BV: Erschließung eines Baugebietes in Seevetal (OT Glüsingen) Parkstraße 42a Buchholz

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1 Auftraggeber: Auftragnehmer: Ansprechpartner: RBO Parkstraße 42a Buchholz CONTRAST GmbH Institut für Geotechnik Zum Ellerbrook Osterholz-Scharmbeck Dipl.-Ing. Manfred Krafzyk Tel.: Fax: info@contrast-gmbh.de Datum: Osterholz-Scharmbeck,

2 Seite 2 von 16 INHALTSVERZEICHNIS Anlagenverzeichnis VORGANG FELDVERSUCHE RAMMKERNBOHRUNGEN (RKB) LABORVERSUCHE BODENMECHANISCHE UNTERSUCHUNGEN KORNGRÖßENVERTEILUNG UND WASSERGEHALTE CHEMISCHE LABORUNTERSUCHUNGEN BAUTECHNISCHE BODENKLASSIFIKATION RECHENWERTE DER BODENPARAMETER BAUGRUND BAUGRUNDBEURTEILUNG BEWERTUNG HINSICHTLICH HOCHBAUMAßNAHMEN BEWERTUNG HINSICHTLICH KANALBAU HINWEISE ZUR HERSTELLUNG DER BEFESTIGTEN VERKEHRSFLÄCHEN NIEDERSCHLAGSWASSERVERSICKERUNG SCHLUSSBEMERKUNGEN Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Kornverteilung, Wassergehalt, Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k f... 6 Tabelle 2: Bodenklassifikation... 7 Tabelle 3: Rechenwerte der Bodenparameter... 7 Tabelle 4: Zulässige Bodenpressung für Streifenfundamente beim bindigen Baugrund... 9 Tabelle 5: Setzungsabschätzung für Streifenfundamente... 10

3 Seite 3 von 16 Anlagenverzeichnis Pläne, Nivellement, Lasten 1.1 Übersichtslageplan 1.2 Lage der Sondieransatzpunkte Bohrprofile, Rammdiagramme, Schnitte 2.1 Bohrprofile 2.2 Bohrprofile (Schnitt) Laborergebnisse 3.1 Korngrößenverteilung (RKB 1) 3.2 Korngrößenverteilung (RKB 4)

4 Seite 4 von 16 1 Vorgang Die RBO Buchholz (RBO) plant die Erschließung eines Baugebietes in Seevetal, OT Glüsingen (Anlage 1.1). Das geplante Baugebiet ist in der Anlage 1.2 dargestellt. Im Zuge des geplanten Bauvorhabens wurde die CONTRAST GmbH -Institut für Geotechnik- von der RBO beauftragt, in der Baufläche Bohrungen durchzuführen. Dabei sollten Untersuchungen zur Erschließung des Baugebietes (Kanal-, Straßen- und Hochbau) und zur Versickerungsmöglichkeit von Niederschlagswasser durchgeführt und die allgemeinen Gründungsmöglichkeiten beurteilt werden. 2 Feldversuche 2.1 Rammkernbohrungen (RKB) Zur Erkundung der Untergrundverhältnisse (Bodenschichtung, Grundwasser) wurden am insgesamt 4 Rammkernbohrungen (RKB) bis in eine Tiefe von max. 5 m unter Geländeoberkante (GOK) durchgeführt. Die Grundwasserstände wurden dabei mittels Lichtlot eingemessen. Die Einmessung der Bohransatzpunkte erfolgte nach Lage. Die Lage der Bohransatzpunkte ist der Anlage 1.2 zu entnehmen. In den Anlagen 2.1/2.2 sind die erteuften Horizonte gemäß DIN 4023 dargestellt. Nach einer ersten Vor-Ort-Beurteilung der gewonnenen Bodenproben erfolgte eine bodenmechanische Beurteilung der aus den Rammkernsonden entnommenen Bodenproben mit einer Abschätzung der bodenmechanischen Kennwerte der aufgeschlossenen Bodenhorizonte zur Durchführung erdstatischer Berechnungen. Des weiteren wurden die entnommenen Bodenproben auch visuell und sensitiv beurteilt.

