Die Studierenden erweitern außerdem ihre Fähigkeiten zur analytischen Auseinandersetzung mit Elektroakustischer

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1 HauptfacHMOdul 1 1. Studienjahr Modulnummer MM-HF1-1.j Studiengang Master of Music, Künstlerische Ausbildung Studienrichtung Komposition Fachrichtung Elektroakustische Komposition Modulbezeichnung Hauptfachmodul 1 Modulverantwortlicher Fachgruppensprecher/-in Komposition Veranstaltungsort Dechanatstraße Titel der einzelnen en des Moduls Hauptfach Elektroakustische Komposition Plenum Analyse/Aufführungspraxis Elektroakustische Musik Audioprogrammierung Lernziele des Moduls Ziel dieses Moduls ist die individuelle Entfaltung der schöpferischen Fähigkeiten der Studierenden. In eigenen Kompositionen zeigen sie umfassende handwerkliche Fähigkeiten und eigenständige, komplexe künstlerische Positionen. Die Kompositionsprozesse zeichnen sich durch einen forschenden Charakter aus. Die Studierenden erweitern außerdem ihre Fähigkeiten zur analytischen Auseinandersetzung mit Elektroakustischer Musik ihre Fähigkeit, eigene kompositorische Konzepte und Ergebnisse darzustellen ihre Kompetenzen in der Aufführungspraxis Elektroakustischer Musik (Klangregie, Live-Elektronik), auch im Zusammenhang mit der Realisation eigener Werke ihre Fähigkeit, Methoden der Audioprogrammierung für die eigene Arbeit fruchtbar zu machen

2 Dauer des Moduls 2 Semester Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Semester Semester Arbeitsaufwand () 1 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen der Modulprüfung 2 Testate Hauptfach Elektroakustische Komposition 2 Testate Plenum 2 Testate Analyse/Aufführungspraxis Elektroakustische Musik 2 Testate Audioprogrammierung Form der Prüfungsleistung und Prüfungsdauer s. Anlage zur fachspezifischen Prüfungsordnung Master of Music Sprache Deutsch Zu dem Modul gehören folgende en: Hauptfach Elektroakustische Komposition Einzelunterricht 1,5 + 1,5 30 (5 h Unterricht h eigenständige kompositorische Arbeit = 900 h) Besprechung eigener kompositorischer Arbeiten mit Schwerpunkt Elektroakustische Musik in allen konzeptionellen und handwerklichen Aspekten; Reflexion von Proben- und Aufführungspraxis bei der Realisation eigener Werke

3 Plenum Gruppenunterricht (30 h Unterricht + 60 h Vor- und Nachbereitung = 90 h) Präsentation und Diskussion von Arbeiten und Projekten der Kompositionsstudierenden; gegenseitige Kritik und Anregungen; Vorbereitung und Auswertung gemeinsamer Konzerte und anderer Projekte Analyse/Aufführungspraxis Elektroakustische Musik Seminar (60 h Unterricht + 60 h Vor- und Nachbereitung = 120 h) Umfassende Auseinandersetzung mit wichtigen Werken der Elektroakustischen Musik; detaillierte Diskussion kompositorischer Verfahren und Denkweisen; Beschäftigung mit Aufführungspraxis (Klangregie, Live-Elektronik) Audioprogrammierung Gruppenunterricht 1,5 + 1,5 (5 h Unterricht + 75 h Vor- und Nachbereitung = 120 h)

4 Intensive Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Programmierung in der Klangerzeugung und -bearbeitung; Entwicklung eigener Tools für Studioarbeit, Live-Elektronik oder Installationen

5 Künstlerische Praxis 1 1. Studienjahr Modulnummer MM-KP1-1.j Studiengang Master of Music, Künstlerische Ausbildung Studienrichtung Komposition Fachrichtung Elektroakustische Komposition Modulbezeichnung Künstlerische Praxis 1 Modulverantwortlicher Fachgruppensprecher/-in Komposition Veranstaltungsort Dechanatstraße Titel der einzelnen en des Moduls Projektwoche Praxis Audiotechnik Lernziele des Moduls Durch die inhaltliche Vernetzung des Moduls mit den Lehrangeboten aus allen Bereichen sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, theoretische, analytische und wissenschaftliche Arbeit, Erkenntnisse und Methoden eigenständig nutzbar machen zu können. Im Einzelnen sollen die Studierenden mit Abschluss des Moduls ihre theoretischen, analytischen und wissenschaftlichen Kenntnisse und Fertigkeiten vertieft haben, ein umfassenderes Werkverständnis der erarbeiteten Notentexte erlangt haben, in der Lage sein, die Fragestellungen und Ergebnisse ihrer Untersuchungen fachlich kompetent und überzeugend in schriftlicher und mündlicher Form darzustellen. ihre Kompetenzen in der Audiotechnik erweitert und in Studio und Konzertsaal angewendet haben Dauer des Moduls 2 Semester

