Carl R. Rogers. Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta
|
|
- Silvia Lenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Carl R. Rogers Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums Liechtenstein Vaduz
2 Inhalt An den Leser I. Biographisches 1.»Das bin ich«. Entwicklung meiner fachlichen Ansichten und meiner persönlichen Philosophie Kindheit Weitere Ausbildung an der Hochschule Ausbildung zum Psychologen Die Jahre in Rochester Psychologe oder...? Meine Kinder Die Jahre an der Ohio State University Die letzten Jahre Wichtige Lernerfahrungen II. Hilfreiche Beziehungen 2. Förderung der Persönlichkeitsentfaltung einige Hypothesen Eine allgemeine Hypothese Die Beziehung Die Motivation zur Veränderung Die Ergebnisse Eine umfassende Hypothese über zwischenmenschliche Beziehungen Folgerungen Die Eigenschaften einer hilfreichen Beziehung Das Problem Die Antworten der Forschung Einstellungsforschung... 55»Fabrizierte«Beziehungen Zwei neuere Untersuchungen Einige Anmerkungen Wie schafft man eine hilfreiche Beziehung? Folgerung Literatur Was wir über Psychotherapie wissen, objektiv und subjektiv Objektives Wissen... 74
3 Die Dynamik der Veränderung DerProzeß...77 Die Ergebnisse der Therapie Das subjektive Bild Die Erfahrung des Therapeuten Die Erfahrung des Klienten III. Der Prozeß der Persönlichkeitsentwicklung 5. Wege der Therapie Das potentielle Selbst erfahren Volles Erfahren einer affektiven Beziehung Die Fähigkeit, sich selbst zu mögen Der Kern der Persönlichkeit ist etwas Positives eine Entdeckung Identität mit dem eigenen Organismus und der eigenen Erfahrung Abschließende Bemerkung Literatur Was es heißt, sich selbst zu finden Der Prozeß der Entwicklung Das Erfahren von Gefühlen Die Entdeckung des Selbst in der Erfahrung Der Mensch, der aus dein Prozeß hervorgeht Offenheit für die Erfahrung Vertrauen zum eigenen Organismus Eine innere Bewertungsinstanz Die Bereitschaft zur Veränderung Zusammenfassung Psychotherapie als Prozeß Das Rätsel des Prozesses Abgelehnte Methoden Vorgehensweise Schwierigkeiten der Suche Eine Grundbedingung Das Kontinuum Sieben Prozeßphasen Erste Phase Zweite Phase Dritte Phase Vierte Phase Fünfte Phase
4 Beispiele für den Prozeß in einem begrenzten Bereich Die sechste Phase Die siebte Phase Einige Fragen zum Prozeßkontinuum Zusammenfassung Literatur IV. Eine Philosophie der Persönlichkeit 8.»Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist«. Ansichten eines Therapeuten über persönliche Ziele Die Fragen Antworten Ein anderer Standpunkt Richtungen, welche die Klienten einschlagen Weg von den Fassaden Weg vom»eigentlich-sollte-ich« Weg vom Erfüllen kultureller Erwartungen Weg davon, anderen zu gefallen Entwicklung zur Selbstbestimmung Entwicklung zum Prozeß-Sein Entwicklung zur Komplexität Entwicklung zur Erfahrungsoffenheit Entwicklung zum Akzeptieren der anderen Entwicklung zum Selbstvertrauen Die allgemeine Richtung Einige Mißverständnisse Starrheit? Die»Bestie«im Menschen? Gesellschaftliche Implikationen Zusammenfassung Ansichten eines Therapeuten vom guten Leben. Der voll sich entfaltende Mensch Eine negative Beobachtung Eine positive Beobachtung Die Merkmale des Prozesses Existentiell bedeutsameres Leben Wachsendes Vertrauen zum eigenen Organismus Der Prozeß des vollständigen Sich-Entfaltens Einige Implikationen Eine neue Perspektive zum Thema Freiheit contra Determinismus
5 8 Kreativität als ein Element des guten Lebens Die grundsätzliche Vertrauenswürdigkeit der menschlichen Natur Der größere Reichtum des Lebens V. Die Fakten. Forschung in der Psychotherapie 10. Menschen oder die Wissenschaft? Eine philosophische Frage Einführung Das Wesen der Therapie in der Erfahrung Das Wesen der Therapie in wissenschaftlicher Sicht Einige Fragen Fragen des Wissenschaftlers Die Fragen des»experientialisten« Das Dilemma Eine andere Auffassung von Wissenschaft Wissenschaft im Menschen Die kreative Phase Prüfung an der Realität Die Ergebnisse Vermittlung von wissenschaftlichen Ergebnissen Vermittlung an wen? Die Anwendung von Wissenschaft Eine neue Integration Persönlichkeitsveränderung in der Psychotherapie Drei Aspekte unserer Forschung Die Kriterien der Forschung Plan der Untersuchung Die Messung der Veränderungen im Selbst Zusammenfassung und Schlußfolgerung Klientenzentrierte Therapie im Kontext der Forschung Der Anreiz für die Forschung Die frühe Forschungsperiode Einige Untersuchungen Die Bewertungsinstanz Reaktionen des autonomen Nervensystems in der Therapie Klientenreaktionen auf unterschiedliche Techniken Eine Untersuchung zum Selbstbild Bewirkt Psychotherapie Änderungen im Alltagsverhalten?