5 Seite 5 von 16 Nach den vorliegenden Bohraufschlüssen stehen im Bauflächenbereich folgende Formationen an: 1) Mutterboden, 2) Geschiebelehm, 3) Fein-und Mittelsande, 4) Geschiebemergel. In den RKB 3 und 4 wurde Wasser angetroffen. Dabei handelt es sich vorauss. um Schichten-/Stauwasser (Anlagen 2.1/2.2). 3 Laborversuche 3.1 Bodenmechanische Untersuchungen Aus den, bei den Bohrsondierungen angetroffenen Bodenschichten, wurden gestörte Kernproben entnommen. Deren Ansprache erfolgte nach den visuellen Methoden entsprechend DIN 4022, Teil 1 (die DIN 4022, Teil 1, wurde durch die DIN EN ISO ersetzt. Die Bodenartbezeichnungen nach der DIN 4022 sind in der Praxis nach wie vor gebräuchlich und wurden auch in diesem Bericht angewandt). Zur Durchführung klassifizierender, bodenphysikalischer Laborversuche wurden zwei Sedimentproben ausgewählt Korngrößenverteilung und Wassergehalte Die aus den RKB separierten Proben wurden einer Nasssiebung unterzogen, um die Korngrößenverteilung der Bodenart nach DIN festzustellen. Der Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k f nach DIN wurde dabei empirisch über die Kornverteilungskurve bestimmt. Die Ergebnisse der Siebanalysen sind in der Tabelle 1 zahlenmäßig wiedergegeben und in den Anlagen grafisch dargestellt.

6 Seite 6 von 16 Proben- Nr. Entnahmetiefe Kornverteilung [%] Bodengr. DIN Wassergehalt K f-wert [Beyer] unter GOK < 0,002 0,002 0,06 0,06 2,0 [-] [m] [mm] [mm] [mm] > 2,0 [mm] [-] [%] [m/s] 1/1 0,5-1,0 14,7 85,3 - SU 9,7 8,9*10-6 1/3 1,7-2,5 11,2 3/2 1,0-2,0 12,4 4/1 0,5-1,0 4,8 95,2 - SE 24,9 2,5*10-5 Tabelle 1: Kornverteilung, Wassergehalt, Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k f Bei den untersuchten Proben wurden grobkörnige (Bodengruppe SE) und gemischtkörnige Böden (Bodengruppe SU) festgestellt. Ferner stehen im Baufeld organogene Böden (Bodengruppe OH) sowie feinkörnige Böden (Bodengruppe UL/TL) an. Die ermittelten Wassergehalte des Geschiebelehms und -mergels deuten auf überwiegend steife Konsistenz hin. 3.2 Chemische Laboruntersuchungen Im Zuge von Erdarbeiten fällt Bodenaushub an, der voraussichtlich nicht wieder eingebaut und unter Umständen in eine Einlagerungsstätte verbracht werden muss. Um einen unterbrechungsfreien Ablauf bei zukünftigen Baumaßnahmen zu gewährleisten, sollte bereits im Vorfeld die Klassifikation des auszubauenden Bodens vorgenommen werden. Eine laboranalytische Untersuchung des potenziellen Bodenaushubs war nicht Gegenstand dieses Berichtes.

7 Seite 7 von 16 4 Bautechnische Bodenklassifikation Die angetroffenen Bodenarten sind bautechnisch nach den Kriterien der jeweiligen Regelwerke klassifiziert und in der Tabelle 2 zusammengestellt. Bodenart DIN DIN 1054 DIN ZTVE- StB 94 ZTVA- StB 89 Oberboden, sandig, humos OH Organisch 1 Grobkörnige Böden (Sand) SE/SW Nicht bindig 3 F 1 V 1 Gemischtkörnige Böden SU Nicht bindig 3 F1/F2 V1 Gemischtkörnige Böden SU* Bindig 3 F3 V2/3 Feinkörnige Böden (LG) UM/TM Bindig 4 F3 V3 Tabelle 2: Bodenklassifikation 5 Rechenwerte der Bodenparameter Auf der Grundlage der vorliegenden Baugrunderkundungsergebnisse sowie in Verbindung mit einschlägigen Erfahrungen unseres Büros werden für die im Bereich des geplanten Bauwerks anstehenden Böden die in der Tabelle 4 angegebenen Bodenparameter (Rechenwerte cal nach den EAU) für erdstatische Untersuchungen empfohlen. Bodenart Lagerungsdichte Wichte Reibungs- Kohäsion Steife- bzw. Konsistenz winkel modul / c E s [kn/m³] [ ] [KN/m²] [MN/m²] Oberboden, sandig, humos Sand (SE) Locker 18/10 30, Sand (SE) Mitteldicht 19/11 32, Sand (SE) Dicht 19/11 35, Geschiebelehm Steif 20/10 27, Geschiebemergel Steif 21/11 27, Tabelle 3: Rechenwerte der Bodenparameter

