen oder Institutionen verteilt sind. Die beiden Abbildungen zeigen den Unterschied zwischen einer Pflege- und einer Adoptivfamilie auf. Das Kind wurde von den leiblichen Eltern geboren. Die Pflegefamilie hat ausschließlich je nach zusammengelebter Zeit den Bereich der sozialen elterlichen Beziehung inne. Die Rechte liegen entweder weiterhin bei den leiblichen Eltern oder bei einem Vormund. Der Auftraggeber Jugendamt übernimmt die Aufgabe der zahlenden Elternschaft (und die leiblichen Eltern werden weiterhin für die Kosten des Kindes herangezogen). Doch auch viele leibliche Eltern haben Lebenszeit mit dem Kind verbracht und sind soziale 17 Vier Dimensionen der Elternschaft bei Adoption Leibliche Von ihnen hat jedes Kind sein Leben bekommen Seelischsoziale Sie leben jeden Tag mit dem Kind zusammen KIND Rechtliche Sie bestimmen für das Kind in den großen Fragen des Lebens Zahlende Sie geben das Geld, das ein Kind zum Leben braucht
6 18 Eltern für ihr Kind gewesen. Sie haben jedoch ihre Jeden-Tag- Verantwortung für ihr Kind abgeben müssen. Adoption Nach dem Abschluss der Adoption sind Adoptivfamilien im Gegensatz zu Pflegefamilien ausschließlich Privatfamilien. Adoptiveltern haben alle elterlichen Aufgaben, Verantwortungen und Rechte, genauso wie leibliche Eltern. Sie sind die gefühlsmäßigen Eltern, die rechtlichen Eltern und sie kommen für das Kind allein finanziell auf, bis es einmal selbstständig ist. Das Kind ist auch erbberechtigt. Die rechtmäßige Verwandtschaftsbeziehung zur Herkunftsfamilie ist laut Gesetz erloschen. Allerdings sieht die psychische Realität anders aus. Adoptiveltern leben eine»soziale Elternschaft«und haben es mit nicht leiblichen Kindern zu tun, die in einer anderen Familie Teil einer Generationenkette sind. Bei der Adoptivfamilie liegt nur die leibliche Elternschaft außerhalb. Die drei restlichen elterlichen Aufgaben, Jeden-Tag- Beziehung, rechtliche Elternschaft und zahlende Elternschaft, werden von den Adoptiveltern übernommen. Es gibt heute offene Adoptionen, in denen leibliche und annehmende Familien einander kennen, und Inkognito-Adoptionen, bei denen die Herkunftseltern keine Daten über die Adoptivfamilie erhalten. Im deutschsprachigen Raum nimmt die Zahl der Adoptionen in den letzten Jahren ständig ab eigentlich eine gute Entwicklung, denn Adoption bedeutet ja immer, dass eine Mutter und ihr Kind sich in einer Notlage befunden haben.
Fragebogen für Adoptionsbewerber
Amt für Kinder, Jugend und Familie Aktenzeichen: 511/52- Pfl - Fragebogen für Adoptionsbewerber 1. Personalien Familienname Vorname Geburtsname Geburtstag Geburtsort Staatsangehörigkeit Konfession Anschrift
MehrInformationen und Fragen zur Aufnahme eines Pflegekindes
Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Pflegekindes Sie überlegen sich, ein Pflegekind aufzunehmen. Damit werden spezielle Fragen auf Sie zukommen, z. B.
