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1 Contents Data Warehouse - Entwicklung Version: June 28, 2007 Andreas Geyer-Schulz und Anke Thede Schroff-Stiftungslehrstuhl Informationsdienste und Elektronische Märkte Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Gebäude Rechenzentrum, 1. Stock, Zi. 169 Universität Karlsruhe (TH) D Karlsruhe Tel: Fax: Andreas.Geyer-Schulz@em.uni-karlsruhe.de Sprechstunde nach Vereinbarung ( ) Contents 1 Data Warehouse Entwicklungsphasen 3 2 Projektplanungsphase 4 3 Anforderungsanalyse (Requirements Definition) Strategischer Management- und ungsprozess von Unternehmen 3.2 ungsprozess von Unternehmensführungen Der Unternehmens-Portfolio Strategische ung für Geschäftsfelder SWOT Analyse SWOT Analyse: Externe Faktoren OT SWOT Analyse: Interne Faktoren SW Business Dimensions Information Packages Balanced Score Card Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 1 Contents Data Warehouse Entwicklungsphasen 4 Anforderungsanalyse: Ergebnis 21 1 Data Warehouse Entwicklungsphasen Project ning Requirements Definition Design Architecture Infrastructure INFO Delivery DATA Storage DATA Aquisition Construction Deployment Maintenance Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 2 Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 3

2 Projektplanungsphase Anforderungsanalyse (Requirements Definition) 2 Projektplanungsphase Notwendigkeit für ein Data Warehouse untersuchen Ziele und Erwartungen ans Data Warehouse festlegen Kosten- und Risikoabschätzung Machbarkeitsstudie Unterstützung durch Top Management sichern Übersicht Data Warehouse Anbieter, bzw. kundenbezogene Entwicklung 3 Anforderungsanalyse (Requirements Definition) Detaillierte Analyse als Vorbereitung für die Umsetzung eines Data Warehouses Anforderungen an ein Data Warehouse erfragen (Interviews, Meetings) Quellsysteme identifzieren Gewünschte metrische Maße für Geschäftserfolg sowie Business Dimensions für die Analyse ermitteln vom Data Warehouse zu liefernde Information erfragen Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 4 Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 5 Strategischer Management- und ungsprozess von Unternehmen ungsprozess von Unternehmensführungen 3.1 Strategischer Management- und ungsprozess von Unternehmen Corporate ning Division ning Business ning 3.2 ungsprozess von Unternehmensführungen Unternehmensmission Industriezweig, Produkte, Kompetenzen, Marktsegmente, Abdeckung der Wertschöpfungskette Aufbau strategischer Geschäftseinheiten Ziel der Geschäftseinheiten: spezifische Kundenbedürfnisse befriedigen. Geschäftszweig wird beschrieben durch Zielkundengruppe, bedientes Kundenbedürfnis und verwendete Technologie. Zuweisung von Ressourcen zu Geschäftseinheiten Nötig: Evaluation der Potentiale der Geschäftseinheiten. Siehe Unternehmen Portfolio en neuer Geschäftsfelder, verkleinern vorhandener ung des gewünschten Umsatzes und Profits pro Geschäftsfeld Product ning Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 6 Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 7

3 ungsprozess von Unternehmensführungen ungsprozess von Unternehmensführungen Der Unternehmens-Portfolio strategische Geschäftseinheiten identifizieren die Boston Consulting Group Business Portfolio Matrix high mar ket growth rate low Stars Cash Cows??? Dogs high relative market share low Größe der Kreise ist proportional zum Umsatzvolumen der einzelnen Geschäftsbereiche Entwickeln einer zukünftigen Business Portfolio Matrix und jeder Geschäftseinheit eine Strategie zuweisen [Kot00] Build: langfristige Marktposition verbessern Hold: Marktposition erhalten Harvest: kurzfristige Profite steigern Divest: verkaufen/liquidieren Fragezeichen: Investieren vonnöten, können Stars werden, aber Risiko Stars: Investieren vonnöten, da Markt wächst, aber zukunftsträchtig Cash Cows: Markt recht stabil, viel Profit da Marktanteil groß, Einsparungspotentiale Dogs: generieren wenig Profit oder Verlust Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 8 Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 9 Strategische ung für Geschäftsfelder Strategische ung für Geschäftsfelder 3.3 Strategische ung für Geschäftsfelder SWOT Analyse Analysiere und vergleiche Potentiale von Geschäftsfelder anhand vom unternehmensinternen Faktoren: Strengths (Stärken des Unternehmens) Weaknesses (Schwächen des Unternehmens) und externen Faktoren Opportunities (Gelegenheiten) Tthreats (Bedrohungen) Wichtig: Analysephase mit detaillierter Bewertung der Geschäftsfelder eines Unternehmens: SWOT-Analyse Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 10 Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 11