8 Seite 8 von 16 6 Baugrund Sondierungen auf zu erschließenden Flächen finden stets nach Auswahlkriterien mit dem Ziel einer möglichst maximalen und optimalen Erfassung des untergründigen geologischen Kontinuums statt. Aus den Daten der einzelnen Sondierungspunkte wird durch flächenhafte Verallgemeinerung nach geologischen Lagerungsprinzipien zwischen den Punkten ein Gesamtbild erstellt. Da der Untergrund aber in seinem natürlichen Zustand Unregelmäßigkeiten und Spontanitäten unterworfen ist, ist das durch Einzelsondierungen gewonnene Bild als Wirklichkeitsannäherung zu verstehen, sodass ein faktisches (Rest-) Baugrundrisiko bestehen bleibt. Ergänzend wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei der Baugrunderkundung nur um punktuelle Aufschlüsse handelt. Abweichungen von den beschriebenen Baugrundverhältnissen sind daher möglich. 6.1 Baugrundbeurteilung Die durchgeführten Untersuchungen haben ergeben, dass unterhalb einer Mutterbodenauflage (teilweise aufgefüllt) Sande anstehen, die von mindestens steifen Geschiebelehm-/Geschiebemergelformationen unterbrochen (RKB 1) bzw. unterlagert werden (RKB 3 und 4). Es besteht die Möglichkeit der Stauwasserbildung, die saisonal starken Schwankungen unterliegen kann. Im Bereich der RKB 4 sind vorauss. Wasserhaltungsmaßnahmen erforderlich.

9 Seite 9 von Bewertung hinsichtlich Hochbaumaßnahmen Der anstehende Oberboden (Mutterboden) ist wegen seines Humus-bzw. organischen Anteils als Baugrund nicht geeignet und muss im Bereich der Einzel- bzw. Streifenfundamente ausgebaut und durch Sandpolster (Bodengruppe SE; Feinstkornanteil < 5 %) ersetzt werden. Die im Liegenden anstehenden bindigen Horizonte weisen eine mindestens steife Konsistenz auf. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass der Geschiebelehm/-mergel im Zuge der Baumaßnahmen vor Wassereintritt geschützt wird, da dieses eine sofortige Abnahme seiner Tragfähigkeit zur Folge hat. Darüber hinaus ist die Konsistenz des Geschiebelehms vor Baubeginn genau zu überprüfen. Zur Ermittlung der zulässigen Bodenpressung für Einzel- und Streifenfundamente im Bereich der RKB 3 wurden in Abhängigkeit von dem Fundamenttyp und von den Fundamentabmessungen, die in der Tabelle 4 angegebenen Werte für lotrechte und mittige Belastung gem. DIN 1054 ermittelt. Zwischenwerte können linear interpoliert werden. Kleinste Einbindetiefe des Fundaments m Zulässige Bodenpressung in kn/m 2 2) bei Streifenfundamenten mit Breiten b bzw. b' von 0,5 bis 2 m und einer Konsistenz Steif Halbfest Fest 0, , ) Entspricht den Bodengruppen S, ST, S, G, G nach DIN , Ausgabe Juni ) 1 kn/m 2 = 0,010 kp/cm 2 Tabelle 4: Zulässige Bodenpressung für Streifenfundamente beim bindigen Baugrund

