Die Entwicklungsumgebung

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1 In diesem Kapitel: SQL Server Management Studio BI Development Studio Wenn es um das Servermanagement geht, hat sich für den Datenbankadministrator (DBA) in SQL Server 2005 vieles geändert. Die Administrationstools, die für das Management der bisherigen Versionen von SQL-Server eingesetzt wurden, sind ersetzt und neue Managementtools aufgenommen worden, die dem DBA helfen, effizienter mit dem Datenbankserver zu interagieren. In diesem Kapitel befassen wir uns zunächst mit dem neuen SQL Server Management Studio, das die vier bisherigen Tools in einer integrierten Umgebung kombiniert: Enterprise Manager, Query Analyzer, Profiler und Analysis Manager. Während jedes dieser Tools den DBA in die Lage versetzt, bestimmte Aufgaben zu erledigen, konnten das ständige Umschalten zwischen den Tools sowie die Notwendigkeit, sich mit verschiedenen Interfaces und Syntaxen auseinander zu setzen, ohne Not Kopfschmerzen bereiten. Durch die einheitliche Management-Umgebung kann sich der DBA auf die effizientere Verwaltung der Serverobjekte konzentrieren. Im zweiten Teil dieses Kapitels erforschen wir das neue Business Intelligence (BI) Development Studio. Das BI Development Studio ist eine integrierte Entwicklungsumgebung, die für die Erstellung von Analysis-Services-Datenbanken, DTS-Paketen und Reporting-Services-Optionen eingesetzt wird. Sie können Komponenten im Rahmen von Projekten und Lösungen in einem Offline-Modus mithilfe von BI Development Studio organisieren und zu einem späteren Zeitpunkt umsetzen. 1.1 SQL Server Management Studio Der SQL Server Enterprise Manager, das primäre Managementtool für die SQL Serverversionen 7 und 2000 wurde durch das neue SQL Server Management Studio ersetzt, das außerdem das Query Analyzer-Tool ersetzt, den Kern des T-SQL-Entwicklungstools in SQL Serverversionen 7 und SQL Server 2005 umfasst außerdem einige weitere Administrationstools, wie die neue administrative Konsole, den Database-Tuning-Adviser und den Profiler. Das SQL Server Management Studio wird über die Menüoption START ALLE PROGRAMME MICROSOFT SQL SER- VER SQL SERVER MANAGEMENT STUDIO aufgerufen. Sie sehen das SQL Server Management Studio in Abbildung 1.1.

2 Das SQL Server Management Studio wird für die Verwaltung von SQL Server Systemen sowie für SQL Server und SQL Server 7-Systeme eingesetzt; es lässt sich jedoch nicht in Verbindung mit SQL Server 6.5 oder älteren Systemen einsetzen. Sie können den bisherigen SQL Server 7/2000 Enterprise Manager für die Verwaltung eines neuen SQL Server 2005-Systems einsetzen; allerdings wird diese Vorgehensweise aufgrund der architektonischen Unterschiede der beiden Versionen weder unterstützt noch empfohlen. Analog dazu können die älteren Management-Tools nicht auf die neuen Features zugreifen, die bei SQL Server 2005 neu hinzugekommen sind. Das SQL Server Management Studio ist Ihre beste Wahl für die Verwaltung einer heterogenen SQL Server 2005 und SQL Server 7/2000-Umgebung. Das SQL Server Management Studio ist eine komplette Neuentwicklung, das die neuesten Microsoft-Technologien wie beispielsweise Winforms sowie das.net- Framework verwendet. Abb. 1.1: SQL Server Management Studio Mit dem Studio können Sie Code schreiben, editieren und ausführen; außerdem wird die Erstellung von Lösungsprojekten unterstützt. Für die Versionskontrolle des Quellcodes ist Visual SourceSafe integriert. Im Gegensatz zur Visual Studio 2005-Entwicklungsumgebung können Sie VB.NET, C#, J# oder VC++ nicht kompilieren; stattdessen arbeitet das SQL Server Management Studio mit T-SQL, MDX und DTS. 24

