Masterplan Wasser NRW, Strategischer Kick-off 28. Juli, Uhr bis Uhr. in der Aquarius-Wasserkapelle, Mülheim

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1 Masterplan Wasser NRW, Strategischer Kick-off 28. Juli, Uhr bis Uhr. in der Aquarius-Wasserkapelle, Mülheim Teilnehmer/innen Dr. Grün EG / LV Kröfges BUND Prof. Scheuer Aggerverband Pieper IHK-Niederrhein Dr. Donner RWW Felsch Unternehmer.NRW Dr. Schulte RWW Krater MWEIMH Dr. van Rienen BdEW Dr. Lüttgens RLV Dr. Queitsch StGB / Kommunalagentur Heldt Verbraucherzentrale Huter StT Koburg Ver.di Fastring UWB Kreis Wesel Render NRW-Bank Fischer MKULNV Dr. Mertsch Ehem. MKULNV Dr. Düwel MKULNV Odenkirchen MKULNV Nicht teilnehmen konnten Wulf Wupperverband Dr. Waider Gelsenwasser Ergebnisprotokoll Besprechungsort und -organisation Herr Macat, der Leiter des Aquarius Wassermuseums, erläuterte kurz das interessante Ambiente, in dem die Besprechung stattfinden konnte. Herr Odenkirchen dankt Herrn Dr. Schulte und Herrn Dr. Donner für die Gesamtorganisation und lädt die Teilnehmer zum Abschluss der Veranstaltung zu einem kleinen Imbiß ein. Teilnehmerkreis und Ziel der Besprechung Zu der Besprechung wurde persönlich eingeladen, da es zunächst um eine erste Standortbestimmung zu Erwartungen und Zielen des Masterplans Wasser gehen soll. Dies lässt sich besser in einem kleinen Kreis erreichen, in dem offen diskutiert und quergedacht werden kann. Es soll niemand die Sorge haben, dass heutige Beiträge als namentliche Beiträge verbreitet und instrumentalisiert werden. Dienstgebäude und Lieferanschrift: Schwannstr Düsseldorf Telefon Telefax poststelle@mkulnv.nrw.de Öffentliche Verkehrsmittel: Rheinbahn Linien U78 und U79 Haltestelle Kennedydamm oder Buslinie 721 (Flughafen) und 722 (Messe) Haltestelle Frankenplatz

2 Auch der weitere Prozesse zur Erarbeitung des Masterplans Wasser soll geprägt sein von einem offenen konstruktiven Dialog. Seite 2 von 5 Der Masterplan soll ausdrücklich für und von allen wasserwirtschaftlichen Akteuren in NRW erarbeitet werden, die über eine Lenkungsgruppe und insbesondere über ein wasserwirtschaftliches Forum unter Leitung der Hausspitze des MKULNV eingebunden werden. Zu dem Forum sollen auch Landtagsabgeordnete eingeladen werden. Was soll [was soll nicht].? (Produktdefinition: Masterplan) Aus einer Vorstellungs- und Statement-Runden ergaben sich folgende Ideen, Erwartungen an den Masterplan Wasser (Vertiefung in der zweiten Besprechung): 1. Im Masterplan sollen Zukunftsthemen der Wasserwirtschaft transparent und lösungsorientiert aufgegriffen werden, und zwar in einem handhabbaren Papier. 2. Der Masterplan soll für die wasserwirtschaftlichen Akteure Leitplanken vorgeben und Lösungsansätze formulieren, die dann individuell gestaltet und /oder politisch entschieden werden können. Der Masterplan greift diesen Entscheidungen nicht vor. 3. Prioritäten und Zeitschienen / Zwischenschritte sollen erkennbar werden. 4. Der Masterplan soll weder ein Feigenblatt der Politik werden, noch ein Sammelsurium von möglichen Einzelmaßnahmen noch ein Steinbruch für bürokratische Abfragen usw. 5. Der Masterplan soll perspektivisch sein und weit über das Jahr 2018 hinausreichen, er soll kein Parallelforum zur Behandlung des Tagesgeschäfts sein. 6. Der Masterplan soll tatsächlich gemeinsam von den Akteuren erarbeitet werden; dabei sind alle gefordert, neue Wege zu gehen, neue Partner aus anderen Bereichen als der Wasserwirtschaft mitzunehmen und multidimensional zu denken. 7. Wichtig ist, dass die Wasserwirtschaft nicht nur ingenieurtechnisch betrachtet wird, sondern auch aus unternehmerischer