6 Qualität der therapeutischen Beziehung und Behandlungsfortschritt Neuere Forschungen Bedeutung der Forschung für die Zukunft VI. Implikationen für das Leben? 13. Persönliche Gedanken über Lehren und Lernen Signifikantes Lernen: In Therapie und Erziehung Signifikantes Lernen in der Psychotherapie Signifikantes Lernen in der Erziehung Lernbedingungen in der Psychotherapie Problemstellung Kongruenz Bedingungslose positive Zuwendung Empathisches Verstehen Fünfte Bedingung Der Lernprozeß in der Therapie Die Hauptquelle der Veränderung Die Implikationen für das Erziehungswesen Kontakt mit Problemen Das Real-Sein des Lehrers Akzeptieren und Verstehen Anbieten von Ressourcen Das Grundmotiv Was ausgelassen wurde Wahrscheinliche Ergebnisse Einige abschließende Fragen Schülerzentrierter Unterricht im Erleben eines Teilnehmers Samuel Tenenbaum: Carl R. Rogers und der nicht-direktive Unterricht Unstrukturiertes Vorgehen Ermutigung zum Denken Die Wichtigkeit des Akzeptierens Eine neue Methodologie Eine persönliche Unterrichtserfahrung (Brief von Samuel Tenenbaum an Carl Rogers, ein Jahr später) Implikationen der klientenzentrierten Therapie für das Familienleben Freiere Äußerung von Gefühlen
7 Beziehungen können auf einer realen Basis gelebt werden Verbesserung der gegenseitigen Kommunikation Bereitschaft, jemanden einen Menschen für sich sein zu lassen Das allgemeine Bild Behandlung von Kommunikationsstörungen zwischen Einzelnen und Gruppen Vorläufige Formulierung eines allgemeinen Gesetzes der zwischenmenschlichen Beziehung Der Begriff der Kongruenz Das Verhältnis zwischen Kongruenz und Kommunikation in den zwischenmenschlichen Beziehungen Vorläufige Fassung eines allgemeinen Gesetzes Die existentielle Entscheidung Zu einer Theorie der Kreativität Das gesellschaftliche Bedürfnis Der kreative Prozeß Die Motivation zur Kreativität Die inneren Bedingungen konstruktiver Kreativität Der kreative Akt und seine Begleitumstände Bedingungen, die Konstruktivität fördern Schluß VII. Die Verhaltenswissenschaften und der Mensch 20. Die wachsende Macht der Verhaltenswissenschaften Das»Know-how«in den Vcrhaltenswissenschaften Die Prognose in den Verhaltenswissenschaften Bedingungen, die spezifische Verhaltensweisen in Gruppen bewirken Bedingungen, die zu spezifischen Wirkungen bei Individuen führen Bedingungen, die spezifische Wirkungen bei Tieren erzielen Das allgemeine Bild und seine Implikationen Die Fragen Der Einzelne in der Neuen Welt der Verhaltenswissenschaften Leugnen und Ignorieren Das menschliche Leben in wissenschaftlicher Sicht Entwicklungsschritte
8 Das Bild und seine Implikationen Eine persönliche Reaktion Ziele, Werte und Wissenschaft Alternativwerte Ein kleines Beispiel Ein mögliches Konzept der Kontrolle menschlichen Verhaltens Die Entscheidung Anhang: Chronologische Bibliographie der Veröffentlichungen von Carl R. Rogers Namen- und Sachregister Quellenverzeichnis
Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers Erstellt durch: Dipl. Psychologe Ole Millhagen Praxis Millhagen www.praxis-millhagen.de
Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers Erstellt durch: Dipl. Psychologe Ole Millhagen Praxis Millhagen www.praxis-millhagen.de kontakt@praxis-millhagen.de 0176-63876524 Kurzbiografie & Wurzel der Therapie
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrUm zu einer sinnerfüllten Existenz zu gelangen bedarf es der Erfüllung von drei vorangehenden Bedingungen (Grundmotivationen 1 )