3 SQL Server Management Studio Die SQL Server Management Studio-Benutzerschnittstelle Eine der wichtigsten Verbesserungen, die das SQL Server Management Studio gegenüber dem SQL Server Enterprise Manager bietet, betrifft die Nutzung von Dialogboxen. Die angezeigten Dialogboxen sind jetzt nicht modal; mit anderen Worten, der User ist nicht mehr gezwungen, auf einen Dialog zu antworten, bevor er mit anderen Aufgaben weitermachen kann. Im älteren SQL Server Enterprise Manager konnte man nach Öffnen einer Dialogbox nichts anderes tun, bis man die Dialogbox wieder geschlossen hat. Die neuen nicht modalen Dialogboxen, die vom SQL Server Management Studio benutzt werden, beheben dieses Problem und geben dem DBA die Möglichkeit, andere Managementaufgaben wahrzunehmen, während eine Dialogbox angezeigt wird. Eine weitere wichtige Neuerung im SQL Server Management Studio bezieht sich auf den Umgang des SQL Server Management Studios mit einer großen Anzahl von Datenbankobjekten. In den bisherigen Versionen von SQL Server hat der SQL Server Enterprise Manager grundsätzlich alle Datenbankobjekte beim Verbinden mit einem registrierten Server ausgewertet. Für die meisten kleinen und mittleren Unternehmen war das kein Problem, weil die Datenbanken in der Regel entsprechend kleiner ausfielen. Aber für Unternehmen mit sehr großen Datenbanken, die mehrere Tausende Datenbankobjekte umfassten, konnte es sehr lange dauern, bis der SQL Server Enterprise Manager alle Datenbankobjekte mit ihren Eigenschaften aufgelistet hat. Damit war der SQL Server Enterprise Manager im Grunde unbrauchbar, bis alle Objekte aufgelistet waren. Mit SQL Server 2005 lädt das SQL Server Management Studio die Objekte asynchron, sodass der User ein Datenbankobjekt mit mehreren untergeordneten Objekten sofort erweitern kann, während er gleichzeitig weitere Aufgaben mit der Benutzerschnittstelle erledigt Ansichten in der SQL Server Management Studio-GUI In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht über die Ansichten der SQL Server Management Studio-GUI. Dazu gehören: Ansicht REGISTRIERTE SERVER Ansicht OBJEKT-EXPLORER Ansicht PROJEKTMAPPEN-EXPLORER Ansicht EIGENSCHAFTEN Ansicht ABFRAGE-EDITOR Ansicht ERGEBNISSE Registrierte Server Wie beim vorherigen SQL Server Enterprise Manager müssen Sie Server im SQL Server Management Studio registrieren, bevor Sie diese mit dem Studio verwalten 25

4 können. Um ein neues SQL Serversystem zu registrieren, nutzen Sie die Ansicht REGISTRIERTE SERVER im SQL Server Management Studio, das Sie oben links in Abbildung 1.1 sehen können. Die Ansicht Fenster REGISTRIERTE SERVER nutzt man außerdem, um gemeinsam genutzte Server zu logischen Servergruppen zusammenzuführen. Sie können mit dem SQL Server Management Studio eine Verbindung zu jeder beliebigen Serverkomponente aufbauen und diese verwalten; dazu gehören Instanzen der Datenbank-Engine, Analysis Services, Reporting Services, Integration-Services sowie SQL Server Mobile Edition. Um ein neues SQL Serversystem in der Ansicht REGISTRIERTE SERVER zu registrieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Fenster und wählen die Option NEU SERVERREGISTRIERUNG im Kontextmenü. Analog dazu können Sie eine neue Servergruppe erstellen, indem Sie mit der rechten Maustaste in der Ansicht REGIS- TRIERTE SERVER klicken und NEU SERVERGRUPPE im Kontextmenü wählen. Die Ansicht REGISTRIERTE SERVER bietet Ihnen außerdem die Möglichkeit registrierte Server zu importieren oder zu exportieren. Auf diese Art können Sie die Ansicht REGISTRIERTE SERVER von anderen SQL Server Management Studios schnell bevölkern, ohne alle zu verwaltenden Server manuell eintragen zu müssen. Objekt-Explorer Die Ansicht OBJEKT-EXPLORER im SQL Server Management Studio gibt dem DBA die Möglichkeit, eine Verbindung zu jeder beliebigen SQL Serverkomponente aufzubauen. In der Ansicht OBJEKT-EXPLORER, das Sie unten links in Abbildung 1.1 sehen können, bietet eine hierarchische Ansicht aller Objekte des Servers und stellt eine Benutzerschnittstelle für die Verwaltung der Objekte bereit. Die unterhalb des jeweiligen Server-Verbindungstyps dargestellten Ordner beziehen sich auf die jeweiligen Serverfunktionen. In Tabelle 1.1 finden Sie eine Beschreibung der Servertypen sowie der Hauptordner. Um den Objekt-Explorer zu nutzen, müssen Sie zuerst eine Verbindung zum Servertypen aufbauen. Klicken Sie dazu auf den Button VERBINDEN in der Werkzeugleiste des Objekt-Explorers, wählen Sie den Servertyp aus der Auswahlliste. Die in Abbildung 1.2 gezeigte Dialogbox VERBINDUNG MIT SERVER HERSTELLEN erscheint. Sie müssen mindestens den Servernamen sowie geeignete Authentifizierungsdaten angeben, um sich mit dem Server zu verbinden. Optional können Sie weitere Verbindungen in der Dialogbox VERBINDUNG MIT SERVER HERSTELLEN angeben und die Dialogbox behält die letzten Einstellungen. Um mit den im Objekt-Explorer gezeigten Objekten zu arbeiten, können Sie mit der rechten Maustaste in der Baumansicht des Objekt-Explorers klicken, um sich das Kontextmenü des gewählten Objektes anzeigen zu lassen. Im Kontextmenü erhalten Sie eine gezielte Auswahl von Optionen für die jeweiligen Objekte. Zum 26

