Sitzungsprotokoll 26. Januar 2012

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1 Sitzungsprotokoll 26. Januar 2012 Anwesend: Caro, Isabelle, Michael, Annie, Mona, Anne G., Naomi, Angie, Franzi, Chantal, Anne v. H., Alex G., Alex Z. Entschuldigt: Paulina, Lisa Protokoll: Alex Z. Beginn: 18:50 Uhr Ende: 21:07 Uhr TOP 01 Protokollkontrolle TOP 02 Finanzen TOP 03 Mails und Anfragen TOP 04 Veranstaltungen TOP 05 PsyFaKo TOP 06 Homepageamt Tagesordnungspunkte (TOP) TOP 07 Autismusprojekt: Besuch Rechtsberatung TOP 08 Selbsterfahrungsprojekt TOP 09 Stura-Bericht TOP 10 STET AG TOP 11 Veranstaltungsplanung nächstes Semester TOP 12 Institutsrat TOP 13 Zwischenauswertung Meta-Kommunikation Gleichstellungsklausel: Alle Status- und Funktionsbezeichnungen gelten unabhängig vom generischen Maskulin für alle sexuellen Identitäten. TOP 01 Protokollkontrolle Schnupperstudium Wir haben den Verantwortlichen unsere Unterstützung zugesagt. Wahlamt-Anfrage Die an das Wahlamt wurde versendet. Die Anzahl der FSR-Plätze für die nächste Wahl wurde mit zwölf angegeben. Ringvorlesung Angie hofft, dass nächste Woche ein kurzfristiges Treffen bezüglich der Ringvorlesung möglich ist. TOP 02 Finanzen Vom Rektor wurden 8100,00 EUR für die Fachschaften genehmigt. Die Verteilung des Geldes ist noch unklar. TOP 03 Mails und Anfragen

2 Hochschul-Infotag Es gab eine Anfrage bezüglich des nächsten Hochschulinfotags (HIT), der am 2. Juni stattfindet. Es besteht die Frage, wer den Stand betreuen wird. Caro, Isabelle, Lisa, und Naomi wären bereit das evtl. zu übernehmen. Isabelle schreibt eine zurück. Homepage Ina bekam noch Mails, weil sie scheinbar noch als Homepageverantwortliche verlinkt war das Problem sollte jetzt gelöst sein. Homepage Skripte Eine Kommilitonin hatte darauf hingewiesen, dass ein Skript, dass sie beim FSR eingereicht hatte, auf der FSR-Homepage versehentlich unter dem Punkt B.Sc., statt unter M.Sc. zu finden war. Die Zuordnung der Skripte auf der Homepage wird noch einmal überprüft.. TOP 04 Veranstaltungen Auswertung Triff den Prof Michi berichtet, dass die Veranstaltung Triff den Prof ein Erfolg war. Es gab etwa 40 Teilnehmer. Prof. Kessler hat sich für die Organisation der Veranstaltung bedankt und eine positive Rückmeldung gegeben, dass ihm die Veranstaltung gefallen hat. TOP 05 PsyFaKo Anne G. berichtet über die PsyFaKo, die am vergangen Wochenende in Osnabrück stattgefunden hatte. Es nahmen in etwa 150 Leute teil. Es gab zwölf Arbeits-Kleingruppen zu verschiedenen Themen. AG Auslandsstudium/Auslandspraktikum. Anne G. schlägt vor, dass es ein Mitglied vom FSR geben sollte, welches verantwortlich für dieses Thema ist und der erste Ansprechpartner für Studierende wäre. Die Idee wird angeregt diskutiert. Franziska weist darauf hin, dass bei den Studierenden ein Bewusstsein geschaffen wird für die verschieden Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen. Caro wird bei Prof. Rothermund anfragen, ob die Möglichkeit besteht, die existierende HiWi-Stelle für die Studienberatung um fünf Stunden monatlich zu erweitern. So würde die Möglichkeit bestehen beispielsweise einmal pro Woche eine Info-Veranstaltung anzubieten. Anne v. H. bringt zu diesem Thema die Idee ein, einen Informationspool für Anfragen zu machen, um häufig gestellte Fragen dort schon zu beantworten. AG CHE-Ranking Annie berichtet, dass sich ein Arbeitskreis auf der PsyFaKo mit dem Thema CHE-Ranking beschäftigt hat. Dabei war auch ein Delegierter aus der Vereinigung, in der alle PhysikFSRe aus Deutschland zusammenkommen ( ZaPF ), anwesend und hat deren aufgearbeitete Kritik am CHE-Ranking präsentiert. Der ZaPF-Delegierte hat erzählt, dass die Physiker ein eigenes Konzept zur Gegenüberstellung der Fachschaften an deutschen Universitäten hätten (ZaPF- Wiki).