MehrAdoption und Identitätsfindung
Irmela Wiemann (http://www.irmelawiemann.de) Vortrag auf der Fachtagung Babyklappe und anonyme Geburt - ohne Alternative? 27./28. Mai 2003 in Bonn Mit den leiblichen Eltern oder einem leiblichen Elternteil
MehrMal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Mal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften Workshop im Rahmen des Seminars für lesbische und schwule Eltern und Paare mit Kinderwunsch
MehrDie Adoptionsvermittlungsstelle im Landkreis Böblingen
Die Adoptionsvermittlungsstelle im Landkreis Böblingen Das Thema Adoption ist komplex und vielschichtig. Es ist uns mit diesen Seiten ein Anliegen, Ihnen eine Antwort auf die am häufigsten gestellten Fragen
MehrFortbildung Beratung Betreuung
Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum
MehrAdoptionsfolgen für abgebende Eltern und Adoptivkinder aus psychologischer Sicht. Irmela Wiemann Psychologische Psychotherapeutin
Adoptionsfolgen für abgebende Eltern und Adoptivkinder aus psychologischer Sicht Irmela Wiemann Psychologische Psychotherapeutin Vorbemerkung Mit den leiblichen Eltern oder einem leiblichen Elternteil
MehrBEWERBERBOGEN DER ADOPTIONS- UND PFLEGEKINDERDIENSTE DES KREISES SOEST. überreicht durch
BEWERBERBOGEN DER ADOPTIONS- UND PFLEGEKINDERDIENSTE DES KREISES SOEST überreicht durch Stadt Soest Abt. Jugend und Soziales -Pflegekinderdienst- Vreithof 8 59494 Soest Tel.: 02921/103-2326 BEWERBERBOGEN
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrHotline (kostenfrei) Anonyme Geburt Babyklappe. Wir helfen, wir beraten anonym und kostenlos.
0800 83 83 83 Hotline (kostenfrei) Anonyme Geburt Babyklappe Wir helfen, wir beraten anonym und kostenlos. 2 Manchmal gerät man in eine Lebenssituation, mit der man nie gerechnet hat, und sieht einfach
MehrHerzlich Willkommen PFAD FÜR KINDER. Zuhause geben Zukunft gestalten Pflege- und Adoptivfamilien im Landkreis Neustadt a.d. Aisch Bad Windsheim
Herzlich Willkommen PFAD FÜR KINDER Zuhause geben Zukunft gestalten Pflege- und Adoptivfamilien im Landkreis Neustadt a.d. Aisch Bad Windsheim Ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein, der sich die
MehrZusammenwachsen. 11111111111111l. Jugendamt
Adoption 1111111111111111111111111111111111111 Zusammen wachsen - Zusammenwachsen 11111111111111l Jugendamt Adoption - was ist das? Sie überlegen, ob Sie einem fremden Kind als Adoptiveltern ein neues
MehrInfomappe des Pflegekinderdienstes
STADT BAMBERG STADTJUGENDAMT Infomappe des Pflegekinderdienstes Vollzeitpflege Infomappe des Pflegekinderdienstes der Stadt Bamberg Vollzeitpflege Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Formen von Pflegeverhältnissen
MehrRechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen für die Aufnahme von Pflegekindern
Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen für die Aufnahme von Pflegekindern DIE PERSÖNLICHE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PFLEGEFAMILIE UND JUGENDAMT: Als Pflegeeltern werden Sie einem fremden Kind
MehrWir suchen Pflegeeltern
Wir suchen Pflegeeltern Der Pflegekinderdienst des Jugendamtes Essen Die drei verschiedenen Betreuungsformen: Familiäre Bereitschaftsbetreuung, Vollzeitpflege, Erziehungsstelle Ihre AnsprechpartnerInnen
MehrWohnort der Kinder (oder eines der Kinder)
Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,
MehrGRaz sucht Pflegeeltern. Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg.