In der Existenzanalyse und Logotherapie geht es um ein Ganzwerden des Menschen um zu einer erfüllten Existenz zu gelangen. Die Existenzanalyse hat das Ziel, den Menschen zu befähigen, mit innerer Zustimmung
MehrKognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen
Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen Ein Therapiemanual von Annette Schaub, Elisabeth Roth und Ulrich Goldmann GÖTTINGEN-BERN-WIEN TORONTO- SEATTLE -OXFORD- PRÄG Inhaltsverzeichnis
MehrPartnerschafts- Mentor/in
IAW-Heimstudium Prof. Dr. phil. Kurt Tepperwein Ausbildung zum/zur Partnerschafts- Mentor/in Band 1 Aufbau-Lehrgang Reichtum in sich selbst Reichtum in sich selbst Günstige Zufälle Günstige Zufälle Erhöhtes
MehrMulti-Channel-Retailing
Hanna Schramm-Klein Multi-Channel-Retailing Verhaltenswissenschaftliche Analyse der Wirkung von Mehrkanalsystemen im Handel Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Joachim Zentes Deutscher Universitäts-Verlag
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrInformation zur Coaching-Ausbildung
Information zur Coaching-Ausbildung Mit Menschen kreativ und zielorientiert arbeiten Unser Ausbildungs-Programm Psychologischer-Business-Coach futureformat Deutsche Gesellschaft für Managemententwicklung
MehrHeilpädagogische Psychologie
Kolumnentitel 3 Konrad Bundschuh Heilpädagogische Psychologie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 13 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Kolumnentitel Prof. Dr. phil. Konrad Bundschuh,
MehrHeilpädagogische Psychologie
Konrad Bundschuh Heilpädagogische Psychologie 4., überarbeitete, erweiterte und neu gestaltete Auflage Mit 13 Abbildungen, 2 Tabellen und 83 Lernfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil.
MehrNachgefragt. Inspirierende Therapie- und Coaching-Fragen für die Praxis
Nachgefragt Inspirierende Therapie- und Coaching-Fragen für die Praxis Ein Feld braucht Dünger. Was können sie tun, um das, was wir hier erarbeitet haben, wachsen und gedeihen zu lassen? TherMedius 2013
MehrLLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10
LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden grundlegend die fünf psychologischen Paradigmen im Hinblick auf typische Gegenstände,
MehrVorwort der Freiburger CBASP-Selbsthilfegruppe 16
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28113-3 Vorwort der Autorinnen 11 Vorwort der Freiburger CBASP-Selbsthilfegruppe 16 1 Einführung 19 1.1 Teil 1: Zusammenhänge
MehrAnwendung der Ego-State-Therapie
107 4 Anwendung der Ego-State-Therapie Die Ego-State-Therapie wird am häufigsten dort angewandt, wo es gilt, Traumata zu finden und zu lösen, die Kommunikation der Ego-States untereinander qualitativ zu
MehrKollegiale Beratung Lernen in eigener Verantwortung: selbstorganisiert, hochwirksam!
Kollegiale Beratung Lernen in eigener Verantwortung: selbstorganisiert, hochwirksam! Fachkongress der dbb-akademie Qualität in der dienstlichen Fortbildung 1.-2. Dezember 2015 dbb-forum Berlin Kollegiale
MehrRichtlinien Therapiehunde
Richtlinien Therapiehunde des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Richtlinien Therapiehunde des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz über nähere Bestimmungen
MehrEmpathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
MehrVorwort... V Der Autor... VI. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................................ V Der Autor...................................................... VI 1 Einleitung...............................................