3 Es wird besprochen, was dafür oder dagegen sprechen würde, wenn die Psychologie der FSU aus dem CHE-Ranking aussteigen würde, bzw. im größeren Stil die gesamte FSU. Ein Vorteil ist das momentan relativ hohe Ranking der FSU im Fach Psychologie. Ein genereller Nachteil besteht darin, dass auch eine gewisse Abhängigkeit vom Ranking besteht (Steuerung Drittmittelfluss). Annie merkt an, dass das Ranking zum großen Teil vom Unternehmen Bertelsmann finanziert wird und deswegen zu einer Ökonomisierung unter den Universitäten führt. Des Weiteren beziehen sich die Hauptkritikpunkte auf zweifelhafte Rekrutierung, methodische Auswertungen und Ergebnisdarstellungen. Die Problematik soll demnächst auf der FSR-Kom thematisiert werden. Annie erzählt, dass die nächste PsyFaKo in Bamberg stattfinden wird, vermutlich Mitte Juni. AG Psychoanalyse Lisa hat uns per berichtet, dass das Thema Psychoanalyse auch an anderen Unis wenig behandelt wird. Es gibt Universitäten, die in Kooperation mit Instituten für Psychoanalyse stehen, sodass Veranstaltungen zu diesem Thema angeboten werden können. AG Lehre selber machen Der Arbeitskreis Lehre selber machen hat sich damit beschäftigt, wie es Fachschaften erleichtert werden kann, Veranstaltungen selbst zu gestalten. Die Fachschaften sollen dem KonRat und den Erwins der PsyFaKo Homepage mitteilen, wenn ein guter externer Dozent oder Seminarleiter einen Vortrag/eine Ringvorlesung etc. an der eigenen Uni gehalten hat. So soll dann auf der PsyFaKo Homepage ein Pool von solchen externen Dozenten entstehen, auf den man zurückgreifen kann, wenn man selbst als Fachschaft etwas organisieren möchte. Außerdem wurde ein Leitfaden erarbeitet, in dem Schritt für Schritt darauf eingegangen wird, was man bei der Organisation von Lehrveranstaltungen (Seminare, Ringvorlesungen, Vorträge etc.) als Fachschaft beachten muss. Dieser Leitfaden wird mit dem Protokoll der Kleingruppe über die Verteiler geschickt. Außerdem hat die Kleingruppe eine Sammlung mit interessanten Links begonnen, die noch fortgeführt werden und dann auch auf der PsyFaKo Homepage veröffentlicht werden soll. TOP 06 Homepageamt Chantal legt ihr Homepageamt nieder, da sie zeitlich in andere FSR-Verpflichtungen, wie z.b. das Autismusprojekt involviert ist. Es verbleiben zwei Verantwortliche für die Homepage. Für dringende Aufgaben bietet Caro ihre Hilfe an. TOP 07 Autismusprojekt: Besuch Rechtsberatung Chantal hat mit einem Rechtsanwalt gesprochen und in Erfahrung gebracht, dass eingetragene Vereine (e.v. s) nicht immer versichert sind. Der FSR kann leider keine Haftung übernehmen. Chantal ruft Frau H. an, um versicherungstechnische Details in Bezug auf Veranstaltungen im Rahmen des Autismusprojekts zu klären. Eine Praktikantin bei der Ostthüringer Zeitung (OTZ) hat gefragt, ob sie einen Bericht zum Thema Autismusprojekt schreiben könnte, der dann evtl. in der OTZ veröffentlicht wird. Wir vorerst warten bis etwas Konkretes geplant ist. Chantal vermittelt der OTZ-Praktikantin den Kontakt des entsprechenden e.v. s. TOP 08 Selbsterfahrungsprojekt Chantal hat den zwei Kontakten geschrieben und eine Rückmeldung bekommen. Sie möchten wissen, wie die Rahmenbedingungen des Projekts aussehen. Einer der beiden Kontakte

