Schafhaltung in Baden-Württemberg

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1 Schafhaltung in Baden-Württemberg Von allen Nutztierarten der Welt hat das Schaf die größte Verbreitung und das vielfältigste Erscheinungsbild. Es ist wie kaum ein anderes Haustier angepasst an die natürlichen Standortbedingungen von Klima und Nahrung. Schafherde Foto: Dr. Thume Mit einem Bestand von gut Schafen im Jahr 2001 zählt Baden-Württemberg in Deutschland zu den schafreicheren Ländern. Bis zum Jahr 1965 waren die Bestands- und Halterzahlen mit nur noch knapp Schafen bzw Schäfereien auf den bisherigen Tiefststand gesunken. Danach ist der Schafbestand zunächst kontinuierlich, seit etwa 10 Jahren nur noch in geringem Umfang angestiegen. Die Anzahl der schafhaltenden Betriebe geht seit Mitte der 80er Jahre von knapp Betrieben auf rund die Hälfte im Jahr 2001 zurück. Dagegen ist die durchschnittliche Herdengröße seit 1950 von 14 Schafen auf 68 Schafe je Halter gewachsen. Früher wurden Schafe insbesondere zur Wollgewinnung gehalten, heute lohnt sich das nicht mehr. Der Wollertrag deckt oft nicht einmal den Schurlohn. Die meisten Schafe werden vorrangig zur Fleischerzeugung sowie zur Pflege und Erhaltung extensiver Grünlandflächen, unterstützt durch staatliche Fördermaßnahmen, gehalten. Milchschafe findet man überwiegend in Kleinbetrieben. Schafmilch wird gerne von Familien mit kleinen Kindern nachgefragt. Sie ist ein hochwertiger Ersatz für Kuhmilch, wenn diese nicht vertragen wird. Häufig wird sie zu Käse und anderen Sauermilchprodukten verarbeitet, Delikatessen, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Tipps für Schulklassen Wirtschaftliche Gründe zwingen immer mehr kleinere Betriebe, die Schafhaltung einzustellen, größere stocken dagegen weiter auf. Annähernd 60% der Schafe werden von rund 300 Haltern (6,5%) in Herden mit jeweils mehr als 200 Schafen in Hüte- bzw. Wanderschafhaltung gehalten. In Baden-Württemberg gibt es noch rund schafhaltende Betriebe. Ein Besuch in einer Schäferei ist immer ein besonderes Erlebnis. Schüler/innen können sich mit den Schäfer/innen über deren Beruf und Leben mit den Schafen unterhalten und Interessantes über den Wandel in der Schafhaltung erfahren. In den Städten Markgröningen, Bad Urach, Wildberg und Heidenheim finden traditionelle Schäferfeste statt, die Schäferläufe. Im Rahmen dieser Feste wird jeweils ein Leistungshüten abgehalten. Schäfer und Schäferinnen zeigen dort wie gut sie es verstehen mit einer fremden Schafherde eine vorgegebene Strecke mit verschiedenen Schwierigkeiten zu wandern. Dabei kann man die Arbeit der Hütehunde beobachten und erhält einen Eindruck von den anspruchsvollen Aufgaben der Schäfer/innen. 62 Landwirtschaft in Baden-Württemberg

2 Tierhaltung in der Landwirtschaft Schäferin mit Schafherde in Steuobstwiesen Foto: MLR Landwirtschaft in Baden-Württemberg 63

3 Pferdehaltung im Wandel der Zeit Jahrhunderte lang spielte das Pferd im Transport eine wirtschaftlich entscheidende Rolle, heute hat die sportliche Nutzung des Pferdes die größte Bedeutung. Der Höchststand an Pferden wurde in Deutschland 1912 erreicht. Zu jener Zeit wurden in Baden-Württemberg fast Pferde gezählt waren es nur noch knapp Pferde. Seit 1972 ist eine stetige Aufwärtsentwicklung aufgrund der Nutzung der Pferde zur Freizeitgestaltung sowie im Leistungssport zu beobachten. Bei der Viehzählung 2001 wurden etwa Pferde in Baden-Württemberg erfasst. Insgesamt geht man von einem Bestand von Pferden aus. Die Pensionspferdehaltung nimmt einen immer größeren Stellenwert in den landwirtschaftlichen Betrieben ein. Tipps für Schulklassen Das Haupt- und Landgestüt Baden-Württembergs liegt mitten in wunderschönen Ausflugszielen auf der Schwäbischen Alb. Nicht nur zu den Hengstparaden, bei denen die Zuchthengste, die Stuten und Fohlen präsentiert werden, lohnt sich ein Ausflug dorthin. In Marbach gibt es das ganze Jahr über Veranstaltungen rund ums Pferd. Im ganzen Land gibt es Pferdemärkte oder Rossfeste bei denen man mit pferdebegeisterten Menschen ins Gespräch kommen kann. Manche von ihnen haben vielleicht noch mit Pferdegespannen in der Landwirtschaft gearbeitet. Entwicklung der Pferdehaltung 1938 bis 2001 Pferdehalter bzw. Pferde in Tsd Gesamtpferdebestand Pferdebestand Pferdehalter Stute mit Fohlen Foto: Pferdezuchtverband Schwarzwälder Fuchsstute Foto: Pferdezuchtverband 64 Landwirtschaft in Baden-Württemberg