MehrChange Management. Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer
Change Management Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer Change Management: Definition Change bedeutet: Wandel Wechsel Veränderung Management bedeutet: Unternehmensführung Organisation Betriebsführung
MehrPersonzentrierte Beratung / GwG
Nach den Richtlinien der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie GwG, Fachverband für Personenzentrierte Psychotherapie und Beratung, Köln Anerkannt von der DGfB = Deutsche Gesellschaft
MehrSystemisches Denken Systemische Therapie
Systemisches Denken Systemische Therapie In der systemischen Therapie sind die Persönlichkeit und deren Beziehungen zum Umfeld wichtig. Therapeutinnen und Therapeuten messen den Kommunikationsmustern grosse
MehrINHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1
INHALTSVERZEICHNIS AL WADIE VII INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Aktueller Stand der
MehrSCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS
~ 0.~ MA:4rcHELER es Cl..Xnxn e Lte W e r k e. SCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS BAND I ZUR ETHIK UND ERKENNTNISLEHRE ZWEITE, DURCHGESEHENE UND ERWEITERTE AUFLAGE MIT EINEM ANHANG HERAUSGEGEBEN VON MARIA SCHELER
MehrBezüglich der Wirksamkeit einer Intervention stellen Baumann und Reinecker-Hecht (1998) fest:
Über die Wirksamkeit von Coaching von Alica Ryba 1 Zusammenfassung Coaching hat als Bestandteil der individuellen Weiterentwicklung von Führungskräften aus Sicht von Personalentwicklern einen festen Platz.
Mehr13* Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe? Erfolg von speziellen Marketing-Massnahmen zur Gewinnung und Bindung von Markteinsteigern
13* Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doctor rerum oeconomicarum der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe?
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...
MehrTechniken der kognitiven Verhaltenstherapie
Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Seminar: VT bei depressiven Störungen Seminarleiterin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: F. Buge, K. Lemke Überblick Therapeutisches Vorgehen: 1. Erfassen von
MehrHR Leadership & Change Führung und Virtualität
HR Leadership & Change Führung und Virtualität Michaela Gatniejewski Edyta Golianek Nadja Schommer Annabell Schmidt Christoph Mayer Hoch, Julia E./Kozlowski, Steve W.J., Leading Virtual Teams: Hierarchical
MehrDas Personzentrierte Konzept
Das Personzentrierte Konzept Der Personzentrierte Ansatz wurde von dem US-amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers (1902-1987) aus seiner psychotherapeutischen/beratenden und pädagogischen Arbeit entwickelt.
MehrWas darf die gute Psychiatrie?
Was darf die gute Psychiatrie? Paul Hoff Fortbildungszyklus 2016 «Die optimierte Gesellschaft und die gute Psychiatrie» Psychiatrische Klinik Zugersee 21. Januar 2016 Agenda Fakten Interpersonalität Werte
MehrCARL HANSER VERLAG. Brigitte Winkler, Stefan Dörr. Fusionen überleben Strategien für Manager 3-446-21487-9. www.hanser.de
CARL HANSER VERLAG Brigitte Winkler, Stefan Dörr Fusionen überleben Strategien für Manager 3-446-21487-9 www.hanser.de Einleitung Die Idee zu diesem Buch ist entstanden, als wir, selbst Manager, eine Fusion
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis... I Abbildungsverzeichnis... V Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... VIII
Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Abbildungsverzeichnis... V Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... VIII 1. Problemstellung und Vorgehensweise... 1 2. Kompetenzüberlegungen...