10 Seite 10 von 16 Die zu erwartenden Setzungen sind in der Tabelle 5 bei vollständig ausgenutzten zulässigen Bodenpressungen nach Tabelle 4 aufgeführt. Die Grundlage der Abschätzung bildet die DIN Eine mögliche gegenseitige Beeinflussung der Fundamente ist nicht berücksichtigt. Einbindetiefe des Fundaments in [m] Bis 1,50 [m] Fundamentbreite in m Setzungen s in cm > 2,0 [m] 0,5 ~ 1,0 cm ~ 2,0 CM 1,0 ~ 1,0 cm ~ 2,0 cm Tabelle 5: Setzungsabschätzung für Streifenfundamente Die zulässige Bodenpressung und Setzungen müssen für die anderen Bereiche vor Baubeginn gesondert berechnet werden. Die Erstellung eines ausführlichen Bodengutachtens im Zuge von Einzelbaumaßnahmen wird grundsätzlich empfohlen. 6.3 Bewertung hinsichtlich Kanalbau Für den Einbau von Rohren und anderen Fertigteilen gilt DIN EN 1610 (Verlegung und Prüfung von Abwasserleitungen und kanälen). Die Bedingungen für die Kanalbaumaßnahmen werden insbesondere von den vorhandenen bzw. zu erwartenden Grundwasserspiegeln bestimmt. Letzterer ist mit einer Tiefe von ca. 0,60 m (RKB 4) und 1,60 m (RKB 3) unter GOK relativ oberflächennah und für die geplante Baumaßnahme relevant. Dabei handelt es sich bei dem in der RKB 3 festgestelltem Wasser u. E. um Schichtenwasser. In den RKB 1 und 2 wurde hingegen kein Grundwasser angetroffen.

11 Seite 11 von 16 Zum Einbau der Rohre, Herstellung der Rohrverbindung, der Bettung und der Seitenverfüllung muss der Graben wasserfrei sein, sodass Maßnahmen zur Trockenhaltung des Baugrabens (RKB 4) als nötig erscheinen. Die notwendige Wasserhaltung kann mit Vakuumfilterlanzen oder Querdränage durchgeführt werden. Die Auskofferung des Bodens kann im Schutz eines Kastenverbaus erfolgen. Der anstehende Sand im Bereich der RKB ist für die Herstellung der Bettung sowie für die Seitenverfüllung und Abdeckung aufgrund seines relativ hohen Feinanteils u. E. nur bedingt geeignet. Hier sollte eventuell ein F1-Sand vorgesehen werden. Die in der RKB 4 festgestellte Sandformation ist zur Herstellung der Bettung geeignet. Die bindigen Sequenzen in der RKB 1 und 3 sind zur Herstellung der Bettung nicht geeignet. Hierfür sollte bis ca. 30 cm über Rohrscheitel ein nichtbindiger Boden (z. B. Sande oder stark sandige Kiese mit Größtkorn 20 mm und einem) lagenweise eingebaut und verdichtet werden. Die Dicke der unteren Bettungsschicht bzw. des gewachsenen nichtbindigen Bodens muss in der Sohllinie der Rohrleitung bei tragfähigem Boden mind. 100 mm betragen. Die Dicke der Abdeckung muss mind. 150 mm über dem Rohrschaft und 100 mm über der Verbindung betragen. Zur Verhinderung einer Dränwirkung des Rohrgrabens (Längsdränung) haben sich Betonschürzen oder Dichtriegel aus bindigem Material am Schacht bewährt. In der Verfüllzone ist Boden der Verdichtbarkeitsklasse V1 zu verwenden. Die Dichtheitsprüfung der Rohrleitung hat gemäß DIN EN 1610 zu erfolgen.