GRaz sucht Pflegeeltern Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg. Lebensbegleiter Pflegekinder brauchen nähe Liebe Grazerinnen, liebe Grazer, wir alle wünschen uns glückliche Kinder, die in einem intakten
MehrTeil 1 Elternarbeit als Erziehungspartnerschaft
Teil 1 Elternarbeit als Erziehungspartnerschaft In der pädagogischen Praxis von Kindertagesstätten hat die Elternarbeit in den vergangenen Jahren einen zunehmend höheren Stellenwert bekommen. Unter dem
MehrKVJS. Adoption. Ein Thema für den Schulunterricht
KVJS Adoption Ein Thema für den Schulunterricht August 2011 Herausgeber: Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg Dezernat Jugend Landesjugendamt Verantwortlich: Monika Miller-Lika Gestaltung:
MehrTherapie und Beratung in der Pflegefamilie. Karo Babelscheck, Fachzentrum für Pflegefamilien
Therapie und Beratung in der Pflegefamilie Karo Babelscheck, Fachzentrum für Pflegefamilien Besonderheiten in der Beratung und Therapie von Pflegefamilien Einbindung Pflegefamilie in System Pflegekinderwesen
MehrFAQ zum Programm 2014 Teil 1 Häufige Fragen der Eltern
Stand: 22.12.2015 FAQ zum Programm 2014 Teil 1 Häufige Fragen der Eltern Liebe Eltern, Sie stellen die ersten und wichtigsten Weichen für eine gute Entwicklung ihrer Kinder. Um Sie in dieser verantwortungsvollen
MehrWas ist eine Beistandschaft?
Seite 1 von 4 Fragen und Antworten zum neuen Recht: Was ist eine Beistandschaft? Wer kann einen Beistand erhalten? Wie erhalte ich einen Beistand für mein Kind? Wozu brauche ich einen Beistand? Wann kann
MehrProjektbericht. Projektgruppe Adoptionsoption in der Hilfeplanung
Projektbericht Adoption und Hilfen zur Erziehung aus der Perspektive der Fachkräfte im Jugendamt Projektgruppe Adoptionsoption in der Hilfeplanung Katrin Brändle, Simone Edrich, Heike Eltrich, Prof. Dr.
MehrWegweiser für Pflegeeltern- bewerber
Wegweiser für Pflegeeltern- bewerber Impressum Stadt Frankfurt (Oder) Der Oberbürgermeister Amt für Jugend und Soziales Pflegekinderdienst Logenstraße 8 15230 Frankfurt (Oder) Fotos: Jutta Knaust Kerstin
MehrKleine Kinder in Not Herausforderungen für die Jugendhilfe
Kleine Kinder in Not Herausforderungen für die Jugendhilfe Was brauchen kleine Kinder von der Jugendhilfe? Hilfe bei der Interessenvertretung Hilfe zur Überwindung von Entwicklungsdefiziten und zur Lösung
Mehrwir gehören zusammen Leitfaden für Adoptiveltern Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Fulda
wir gehören zusammen Leitfaden für Adoptiveltern Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Fulda impressum Herausgeber/ Redaktion: Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Fulda (SkF) Konzept/Layout: nm medienberatung
MehrGenogramm erstellen Anleitung und Leitfaden
Genogramm erstellen Anleitung und Leitfaden www.ergebnisorientiertes-coaching.de Inhalt WAS IST EIN GENOGRAMM? 3 WIE VIEL GENOGRAMM BRAUCHT EINE AUFSTELLUNG? 3 WER GEHÖRT ALLES IN DAS GENOGRAMM? 4 WELCHE
MehrKinder brauchen eine Familie! Was Pflegeeltern wissen müssen
www.delmenhorst.de Kinder brauchen eine Familie! Was Pflegeeltern wissen müssen Vorwort Die Entscheidung, ein Pflegekind für einen begrenzten Zeitraum oder auf Dauer aufzunehmen und damit einem Kind Geborgenheit,
MehrDie Väterratgeber Schäfer und Schulte GbR. STARK UND VERANTWORTLICH Ein Ratgeber für VÄTER. nach Trennungen. Eberhard Schäfer, Marc Schulte
Die Väterratgeber Schäfer und Schulte GbR STARK UND VERANTWORTLICH Ein Ratgeber für VÄTER nach Trennungen Eberhard Schäfer, Marc Schulte Inhalt Inhalt Einleitung 4 Lebensmodelle nach der Trennung 7 Mehr
MehrDorett Funcke/Bruno Hildenbrand. Unkonventionelle Familien in Beratung und Therapie
Dorett Funcke/Bruno Hildenbrand Unkonventionelle Familien in Beratung und Therapie 2009 3 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats des Carl-Auer Verlags: Prof. Dr. Rolf Arnold Prof. Dr. Dirk Baecker Prof.