4 könnte sich vorstellen, eine Weiterbildung in Form eines Blockseminars für etwa zehn Personen anzubieten. Caro hat eine ältere zum Thema Selbsterfahrungsprojekt von Prof. Beelmann. Laut dieser Mail könnte sich Prof. Beelmann vorstellen, dass das Institut die Veranstaltung sponsort er müsste jedoch noch die genauen Rahmenbedingungen wissen. Chantal wird Prof. Beelmann kontaktieren. TOP 09 StuRa-Bericht Semesterticket Es gibt neue Verhandlungen zum Semesterticket mit der Verkehrsgesellschaft JeNah. Der Anteil des Semestertickets für den öffentlichen Nahverkehr soll um ca. 20,00 EUR steigen. Wir sind gegen eine Erhöhung des Semestertickets und hoffen, dass die Verhandlungen zugunsten der Studierenden ausfallen. Nächste Woche mehr dazu. StuRa-Meta-Kommunikation Annie, Angie und Caro waren am Dienstag auf der StuRa-Sitzung, da der FSR eine Stellungnahme zur StuRa-Kommunikation verfasst hatte mit der Intention, über die Sitzungskultur mit den Mitgliedern diskutieren wollte. Die Diskussion ging mehrere Stunden. Schlussendlich hatten wir das Gefühl, dass bei einigen StuRa Mitgliedern durchaus der Wunsch bestand, das von uns angestoßene Thema weiter zu vertiefen.(zu diesem Zweck wurde unter anderem über eine Zwischenklausurtagung gesprochen) Wir bedanken uns auf diesem Wege nochmals bei allen Beteiligten, dass uns die Zeit zur Diskussion eingeräumt wurde. TOP 10 STET AG Annie berichtet, dass die Mentorenverträge wie bisher ausgestellt werden. Annie wird nachfragen, ob das STET-Geld direkt an den FSR weitergeleitet werden kann, um die Finanzierung effizienter zu gestalten. Allerdings wird es da sicherlich rechtliche Hindernisse geben, aber zumindest könnte man eine neue Regelung bzgl. der Formalitäten zur Unterzeichnung schaffen. Es wird überlegt, ob die STET der Bachelor und der Master zusammengelegt werden, statt sie wie bisher eine Woche versetzt zu veranstalten. Denn unter anderem sind die Erstsemester teilweise benachteiligt, weil die Einschreibung in die USV-Sportkurse bereits in den STET stattfindet. Es wird mit dem USV gesprochen, ob es möglich ist, die Kurseinschreibung nach hinten zu verlegen. Anne G. schlägt vor, für die Erstsemester eine Ersti-Fahrt zum Kennenlernen zu organisieren. Die Fahrt könnte über ein Wochenende stattfinden. TOP 11 Veranstaltungsplanung nächstes Semester Für das Sommersemester 2012 planen wir folgende Veranstaltungen. Genauere Infos und Termine werden wir rechtzeitig über die Verteiler bzw. unsere Homepage bekannt geben. FSR-Sommerparty Wir wollen im Sommer wieder eine Party veranstalten. Es besteht die Idee, diese nach bisher guten Erfahrungen erneut in Kooperation mit dem FSR Philosophie auszurichten. Michi und Annie kontaktieren diesbezüglich den FSR Philosophie.

5 Triff den FSR In der zweiten Woche des Sommersemesters soll zum zweiten Mal ein Triff den FSR stattfinden. Psychobandabend Michi verfasst eine Mail, um Bands und musizierende Psychos für unseren Psychobandabend zu gewinnen. Termin ist der TOP 12 Institutsrat Am fand zum zweiten und letzten Mal in diesem Semester der Institutsrat statt. Als Vertretung der Studierenden waren Caro und Angie anwesend. Folgende studiumsrelevante Themen wurden behandelt (es handelt sich um Auszüge aus dem Protokoll des Institutsrats): a) Ergänzungsfach Master Der Institutsrat bespricht die Organisation des Ergänzungsfachs Klinische Psychologie für das aktuell erste Mastersemester. Es soll für diesen Jahrgang folgendes gelten: Wie bislang müssen drei Veranstaltungen für das Modul besucht werden. Im Unterschied zur bisherigen Regelung meldet sich der/die Studierende jedoch nur bei einer dieser Veranstaltungen für die Prüfung an, deren Ergebnis dann die Modulnote bildet. In den anderen Veranstaltungen muss lediglich eine Teilnahme/Bestehensleistung nachgewiesen werden, wobei es den Dozierenden in den jeweiligen Veranstaltungen überlassen bleibt, auf welcher Grundlage sie diese Leistung bescheinigen (Prüfung, Anwesenheitsliste, Referat). Es wird diese Regelung abgestimmt der Institutsrat billigt dieses Vorgehen mehrheitlich (eine Enthaltung). Es wird zugesichert, dass durch diese späte Regelung den Studierenden kein Nachteil bzgl. Anmelde-/Abmeldefristen entstehen soll. Weiterhin ist durch die Veranstaltungsauflistung in der erweiterten Notenübersicht in Friedolin sichergestellt, dass auch für Außenstehende der Besuch klinisch relevanter Veranstaltungen transparent nachgewiesen kann (z.b. zum Zweck der Bewerbung auf eine Therapeutenausbildungsstelle). Die weitere Verantwortlichkeit für die Koordination dieser Ergänzungsfach-Option übernimmt Prof. Dr. Beelmann in seiner Funktion als Direktor des Instituts für Psychologie. Über die langfristige Organisation der klinischen Option des Ergänzungsfachs werden sich VertreterInnen des Instituts nochmals gesondert austauschen müssen. b) Zulassung zum Master Änderung der Studienordnung Es wird eine neue Zulassungsregelung für den Master verabschiedet. Die wesentliche Änderung besteht darin, dass sich die Studierenden separat für die drei Schwerpunkte bewerben. Dadurch entfällt das bislang gültige Präferenzsystem, das einen erheblichen Mehraufwand seitens der Verwaltung verursacht hat. Es wird allerdings möglich sein, sich als StudentIn auf mehrere Schwerpunkte zu bewerben (durch mehrfache separate

