1.1 Getreideanbau 1) Getreidewirtschaft. Material aus der Ernährungswirtschaft des Landes Baden-Württemberg. in Deutschland und Baden-Württemberg

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1 1.1 Getreideanbau in Deutschland und Der Anteil s an der Getreideanbaufläche Deutschlands liegt seit der Wiedervereinigung bei etwa 8%. Die Ernterträge zeigen insgesamt steigende Tendenz, wobei witterungsabhängig immer stärkere Ertragsschwankungen zu beobachten sind. Anbaufläche Hektarertrag Getreidewirtschaft Jahr D Ba-Wü D Ba-Wü 1. ha dt/ha ,2 54, ,1 52, ,8 66, ,9 63, ,2 66, ,8 6, ,9 66, ,6 65, ,5 65, ,7 57, ,6 71, ,3 63, ,9 66, ,8 66, ,2 7, ,1 72,3 inklusive Körnermais Anbaufläche (1. ha) Quelle: Stat. Bundesamt Getreideanbau in Deutschland und Deutschland Hektarertrag (dt/ha) Deutschland Landesstelle für landwirtschaftliche Marktkunde Schwäbisch Gmünd 7

2 Getreidewirtschaft Anbauflächen von Getreide ohne Körnermais (in % der LF) in 8 Landesstelle für landwirtschaftliche Marktkunde Schwäbisch Gmünd

3 1.1.2 Anbauflächen von Körnermais und CCM (in % der LF) in Getreidewirtschaft Landesstelle für landwirtschaftliche Marktkunde Schwäbisch Gmünd 9

4 Getreidewirtschaft 1.2 Getreideernte in Deutschland und ausgewählten Bundesländer Die baden-württembergische Ernte macht seit der Wiedervereinigung einen Anteil von etwa 8% der deutschen Erntemenge aus. Bayern und Niedersachsen erreichen im Bundesvergleich die höchsten Ernteergebnisse, gefolgt von Nordrhein- Westfalen und Sachsen-Anhalt. Erntemenge Jahr D B-W By NS NRW M-V S-A B-B inklusive Körnermais in Mio. t Quelle: Stat. Bundesamt 1. t Getreideernte Bayern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Landesstelle für landwirtschaftliche Marktkunde Schwäbisch Gmünd

5 1.3 Getreideverkäufe der aufnehmenden Hand von der Landwirtschaft in Deutschland und In wird im Vergleich zum Bundesdurchschnitt ein geringerer Anteil der Getreideernten von den Landwirten am Markt verkauft. Ursachen hierfür sind eine starke tierische Veredelung und ein deutlich kleinerer Anteil an Marktfruchtbetrieben in im Vergleich zu anderen Regionen Wirtschaftsjahr 1. t % Ernte 1. t % Ernte % von D 1992/ , ,2 6,1 1993/ , ,1 7,1 1994/ , ,8 6,1 1995/ , ,4 5,7 1996/ , ,4 6,9 1997/ , ,4 6,1 1998/ , ,1 6,2 1999/ , ,5 5, 2/ , ,8 5,7 21/ , , 4,6 22/ , ,6 5, 23/ , ,2 4,6 24/ , ,5 5,2 25/ , ,6 5,6 26/ , ,4 5,3 27/ , ,3 8,3 28/ , ,1 4,3 ab 199 inklusive neue Bundesländer in Mio. t Quelle : Stat. Bundesamt Deutschland Deutschland Getreideverkäufe der Landwirtschaft 1992/ /97 2/1 24/5 28/9 Getreidewirtschaft Landesstelle für landwirtschaftliche Marktkunde Schwäbisch Gmünd 11

6 Getreidewirtschaft Getreidekäufe der aufnehmenden Hand von der Landwirtschaft 1993/ / / / / / / / / / / / / / / / basierend auf Datengrundlage der Marktw arenmeldeverordnung in Mio. t in Deutschland nach Arten Bei den Getreideverkäufen der Landwirtschaft in Deutschland entfällt mehr als die Hälfte der abgesetzten Gesamtmenge auf. Mit großem Abstand folgen Gerste, Roggen und Mais. Wirtschaftsjahr D ges. Getreideverkäufe der Landwirtschaft in Deutschland nach Arten Gerste Roggen Quelle : Stat. Monatsbericht, BMELV Roggen 1. t Gerste Hafer Triticale Mais 1993/ / / 22/3 25/6 28/9 12 Landesstelle für landwirtschaftliche Marktkunde Schwäbisch Gmünd

7 1.3.2 Getreideverkäufe der Landwirtschaft 1993/ / / / / / / / / / / / / / / / in Mio. t in nach Arten Die Getreideverkäufe der Landwirtschaft in werden ebenfalls von und Gerste dominiert. Im Gegensatz zu Deutschland spielt Körnermais eine größere Rolle und nimmt in manchen Jahren etwa 2 % des Getreideverkaufs ein. Die restlichen Getreidearten treten dagegen stark in den Hintergrund. 1,,9,8,7,6,5,4,3,2,1, B.-W. ges. Getreideverkäufe der Landwirtschaft in nach Arten Quelle : ZMP Marktbilanz Wirtschaftsjahr Roggen 1. t Gerste Gerste Mais Hafer Triticale Mais 1993/ / / 22/3 25/6 28/9 Getreidewirtschaft Landesstelle für landwirtschaftliche Marktkunde Schwäbisch Gmünd 13

8 Getreidewirtschaft 1.4 Pro-Kopf-Verbrauch von Getreideerzeugnissen in Deutschland Der Pro-Kopf-Verbrauch von Getreideerzeugnissen steigt seit Anfang der 9er Jahre wieder an. Ein großer Anteil entfällt mit zunehmender Tendenz auf mehl und den daraus hergestellten Produkten wie Teig- und Brotbackwaren. Bei Roggenerzeugnissen ist tendenziell ein leichter Rückgang zu beobachten. Wirtschaftsjahr Brotg. Roggen insg. kg/kopf und Jahr 1993/94 53,8 11,4 65,2 1994/95 55,1,9 66, 1995/96 56,6,8 67,4 1996/97 57,1,8 67,9 1997/98 57,4,7 68,1 1998/99 58,4,5 68,9 1999/ 58,9,1 69, 2/1 58,6 9,6 68,2 21/2 64,3 9,8 74,1 22/3 68,1 9,6 77,7 22/3 68,1 9,6 77,7 23/4 63, 9,3 72,3 24/5 61,8 9,4 71,2 25/6 66,1 8,8 74,9 26/7 64,2 9, 73,2 27/8 64, 9,5 73,5 28/9 63,7 9,3 73, ab 199 inklusive neue Bundesländer in kg/kopf und Jahr Quelle: BMELV Mehl aus Pro-Kopf-Verbrauch von Getreideerzeugnissen in Deutschland Roggen 1993/ /98 21/2 24/5 28/9 14 Landesstelle für landwirtschaftliche Marktkunde Schwäbisch Gmünd

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