Mehreine Aufgabe für Sie?
...gut miteinander leben. Pfl egeeltern sein... eine Aufgabe für Sie? eine Broschüre für Pfl egeeltern und solche, die es werden wollen Fachdienst Jugend Herausgeber: Landkreis Diepholz Fachdienst Jugend
MehrModellprojekt Rückführung. Jahrestagung für Fachkräfte der Pflegekinderdienste April 2015
Modellprojekt Rückführung Jahrestagung für Fachkräfte der Pflegekinderdienste April 2015 Sabrina Langenohl bis September 2014 feste Mitarbeiterin der GEBIT Münster Fach- und Organisationsberaterin Begleitung
MehrFragebogen zum Familiären Hintergrund
Fragebogen zum Familiären Hintergrund Dieser Fragebogen erhebt verschiedene Informationen über Ihre Familie. Bitte lesen und beantworten Sie jede Frage. Manche Fragen erscheinen Ihnen vielleicht sehr persönlich,
Mehr1 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
1 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Familien in Berlin Adoption - eine Chance für Sie und Ihr Kind Adoption Impressum Herausgeber Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
MehrINFORMATIONEN FÜR PFLEGEFAMILIEN 01/2015
INFORMATIONEN FÜR PFLEGEFAMILIEN 01/2015 Telefon: 09 11 / 9 29 83 17 Telefon: 09 11 / 5 80 79-810 Telefon: 09 11 / 3 10 78-0 Telefon: 09 11 / 2 31-41 68 Liebe Pflegeeltern, liebe Adoptiveltern, diese neue
Mehrdie gerne ein Pflegekind aufnehmen möchten Wie wird man Pflegefamilie?
L A N D R A T S A M T F R E Y U N G - G R A F E N A U Informationen Informationen für Menschen, für Personen, die gerne ein Pflegekind aufnehmen möchten die an der Aufnahme eines Pflegekindes interessiert
MehrAnamnesefragebogen - 1 - Name des Kindes:... Geb.-Datum: Name der Mutter:... Geb.-Datum: Name des Vaters:... Geb.-Datum:
Anamnesefragebogen Name des Kindes:... Geb.-Datum: Name der Mutter:... Geb.-Datum: Name des Vaters:... Geb.-Datum: Aktueller Kindergarten/Schule:... Klassenstufe:... Name und Alter der leiblichen Geschwister:
MehrPflegekinder. Eine Informationsbroschüre der Jugendämter in Niedersachsen
Pflegekinder Eine Informationsbroschüre der Jugendämter in Niedersachsen Vorwort Verschiedene Formen der Familienpflege Wie werden Sie Pflegeeltern? Was ist ein Pflegkind? Vermittlung des Pflegekindes
Mehr4. Wie funktioniert die Vermittlung eines Pflegekindes? 4.1. Bewerbungs- und Entscheidungsfindungsprozess 4.2. Vermittlungs-Prozess
Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Wir haben Interesse an der Aufnahme eines Pflegekindes. An wen wenden wir uns? 3. Was wird von uns als Pflegeeltern erwartet? 4. Wie funktioniert die Vermittlung eines
MehrTHEMA EINE INFORMATIONSBROSCHÜRE PFLEGEKINDER DER STADT CELLE. Pflegekinder
THEMA EINE INFORMATIONSBROSCHÜRE PFLEGEKINDER DER STADT CELLE Pflegekinder Inhaltsverzeichnis Thema Seite Vorwort 2 Verschiedene Formen der Familienpflege 4 Wie werden Sie Pflegeeltern? 6 Persönliche Eignung
MehrPatenprojekt Wolfenbüttel
PATENSCHAFTEN für Kinder psychisch kranker Eltern 1 Ursula Biermann Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Zielgruppe und konzeptionelle Überlegungen Anforderungen an die Paten Grundsätze der
MehrNorbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages
Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 1. Lesung
MehrBetreuender Elternteil. Ko-elterliche Interaktion
FAGS-Itemzuordnung (betr) 1/5 Betreuender Elternteil Ko-elterliche Interaktion Elterliche Kommunikation: Es kommt mit meinem Ex-Partner problemlos eine kurze Unterhaltung in entspannter Atmosphäre zustande.