MehrGrenzüberschreitungen und Prävention in der digital-globalen Welt der Gegenwart (9 Positionierungen)
Prof. Dr. Johann Götschl University of Graz Research Field: Philosophy of Science Hon. Professor: Graz University of Technology Visiting Professor: Danube University Krems A-8010 Graz, Merangasse 18 Tel.:
MehrChange Management im Klinikalltag
Change Management im Klinikalltag Fachtag Praxis trifft Hochschule 2 Veränderungsmanagement am Klinikum Fürth Entwicklung eines Vorgehenskonzepts für Veränderungsprozesse 3 Gliederung 1 Motivation und
MehrVortrag. Haltung und Tools Handwerk und Kunst. der Ericksonschen-Systemischen-Lösungsorientierten Kombination
Vortrag Haltung und Tools Handwerk und Kunst der Ericksonschen-Systemischen-Lösungsorientierten Überblick Die 3er in Haltung, Handwerk, Tools und Coachingkunst Ericksonsches- Systemisches-Lösungsorientiertes
MehrHypothesenentwicklung und Fragebogengestaltung
Hypothesenentwicklung und Fragebogengestaltung 1 1 Hypothesen: Grundlagen 2 Die Entwicklung und Untersuchung von Hypothesen Typischer Forschungsablauf zur Untersuchung handelswissenschaftlicher Hypothesen
MehrSystemische Therapie mit Paaren und Familien
Systemische Therapie mit Paaren und Familien Autor: K. Ludewig, in: M. Wirsching, P. Scheib: Paar und Familientherapie. Berlin 2002 (Springer) Seminar: Methodik und Praxis der Paar- und Familientherapie,
MehrDas Portfolio zum Sozialpraktikum
Das Portfolio zum Sozialpraktikum Erledigen bis Form Inhalt Stil Titel Verfasser, Eigene Gestaltung, Bild Praktikumsstelle, Klasse, Sozialpraktikum, Schule Inhaltsverzeichnis selbsterklärend selbsterklärend
MehrKognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen
Kognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen Aaron T. Beck Arthur Freeman u.a. Mit einem Vorwort von Martin Hautzinger Psychologie Verlags Union Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgabe Vorwort Einführung
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrDen Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen Forum BGM Motivation und Gesundheit im Betrieb November 2013
MehrSimone Munsch. Binge Eating. I Kognitive Verhaltenstherapie bei Essanfällen BEUZPVU
Simone Munsch Binge Eating I Kognitive Verhaltenstherapie bei Essanfällen BEUZPVU Vorwort Teil I Grundlagen 1 Erscheinungsbild der Binge Eating Disorder (BED) 3 2 Epidemiologie und Komorbidität 9 2.1 Verbreitung
MehrSoziale Kompetenz und Selbstvertrauen
Soziale Kompetenz und Selbstvertrauen Grundvoraussetzung für f r die Selbstbestimmung beeinträchtigter Menschen Dr. Cornelia Patsalidis-Ludwig Gesundheitspsychologin - Psychotherapeutin SOZIALE KOMPETENZ
MehrErfolgreiche Außenwerbung weckt Aufmerksamkeit und Sympathie. Aber wie?
Erfolgreiche Außenwerbung weckt Aufmerksamkeit und Sympathie. Aber wie? Eine empirische Untersuchung über die kommunikativen Leistungen von Außen- werbung in der Immobilienwirtschaft. Vorwort In der vorliegenden
MehrDiamond-Training Reiner Pröls
D T Diamond-Training Reiner Pröls 2.0 NLP Formate 2 Formate Eine der großen Leistungen von R. Bandler und J. Grinder bei der Entwicklung von NLP war dass sie das was sie an erfolgreichen Therapeuten beobachtet
MehrLiving Change. Change Management Ausbildung für Überzeugungstäter
Living Change Change Management Ausbildung für Überzeugungstäter Living Change Ihr Weg zum Überzeugungstäter Starten Sie in Ihre persönliche Entwicklungsreise zum Weltverbesserer mit den nötigen Fähigkeiten.
MehrIch kann mich nicht nicht verhalten Ich kann nicht nicht kommunizieren
Ich kann mich nicht nicht verhalten Ich kann nicht nicht kommunizieren Mein Verhalten hat immer eine Wirkung bei anderen Menschen, selbst wenn ich ganz konkret versuche nichts zu tun oder zu sagen. Dann
MehrTherapeutische Beziehung in der Phobienbehandlung
Therapeutische Beziehung in der Phobienbehandlung Seminar: Strukturanalyse sozialen Verhaltens Veranstalter: Matthias Backenstraß Referentin: Kathrin Rupp Inhalt Literatur Hintergrund Studie 1 Studie 2
MehrDas Symbiosetrauma. Psychotherapie im Kontext von Trauma und Bindung
Das Symbiosetrauma Psychotherapie im Kontext von Trauma und Bindung XI. Heidelberger Symposium zur Interdisziplinären Arbeit in der Sozialpsychiatrie SRH Hochschule Heidelberg 19. Oktober 2011 www.franz-ruppert.de
MehrSELBSTREFLEXION. Selbstreflexion
INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die
MehrKognition und Lernen
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 242 Kognition und Lernen Wie kommt das Wissen in unseren Kopf? Lernen aus neurobiologischer Sicht Das menschliche Gehirn konstruiert sich seine Inhalte selbst Lernenaus