6 Bewerbung). BewerberInnen ohne Angabe eines Schwerpunkts werden automatisch in eine der Listen eingeordnet, in der Sie den aussichtsreichsten Listenplatz erreichen. Das Master-Service-Zentrum erhofft sich dadurch eine Beschleunigung der Zulassungsverfahren, da effizienter mit Überbuchungen gearbeitet werden kann.. c) Informationsfluss am Institut Frau Altmann berichtet auch im Namen des Prüfungsamts über die problematische Kommunikation zwischen dem Prüfungsamt und dem Institutsrat/anderen institutsinternen Kommissionen. Es kam in den letzten Monaten mehrfach dazu, dass Studierende oder der FSR das Prüfungsamt über Beschlüsse des Institutsrats informiert haben. Diese Situation war vermutlich den schwierigen Umständen in der Veranstaltungsorganisation geschuldet und wird in Zukunft vermutlich nicht wieder auftreten. Einige professorale Mitglieder bitten die Fachschaft um Verständnis. d) Prüfungsbedingungen für Nicht-Deutsch-Muttersprachler Es ist ein vermehrter Betreuungsbedarf in der Studienberatung für Nicht-Deutsch- Muttersprachler aufgefallen. Der Fachschaftsrat vermutet, dass Informationsmangel seitens der Studierenden dazu führt, dass beispielsweise nicht nachgefragt wird, ob Wörterbücher in Prüfungen benutzt werden dürfen. Die Lehrstuhlvertreter werden darum gebeten, in den Veranstaltungen auf diese Möglichkeit hinzuweisen. Außerdem sollen die Aufsichtspersonen in den Prüfungen darauf hingewiesen werden, solche sprachlichen Hilfsmittel zuzulassen. e) Masterarbeitsthemen Frau Altmann berichtet über den Wunsch aus der Fachschaft, den Passus zur schwerpunktsspezifischen Themenwahl aus dem 12 der Master-Prüfungsordnung zu streichen. Nach kurzer Diskussion bietet Prof. Dr. Beelmann an, Prof. Dr. Rothermund in seiner Funktion als Prüfungsausschussvorsitzenden zu kontaktieren, um über die Handhabung und den Auslegungsspielraum der Regelung zu reden. Die StudierendenvertreterInnen sollen diesbezüglich auf dem Laufenden gehalten werden. Von einer Änderung der Prüfungsordnung wird zunächst abgesehen. TOP 13 Zwischenauswertung Meta-Kommunikation Wir stellen fest, dass die Kommunikation in unseren Sitzungen jetzt noch besser geworden ist. Außerdem herrscht mittlerweile ein besserer Zusammenhalt und die neuen Mitglieder haben sich erfreulicherweise gut eingefunden. Wir freuen uns zu sehen, wie wir alle an unseren Aufgaben wachsen. TOPe nächste Woche: 1. Protokollkontrolle 2. Finanzen 3. Veranstaltungen a) Psychobandabend b) Philosophen-Psychologen Party im Sommer c) Infoveranstaltung Justizministerium

7 4. Mails und Anfragen a) Der Stura sucht b) ISHA c) Zivilklausel d) Zuordnung neuer Fächer 5. Ringvorlesung 6. Studienreformausschuss 7. T-Shirt Wettbewerb 8. FSR KOM