MehrWir suchen Pflegeeltern
Wir suchen Pflegeeltern Impressum Redaktion: Pflegefamiliendienst, Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Gospertstraße 1, 4700 Eupen Mai 2007-2 - Vorwort Dass manche Eltern nicht für ihre Kinder
MehrIhr Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 Befragung 2011 zur sozialen Lage der Haushalte Elternfragebogen für Mütter und Väter: Ihr Kind im Alter von 7 oder
MehrVorbemerkung: Stand Juli 2008. 1 unter freundlicher Mitwirkung von
Leitsätze des Runden Tisches 1 beim Familiengericht Freising für Pflegekindverhältnisse unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte
MehrJugendamt Friedrichshain-Kreuzberg & PiK - Pflegekinder im Kiez
Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung durch wirkungsorientierte Ausgestaltung der Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungsvereinbarungen nach 78a ff SGB VIII Ziele des Bundesmodellprogramms wirkungsorientierte
MehrRechtsverhältnis zwischen Herkunftsfamilie und sorgeberechtigter Pflegefamilie
Rechtsverhältnis zwischen Herkunftsfamilie und sorgeberechtigter Pflegefamilie 1. Grundfragen Bei der Rechtsbeziehung zwischen Herkunftsfamilie und Pflegefamilie sind die unterschiedlichsten Konstellationen
MehrMelanie und Andreas Bohr
mm Melanie und Andreas Bohr Unsere Praxis befindet sich in der Nähe von der Stormstadt Husum an der Nordseeküste. Und das sind wir; Melanie Bohr Andreas Bohr Unser Haus unsere Praxis Rottkoppeln 14a Tel.
MehrADOPTION. Informationen für Adoptionsbewerber und Adoptiveltern. Das Wichtigste, was man Kindern mitgeben sollte: Wurzeln und Flügel.
ADOPTION Informationen für Adoptionsbewerber und Adoptiveltern Das Wichtigste, was man Kindern mitgeben sollte: Wurzeln und Flügel. (Johann Wolfgang von Goethe) Vorwort Das Ziel der Adoptionsvermittlung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 14. Juli 2014 zum Thema "Kinder- und Jugendhilfe OÖ unterstützt Familien zu Hause" Weitere Gesprächsteilnehmerin:
MehrEntscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Entziehung der elterlichen Sorge und ihre Auswirkungen auf die Arbeit der Jugendämter
LVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-Fachbereich Jugend Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Entziehung der elterlichen Sorge und ihre Auswirkungen auf die Arbeit
MehrWer erbt eigentlich was?
Wer erbt eigentlich was? Die sogenannte gesetzliche Erbfolge kurz erklärt Jeder weiß es, jedem ist es bewusst: Sterben müssen wir alle. Und doch wird oft die Frage an mich herangetragen, wer denn nun eigentlich
MehrZusammenleben mit seelisch verletzten Kindern
Zusammenleben mit seelisch verletzten Kindern Einleitung Frühe Deprivation (Entzug, Mangel), Trennungserfahrungen und traumatische Erlebnisse wirken lebenslang auf Menschen und beeinflussen ihr Bindungs-,
MehrSozialleistungen und Hilfen nach der Geburt
Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Unterhalt vom Vater des Kindes Bereits in der Schwangerschaft und natürlich nach der Geburt ist der Vater des Kindes verpflichtet Unterhalt für dich und Euer
MehrDas Pflegekind im Umgangsverfahren
Das Pflegekind im Umgangsverfahren von Rechtsanwalt Steffen Siefert In der Praxis nicht einfach zu führen sind Gerichtsverfahren betreffend die Häufigkeit von Umgangskontakten zwischen Pflegekindern und
MehrKinder in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften. 22.05.2014 Dr. Marina Rupp
Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften 22.05.2014 Dr. Marina Rupp Größenordnungen Mikrozensus (2011) 1. Hochrechnungen: Fragekonzept 67.000 gleichgeschlechtliche Paare in Deutschland 40%
MehrAmt für FamiliRa. rcvt Vt li1 b eucvt betole Lteb... Amt ~ü:fju~wff-d. und Juge. Was wünschen sich Kinder, wenn Eltern sich trennen?
