Ressortforschungsprojekt "Die neue Attraktivität der Städte" Fallstudie Jena. Stadt Jena. - Sachstandsbericht - Jena, Dezember 2009

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1 Stadt Jena Ressortforschungsprojekt "Die neue Attraktivität der Städte" Fallstudie Jena - Sachstandsbericht - Jena, Dezember 2009 Ansprechpartner: Bettina Kynast Tobias Jacobs

2 Fallstudie Jena Ausgangspunkt für die Zuarbeit der Stadt Jena zum Ressortforschungsprojekt sind die Ergebnisse des Monitorings zum Stadtumbau. Dieses wird seit 2002 jährlich mit einem festen Kennziffern-Set durchgeführt und sukzessive um spezielle Fragestellungen erweitert. Darüber hinaus bildet es die Grundlage für Szenarien, Prognosen sowie die Ableitung von wohnungswirtschaftlichen und stadtentwicklungspolitischen Zielen. Auf dieser Basis soll im Folgenden der aktuelle Kenntnisstand knapp dargestellt werden, wie Jena wächst und welche Ursachen hierfür vermutet werden. Im Anschluss werden analytische Fehlstellen benannt, die im Laufe des Forschungsprojektes bearbeitet werden sollen. Des Weiteren werden kurz aktuelle Diskussionen zu Strategien, die aus dem demographischen Entwicklungen zu ziehen sind, skizziert. 1 Analytische Befunde Gegen den Trend: Wachsende Bevölkerung In Jena gab es, wie in Tabelle 1 dargestellt, seit dem Jahr 2000 bezogen auf die Einwohner mit Hauptwohnsitz einen kontinuierlichen Anstieg der Bevölkerung bis Ende 2008 auf Einwohner (gegenüber ) nach Angaben der Stadt bzw Einwohner (+ 640) nach Angaben des Thüringer Landesamtes für Statistik (TLS). Die Unterschiede zwischen den amtlichen Einwohnerzahlen des TLS und den Zahlen der Stadt Jena resultieren aus abweichenden Verfahren zur Erfassung von Zu- und Fortzügen. 1 Die Angaben des TLS liegen in der Regel über den Daten aus dem städtischen Melderegister. Tab. 1 Bevölkerungsentwicklung Ist nach TLS Ist nach Stadt Nebenwohnsitz Quelle: Statistikstelle Stadt Jena, TLS Die Zahl der Einwohner mit einem Nebenwohnsitz ging zwischen 2002 und 2003 um Personen erheblich zurück (s. Tab. 1). Eine Ursache hierfür liegt in der Kampagne der Stadt Jena zur Ummeldung des Wohnsitzes von Studierenden. Dies hat zugleich zu einer Bereinigung des Melderegisters geführt, da häufig ein Nebenwohnsitz bei Fortzug nicht wieder abgemeldet wird und somit in der Statistik verbleibt ("Karteileichen"). 1 Darüber hinaus sind Differenzen in den Angaben zur Bevölkerungszahl zwischen Statistikstelle und TLS auf die Erfassung von Asylbewerbern zurückzuführen.

3 - 2 - Ende 2006 wurde das Melderegister erneut bereinigt. In den darauffolgenden Jahren ist die Zahl der Einwohner mit Nebenwohnsitz zwar erneut um Personen angestiegen, der Zuwachs fällt jedoch 2008 mit Personen deutlich geringer aus als 2007 mit Personen. Dies hängt teilweise damit zusammen, dass sich viele Studenten, anders als in der Vergangenheit, mit dem Hauptwohnsitz in Jena anmelden. Zudem ist die Zahl der Studierenden 2008 erstmalig zurückgegangen, da es trotz immer noch steigender Zahl der Studienanfänger deutlich mehr Absolventen gab. Außerdem kann davon ausgegangen werden, dass es sich auch weiterhin bei ungefähr einem Drittel (bis zu 450) des Zuwachses um Nichtabmeldungen ("Karteileichen") handelt. Somit liegt eine Vermutung nahe, dass die Zahl der Einwohner mit Nebenwohnsitz 2008 erstmalig gleich geblieben bzw. sogar leicht zurückgegangen ist. Wohnberechtigte Einwohner (Einwohner mit Hauptwohnung + Einwohner mit Nebenwohnsitz) gab es rechnerisch Ende Dies bedeutet eine rechnerische Zunahme im Vergleich zu 2007 ( ) um rd , bzw. ohne "Karteileichen" von ca Ursachen für diesen Trend - Wanderungsgewinne durch Studenten Abb. Studierende in Jena an Universität und Fachhochschule / / / / 2002 Studierende ab 2. Semester Studierende im 1. Hochschulsemester 2002/ / / / / / / 2009 Wintersemester Quelle: TLS, FSU und FH Jena Jena ist weiterhin der wichtigste Hochschulstandort Thüringens, hier studiert jeder zweite Student in Thüringen: So studierten im Wintersemester 2007/2008 insgesamt Personen an Thürin-