MehrPHILOSOPHIE/PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PPP)
Lehrplan KSW Philosophie/Pädagogik/Psychologie (PPP) 1 PHILOSOPHIE/PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PPP) 1. Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in PPP zielt vor allem ab auf ein besseres Selbst- und Fremdverständnis
MehrPreisfairness im Handel: Wahrnehmung und Konsequenzen von Preisreduktionen
Preisfairness im Handel: Wahrnehmung und Konsequenzen von Preisreduktionen ; DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der
MehrAngebots-Nutzungs-Modell unterrichtlicher Wirkung von Helmke. Dr. Frank Morherr
Angebots-Nutzungs-Modell unterrichtlicher Wirkung von Helmke Dr. Frank Morherr Angebot und Nutzung Theoretischen Überlegungen von Fend (1981) und Rahmen-Modell von Helmke & Weinert (1997) Unterricht der
MehrWas kann dieses Buch? 9 Was dieses Buch nicht leisten will 11
Was kann dieses Buch? 9 Was dieses Buch nicht leisten will 11 Veränderung wagen 13 Frau A.:»Brauche ich wirklich eine Psychotherapie?«13 Wann ist eine Psychotherapie sinnvoll? 18 Die Angst, psychisch krank
MehrFortbildungslehrgang für Führungskräfte
Zweckverband STUDIENINSTITUT FÜR KOMMUNALE VERWALTUNG SÜDSACHSEN Körperschaft des öffentlichen Rechts Aus-und Fortbildungsprogramm 2012 Bereich Fortbildungslehrgang für Führungskräfte Ansprechpartnerin:
MehrInhaltsverzeichnis TEIL A - Der theoretische Teil der vorliegenden Untersuchung zum Kundenverhalten im Multi-Channel-Retailing 1
XI Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Symbolverzeichnis XVII TEIL A - Der theoretische Teil der vorliegenden Untersuchung zum Kundenverhalten im Multi-Channel-Retailing 1 1 Einleitung in die Problemstellung
MehrCunamed Haus für Naturheilkunde Ausbildungstermine
Cunamed Haus für Naturheilkunde Ausbildungstermine Cunamed -Cranio-Sacrale-System-Therapie (CCSST) Grundausbildung (Kurse I bis IV) Kurs I Mittwoch - Samstag: 9.00-18.00 Uhr 09.03.16-12.03.16 (Gruppe März
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrPrüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie
Prüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie (Stand Oktober 2001) I. Basiscurriculum 1. Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Emotionen und Gesundheit; wie werden sie vermittelt? 2. In welchem
MehrAnmeldung schriftlich/ per Fax/ E-Mail oder Internet: Frankfurter Zentrum für Ess-Störungen ggmbh Hansaallee 18, 60322 Frankfurt/M.
Adipositas XXL eine Herausforderung Die interdisziplinäre Fortbildung richtet sich an Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/innen, Psychologische Psychotherapeut/innen, Ärztinnen und Ärzte sowie an Ernährungsfachkräfte.
MehrHochschule Wismar. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Arbeitskonzept zur Projektarbeit Softwarequalität und Softwarealterung
Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Arbeitskonzept zur Projektarbeit Softwarequalität und Softwarealterung Verfasst von: Anne Moormann, Benedikt Scholz, Michael Herbener - 1 - Einleitung
MehrRainer Sachse Persönlichkeitsstörungen verstehen Zum Umgang mit schwierigen Klienten
Rainer Sachse Persönlichkeitsstörungen verstehen Zum Umgang mit schwierigen Klienten Prof. Dr. Rainer Sachse, geb. 1948, ist Leiter des Instituts für Psychologische Psychotherapie (IPP) in Bochum. Er hat
Mehr1 Ouvertüre an welchen Stellschrauben Sie drehen können... 1 Literatur... 20
Inhaltsverzeichnis 1 Ouvertüre an welchen Stellschrauben Sie drehen können.............. 1 Literatur........................................................ 20 2 Arbeits- und Leistungskultur Diagnose und
MehrGK Psychologie. 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50. Stundenprotokoll
GK Psychologie 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50 Stundenprotokoll 1. Was ist Psychologie? Psychologie ist nicht... Seelenspionage, Gläser rücken, Psycho von Hitchcock, der Kummerkasten für alle...
MehrInhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung... 1. 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Abbildungsverzeichnis...IV Tabellenverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis...VI 1. Einleitung... 1 1.1. Problemstellung... 1 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung
MehrKonflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten
1 Psychische Folgen gewalttätiger Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten Prof. Dr. habil. Wilfried Echterhoff Psychologischer Psychotherapeut Institut für Psychologische Unfallnachsorge
Mehr5.3 Formulieren Psychologischer Fragen...37 5.4 Anzahl Psychologischer Fragen... 38. 6.3 Anforderungsprofil... 43 6.4 Psychologische Fragen...