3 Sicht (Effizienz, Fachkräfte) und dass auch Forschungs- / Innovationsausrichtung und Marktchancen mitgedacht werden. Seite 3 von 5 8. Nebenprodukte des Masterplan-Prozesses können gemeinsame und proaktive Positionen der NRW-Akteure in Richtung Bund / Europa sowie Landes- und Kommunalpolitik sein. 9. Ein Erfolgsfaktor wird sein, die richtigen Partner an der richtigen Stelle ins Boot zu holen, Zielgruppen rechtzeitig zu definieren und anzusprechen / zu sensibilisieren für die wasserwirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft. 10. Kundensicht! Botschaften entwickeln! Leitmotto / Leitsätze für die Zukunft der Wasserwirtschaft Der Oberbegriff Masterplan Wasser ist nicht selbsterklärend, er sendet keine erkennbare Botschaft, zumal aktuell mehrere Masterpläne erarbeitet werden, die in ihrer Gestaltung und Zielsetzung sehr unterschiedlich sind. Insofern sind alle Teilnehmer gebeten, einen Untertitel für den Masterplan Wasser zu finden, der selbsterklärend und umfassend (auch Innovation, Marktentwicklung) ist. Genannt wurden Wasser ist die Kohle der Zukunft Zukunft Wasser Zum Schutz der Menschen, für die Umwelt Themen Zur Eingrenzung der prioritär im Masterplan zu behandelnden Themen wurden auf Flip-Charts Stichworte zu den Herausforderungen Erwartungen

4 Stärken Risiken Seite 4 von 5 präsentiert, von den Teilnehmern ergänzt und bepunktet. Dabei kristallisierte sich folgende Themenliste heraus: Erhalt der wasserwirtschaftlichen Infrastrukturen Hochwasser / Sturzregen / Klimawandel Fachkräfte Hochschullandschaft Wirtschaft 4.0 Gleichbleibend hoher Standard Innovationen Die Diskussion zu der Themenliste soll in einem Folgetreffen fortgeführt werden. Frau Dr. Düwel präsentierte zu verschiedenen Themen in aller Kürze einige Folien, die ebenfalls noch vertieft betrachtet werden sollen und dem Protokoll beigefügt sind. Operationelle Aspekte Definition von Begriffen Wasserwirtschaft, Wasserwirtschaftliche Infrastruktur was gehört dazu, und was nicht. Clustern / Rastern: Regionen, Sektoren, Nutzungen Bestandsaufnahme / Inventare (Infrastrukturen, rechtliche Vorgaben, Vollzug, Forschungslandschaft, Innovationsdynamik, Unternehmerschaft) wie ist der Status quo, wo bestehen Defizite? Welche Stärken hat die Wasserwirtschaft in NRW, welche Schwächen? Finanzen / Gebühren: Konzeption im Auge behalten.

5 EU-Regelungen (bestehende, zu erwartende) nicht außer Acht lassen. Seite 5 von 5 Weiteres Vorgehen / Termine Am konnte zunächst ein weitgehendes Verständnis zu Zielen und Prozess des Masterplans erzeugt werden. Die inhaltliche Diskussion hat zu Querdenken und Nachdenken angeregt, weshalb ein zweiter Termin im gleichen Kreis vorgesehen ist und zwar für den In dem Termin sollen die in diesem Protokoll angesprochenen Punkte noch weiter vertieft und konkretisiert werden. Eine Vorbereitung dazu wird noch versandt bzw. per circa-server bereitgestellt. Eine solche circa-plattform zum Informationsaustausch wird derzeit durch IT-NRW für das Projekt Masterplan Wasser eingerichtet. Die Teilnehmer werden hierzu Ende August eine System- erhalten und sind gebeten, sich dann für das System zu registrieren. Bitte notieren: Am , 14:00 Uhr soll das erste Forum zum Masterplan Wasser stattfinden, und zwar im MKULNV unter Leitung der Hausspitze des MKULNV. Aus Ihrer Sicht wichtige Themen dafür können gerne genannt werden.

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