Amt für FamiliRa und Juge Fachdienst Trennung, Scheidung & elterliche Sorge 85072 Eichstätt - Residenzplatz 1 85049 Ingolstadt - Auf der Schanz 39 Tel. : (08421170-376) rcvt Vt li1 b eucvt betole Lteb...
MehrErziehungsstellen-Eltern berichten
Erziehungsstellen-Eltern berichten Egal, wie toll man plant, es kommt anders Wir können nicht die ganze Welt retten, aber einigen Kindern ein geborgenes Zuhause geben Man gibt unglaublich viel, aber es
Mehrwww.pflegekinderinfo.de
www.pflegekinderinfo.de FG Köln vom 26.06.2008 Allein die Volljährigkeit eines Kindes schließt ein Pflegekindschaftsverhältnis nicht aus. Die an das Bestehen eines familienähnlichen Bandes zu einem volljährigen
MehrFachtagungen/Weiterbildung 2011 (Angaben ohne Gewähr)
Fachtagungen/Weiterbildung 2011 (Angaben ohne Gewähr) Zeit Ort Thema Anbieter/Informationen 28.3.- 01.04.11 Fraueninsel/ Chiemsee Hochschule für Säuglinge und Kleinkinder Was kann die Krippe leisten? Wege
MehrTrennung und Scheidung
Landratsamt Dingolfing-Landau Obere Stadt 1-84130 Dingolfing Trennung und Scheidung Informationen zum Thema: elterliche Sorge und Umgang Einführung: Im Mittelpunkt der Sorgen der Eltern, die in Trennung
MehrLeuchtturmprojekt PflegeKinderDienst
Auftaktveranstaltung 24.06.09 Leuchtturmprojekt PflegeKinderDienst Professionalität im Pflegekinderwesen Modellprojekt zur Steigerung der Wirksamkeit der Pflegekinderdienste Gliederung 1. Überblick Forschungsschwerpunkt
MehrDu bist da, Léonie. Patenschaft der Stiftung Mütterhilfe
Du bist da, wie wunderbar! Léonie Patenschaft der Stiftung Mütterhilfe Möchten Sie Patin oder Pate werden? Kinder zu haben ist eine wunderbare Sache und jeder Fortschritt, den ein Kind macht, ist ein Ereignis.
MehrDIE ADOPTION EINES KINDES. Informationen für Adoptionsbewerber
DIE ADOPTION EINES KINDES Informationen für Adoptionsbewerber VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben sich auf den Weg zur Adoption eines Kindes begeben. Mit der Annahme eines Kindes wollen Sie
MehrModellstandort Stadt Düsseldorf
Professionalität im Pflegekinderwesen Modellprojekt zur Steigerung der Wirksamkeit der Pflegekinderdienste Auftaktveranstaltung am 24.06.2009 in Düsseldorf Präsentation Modellstandort Stadt Düsseldorf
MehrKinder in Not. Bundesfachtagung BAG Begleiteter Umgang. Düsseldorf, 19.-20. September 2011
Eltern in Trennung und Streit - Kinder in Not Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf Bundesfachtagung BAG Begleiteter Umgang Düsseldorf, 19.-20. September Herzlich willkommen! Jessika Kuehn-Velten Ärztliche
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Departement des Innern Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Spisergasse 41 9001 St.Gallen T 058 229
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14.08.2014 Artikelnummer: 5225123137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:
MehrErziehungsstellen. Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII
Erziehungsstellen Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII Pädagogische Konzeption Erziehungsstellen sind eine besondere Form der Pflegefamilie gem. 33, Satz 2 SGB VIII. Sie sind eine lebensfeldersetzende
MehrCharlottenstraße 72, 14467 Potsdam Gutenbergstraße 38, Gebäude Q, 14467 Potsdam Parkhaus Poliklinik über Hebbelstraße (kostenpflichtig)
Seite 1 von 7 Postanschrift: Eingang SPZ: Parken: Charlottenstraße 72, 14467 Potsdam Gutenbergstraße 38, Gebäude Q, 14467 Potsdam Parkhaus Poliklinik über Hebbelstraße (kostenpflichtig) Sozialpädiatrisches
MehrBundesarbeitskreis Adoptions- und Pflegekindervermittlung im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (Hrsg.)
