Archäometrie und Denkmalpflege 2015
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- Ernst Günther
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3 Archäometrie und Denkmalpflege 2015 Tatjana Gluhak, Susanne Greiff, Karin Kraus, Michael Prange (Hrsg.) Jahrestagung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz März 2015
4 Archäometrie und Denkmalpflege 2015 METALLA Sonderheft 7 ANALYSEN AN GOLDBLECHEN UND GOLDBLECHFRAGMENTEN AUS DEM GRAB DES TUTANCHAMUN (ÄGYPTEN, 18. DYNASTIE) FLORIAN STRÖBELE 1, CHRISTIAN ECKMANN 1, KATJA BROSCHAT 1 1 Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Ernst-Ludwig Platz 2, Mainz stroebele@rgzm.de; eckmann@rgzm.de; katjabroschat@rgzm.de Die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun (KV62) durch den englischen Ägyptologen Howard Carter im Jahre 1922 bedeutete für die ägyptische Archäologie einen einmaligen Glücksfall. Trotz mehrmaligen Eindringens von Grabräubern konnte eine nahezu komplette Grabausstattung der 18. Dynastie (14. Jahrhundert v. Chr.) geborgen werden. Carter dokumentierte die mehr als 5300 Objekte gewissenhaft und nahezu alle Fotos und Grabungsdokumente werden heute vom Griffith Institute der Universität Oxford online zur Verfügung gestellt (s.u.). Die wissenschaftliche Auswertung fehlt bisher allerdings für einen Teil der Funde. So auch für eine Gruppe verzierter Goldbleche, die lose auf dem Boden der Vorkammer lagen. Die räumliche Nähe zu einem Teil der pharaonischen Streitwagen legt eine Zusammengehörigkeit nahe, die Bleche könnten aber auch als Verzierungen von Textilien, Jagdausstattung (Köcher, Bogenkasten etc.) oder Pferdegeschirr gedient haben. Sie wurden vermutlich auf einem Trägermaterial aus Leder und/oder Stoff angebracht. Die Darstellungen beinhalten ägyptische Motive, aber auch Elemente unterschiedlicher Kulturtraditionen des östlichen Mittelmeerraumes. Diese wurden in der jüngeren Forschung wiederholt dem sogenannten Internationalen Stil zugeordnet, der sich auch auf anderen Objekten wie z.b. Fayencen findet (Sinclair 2012). In Kooperation mit dem Deutschen Archäologischen Institut, Abteilung Kairo, dem Institut für Kulturen des Alten Orients der Eberhard Karls Universität Tübingen und dem Ägyptischen Museum in Kairo startete im Mai 2013 das durch die DFG geförderte Projekt»Die Goldbleche des Tutanchamun Untersuchungen zur kulturellen Kommunikation zwischen Ägypten und Vorderasien«. Im Mittelpunkt des Projektes steht die archäologische, technologische und archäometrische Analyse sowie die vergleichende ikonographisch-kunstgeschichtliche Aufarbeitung der ca. 100 figürlich dekorierten Goldblechbeschläge. Ziel ist es, diese Objektgruppe erstmals archäologisch zu verstehen, in ihren Objekt- und Sachzusammenhängen zu rekonstruieren und in den Kontext ägyptischer Streitwagen und Waffenausstattungen einzuordnen. Ein Schwerpunkt der naturwissenschaftlichen Untersuchungen war die Analyse der Goldlegierungen mittels einer portablen Röntgenfluoreszenzanlage (prfa). Die Analysen wurden am Ägyptischen Museum in Kairo durchgeführt. Von den Untersuchungsergebnissen versprach man sich, innerhalb des 183
5 Archäometrie und Denkmalpflege 2015 METALLA Sonderheft 7 Konvolutes von Fundstücken Gruppierungen zu bilden und so die Frage der ursprünglichen Funktion der Objekte zu klären helfen. Überdies sollten die gewonnen Erkenntnisse Aufschluss darüber geben, ob die Bleche ein und derselben Werkstatt zuzuordnen sind (etwa einer pharaonischen Hofwerkstatt) oder ob es sich um Werke unterschiedlicher Produktion handelt. Abbildung 1: Ag/Au-Cu/Au Diagramm. Neben den verschiedenen Stilen zeigt das Diagramm die einzelnen Materialgruppen. Die Bleche lassen sich aufgrund stilistischer vordefinierter Merkmale zunächst in drei Gruppen einteilen: Eine mit typisch ägyptischen Motiven dekorierte, eine weitere, die mit den Motiven des sogenannten Internationalen Stils verziert ist sowie eine dritte, auf denen beide Stile vertreten sind. Darüber hinaus wurde noch eine Reihe von Goldstreifen, die mit Spiralbandmustern dekoriert sind, untersucht, von denen einige ursprünglich mit den Blechen verbunden waren und deren Randbegrenzung sind. Die meisten Bleche haben sich während der Zeit der Lagerung in der Grabkammer von ihrem Trägermaterial abgelöst und zeigen auf den Rückseiten keine bzw. nur sehr geringe 184
6 Archäometrie und Denkmalpflege 2015 METALLA Sonderheft 7 Korrosionserscheinungen. Auf der Vorderseite hingegen sind häufig rötliche Verfärbungen sichtbar bei anderen auch graue, leicht lilastichige, körnige Korrosionsprodukte. Letztere konnten als Silberchlorid identifiziert werden, während es sich bei den roten Korrosionsprodukten um eine Eisenphase handelt. Wann immer möglich, wurde die unkorrodierte Rückseite der Bleche analysiert. Ziel der Untersuchungen war nicht die Erstellung von quantitativen Analysen, sondern eine zügige Voruntersuchung der Bleche einer Art Screening die Materialgruppierungen zulässt und die Vorauswahl von Objekten für weitere, noch anstehende Laboranalytik erleichtert. Die Untersuchungen wurden mittels einer mobilen RFA-Anlage (Bruker AXS, Tracer IV-SD) durchgeführt. Die Rh-Röhre wurde mit 40 kv Beschleunigungsspannung und 10 µa Anodenstrom betrieben. Es wurde ein kombinierter Filter aus 25 µm Ti, 300 µm Al und 150 µm Cu verwendet. Die Auswertung erfolgte halbquantitativ aufgrund der Zählratenverhältnisse verschiedener Elemente. Die Ergebnisse zeigen sechs Materialgruppen die zum Teil enge Gruppierungen bilden und zum Teil weit streuen (Abbildung 1). Es ist auffällig, dass drei der sechs Materialgruppen sich fast ausschließlich aus Blechen einer der drei stilistisch vordefinierten Gruppen ( ägyptisch, international, gemischt ) zusammensetzen. Ausreißer in den Materialgruppen zeigen auch stilistische Auffälligkeiten. In keiner der Gruppen sind alle drei Stilgruppen vertreten. Literatur: Sinclair, A. (2012) The International Style : Colour and Polychrome Faience. Ancient Near East Studies 49, Internetquellen: (Abgerufen am ) 185
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