5 SQL Server Management Studio Beispiel wird im Ordner SQL SERVER DATENBANKEN ein Kontextmenü angezeigt, mit dessen Hilfe Sie Skripten für eine Datenbank erstellen, verbinden, sichern, wiederherstellen, kopieren und generieren können, wohingegen Sie im Kontextmenü von SQL SERVER DATENBANKEN TABELLEN Skripten erstellen, ändern, öffnen, umbenennen, löschen oder generieren, einen Volltextindex erstellen und die Abhängigkeiten einer Tabelle sichten können. Skripten generieren Eine sehr nützliche Erweiterung von SQL Server Management Studio betrifft die Fähigkeit, Skripten für Datenbankobjekte zu erstellen. Sie können Skripten mithilfe des Objekt-Explorers oder mit dem ASSISTENTEN ZUM GENE- RIEREN VON SQL SERVER SKRIPTS erstellen. Mithilfe des Objekt-Explorers können Sie Skripten für eine gesamte Datenbank oder für ein einzelnes Datenbankobjekt erstellen. Sie können das Skript optional in einer Ansicht des Abfrage-Editors, in einer Datei oder in der Zwischenablage erstellen. Die Skripting-Optionen hängen vom Datenbankobjekt ab, für das Sie ein Skript erstellen. Wenn Sie beispielsweise ein Skript für eine ganze Datenbank erstellen, sind die Optionen CREATE in und DROP in verfügbar. Wenn Sie jedoch ein Skript betrachten, sind neben den Optionen CREATE IN und DROP IN, die Optionen ALTER IN, SELECT IN, INSERT IN und DELETE IN verfügbar. Um ein Skript für ein Objekt mithilfe des Objekt-Explorers zu erstellen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt und wählen SKRIPT <OBJEKTTYP> aus dem Kontextmenü. Servertyp Hauptordner Beschreibung SQL Server Datenbanken Dieser Ordner enthält den Ordner mit den Systemdatenbanken, den Ordner Datenbanksnapshots sowie die etwaigen Anwender-Datenbankordner. Die in der jeweiligen Datenbank befindlichen Objekte sind in eigenen Ordnern gespeichert und enthalten Tabellen und Sichten, Synonyme, gespeicherte Prozeduren, Funktionen, Trigger, Assemblys, Typen, Regeln, Standardwerte, Benutzer, Rollen, Schemata sowie symmetrische Schlüssel. Sicherheit DTS 2000 Pakete Dieser Ordner enthält die Ordner Anmeldungen, Serverrollen, verlinkte Server und Anmeldeinformationen. Die Objekte in diesem Ordner stehen für den gesamten Server und nicht nur für eine einzelne Datenbank zur Verfügung. Ordner für die SQL Server 2000 DTS-Migrationspakete. Tabelle 1.1: Servertypen 27

6 Servertyp Hauptordner Beschreibung Analysis Server Dieser Ordner enthält die Server-Assemblys-Informationen. Integrations- Services Report-Server SQL Server- Mobile Notification Services Replikation Verwaltung Support Services SQL ServerAgent Datenbanken Assemblys Laufende Pakete Gespeicherte Pakete Sie können eine Instanz der Notification-Services starten, die Ihnen die Möglichkeit bietet, verschiedene Verwaltungsaufgaben durchzuführen und die Notification- Anwendungen in Ihrer Umgebung zu aktualisieren. Dazu zählen die Verwaltung und Überwachung der Sicherheit und der Berechtigungen, das Starten und Stoppen von Instanzen und Anwendungen, die Sicherung von Anwendungsdatenbanken und Definitionen, die Aktualisierung von Anwendungsfeatures sowie das Verschieben, die Aktualisierung oder das Löschen von Instanzen der Notification-Services. Dieser Ordner enthält Informationen über die Publikationen und Abonnements. Dieser Ordner enthält Ordner für die SQL Server-Protokolle, Sicherungsmedien, Server-Trigger und Wartungspläne. Außerdem finden Sie dort die Knoten Aktivitätsmonitor, SQL- und Datenbank- . Dieser Ordner enthält ein Tool für die Überwachung des Distributed Transaction Coordinator sowie für die Volltextsuche. Dieser Ordner enthält die Ordner Aufträge, Warnungen, Operatoren, Proxys und Fehlerprotokolle. Der SQL Server- Agent wird nur für sysadmin-benutzer angezeigt. Dieser Ordner enthält die SQL Server 2005 Analysis-Services-(SSAS-)Datenbanken. Sie können bestehende Datenbanken verwalten, neue Rollen und Datenbank- Assemblys erstellen, sowie Cubes, Dimensions und Mining-Strukturen bearbeiten. Dieser Ordner enthält die offenen und aktiven SQL Server 2005-Integration-Services-(SSIS-)Pakete. Dieser Ordner enthält Links zu allen im Dateisystem oder in der msdb-datenbank gespeicherten SSIS-Paketen. Sie können einen bzw. mehrere Report-Server in einem Arbeitsbereich verwalten. Die Report-Server werden als Knoten in der Objekthierarchie dargestellt. Dieser Ordner enthält eine begrenzte Anzahl an SQL Serverknoten; darunter Tabellen, Sichten, Programmierbarkeit und Replikation. Tabelle 1.1: Servertypen (Forts.) 28