4 Strategische ung für Geschäftsfelder Strategische ung für Geschäftsfelder SWOT Analyse: Externe Faktoren OT (Market) Opportunity: Bereich eines Kundenbedürfnisses mit dem Profit gemacht werden kann (Environmental) Threat: Mögliche Umsatz- oder Profitsenkung durch eine ungünstige Entwicklung oder einen Trend Opportunity Matrix Erfolgswahrscheinlichkeit hoch niedrig Attraktivität niedrig hoch Bedrohungsgrad niedrig hoch Threat Matrix Eintrittswahrscheinlichkeit hoch niedrig Ein ideales Geschäftsfeld hat hohe Opportunity und niedrige Threat-Werte Ein spekulatives Geschäftsfeld hat sowohl hohe Opportunity als auch Threat-Werte Ein reifes Geschäftsfeld hat niedrige Opportunity und Threat-Werte Ein problematisches Geschäftsfeld hat geringe Opportunity und hohe Threats SWOT Analyse: Interne Faktoren SW Performanz Wichtigkeit sehr stark neutral schwach sehr hoch mittel niedrig stark schwach Marketing Service Qualität... Produktion Anlagen... Organisation Produktivität... Markiere für jeden Bereich, ob Unternehmen darin eher stark oder schwach ist Markiere die Wichtigkeit für jeden Bereich Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 12 Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 13 Business Dimensions Business Dimensions 3.4 Business Dimensions Beim Aufbau eines DW geht es zunächst darum herauszufinden, welche Informationen der Nutzer genau braucht Problem: Bei operationalen Systemen können die Nutzer klar definieren, welche Funktionen sie darin benötigen. Im Gegensatz dazu beim DW, können die Nutzer nicht genau beschreiben, welche Informationen sie von dem DW wollen, noch wie sie sie nutzen wollen. Ausweg: Business Dimensions(Geschäftsdimensionen) Die Nutzer können Maßzahlen für ihren Erfolg angeben Bsp.: Marketing: Wieviel Umsatz hat mein neues Produkt erbracht... Monat für Monat, Abteilung im Süden des Landes, bei den einzelnen Verkaufsgesellschaften, verglichen zum Erwarteten? Business Dimensions hier: Umsatz: pro Monat, Abteilung, Verkaufsgesellschaft, etc. Business Dimensions variieren von Unternehmen(sbereich) zu Unternehmen(sbereich) Supermarktkette: Verkaufseinheiten: Zeit, Werbung, Produkt, Geschäft wichtig: Zeitdimension ist immer enthalten Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 14 Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 15