4 - 3 - ger Hochschulen, davon in Jena, was einem Anteil von 51,4 % entsprach. 2 In den Folgejahren ist die Zahl der Studierenden in Jena etwas zurückgegangen und betrug Ende 2008 noch , im Wintersemester 2008/ (s. Abb. 1). Die Zahl der Studierenden im 1. Hochschulsemester also der "echten" Studienanfänger erreichte bereits im Wintersemester 2004/2005 mit ihren Höchststand, und nahm in den darauffolgenden Jahren ab (s. Abb. 1). Allerdings lag im Wintersemester 2007/2008 die Zahl der neuen Studierenden in Jena wieder über Personen und erreichte im Wintersemester 2008/2009 erneut Personen. Wesentliche Ursache hierfür dürfte der einmalige Umstand sein, dass aufgrund der Verkürzung der Schuljahre bis zum Abitur in einigen Bundesländern 3 zwei Schüler-Jahrgänge ihr Abitur gemacht haben. - Rückgang der Abwanderung ins Umland Abb. 2 Wanderungen zwischen Jena und dem Saale-Holzland-Kreis Personen Zuzüge Fortzüge Saldo Quelle: TLS Wie bereits in den Vorjahren erzielte auch 2008 Jena gegenüber dem Saale-Holzland-Kreis einen positiven Wanderungssaldo von + 79 Personen (s. Abb. 6), Dies ist im Wesentlichen auf einen Rückgang der Abwanderung aus der Stadt zurückzuführen. Die Stadt-Umland-Wanderungen haben insgesamt an Dynamik verloren. Dies gilt auch für das Wanderungsgeschehen mit dem Weimarer 2 3 Nach Angaben des Thüringer Landesamtes für Statistik (TLS). 2007: Sachsen-Anhalt; 2008: Mecklenburg-Vorpommern.

5 - 4 - Land: Gegenüber diesem Landkreis hat Jena 2008 per Saldo 39 Einwohner gewonnen (2007: - 11 Personen). - Geburtenüberschüsse Die Zahl der Geburten in Jena steigt seit 1995 kontinuierlich an, während die Sterbefälle bis 2001 zurückgegangen sind und sich danach auf relativ konstantem Niveau befanden (s. Abb. 4) ist wieder eine leichte Zunahme der Sterbefälle (von 888 auf 910), aber vor allem ein bedeutender Anstieg der Geburtenzahl (von 960 auf 1068) zu beobachten. Die Geburtenrate in Jena lag 2008 bei 49,2 Geburten je Frauen im gebärfähigen Alter. Damit liegt der Wert über dem Durchschnittswert Thüringens von 44,3 Geburten je Frauen im gebärfähigen Alter. Im Vergleich zu 2006 sind die Geburtenraten sowohl in Thüringen als auch in Jena angestiegen (Thüringen 2007: 41,9; Jena 2007: 43,8) 4. Abb. 3 Zahl der Geburten und Sterbefälle in Jena 1200 Personen Geburten Sterbefälle Saldo Quelle: TLS ( ), Statistikstelle Jena (seit 1999) 4 Die Geburtenrate bezieht sich auf die jeweiligen Einwohner mit Hauptwohnsitz (Quelle: TLS).