12 Seite 12 von Hinweise zur Herstellung der befestigten Verkehrsflächen Für die Erstellung von befestigten, öffentlichen Verkehrsflächen sind die Vorgaben der RStO 01 (Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen), der ZTVE-StB 94 (Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau) sowie der ZTVT-StB 95 (Zusätzliche Technische Vorschriften und Richtlinien für Tragschichten im Straßenbau) maßgebend. Erfahrungsgemäß können die inneren Wohnstraßen den Bauklassen IV oder V zugeordnet werden. Unter Beachtung der zu erwartenden Verkehrslasten ist in Anlehnung an die o. g. Vorgaben - ausgehend von einer Bauweise mit bituminöser Decke und bituminöser Tragschicht über einer ungebundenen Tragschicht (Schotter 0/45 oder 0/56) - bei Durchführung von Lastplattendruckversuchen gem. DIN auf der ungebundenen Tragschicht des Fahrbahnoberbaus ein Verformungsmodul E v2 150 MN/m 2 (Bauklasse IV) bzw. E v2 120 MN/m 2 (Bauklasse V) zu fordern. Das Verhältnis E v2 /E v1 sollte dabei zur Vermeidung oberflächennaher Kornumlagerungen 2,2 aufweisen. Gemäß BMV ARS 30/1991 liegt das Baugelände in der Frosteinwirkungszone I. In dieser Zone ist bei einem sehr frostempfindlichen Untergrund der Frostempfindlichkeitsklasse F 3 gem. ZTVE-StB 94, gem. RStO 01,Tab. 6, eine Mindestdicke des frostsicheren Fahrbahnoberbaus in einer Stärke zwischen 50 cm (Bauklasse V) oder 60 cm (Bauklasse IV) vorgesehen. Bei einem gebundenen oder gepflasterten Oberbau von rd. 0,1 m resultiert hieraus eine Stärke der Schottertragschicht zwischen ca. 0,4 und 0,5 m. Die gem. RStO 01 vorgegebenen frostsicheren Mindeststärken bedingen zum Erreichen des geforderten Verformungsmoduls E v2 120 MN/m 2 bzw. von 150 MN/m 2 auf der Oberkante der Tragschicht, auf dem Planum einen Verformungsmodul E v2 von mind. 45 MN/m 2.

13 Seite 13 von 16 Nach Abtrag des humosen Oberbodens und des humosen Auffüllhorizontes liegt in den meisten Abschnitten unterhalb des Abtragsplanums ein nichtbindiger aber feinkörniger Sand der Frostempfindlichkeitsklasse F 1/F 2 vor. In Anbetracht des hier nicht bis nur gering frostempfindlichen Untergrundes wäre gem. Tabelle 6 der RStO 01 hier eine Reduzierung des Fahrbahnoberbaus möglich. Infolge der Feinkörnigkeit der Sande dürfte der auf dem Planum zu fordernde Verformungsmodul E v2 von 45 MN/m 2 jedoch kaum überschritten werden, sodass die lt. RStO 01empfohlene Dimensionierung des Fahrbahnoberbaus in diesen Abschnitten exakt ist. Erfolgt im Zuge des Abtrages des humosen Oberbodens eine oberflächennahe Auflockerung der Sande reicht eine Nachverdichtung mittels Flächenrüttler erfahrungsgemäß aus, um die ursprünglich ausreichende Lagerungsdichte erneut zu erlangen. In Teilabschnitten liegt im Abtragsplanum ein bindiger Geschiebemergel vor. Infolge der verminderten Eigensteifigkeit dieser Böden (der Steifemodul E s liegt zwischen ca. 15 [Lehm] und 20 MN/m 2 [bindiger Sande]) sind hier Maßnahmen zur Verbesserung des Untergrundes erforderlich. Neben einem partiellen Bodenaustausch dieser bindigen Böden gegen Füllsande (nichtbindige Sande) ist hier ggf. eine Verstärkung der Schottertragschichten zwischen rd. 0,1 und 0,2 m zu überdenken. Entsprechende weitergehende Maßnahmen und Empfehlungen sollten in diesen Planabschnitten in Beisein des Baugrundsachverständigen, des Planers und der beauftragten Baufirmen separat abgestimmt und erörtert werden. Die aufgeführten bzw. in den geltenden Regelwerken genannten Verdichtungswerte bzw. Verformungsmoduln sind jeweils durch die ausführenden Baufirmen nachzuweisen bzw. durch einen Baugrundsachverständigen zu überprüfen.