Bundesarbeitskreis Adoptions- und Pflegekindervermittlung im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (Hrsg.) Adoption aus verschiedenen Perspektiven Wittlaerer Reihe herausgegeben von
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrInhaltsverzeichnis. In eigener Sache... 3
Inhaltsverzeichnis In eigener Sache... 3 Allgemeine Themen... 4 Wenn Kinder einen Schaden verursachen - Wer zahlt?... 4 Gewaltfreie Erziehung Film zu Astrid Lindgrens Kurzgeschichte... 5 Schwerpunkt Kindertagespflege...
MehrThema kompakt Vertrauliche Geburt
Thema kompakt Vertrauliche Geburt Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de ---------- Berlin,
MehrVerbleib eines Pflegekindes in der Bereitschaftspflegefamilie Von Rechtsanwalt Steffen Siefert, Köln
1 Verbleib eines Pflegekindes in der Bereitschaftspflegefamilie Von Rechtsanwalt Steffen Siefert, Köln Häufig werden Pflegekinder nach einer Herausnahme bei den leiblichen Eltern zunächst in einer Bereitschaftspflegefamilie
MehrWir wünschen uns: ein Adoptivkind ein Pflegekind. Vollzeitpflege Wochenpflege Kurzzeitpflege
Wir wünschen uns: ein Adoptivkind ein Pflegekind Vollzeitpflege Wochenpflege Kurzzeitpflege 1. Personalien Name Vorname Geburtsname Geburtsdatum Geburtsort Geburtsname Ihrer Mutter Staatsangehörigkeit
MehrKinderschutz: Was Jugendämter leisten. Fragen und Antworten. DAS JUGENDAMT. Unterstützung, die ankommt.
Kinderschutz: Was Jugendämter leisten Fragen und Antworten DAS JUGENDAMT. Unterstützung, die ankommt. DAS JUGENDAMT. Unterstützung, die ankommt. Impressum Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter;
MehrKonzepterarbeitung für Hilfe zur Erziehung in Pflegefamilien muss das sein?
Seite 1 Konzepterarbeitung für Hilfe zur Erziehung in Pflegefamilien muss das sein? Bernau 17.11.2003 Referentin: Ina Lübke Jugendamt Stadt Brandenburg an der Havel Diplom Sozialarbeiterin / - pädagogin
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrBewerbung um die Aufnahme eines Pflegekindes
Bewerbung um die Aufnahme eines Pflegekindes 1. Datenblatt Familienname: Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Konfession: Krankenversicherung bei Adresse: privat dienstlich
MehrGemeinsame Empfehlungen zum Nachweis der Elterneigenschaft In der Fassung vom 12. Juni 2008 (BKK intern Nr. 259/2008)
Gemeinsame Empfehlungen zum Nachweis der Elterneigenschaft In der Fassung vom 12. Juni 2008 (BKK intern Nr. 259/2008) AOK-BUNDESVERBAND, BONN BUNDESVERBAND DER BETRIEBSKRANKENKASSEN, ESSEN IKK-BUNDESVERBAND,
MehrVater werden ist nicht schwer? Wege schwuler Familienplanung
Vater werden ist nicht schwer? Wege schwuler Familienplanung Veranstaltung im Freizeitheim Vahrenwald 25.11.2010 Diskussion mit den schwulen Vätern Andreas, Werner und Frank, Dr. Elke Jansen, Marita Sack-Naujocks,
Mehrsozialpädagogischen Forschung zu erwarten?