6 - 5 - Gleichzeitiges Wachsen und Schrumpfen: Verschiebung von der Großsiedlung in die Kernstadt, Zunahme in den ländlichen Ortsteilen Abb. 4 Bevölkerungsentwicklung in ausgewählten Stadtteilen Lobeda Winzerla Kernstadt Ortsteile Quelle: Statistikstelle Stadt Jena Betrachtet man die Bevölkerungsentwicklung seit 1995 für einige Stadtteile (s. Abb. 2) so wird deutlich, dass zwischen 1995 und 2008 die Großsiedlungen Winzerla (rd %) und vor allem Lobeda (rd %) stark an Einwohnern verloren haben. Die Bevölkerungsverluste halten in beiden Gebieten seitdem an, sind aber nicht mehr so stark wie vor Gleichzeitig haben die Kernstadt und die ländlichen Ortsteile an Einwohnern gewonnen. Die Bevölkerung in der Kernstadt ist seit 1995 rd. 22 % angewachsen, während die ländlichen Ortsteile sogar einen Bevölkerungsanstieg von rd. 59 % verzeichnen. Wie nachhaltig sind die Prozesse? Zentrale Fragestellungen in den städtischen Diskussionen zum Monitoring sind die Aspekte, ob diese Entwicklungen auch langfristig und nachhaltig weitergehen werden und falls dies als nicht so wahrscheinlich angesehen werden muss, welche Möglichkeiten und welches Volumen der Steuerung realisierbar sein könnte. Vor dem Hintergrund dieser Diskussion wurde 2007 eine städtische Bevölkerungsprognose auf Basis den konkreten städtischen Zahlen berechnet, und zwar auch kleinräumig für die sechs Planungsräume der Stadt. Zudem bezieht sich die Prognose auf die Zahl der Wohnberechtigten. Für die Bevölkerungsprognose wurden folgende Annahmen gemacht:

7 Es wird angenommen, dass die Geburtenrate bis 2025 in nicht-linearer Form ansteigt. - Die Lebenserwartung der Männer wird sich um 4,1 Jahre erhöhen und die der Frauen um 3,2 Jahre. - Im Szenario wird von einem gedämpften Rückgang der Studentenzahlen ausgegangen. - Es wird ein leichter Anstieg der Ausländerzahlen angenommen. - Es wird ein in etwa ausgeglichener Umlandwanderungssaldo zugrunde gelegt. - Die unterschiedliche Attraktivität der Stadtteile führt zu einem spezifischen Wanderungsverhalten zulasten der Großsiedlungen. Im Ergebnis wird die Zahl der Einwohner mit Haupt- und Nebenwohnsitz Jenas bis zum Ende des Prognosezeitraumes 2025 gegenüber dem Ausgangsjahr 2006 um -5,5 % abnehmen, und zwar von Einwohner 2006 auf ca Dieser Rückgang verläuft allerdings nicht linear, sondern wellenförmig, und zwar wird in den ersten Prognosejahren die Bevölkerung noch geringfügig zunehmen (Maximum ), um danach jedoch kontinuierlich bis 2017 abzunehmen (Minimum ) und dann ab 2018 wieder leicht anzusteigen. Tab. 2 Gesamtstadt Jena Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen Altersgruppen Ist bis unter 6 Jahre bis unter 18 Jahre bis unter 30 Jahre bis unter 45 Jahre bis unter 65 Jahre bis unter 80 Jahre Über 80 Jahre Insgesamt Quelle: Statistikstelle Stadt Jena, Berechnungen Analyse & Konzepte Strategien - Zahl der Studenten - Um von der wahrscheinlichsten Entwicklung zu einer bestmöglichen Entwicklung zu gelangen, während aktuell eine Reihe von möglichen Strategien diskutiert, unter anderem: - Lässt sich ein stärker überregionaler Einzugsbereich an Studenten generieren? - Kann der Anteil in Jena wohnender Studenten erhöht werden? - Können mehr Arbeitsplätze als Anreiz für den Verbleib in Jena geschaffen werden? Aber auch: evtl. Reduzierung nicht mehr nachgefragter Wohnungen in der randstädtischen Großsiedlung

8 Wohnbauflächen - Die Kernstadt in ihrer Funktion als Wohnstandort stärken - Flächenpotenziale stärker nutzen - neue Qualitäten durch neue Wohnformen schaffen - offensive Flächenpolitik, mit der die Neubaunachfrage im Stadtgebiet befriedigt werden kann - Charakteristik der ländlichen Ortsteile erhalten, aber zugleich als wichtiges Flächenpotenzial für Einfamilienhausstandorte nutzen - Familienfreundliche Stadt, - Initiative Bündnis für Familien - Qualitative und quantitative Verbesserung der Angebote in der Bildungsinfrastruktur Analytische Fehlstellen - Wanderungsstrukturen des Umlandes - Pendlerstruktur des Umlandes - Eigenheimangebote im Umland - Gründe der Zuwanderung - Wohnorte und Wohnwünsche der Studenten Weiterer Bedarfe können sich im Zuge der weiteren Bearbeitung noch ergeben.

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