14 Seite 14 von 16 7 Niederschlagswasserversickerung Die Versickerungseignung des Untergrundes für anfallendes Oberflächenwasser oder in Dränsystemen gesammeltes Wasser wird vorrangig vom Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k f geprägt. Die Beurteilung der Versickerungsfähigkeit erfolgt in Anlehnung an das Arbeitsblatt DWA-A 138 sowie an die RAS-Ew (Straßenbau). Für Versickerungsanlagen gem. DWA-A 138 kommen Lockergesteine in Betracht, deren Wasserdurchlässigkeitswert (k f - Wert) im Bereich von 5*10-3 bis 5*10-6 m/s liegt, während nach RAS-Ew bei Böden mit Wasserdurchlässigkeiten von k f 10-5 m/s die Einrichtung von Versickerungsanlagen in der Regel nicht sinnvoll ist. Die in den Anlagen berechneten Wasserdurchlässigkeitsbeiwerte können zur Beurteilung der Versickerungsfähigkeit der anstehenden Sande verwendet werden. Ausreichende Durchlässigkeit weist der Sand in der RKB 4 auf. Für die nach Mallet/Paquant (RKB 1) bzw. nach Beyer ermittelten k f -Werte zur Konzeptionierung von Versickerungsanlagen gilt gem. DWA-A 138 der Korrekturfaktor 0,2. Bei der Beurteilung der Funktionsfähigkeit von Versickerungsanlagen sind auch die Wasserverhältnisse im Baugrund entscheidend. Zur Gewährleistung der Reinigungsfähigkeit des Bodens sind Mindestabstände zwischen der Unterkante der Versickerungsanlage und der Grundwasseroberfläche zu berücksichtigen. Diese Abstände sind für unterschiedliche Anlagentypen der DWA-A 138 zu entnehmen. Die Einhaltung der Mindestabstände für oberflächennahe Versickerungsanlagen zum Grundwasser ist im Baufeld nicht durchgängig gegeben. Eine Niederschlagswasserversickerung kann im Untersuchungsgebiet nur bedingt empfohlen werden.

15 Seite 15 von 16 8 Schlussbemerkungen Im Zuge der geplanten Bebauung des Baugebietes in Seevetal, OT Glüsingen, wurde die CONTRAST GmbH -Institut für Geotechnik- von der RBO beauftragt eine Baugrunduntersuchung durchzuführen, um orientierende Festlegungen zum Hoch-, Kanal- und Straßenbau und zur Versickerung zu erarbeiten. Die durchgeführten Untersuchungen ergaben, dass der Baugrund aus Mutterboden, bindigen Formationen und Sanden besteht. Hochbauten können flach gegründet werden. Im Zuge der Ausführungsplanung sollte ein Gründungsgutachten erstellt werden. Der Baugrund ist für die Errichtung von Versickerungsanlagen nach der DWA-A 138 nur bedingt geeignet. Unter Umständen sind zur Klärung weitere Bohraufschlüsse vorzunehmen. Die Herstellung von Zufahrtstraßen kann relativ unproblematisch vorgenommen werden. Unter Umständen kann partiell (RKB 3) eine Baugrundverbesserung notwendig werden. Der Kanalbau wird lokal (RKB 4) im Bereich des Grundwassers erfolgen. Wasserhaltungsmaßnahmen sind deshalb vorzusehen. Unter Umständen muss im nördlichen Bereich des Areals (RKB 1 + 2) ein F1-Füllsand zur Herstellung der Bettung vorgesehen werden. Eine Klassifikation des potenziell anfallenden Bodenaushubs wurde nicht vorgenommen, sollte aber im Vorfeld der Erdarbeiten durchgeführt werden. Kontaminationen bzw. organoleptische Auffälligkeit wurden nicht festgestellt.

16 Seite 16 von 16 Werden im Zuge der Erd- und Gründungsarbeiten ggf. lokal von den Ergebnissen der Baugrunduntersuchung abweichende Untergrundverhältnisse angetroffen, ist der Baugrundsachverständige mit einer Begutachtung des Aushubniveaus und einer Präzisierung der Gründungsarbeiten zu beauftragen. Dieser Termin kann auf Wunsch der Bauherrn bzw. der Fachplaner zur Optimierung der bautechnischen Ausführung selbstverständlich generell wahrgenommen werden. Für weitere geotechnische Beratung während der Bauausführung und für die Durchführung von Erdbaukontrollprüfungen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. CONTRAST GmbH Institut für Geotechnik Dipl. -Ing. Manfred Krafzyk