Was hat die Praxis von der sozialpädagogischen Forschung zu erwarten? Prof. Dr. Klaus Wolf www.uni-siegen.de/pflegekinder-forschung g g Forschungspraxis zum Leben von und in Pflegefamilien:Kritik 1. Die
MehrModellprojekt Rückführung
Modellprojekt Rückführung Fachtag Rückkehr in die Herkunftsfamilie - Erkenntnisse über Chancen und Gefahren Berlin 19.11.2014 www.gebit-ms.de GEBIT Münster GmbH & Co KG IT-Unterstützung Sozialer Arbeit
MehrSachbücher des Vereins der Adoptiv- und Pflegefamilien Heidelberg und Rhein-Neckar-Kreis e.v.
Sachbücher des Vereins der Adoptiv- und Pflegefamilien Heidelberg und Rhein-Neckar-Kreis e.v. Autor/Autorin Vorbereitung, Beratung und Unterstützung von Pflegepersonen und Herkunftsfamilie Eine Broschüre
Mehrwww.pflegekinderinfo.de
www.pflegekinderinfo.de VG Magdeburg vom 17.01.2012 Im Rahmen eines Erstattungsanspruchs nach 89 a SGB VIII steht dem Erstattungsberechtigten auch der Ersatz zusätzlich zur Leistung von Pflegegeld übernommener
MehrDas BGB enthält für das Pflegekind weder eine Definition noch eine Umschreibung. Der Begriff könnte wie folgt definiert werden:
INFORMATION DES SACHGEBIETS JUGEND UND FAMILIE ZUR VOLLZEITPFLEGE STAND: NOVEMBER 2011 I. WAS IST EIN PFLEGEKIND / DER BEGRIFF PFLEGEKIND: Das BGB enthält für das Pflegekind weder eine Definition noch
MehrDie Adoption. = Annahme an Kindes Statt = Wahlkindschaft. 179 ff ABGB. I. Begründung der Adoption
Die Adoption = Annahme an Kindes Statt = Wahlkindschaft 179 ff ABGB künstlich begründete Nachbildung des ehelichen Kindschaftsverhältnisses Adoptiveltern Annehmende, Wahleltern Adoptivkind Wahlkind I.
MehrBürgerliches Gesetzbuch -Wichtige Normen aus dem Kindschaftsrecht
Bürgerliches Gesetzbuch -Wichtige Normen aus dem Kindschaftsrecht 1591 Mutterschaft Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat. 1592 Vaterschaft Vater eines Kindes ist der Mann, 1. der zum Zeitpunkt
MehrDer Ehename hat im deutschen Recht mit unverändertem Standort 1355 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) eine wechselhafte Geschichte erfahren:
Vorwort zur Namensführung in der Ehe Der Ehename hat im deutschen Recht mit unverändertem Standort 1355 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) eine wechselhafte Geschichte erfahren: Vor dem 1.7.1958 erhielt die
MehrKinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern?
Kinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern? Handlungsansätze in der Schwangerenberatung bei Gefährdung des ungeborenen Kindes in der Schwangerschaft Ev. Beratungsstelle
MehrBlutsbande Erzeuger ja, Vater nein?
Blutsbande Erzeuger ja, Vater nein? Beitrag für die Podiumsdiskussion der Arbeitsgemeinschaft Familienrecht am 24.11.2012 in Bremen Der Beitrag befasst sich mit der Familienkonstellation, bei der die Mutter
MehrDie gesetzliche Erbfolge
Die gesetzliche Erbfolge Was und wie wird geerbt? Gesamtrechtsnachfolge. Mit dem Tode eines Menschen geht sein Vermögen ohne dass die Erbin oder der Erbe etwas tun muss oder Kenntnis von dem Erbfall hat
MehrTagesmütter Tagesväter
Tagesmütter Tagesväter Infos und Tipps Zur flexiblen Kinderbetreuung Tagesmütter väter Infobrosc doc Seite 1 von 25 Tagesmütter Tagesväter Herausgeberin: Ansprechpartnerin: Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft
Mehr