7 SQL Server Management Studio Abb. 1.2: Die Dialogbox MIT SERVER VERBINDEN Mit dem ASSISTENTEN FÜR DIE GENERIERUNG VON SKRIPTS werden Sie Schritt für Schritt durch die Erstellung von Skripten geführt. Mit dem Assistenten können Sie mehrere Objekte auswählen, für die Sie gleichzeitig Skripten erstellen, anstatt jedes Objekt einzeln verarbeiten zu müssen. Der Assistent bietet Ihnen eine Reihe von Optionen für die Skriptgenerierung; Sie können beispielsweise Berechtigungen definieren, Objekte zusammenfassen und Bedingungen festlegen. Der Assistent ist nützlich, wenn Sie Skripten für eine große Anzahl von Objekten erstellen müssen. Es gibt zwei Methoden, den Assistent für die Generierung von Skripten zu starten. Zum einen können Sie auf eine Instanz der SQL Server-Datenbank-Engine klicken, die Option ASSISTENTEN AUSFÜHREN und im nächsten Kontextmenü die Option SKRIPTS GENERIEREN wählen. Alternativ dazu erweitern Sie den Ordner Datenbanken im Objekt-Explorer und klicken mit der rechten Maustaste auf eine Datenbank. Wählen Sie im Kontextmenü die Option TASKS und dann Skripten generieren. In Abbildung 1.3 sehen Sie die Zusammenfassung des ASSISTENTEN FÜR DIE GENERIERUNG VON SKRIPTS. Abb. 1.3: Assistent für die Generierung von Skripts 29

8 Zusammenfassung Wenn Sie ein Objekt im Objekt-Explorer wählen, werden Informationen zu diesem Objekt in einem Fenster namens ZUSAMMENFASSUNG angezeigt. Sie können das SQL Server Management Studio so konfigurieren, dass die Zusammenfassung automatisch angezeigt wird oder die Anzeige der Zusammenfassung deaktivieren. Um die Anzeigeoption für die Zusammenfassung zu aktivieren, klicken Sie auf EXTRAS OPTIONEN im Menü des Management Studio. Auf der Seite UMGEBUNG/ALLGEMEIN wählen Sie OBJEKT-EXPLORER ÖFFNEN im Auswahlmenü, um eine Zusammenfassung anzeigen zu lassen, wenn Sie das SQL Server Management Studio öffnen. Jede andere Option im Auswahlmenü unterdrückt die automatische Anzeige der Zusammenfassung. Die Zusammenfassung zeigt Informationen zum momentan im Objekt-Explorer-Fenster ausgewählten Objekt. Die Zusammenfassung für die Tabellenspalten einer Datenbank sehen Sie in Abbildung 1.4. Abb. 1.4: Zusammenfassung Projektmappen-Explorer Der Projektmappen-Explorer ist ein wichtiges Verwaltungstool, das als Bestandteil von SQL Server Management Studio mitgeliefert wird. Sie sehen den Projektmappen-Explorer oben rechts in Abbildung 1.1. Der Projektmappen-Explorer bietet eine hierarchische Baumansicht der verschiedenen Projekte und Dateien einer Projektmappe, wobei die Projektmappe eine oder mehrere Projekte neben die für die Definition der Mappe erforderlichen Dateien und Metadaten enthalten kann. Unter Projekt versteht man eine Gruppe von Dateien, die Informationen zur Verbindung, 30

9 SQL Server Management Studio Abfrage-Dateien und sonstige damit verknüpfte Dateien beinhalten. Abbildung 1.5 zeigt das Fenster des Projektmappen-Explorers. Zu den möglichen Projekttypen in einer Mappe zählen: SQL Server Skripts, SQL Mobile Skripts und Analysis Services Skripts. SQL Server Skripts SQL Server Skripts-Projekte werden eingesetzt, um zusammenhängende SQL-Serververbindungen und T-SQL-Skripten zu gruppieren. Eine typische Verwendung für Projekte diese Art ist die Gruppierung der Data-Definition-Language-(DDL-)Abfragen, welche die Objekte Ihrer Datenbank definieren. Analysis Server Skripts Analysis Server Skripts-Projekte umfassen sowohl Analysis-Serververbindungen als auch MDX-, DMX- und XMLA-Skripten. Eine mögliche Nutzung für diesen Projekttyp ist die Speicherung der Skripten, die das Data-Warehouse abbilden in einem Projekt und die Speicherung der Skripts zum Laden vom Data-Warehouse in einem zweiten Projekt. Abb. 1.5: PROJEKTMAPPEN-EXPLORER SQL Mobile Skripts SQL Mobile-Skripten gruppieren die Verbindungen und Abfragen für eine SQL Server CE-Datenbank. Für ein SQL-Server-CE-Projekt stellt das Verbindungsobjekt die Verbindung zur CE-Datenbank dar. Der erste Eintrag im Projektmappen-Explorer spiegelt den Namen der SQL Server Management Studio- Projektmappe wider. Standardmäßig lautet dieser Name is Solution1; allerdings können Sie den Namen beliebig ändern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf 31