V Inhaltsverzeichnis 1 Warum und für wen dieses Buch?...... 1 1.1 Ziele....................................... 2 1.2 Überblick.................................. 2 1.3 Benutzungshinweise.......................
MehrVorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25
Inhalt Vorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25 Teil 1: Hintergrund... 31 1. Der radikale Behaviorismus und grundlegende verhaltensanalytische
MehrIndividuelle Führungskräfteberatung (IFB)
Leistungsbeschreibung Individuelle Führungskräfteberatung (IFB) Leistungsbeschreibung f.arnold@evolog.de ein Leistungsangebot der Berater der EVOLOG Beratersozietät GbR EVOLOG Beratersozietät GbR 0221
MehrMarkenbildung und Markenwechsel im deregulierten Strommarkt
Annette Schikarski Markenbildung und Markenwechsel im deregulierten Strommarkt Verhaltenswissenschaftliche Determinanten und Implikationen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Claudia Fantapie Altobelli
MehrInhalt VorWort... VorWort 2... Kapitel I: AufLösung Nr.1... Kapitel II: AufLösung als Nr.2...10 Kapitel III: SchaM gegen und durch die Normen...
Inhalt VorWort... VorWort 2... Kapitel I: AufLösung Nr.1... Kapitel II: AufLösung als Nr.2...10 Kapitel III: SchaM gegen und durch die Normen...18 Kapitel IV: Wahre Wahre Sehr Wahre WahrHeit...22 Kapitel
MehrBeratungskonzept. Coaching
Beratungskonzept Coaching für Bewerber/innen für den Beruf für Führungskräfte Psychologische Praxis Dr. Alexander Bergert Fasanenweg 35 44269 Dortmund Tel.: 02 31/97 10 10 77 Fax.: 02 31/97 10 10 66 E-Mail:
MehrInhalt. Vorwort... 9. 1 Einführung: Begriffe, Geschichte und Methoden... 11. 2 Kognitive Determinanten des Lernerfolgs im Unterricht...
5 Inhalt Vorwort..................................................... 9 1 Einführung: Begriffe, Geschichte und Methoden... 11 1.1 Gegenstand und Geschichte... 12 1.1.1 Psychologie... 12 1.1.2 Pädagogik
MehrTheoretischer Hintergrund des SDI
Theoretischer Hintergrund des SDI Kurzinformation über den Begründer des SDI Elias H. Porter promovierte 1941 an der Ohio State University im Fachbereich Psychologie. Seine Dissertation wurde von Carl
MehrVorwort zur deutschen Ausgabe... 15 Vorwort von Aaron T. Beck... 17 Danksagung... 19
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Ausgabe... 15 Vorwort von Aaron T. Beck... 17 Danksagung... 19 Kapitel 1: Probleme in der Behandlung... 21 1.1 Probleme spezifizieren... 23 1.2 Die Tragweite eines
MehrDas Modell der Systemisch-Lösungsorientierten Beratung
newsletter 04 / 2010 Das Modell der Systemisch-Lösungsorientierten Beratung Stellen Sie sich vor, es passiert ein Wunder und ihr Problem wurde gelöst, was genau hat sich dann in Ihrem Leben geändert? Die
MehrWirtschaftspsychologie untersucht Verhalten und Erleben im ökonomischen Umfeld sowie den sozialen Zusammenhängen.
Wirtschaftspsychologie - Einführung Wirtschaftspsychologie untersucht Verhalten und Erleben im ökonomischen Umfeld sowie den sozialen Zusammenhängen. Ziel: Erklären und Vorhersagen von wirtschaftlichem
MehrTransformatives Führen
Fit für Führung Transformatives Führen Ein zeitgemäßes Führungsverständnis Markus Schneider, Evolution Management 26.09.2014 Transformatives Führen Was ist transformatives Führen? Wer heutzutage Menschen
MehrInhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Symbol- und Abkürzungsverzeichnis Maßeinheiten
Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Symbol- und Abkürzungsverzeichnis Maßeinheiten V X XI XII XIV 1 Eine Einführung 1 1.1 Ökonomie, ökonomische Theorien und Modelle 1 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise
MehrKERNFACHKOMBINATION ICT-Projektmanagement und Organisationsentwicklung Für das Magisterstudium der Wirtschaftsinformatik (Stand: 21.