6 Häufigkeit des Angebots jährlich Semester Semester Arbeitsaufwand () 5 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten bestehen der Modulprüfung 1 Testat Projektwoche 2 Testate Praxis Audiotechnik Form der Prüfungsleistung und Prüfungsdauer s. Anlage zur fachspezifischen Prüfungsordnung Master of Music Sprache Deutsch Zu dem Modul gehören folgende en: Projektwoche Künstlerisch-praktische und wissenschaftlich-theoretische Veranstaltungen, Proben, Vorträge, Workshops, Kurse, Exkursionen etc. 1 (30 h aktive und passive Teilnahme an den Veranstaltungen der Projektwoche) Zu einer jährlich wechselnden übergeordneten Thematik wird ein Programm zusammengestellt, das Veranstaltungen aus allen Bereichen des Fachbereichs, aus Beiträgen des Fachbereichs Kunst und Design sowie Veranstaltungen von Gastdozenten umfasst. Praxis Audiotechnik Gruppenunterricht 0,5 + 0,5

7 (15 h Unterricht Vor- und Nachbereitung, selbstständige Studioarbeit = 120 h) Vertiefendes, praxisorientiertes Studium verschiedener Fragen der analogen und digitalen Audiotechnik; individueller Fokus auf audiotechnische Aspekte der eigenen kompositorischen Arbeit, sowohl im Studio als auch bei der Realisation im Konzert

8 Ergänzung 1. Studienjahr Modulnummer MM-E-1.j Studiengang Master of Music, Künstlerische Ausbildung Studienrichtung Komposition Fachrichtung Elektroakustische Komposition Modulbezeichnung Ergänzung Modulverantwortlicher Fachgruppensprecher/-in Komposition Veranstaltungsort Dechanatstraße Titel der einzelnen en des Moduls Wahlbereich I (Theorie/WISSenscHAFT): Musiktheorie Musikwissenschaft Wahlbereich II (Praxis): Ensembleleitung/Dirigieren Analyse Neue Musik Audiovisuelle Medien Freie WahlANGebote Lernziele des Moduls Das Ziel des Moduls ist eine die individuellen Voraussetzungen der Studierenden berücksichtigende sowohl musiktheoretische oder wissenschaftliche als auch praktische Ergänzung insbesondere des Hauptfachmoduls, wobei die Studierenden aus jedem Teilmodul je ein Fach wählen können: Im Teilmodul Wahlbereich I (Theorie/WISSenscHAFT) haben die Studierenden die Möglichkeit, je nach persönlichem Interesse entweder in Musiktheorie oder Musikwissenschaft zusätzliche Kenntnisse und ergänzende Qualifikationen zu erwerben.

9 Studierende mit Wahlfach Musiktheorie sind mit Abschluss des Moduls in der Lage, musiktheoretische Quellen im historischen Kontext zu rezipieren, die aus den Quellen gewonnenen Erkenntnisse auf eigene Analysen und Satzarbeiten anzuwenden, Konsequenzen aus Werkanalysen für die aufführungspraktische Interpretation zu ziehen, sich satztechnisch-nachkomponierend, analysierend und ästhetisch mit Werken der neuen und neuesten Musik auseinanderzusetzen. Studierende mit Wahlfach Musikwissenschaft verfügen mit Abschluss des Moduls über einen vertieften musik- und kulturhistorischen Einblick in die behandelten speziellen Themenbereiche und Epochen, weitreichende Kenntnisse über Methoden und Arbeitsweisen des Faches Musikwissenschaft (Schwerpunkt: historische Musikwissenschaft), vertiefte Einblicke in die Methoden der allgemeinen und der Gesellschafts-, Sozial- und Hofkulturgeschichtsschreibung sowie über spezifisch musikhistorische Aspekte der Gattungsgeschichte; die Befähigung zu Transferleistungen zu anderen Problemstellungen, die Fähigkeit, wissenschaftliche Fragestellungen und Ergebnisse in Wort und Schrift (Referat) darzustellen und zu präsentieren. Das Teilmodul Wahlbereich II (Praxis) zielt auf eine praktische Ergänzung entweder im Bereich der Ensembleleitung, der Analyse oder eines eher technisch ausgerichteten Profils ab. In weiteren freien WahlANGeboten haben die Studierenden in verschiedenen, ihr Studium ergänzenden, Bereichen grundlegende Einblicke und Fähigkeiten erworben. Sie haben dabei die Möglichkeit, nach persönlicher Neigung aus einer semesterweise aktualisierten Angebotspalette auszuwählen. Dauer des Moduls 2 Semester Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Semester Semester Arbeitsaufwand () 1 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen der Modulprüfung Testate Musiktheorie oder Musikwissenschaft 2 Testate in einem Fach aus dem Wahlbereich II 2 Testate Wahlangebot