10 die Projektmappe klicken und im Kontextmenü UMBENENNEN wählen. Die im Projektmappen-Explorer aufgelisteten Dateien können sich auf ein Projekt bzw. auf die SQL Server Management Studio-Projektmappe selbst beziehen. Eigenschaften Im Fenster EIGENSCHAFTEN können Sie die Eigenschaften von Dateien, Projekten oder Projektmappen im SQL Server Management Studio erfahren. Sie sehen das Fenster EIGENSCHAFTEN unten rechts in Abbildung 1.1. Sollte das Eigenschaftenfenster nicht angezeigt werden, können Sie das Fenster öffnen, indem Sie ANSICHT EIGENSCHAFTENFENSTER im Management Studio-Menü wählen. Das Eigenschaftenfenster enthält verschiedene Editierfelder, die vom gewählten Objekttyp abhängen. Grau dargestellte Eigenschaften können nur gelesen werden. Außerdem gibt es einen Eigenschaftendialog, in dem Sie die Eigenschaften der Datenbankobjekte betrachten können. Um den Eigenschaftendialog aufzurufen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Datenbankobjekt und wählen EIGENSCHAFTEN im Kontextmenu. Abbildung 1.6 zeigt ein Beispiel für einen Eigenschaftendialog. Abb. 1.6: Eigenschaftendialog 32

11 SQL Server Management Studio Abfrage-Editor Der Abfrage-Editor löst den Query-Analyzer der bisherigen SQL-Serverversionen ab. Mit dem Editor können Sie T-SQL-Skripten, MDX-, DMX-, XMLA- oder mobile Abfragen formulieren und ausführen. Sie sehen den Abfrage-Editor in der Mitte von Abbildung 1.7 oben. Um den Abfrage-Editor im SQL Server Management Studio zu starten, wählen Sie die Option NEUE ABFRAGE im Hauptfenster von Management Studio und definieren die zu erstellende Abfrageart. Abb. 1.7: Abfrage-Editor Im Gegensatz zum Query-Analyzer, der immer eine Verbindung vorausgesetzt hat, kann der neue Abfrage-Editor mit oder ohne Verbindung zum Server aufgerufen werden. Standardmäßig wird, sobald Sie sich für die Erstellung einer neuen Abfrage entscheiden, automatisch eine Verbindung zum Server aufgebaut. Genau wie das Gegenstück in Visual Studio 2005 unterstützt der Abfrage-Editor farbkodierte Schlüsselwörter, zeigt Syntaxfehler an und gibt dem Entwickler die Möglichkeit, Code aufzuführen und zu debuggen. Darüber hinaus unterstützt der Abfrage- Editor Projektmappen, wobei zusammenhängende Dateien zu einer Projektmappe gruppiert werden können. Der neue Abfrage-Editor unterstützt außerdem die Quellcodekontrolle mithilfe von Visual SourceSafe. Die Ergebnisse können entweder im Raster- oder im Textformat dargestellt werden; außerdem ist eine grafische Darstellung der Ausführungspläne der Abfrage möglich. Es gibt zudem eine Option für die Speicherung Ihrer Skripten mithilfe der integrierten SourceSafe- Versionskontrolle. Durch die Versionskontrolle wird die Entwicklung durch eine 33

12 Gruppe von Programmierern unterstützt, da die gleichzeitige Bearbeitung desselben Moduls durch mehrere Entwickler unterbunden wird. Um Code ändern zu können, muss dieser zunächst aus dem Code-Repository ausgelagert werden. Nach der Änderung wird der Code dann wieder eingelagert. Auf diese Art ist die zentrale Speicherung des Datenbankcodes gewährleistet. Durch den Einsatz der Versionskontrolle mit Ihrer Datenbank erhalten Sie eine wertvolle Methode zum Schutz des mit der jeweiligen Version des Datenbankschemas zusammenhängenden Codes. Gleichzeitig können Sie das Schema einer im Einsatz befindlichen Datenbank mit dem Soll-Schema vergleichen, das mithilfe der Versionskontrolle gespeichert wurde. Der Abfrage-Editor besitzt außerdem die Fähigkeit, den Ausführungsplan einer Abfrage grafisch darzustellen. Im grafischen Ausführungsplan sehen Sie die vom Abfrage-Optimierungsratgeber gewählten Abfragemethoden. Abbildung 1.8 zeigt den Ausführungsplan für die in Abbildung 1.7 gezeigte Abfrage. Abb. 1.8: Ausführungsplan Ergebnisfenster Die Ergebnisse der im Abfrage-Editor ausgeführten Abfragen werden im Ergebnisfenster des SQL Server Management Studio angezeigt. Sie sehen das Ergebnisfenster in der Mitte von Abbildung 1.7 unten. Sie können festlegen, ob das Ergebnisfenster die Ergebnisse im Textformat oder als Raster darstellt. 34