17 ANLAGEN Pläne, Nivellement, Lasten 1.1 Übersichtslageplan 1.2 Lage der Sondieransatzpunkte Schichtenverzeichnisse, Rammdiagramme, Schnitte 2.1 Bohrprofile 2.2 Bohrprofile (Schnitt) Laborergebnisse 3.1 Korngrößenverteilung (RKB 1) 3.2 Korngrößenverteilung (RKB 4)

18 CONTRAST GMBH - Institut für Geotechnik - Zum Ellerbrook Osterholz-Scharmbeck Te l. : Fax: Mail: info@contrast-gmbh.de Net: Projekt/BV: Auftraggeber/Bauherr: Erschließung Baugebiet Seevetal, OT Glüsingen RBO Parkstraße 42a Buchholz Projekt Nr.: Maßstab: 1:20000 Übersichtslageplan Erstellt: MK Anlage: 1 Datum: Blatt: 1

19 RKB 2 RKB 1 RKB 3 RKB 4 RS = Rammsondierung RKB = Rammkernsondierbohrung HFP = Höhenfestpunkt CONTRAST GMBH - Institut für Geotechnik - Zum Ellerbrook Osterholz-Scharmbeck Te l. : Fax: Mail: info@contrast-gmbh.de Net: Projekt/BV: Auftraggeber/Bauherr: Erschließung Baugebiet Seevetal, OT Glüsingen RBO Parkstraße 42a Buchholz Projekt Nr.: Maßstab: 1:2000 Erstellt: MK Anlage: 1 Lage der Bohransatzpunkte Datum: Blatt: 2

20 GOK RKB ( ) Mutterboden, sandig, feucht, dunkelbraun Feinsand, mittelsandig, schluffig, feucht, braun ( ) Geschiebelehm, stark feucht, steif, braun ( ) ( ) k.gw Feinsand, mittelsandig, schluffig, feucht, Schluffbänder, dunkelbraun Bauvorhaben: Erschließung Baugebiet Seevetal, OT Glüsingen Planbezeichnung: Lage der Bohransatzpunkte Plan-Nr: 2.1 Projekt-Nr: Datum: Maßstab: Bearbeiter: MK Copyright IDAT GmbH - C:\IDAT\BOHR\Daten\3070-1_Seevetal-Glüsingen_Auf dem Kamp\3070-1_Anl_2-1_RKB-Schnitt_Seevetal.bop

21 GOK RKB ( ) Mutterboden, dunkelbraun ( ) Feinsand, mittelsandig, schluffig, feucht, braun Bauvorhaben: Erschließung Baugebiet Seevetal, OT Glüsingen Planbezeichnung: Lage der Bohransatzpunkte Plan-Nr: 2.1 Projekt-Nr: Datum: Maßstab: Bearbeiter: MK Copyright IDAT GmbH - C:\IDAT\BOHR\Daten\3070-1_Seevetal-Glüsingen_Auf dem Kamp\3070-1_Anl_2-1_RKB-Schnitt_Seevetal.bop

22 GOK RKB ( ) Auffüllung (Sand, Schluff, Steine), stark feucht, braun 1.60 GW Geschiebemergel, grobsandig, kiesig, stark feucht bis naß, steif, grau ( ) ( ) Geschiebemergel, grobsandig, kiesig, naß, steif, grau Bauvorhaben: Erschließung Baugebiet Seevetal, OT Glüsingen Planbezeichnung: Lage der Bohransatzpunkte Plan-Nr: 2.1 Projekt-Nr: Datum: Maßstab: Bearbeiter: MK Copyright IDAT GmbH - C:\IDAT\BOHR\Daten\3070-1_Seevetal-Glüsingen_Auf dem Kamp\3070-1_Anl_2-1_RKB-Schnitt_Seevetal.bop