10 Form der Prüfungsleistung und Prüfungsdauer s. Anlage zur fachspezifischen Prüfungsordnung Master of Music Sprache Deutsch Zu dem Modul gehören folgende en: Wahlbereich I (Theorie/Wissenschaft) Musiktheorie Seminar und Gruppenunterricht (Seminar) (Gruppenunterricht) 6 (90 h Unterricht + 90 h Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung = 180 h) Die e des Wahlbereichs Musiktheorie verstehen sich als Ergänzung, Intensivierung und Weiterführung der im Bachelor-Studium erarbeiteten Themenbereiche aus der Musiktheorie. Seminar und Gruppenunterricht sind thematisch aufeinander abgestellt. Ergänzende e sind: Studium theoretischer Quellen der frühen Mehrstimmigkeit bis zur neuzeitlichen Kompositionslehre, eigene Satzarbeiten (Stilkopien) und Analysen musikalischer Kompositionen, Analyse und Interpretation (auch projektbezogen), Satztechnik, Analyse und Ästhetik mit Neuer Musik (20. und 21. Jahrhundert), Höranalyse. oder Musikwissenschaft Seminar und Kolloquium

11 2 + 2 (Seminar) (Kolloquium) 6 (90 h Unterricht + 90 h Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung = 180 h) SeMINAr: Intensives Studium der Methoden und Arbeitsweisen des Faches Musikwissenschaft (Schwerpunkt: historische Musikwissenschaft) Vermittlung problem- und anwendungsorientierter Kenntnisse ausgewählter Themen der Musik- und Kulturgeschichte, wodurch die Befähigung für Transferleistungen zu anderen Problemstellungen erworben wird. Erwerb der Befähigung zur Darstellung und Präsentation wissenschaftlicher Fragestellungen und Ergebnisse in Wort und Schrift (Referat) KollOQUIUM: Aufbauend auf erworbenen Kenntnissen der Musikgeschichte, stehen die Diskussion von Methodenfragen und -problemen des Faches, die Erörterung aktueller Forschungsliteratur und die Besprechung der anstehenden Prüfungsarbeiten im Zentrum. Ziel ist es, die selbständige und kritische Auseinandersetzung mit dem Gegenstand und der Literatur zu fördern und Sicherheit hinsichtlich der Anforderungen in den mündlichen und schriftlichen Prüfungen zu erlangen. Wahlbereich II (Praxis) Ensembleleitung/Dirigieren Gruppenunterricht (60 h Unterricht, 60 h Üben, Vor- und Nachbereitung = 120 h)

12 erarbeiten technischer Grundlagen des Dirigierens, erarbeiten verschiedener Stücke (vorwiegend Neue Musik und eigene Stücke), praktische Probenarbeit mit Instrumentalisten und Sängern. Darüber hinaus lernen die Studierenden bei der Komposition für ensemble oder Orchester, aufführungspraktische Probleme realistisch einschätzen zu können. ODer Analyse Neue Musik Gruppenunterricht (60 h Unterricht + 60 h Vor- und Nachbereitung = 120 h) Umfassende Auseinandersetzung mit wichtigen Werken der Neuen Musik; detaillierte Diskussion kompositorischer Verfahren und Denkweisen ODer Audiovisuelle Medien Gruppenunterricht (60 h Unterricht, 60 h Üben, Vor- und Nachbereitung = 120 h) Schöpferische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten audiovisueller Medien (z. b. Film, Video, Installation), auf der Basis technisch-praktischer Einführungen; medientheoretische Reflexionen

13 Freie Wahlangebote Semesterweise wechselnd Je nach Veranstaltung (60 h Unterricht + 60 h Vor- und Nachbereitung = 120 h)