13 BI Development Studio SQL Server 2005-Verwaltungstools In diesem Abschnitt erhalten Sie eine Übersicht der Verwaltungstools von SQL Server 2005; dazu zählen: Profiler-Erweiterungen Datenbankmodul-Optimierungsratgeber Erweiterte Editoren Profiler-Erweiterungen SQL Server 2005 wartet mit einem überarbeiteten Profiler auf. Der neue Profiler kann sowohl SSIS- als auch Analysis-Services-Befehle verfolgen. Im SQL Server 2000 konnten lediglich relationale Datenbankabläufe verfolgt werden. Mithilfe des neuen Profilers können Sie beliebige Probleme mit den zusätzlichen Komponenten von SQL Server debuggen. Darüber hinaus können diese neuen Ablaufverfolgungstypen mit dem Systemmonitor verknüpft werden. Profiler kann die Verfolgungsdatei im XML-Format speichern. Außerdem können Sie den Ablauf eines ShowPlan-Ergebnisses im XML-Format gespeichert und zu Analysezwecken mit dem Management Studio geladen werden. Eine detaillierte Beschreibung des Profilers finden Sie in Anhang A. Datenbankmodul-Optimierungsratgeber Profiler ist außerdem in den neuen Datenbankmodul-Optimierungsratgeber integriert, der den Index Tuning Wizard ersetzt. Der Datenbankmodul-Optimierungsratgeber hat ein funktionsreiches, neues Interface und unterstützt die neueren Funktionen von SQL Server Zum Beispiel berücksichtigen die Empfehlungen zur Partitionierung von Tabellen die neuen Tabellenpartitionierungsmerkmalen der Datenbank-Engine. Erweiterte Editoren Management Studio wartet mit neuen, erweiterten Editoren auf, die das Schreiben von gespeicherten Prozeduren, Ansichten und Funktionen vereinfachen. Anstatt die Header-Informationen für diese Objekttypen manuell erstellen zu müssen, können Sie mit den erweiterten Editoren die gewünschten Einstellungen zusammenklicken. 1.2 BI Development Studio Während SQL Server Management Studio für die Entwicklung von relationalen Datenbankprojekten sowie für die Verwaltung und Konfiguration von bestehenden Objekten in SQL Server 2005 eingesetzt wird, wird das neue Business Intelligence 35

14 (BI) Development Studio zum Erstellen von Business Intelligence-Lösungen eingesetzt. Im Gegensatz zum SQL Server Management Studio ist BI Development Studio nicht als Verwaltungstool konzipiert. Im BI Development Studio arbeiten Sie mit Analysis-Services-Projekten, entwickeln und implementieren Reporting-Services- Berichte und entwerfen Integration-Services-(SSIS-)Pakete. Um BI Development Studio zu starten, wählen Sie START PROGRAMME MICRO- SOFT SQL SERVER BUSINESS INTELLIGENCE DEVELOPMENT STUDIO. Sie sehen das BI Development Studio in Abbildung 1.9. Abb. 1.9: Business Intelligence Development Studio Wie SQL Server Management Studio basiert auch BI Development Studio auf der Visual Studio 2005-IDE. Es bietet eine lösungsorientierte Entwicklungsumgebung und enthält ein Projekt oder mehrere Projekte in einer Projektmappe. BI Development Studio vereinfacht die Entwicklung von Business-Intelligence-Applikationen, indem es die Projektentwicklung in einer Multiuser-Umgebung mit entsprechender Versionskontrolle unterstützt, jedoch ohne eine aktive Verbindung zum Server zu erfordern. Jeder Projekttyp enthält projektspezifische Objektdefinitionen. Zum Beispiel enthält ein Reporting-Services-Projekt Berichtsdefinitionen, wohingegen ein SSIS-Projekt SSIS-Paketobjekte enthält. Wie SQL Server Management Studio 36

15 BI Development Studio ist auch BI Development Studio nicht dafür konzipiert, VB.NET, C#, J# oder VC++ zu kompilieren. Stattdessen ist BI Development Studio ausdrücklich für die Bearbeitung von BI-Projekten wie SSIS- und Reporting-Services konzipiert. Um eine Versionskontrolle des Quellcodes zu ermöglichen, ist BI Development Studio mit Visual SourceSafe integriert Die Benutzerschnittstelle von Business Intelligence Development Studio Die Benutzerschnittstelle von Business Intelligence Development Studio ist eine hervorragende Umgebung, wenn es um die Entwicklung von Business-Intelligence-Lösungen wie beispielsweise Cubes, Datenquellen, Datenansichten, Reports und Daten-Transformationspaketen geht. Ansichten in der BI Development Studio Benutzerschnittstelle In diesem Abschnitt erhalten Sie eine Übersicht über die wichtigsten Ansichten der Benutzerschnittstelle von BI Development Studio, unter anderem über: Ansicht DESIGNER Ansicht PROJEKTMAPPE-EXPLORER Ansicht EIGENSCHAFTEN Ansicht TOOLBOX Ansicht AUSGABE Das Designer-Fenster Im Designer-Fenster sehen Sie eine grafische Ansicht eines Objekts; es handelt sich um das zentrale Fenster in BI Development Studio. Das Aussehen vom Designer ändert sich je nach dem aktuellen BI Development Studio-Objekttyp. Entwickeln Sie beispielsweise ein SSIS-Paket, sehen Sie im Designer-Fenster eine Arbeitsfläche, in der Sie mit Drag&Drop Objekte aus der Control-Flow-Toolbox dem Projekt hinzufügen können, wohingegen der Report-Designer eine Arbeitsfläche für die Erstellung und Betrachtung von Berichten bereithält. Projektmappen-Explorer Genau wie SQL Server Development Studio verfügt BI Development Studio über ein Projektmappen-Explorer-Fenster. Sie sehen den Projektmappen-Explorer oben rechts in Abbildung 1.8. Der Projektmappen-Explorer bietet eine hierarchische Baumansicht der zur BI Development Studio-Projektmappe gehörenden Projekte und Dateien. Ganz oben in der Liste des Projektmappen-Explorers sehen Sie den Namen der Projektmappe. Die Projektmappe kann eine oder mehrere Projekte umfassen. In dem BI Development Studio-Projektmappen-Explorer finden Sie Projektvorlagen wie beispielsweise Analysis Services-Projekte, Integration Services- 37