KERNFACHKOMBINATION ICT-Projektmanagement und Organisationsentwicklung Für das Magisterstudium der Wirtschaftsinformatik (Stand: 21.10 2002) Allgemeines: Koordination: Renate Motschnig, Uni-Wien ab WS
MehrDas Phänomen der De-Internationalisierung
Astrid Jagenberg Das Phänomen der De-Internationalisierung Ein reales Phänomen oder nur ein theoretisches Konstrukt? LIT INHALT Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis i iii vii 1 Einleitung
MehrKünstlerische Therapien mit Kindern und Jugendlichen
Thomas Stegemann Marion Hitzeler Monica Blotevogel Künstlerische Therapien mit Kindern und Jugendlichen Unter Mitarbeit von Anna Badorrek-Hinkelmann Mit einem Vorwort von Franz Resch und Michael Schulte-Markwort
MehrFalkenstein, September 2012. Asklepios Führungsgrundsätze. Gemeinsam für Gesundheit
Falkenstein, September 2012 Asklepios Führungsgrundsätze Gemeinsam für Gesundheit Asklepios Führungsgrundsätze Falkenstein, September 2012 01 Präambel 02 Ziel- und Ergebnisorientierung 03 Dezentralität
MehrFührung - für dauerhaft hohe Leistung - individuell - effektiv - entlastend -
Neuer, hoch innovativer Ansatz - mit einer bisher nicht bekannten Praxisrelevanz Führung - für dauerhaft hohe Leistung - individuell - effektiv - entlastend - Eine persönlichkeitsorientierte Führungskräfteentwicklung
MehrLeitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.
Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen
MehrSeminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt
Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal
MehrJuristische Vorlesungen und Prüfungen in Europa
Juristische Vorlesungen und Prüfungen in Europa Ein praktischer Vergleich am Beispiel des Rechtsobjekts Herausgegeben von Dr. Dr. h.c. Andreas Wacke, LL.D. h.c. o. Universitätsprofessor und Priv.-Doz.
MehrTräume, Märchen, Imaginationen
Jobst Finke Träume, Märchen, Imaginationen Personzentrierte Psychotherapie und Beratung mit Bildern und Symbolen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med. Jobst Finke, Essen, ist Facharzt für Psychosomatische
MehrJeunesse / Services thérapeutiques. Kannerhaus Jean. Therapiezentrum für Kinder und Familien
Jeunesse / Services thérapeutiques Kannerhaus Jean Therapiezentrum für Kinder und Familien Das Therapiezentrum Kannerhaus Jean Centre Thérapeutique Kannerhaus Jean 15a, rue du Château, L-6922 Berg / Betzdorf
MehrWeiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG
Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung
MehrVorstellung Kompetenzbilanz
Vorstellung Kompetenzbilanz Kompetenzbilanz ein zukunftsfähiges Instrument Ziele der Kompetenzbilanz Ablauf der Kompetenzbilanz Schaubild Angewandte Verfahren und Methoden Aktionsplan und Synthesepapier
MehrTiefenpsychologische Körpertherapie - Konzeption -
Martin Pritzel Staatlich anerkannter Erzieher und Körpertherapeut Hertinger Str. 48 59423 Unna Tel. : 02303/29 19 20 1 Fax. : 02303/29 19 21 1 Mobil : 0163 /25 04 42 5 Mail : info@martin-pritzel.de Über
MehrRisikoorientierte Kreditvergabe kommerzieller Studentenkredite in Deutschland
Risikoorientierte Kreditvergabe kommerzieller Studentenkredite in Deutschland Dissertation zur Erlangung der Würde eines Doktors der Staatswissenschaften vorgelegt der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
MehrÜbung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012
Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 an der Fakultät für Sozialwissenschaften, Fachbereich Politikwissenschaft, der Universität Mannheim 7. Sitzung
MehrFILMTHERAPIE. Der Film als therapeutisches Medium
FILMTHERAPIE Der Film als therapeutisches Medium LEITFRAGEN Hopper, Edward (1882-1967), New York Movie, 1939. Museum of Modern Art, New York THEMEN: Filmwirkung allgemein und der individuelle psychologische
MehrIhr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung
der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung Evaluation Ihrer Coachingausbildung im März 2015 Name der Ausbildung Personzentriert-Integrativer Coach Überreicht an Christiane
Mehr