5 Information Packages Information Packages 3.5 Information Packages Basierend auf Business Dimensions, Gruppierung von Informationen pro Geschäftsbereich. Beispiel eines Information Packages, Bereich Verkaufsanalyse: Zeitperiode Ort Produkt Altersgruppe... Jahr Staat Produktklasse Alle Quartal Bundesland Hersteller nach Lebensabschnitt Monat... Messgrößen: Anzahl verkaufte Produkte, Umsatz, Vorhersage Verkaufsanzahl,... Ein Information Package pro Geschäftsbereich Business Dimensions für Geschäftsbereich ermitteln Hierarchische Ausprägungen der Business Dimensions Gewünschte Maßzahlen sammeln Ziel der Information Packages: Geschäftsbereiche identifizieren Schlüsselmaßzahlen ermitteln Präsentation der Daten ermitteln Aggregierungsstufen sammeln Überblick über Umfang der gewünschten Daten Zugriffsmethoden auf Daten ermitteln Datengranularität bestimmen Größe des Data Warehouse abschätzen Häufigkeit und Abstand von Datenupdates abschätzen Bündeln von gemeinsam verwendeten Informationen und Daten Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 16 Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 17 Balanced Score Card Balanced Score Card 3.6 Balanced Score Card Die Balanced Score Card übersetzt strategische qualitative Ziele in operative Ziele bzw. in eine Menge von Leistungsmaßen als Basis für die ierung einer konkreten Strategie. Die Balanced Scorecard fasst die Leistungsmaße aus 4 verschiedenen Sichten zusammen: 1. Finanzierung. Profitabilität einer Strategie, Beitrag zum Unternehmenserfolg? (z.b. ROI) 2. Kunde. Erfolg der Strategie beim Kunden? (Marktanteil, Marktwachstum, Anzahl neuer Kunden, Kundenzufriedenheit,...) 3. Interne Geschäftsprozesse. Wie beeinflussen diese den Erfolg der Strategie? (bezogen auf Kunde / Finanzierung) Messung der Prozessverbesserung durch Benchmarking (Vergleich von Prozesskennzahlen) gegen Branchenstandards oder Hauptkonkurrenten. 4. Lernen und Wachstum. Welche Fähigkeiten werden benötigt zur Verbesserung interner Prozesse? (z.b. Fähigkeiten und Motivation des Personals, interne Informationssysteme) Die Ursache-Wirkungskette, die mit der Balanced Score Card dargestellt wird, zeigt wie sich Lernen und Wachstum auf die internen Geschäftsprozesse, die internen Geschäftsprozesse auf die Kundensicht und die Kundensicht auf den Unternehmenserfolg auswirken. Verwendbar als Grundlage zur Feststellung der Anforderungen und Informationsbedürfnisse an ein Data Warehouse. Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 18 Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 19

6 Balanced Score Card Anforderungsanalyse: Ergebnis Beispieleinträge aus Balanced Scorecard: Ziele Kennzahlen Aktivitäten Soll Ist Finanzierung Shareholder Value Betriebsergebnis aus erhöhen Produktivitätsgewinn Kunden Kundenzufriedenheit verbessern Interne Geschäftsprozesse Lieferzeit zum Lieferzeit für Kundenaufträge Kunden reduzieren Lernen und Wachstum Prozessskills entwickeln ([HDF03, S. 450]) % Mitarbeiter in Prozessmanagement geschult Reduktion von Kosten und Leerkapazität Kundenzufriedenheitsindex Kundenorientierung des Verkaufs verbessern Auftragsabwicklungsprozess ändern Schulungsprogramm für Mitarbeiter 2 Mio Euro 90% Bestnoten 2.1 Mio Euro 87% Bestnoten von Kunden 30 Tage 30 Tage 90 % 92 % 4 Anforderungsanalyse: Ergebnis Ergebnisdokument der Anforderungsanalyse muss enthalten Datenquellen Ort, Datenstrukturen, Systeminformationen, Extraktionsverfahren, Historiendaten Transformation Zusammenhänge der Datenstrukturen, Schematransformation, Aggregierungen und Berechnungen von Maßzahlen Datenspeicherung Anzahl Data Marts, Detaillevel zu speichernder Daten, erforderlicher Speicher Informationslieferung Hierarchien für Analysen, gewünschte Reports Information Package Diagramme [Pon01] Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 20 Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 21 References References [HDF03] Charles T. Horngren, Srikant M. Datar, and George Foster. Cost Accounting: A Managerial Emphasis. Prentice-Hall, Upper Saddle River, 11 edition, [Kot00] Philip Kotler. Marketing Management. Prentice Hall, [Pon01] Paulraj Ponniah. Data Warehousing Fundamentals. John Wiley & Sons, Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz Seite 22

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