16 Projekte, Import-Analysis Services 9.0-Datenbanken, Berichtsserver-Projekte, Berichtsserver-Projektassistenten und Berichtsmodellprojekte. Abb. 1.10: Business Intelligence Development Studio Neues Projekt Wie bei SQL Server Management Studio sind die Projektmappe in BI Development Studio nicht auf ein Projekt begrenzt. Sie können Projektmappen erstellen, die beliebige, unterstützte Projekttypen enthalten. In Abbildung 1.10 sehen Sie die den Dialog NEUES PROJEKT von Business Intelligence Development Studio. Analysis Services-Projekt Analysis Services-Projekte enthalten die Definitionen der Objekte in einer Analysis Services-Datenbank für den Entwurf und Erstellung von Analysis Services-Datenbanken, Datenquellansichten, Cubes und Dimensions sowie Data-Mining-Features. Analysis Services-Datenbank Eine mithilfe von BI Development Studio erstellte Analysis Services-Datenbank umfasst die XML-Definitionen der Datenbank sowie deren Objekte für die spätere Umsetzung einer einzelnen Instanz der Analysis Services. Um eine Analysis Services-Datenbank zu erstellen, wählen Sie die Option DATEI NEU PROJEKT im Hauptmenü von BI Development Studio. In der daraufhin erscheinenden Dialogbox wählen Sie die Vorlage Analysis Services-Projekt als Business Intelligence-Projekttyp. Datenquellensichten Unter Datenquellensicht ist ein Dokument zu verstehen, welches das Schema einer zugrunde liegenden Datenquelle definiert. Die Ansicht enthält die Namen und Beschreibungen gewählter Datenbankobjekte wie 38

17 BI Development Studio Tabellen, Ansichten und Beziehungen, die von den Online-Analytical-Processing-(OLAP-) und Data-Mining-Objekten in Analysis Services referenziert werden. Diese Objekte können so organisiert und konfiguriert werden, dass sie ein komplettes Schema ergeben. Sie können ein Analysis Services-Projekt ohne aktive Verbindung zur Datenquelle entwickeln, weil die Datenquellensicht die Metadaten der Datenquelle zwischenspeichert, auf der sie basiert. Mithilfe einer Datenquellensicht können Sie eine Untermenge der Daten aus einem größeren Data-Warehouse definieren. Cube-Assistent Unter Cube versteht man eine multidimensionale Struktur, die Dimensionen und Measures enthält, wobei Dimensionen die Struktur des Cube definieren und Measures die für vom Endanwender gewünschten numerischen Werte bereithalten. Der Cube-Assistent ist ein grafisches Werkzeug, mit dessen Hilfe Sie OLAP-Cubes schnell erstellen können. Um den Assistenten zu starten, doppelklicken Sie auf den Cube-Knoten unterhalb eines Analysis Services-Projekts oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Cube-Knoten und wählen Sie NEUER CUBE. Dimensions-Assistent Eine Dimension ist eine Ansammlung von Objekten, welche die von den Tabellen einer Datenquellensicht bereitgestellten Daten beschreibt. Sie können diese Dimensionen in Hierarchien organisieren, um das Browsen der Daten in einem Cube zu ermöglichen. In der Regel analysieren Anwender Daten auf Basis der beschreibenden Attribute der Dimensionen wie beispielsweise Zeit, Kunden oder Produkte. BI Development Studio bietet einen Dimensions-Assistenten, der Sie Schritt für Schritt durch die Definition der Struktur einer Dimension führt. Data Mining-Designer BI Development Studio bietet einen Data Mining-Designer als Arbeitsumgebung für die Arbeit mit den von Analysis Services bereitgestellten Mining-Modellen. Um auf den Data Mining-Designer zuzugreifen, können Sie einen Eintrag in einem Mining-Struktur-Projekt wählen oder einen neuen Eintrag mithilfe des Data Mining-Assistenten erstellen. Mithilfe des Data Mining-Designers können Sie eine Mining-Struktur modifizieren, neue Mining-Modelle erstellen, bestehende Modelle vergleichen oder Abfragen mit Vorschlägen erstellen. Integration Services-Projekte Integration Services-Projekte umfassen Ordner und Dateien, mit deren Hilfe Sie die Objektdefinitionen der Datenquellen, Datenquellensichten und Pakete für SSIS-Projektmappen verwalten. Datenquellen werden auf Projektebene definiert, sodass mehrere Projekte in einer Projektmappe ein einzelnes Datenquellenobjekt referenzieren können. Datenquellensichten können mit Quellen, Transformationen und Endpunkte im Projekt referenziert werden. Pakete enthalten eine Ansammlung von Verbindungen, Ablaufsteuerungselementen, Datenflusselementen, Ereignishandlern, Variablen und Konfigurationen. 39