23 GOK RKB GW ( ) Mutterboden, organisch, stark feucht, dunkelbraun Feinsand, mittelsandigbis schwach grobsandig, steinig, pflanz, PFlLANZENRESTE nicht zersetzt, stark feucht bis naß ( ) ( ) 3.75 ( ) Feinsand, Schluff, mittelsandig, stark feucht bis naß, grau 1.25 Geschiebelehm, sandig, lehmig, stark feucht bis naß, grau Bauvorhaben: Erschließung Baugebiet Seevetal, OT Glüsingen Planbezeichnung: Lage der Bohransatzpunkte Plan-Nr: 2.1 Projekt-Nr: Datum: Maßstab: Bearbeiter: MK Copyright IDAT GmbH - C:\IDAT\BOHR\Daten\3070-1_Seevetal-Glüsingen_Auf dem Kamp\3070-1_Anl_2-1_RKB-Schnitt_Seevetal.bop

24 GOK 0.00 RKB 1 RKB ( ) 0.50 Mutterboden, sandig, feucht, dunkelbraun Feinsand, mittelsandig, schluffig, feucht, braun 1.80 Geschiebelehm, stark feucht, steif, braun 1.50 Feinsand, mittelsandig, schluffig, feucht, Schluffbänder, dunkelbraun 0.50 Mutterboden, dunkelbraun 0.50 Feinsand, mittelsandig, schluffig, feucht, braun ( ) 0.50 ( ) ( ) ( ) ( ) k.gw GOK 0.00 RKB 4 RKB ( ) GW RKB 2 RKB 1 RKB 3 Mutterboden, organisch, stark feucht, dunkelbraun 0.90 Auffüllung (Sand, Schluff Steine ), stark feucht, braun 2.10 Geschiebemergel, grobsandig, kiesig, stark feucht bis naß, steif, grau 2.00 Geschiebemergel, grobsandig, kiesig, naß, steif, grau, ( ) Feinsand, mittelsandig bis schwach grobsandig, steinig, pflanz, PFlLANZENRESTE nicht zersetzt, stark feucht bis naß 1.60 GW ( ) 2.85 ( ) Feinsand, Schluff, mittelsandig, stark feucht bis naß, grau RKB 4 ( ) ( ) Geschiebelehm, sandig, lehmig, stark feucht bis naß, grau ( ) CONTRAST GMBH - Institut für Geotechnik - Zum Ellerbrook Osterholz-Scharmbeck Te l. : Fax: Mail: info@contrast-gmbh.de Net: Projekt/BV: Auftraggeber/Bauherr: Erschließung Baugebiet Seevetal, OT Glüsingen RBO Parkstraße 42a Buchholz Projekt Nr.: Maßstab: ohne Bohrprofile Erstellt: MK Anlage: 2 Datum: Blatt: 2

25 CONTRAST GmbH -Institut für Geotechnik- Zum Ellerbrook 6, Osterholz-Scharmbeck Tel.: ; Fax: Bearbeiter: EW Datum: Schlämmkorn Körnungslinie Erschließung Seevetal-Glüsingen Siebkorn Prüfungsnummer: Probe entnommen am: Art der Entnahme: gestört Arbeitsweise: 100 Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 90 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Probenbezeichnung: Bodenart DIN 4022 T1: Tiefe: k [m/s] (Mallet/Paquant): Entnahmestelle: U/Cc T/U/S/G [%]: Bodenart DIN Frostsicherheit ZTVE-Stb94 Wassergehalt [%] 1/1 fs, ms, u' RKB 1 -/- - /14.7/85.3/ - SU F2 9,7 Bemerkungen: Bericht: Anlage: 3. 1

26 CONTRAST GmbH -Institut für Geotechnik- Zum Ellerbrook 6, Osterholz-Scharmbeck Tel.: ; Fax: Bearbeiter: EW Datum: Schlämmkorn Körnungslinie Erschließung Seevetal-Glüsingen Siebkorn Prüfungsnummer: Probe entnommen am: Art der Entnahme: gestört Arbeitsweise: 100 Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 90 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Probenbezeichnung: Bodenart DIN 4022 T1: Tiefe: k [m/s] (Beyer): Entnahmestelle: U/Cc T/U/S/G [%]: Bodenart DIN Frostsicherheit ZTVE-Stb94 Wassergehalt [%] 4/1 fs, ms, gs' 0,50-1, RKB 4 3.1/1.0 - /4.8/95.2/ - SE F1 24,9 Bemerkungen: Bericht: Anlage: 3. 2

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