18 SSIS-Designer BI Development Studio umfasst einen SSIS-Designer, ein grafisches Tool zum Erstellen von Paketen. Der Designer hat vier Register, mit denen jeweils eines der vier Elemente des SSIS-Projekts bearbeitet wird: ABLAUFSTEUE- RUNG, DATENFLUSS, EREIGNISHANDLER und ein Register für die Ansicht des Paketinhalts. In einem fünften Register, das nur zur Laufzeit erscheint, können Sie den Fortschritt der Paketausführung überwachen. Nachdem das Paket abgelaufen ist, können die Ergebnisse der Ausführung betrachtet werden. Sie sehen SSIS-Designer in Abbildung Abb. 1.11: SSIS-Designer Mit eigenständigen Design-Arbeitsflächen entwirft der Entwickler die Ablaufsteuerungs-, Datenfluss- und Ereignishandler-Elemente der Pakete. Außerdem existieren Dialogboxen und Fenster wie beispielsweise VARIABLEN und HALTEPUNKT, mit deren Hilfe man Variablen hinzufügen und konfigurieren sowie das Projekt debuggen kann. Assistenten fügen weitere Funktionen und Features hinzu. Import Analysis Services 9.0-Datenbank Mithilfe der Import Analysis Service 9.0- Datenbank können Sie ein neues SQL Server 2005 Analysis Services-Projekt durch Importieren der Definitionen aus einer bestehenden SQL Server 2000 Analysis Services- oder SQL Server 7 OLAP Server-Datenbank erstellen. 40

19 Zusammenfassung Berichtsprojekt, Berichtsprojekt-Assistent und Berichtsmodell-Projekt BI Development Studio enthält die Vorlagen Berichtsprojekt, Berichtsprojekt-Assistent und Berichtsmodell-Projekt, mit denen Reporting Services-Projekte definiert werden können. Mit diesen Berichtsvorlagen werden Berichte entworfen und deren Umsetzung gesteuert. Reporting Services-Projektvorlagen lösen den Reporting Services-Designer aus, mit dessen Hilfe Sie Datenquellen wählen und Berichte grafisch gestalten können. Reporting Services-Projekte, Report-Designer und der Berichtsprojekt-Assistent werden in Kapitel 9 detailliert besprochen. Eigenschaften Genau wie mit dem Eigenschaftenfenster in SQL Server Management Studio können Sie mit dem Eigenschaftenfenster in BI Development Studio die Eigenschaften von Dateien, Projekten oder Projektmappen betrachten. Das Eigenschaftenfenster, das unten rechts in Abbildung 1.9 zu sehen ist, wird während der Designphase eingesetzt, um die Eigenschaften der im Projektmappen-Explorer gewählten Objekte festzulegen. Ist das Eigenschaftenfenster noch nicht sichtbar, können Sie ANSICHT EIGENSCHAFTEN im Menü von BI Development Studio wählen, um das Fenster anzeigen zu lassen. Das Eigenschaftenfenster zeigt verschiedene Editierfelder je nach gewähltem Objekttyp. Toolbox Das Toolbox-Fenster von BI Development Studio wird auf der linken Seite des Bildschirms in Abbildung 1.11 gezeigt. Die Toolbox wird in Verbindung mit dem SSIS- Designer und dem Reporting Services-Designer eingesetzt, um Komponenten auf die entsprechenden Entwurfsflächen per Drag&Drop zu platzieren. Ausgabefenster Im Ausgabefenster sehen Sie die Ergebnisse, wenn eine Projektmappe kompiliert wird. Sie sehen das Ausgabefenster in der Mitte von Abbildung 1.9 unten. 1.3 Zusammenfassung Die eigenständigen administrativen Tools, die für die Verwaltung der bisherigen Versionen von SQL Server eingesetzt wurden, sind zu einer integrierten Umgebung zusammengeführt worden, sodass sich der DBA auf die effiziente Verwaltung der Serverobjekte konzentrieren kann. In diesem Kapitel haben Sie das neue SQL Server Management Studio kennen gelernt, das die vier bisherigen Tools: Enterprise Manager, Query Analyzer, Profiler und Analysis Manager ersetzt. In diesem Kapitel wurde außerdem das neue Business Intelligence (BI) Development Studio vorgestellt, mit dessen Hilfe Analysis Services-Datenbanken, DTS-Pakete und Reporting Services-Berichte erstellt werden. Diese Umgebungen tragen zur 41

20 Leistungssteigerung in der Entwicklung von SQL-Serverobjekten und der Planung von Verwaltungsaufgaben am SQL Server bei. 42

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