4 Eierproduktion und Schlachtgeflügelhaltung Legehennen Seit 1991 hat sich die baden-württembergische Eiererzeugung kontinuierlich verringert. Im Jahr 2000 deckte die heimische Eiererzeugung noch 40% des Bedarfs, im Bundesdurchschnitt waren es immerhin 74%. Etwa die Hälfte der in Baden-Württemberg erzeugten Eier stammen aus spezialisierten Geflügelhaltungsbetrieben mit jeweils mehr als Hennenplätzen. Dort werden die Hennen überwiegend in Käfigen oder in Legebatterien gehalten. Mittlerweile sind knapp 11% der Produktionskapazitäten als Boden-, Auslaufoder Freilandhaltungen eingerichtet im Vergleich zu nur 4% im Jahr Seit 2002 ist die Käfighaltung von Hennen in Deutschland verboten. Bestehende Anlagen mit herkömmlichen Käfigen dürfen noch bis Ende 2006 betrieben werden. Ab Januar 2004 müssen alle Eier mit einem 12-stelligen Erzeugercode gekennzeichnet sein, der auf die Haltungsart und die Herkunft der Eier verweist. Schlachtgeflügel Der weltweite Verzehr von Geflügelfleisch hat im letzten Jahrzehnt beständig zugenommen. Überwiegend wird Hähnchen- und Putenfleisch erzeugt, die Produktion von Enten- und Gänsefleisch spielt nur eine untergeordnete Rolle. In Deutschland werden rund 15 kg Geflügelfleisch pro Kopf verbraucht. Aufgrund eines niedrigen Selbstversorgungsgrades ist Deutschland auf Importe angewiesen. Freilandhaltung von Legehennen Foto: Bigdutchman Landwirtschaft in Baden-Württemberg 65

5 66 Landwirtschaft in Baden-Württemberg

6 Landwirtschaft und Tierschutz Das deutsche Tierschutzgesetz und die auf ihm beruhenden Rechtsverordnungen sichern ein hohes Schutzniveau für die Tiere. Durch die Aufnahme der Staatszielbestimmung Tierschutz ins Grundgesetz sollen bei Abwägungen des Tierschutzes mit anderen verfassungsrechtlich verankerten Rechtsgütern die Belange des Tierschutzes eine stärkere Berücksichtigung finden. 1 des Tierschutzgesetzes lautet: "Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen". Mit der Novelle des Tierschutzgesetzes 1998 bringt der Gesetzgeber seinen Willen zum e- thischen Tierschutz zum Ausdruck. "Über Jahrhunderte hinweg stand in unserer christlich-abendländischen Kultur das Wohl des Menschen im Vordergrund. Ihm und seinem Wohlergehen mussten sich die Tiere unterordnen. Erst im 19. Jahrhundert wurden die Tierschutzbestimmungen in unsere Rechtsordnung aufgenommen. Wichtigstes Motiv war hierbei jedoch zunächst nicht der Schutz der Tiere sondern die Sorge, öffentliche Tierquälerei könnte zu einer Verrohung des Menschen führen oder öffentliches Ärgernis erregen. Im Laufe der Zeit wurden diese Vorschriften ergänzt und weiterentwickelt. Rechtsvorschriften allein reichen jedoch nicht aus, um den Schutz der Tiere wirksam zu verbessern. Auch in diesem Bereich bedarf die Einstellung unserer Gesellschaft stetiger kritischer Prüfung und Weiterentwicklung." Das neue Tierschutzgesetz geht davon aus, dass der Mensch für die in seine Obhut gegebenen Tiere verantwortlich ist Tiere zwar für die Bedürfnisse des Menschen in Anspruch genommen werden dürfen, hier aber verantwortungsbewusstes Handeln geboten ist Die Landwirtschaft ist in der Verantwortung Rinder auf der Weide Foto: Rinderunion Jeder Landwirt erzeugt heute Lebensmittel für die Bevölkerung, deren Ansprüche ständig wachsen. In den Landwirtschaftsgesetzen der Bundesrepublik und des Landes Baden-Württemberg berücksichtigt dieser volkswirtschaftliche Auftrag der Landwirtschaft auch die Belange der Verbraucherseite: Stabilisierung der Märkte Sicherung der Nahrungsmittelversorgung Erzeugung zu angemessenen Preisen. Für den Landwirt besteht somit die Verpflichtung zur Erzeugung qualitativ hochwertiger, preisgünstiger Lebensmittel unter Berücksichtigung aller zu Gebote stehenden Anforderungen an seine berufliche Sorgfalt, darunter auch die Beachtung der tierschutzrechtlichen Bestimmungen. Fehler des Landwirts werden umgehend bestraft. Die Tiere zeigen ein schlechteres Wohlbefinden und erbringen geringere Leistungen. Gesetze, Normen, Rechtsverordnungen regeln die Mindestanforderungen 2 des Tierschutzgesetzes, die Tierhaltungsnorm, ist die zentrale Vorschrift für die Haltung, Pflege und Unterbringung von Tieren: Landwirtschaft in Baden-Württemberg 67

7 "Derjenige, der Tiere hält, betreut oder zu betreuen hat, muss diese ihrer Art und ihren Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen; er darf die Möglichkeit des Tieres zur artgemäßen Bewegung nicht so einschränken, dass dem Tier Schmerzen, vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden; er muss über die für die angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen." In der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung werden Anforderungen an die landwirtschaftliche Nutztierhaltung u. a. in folgenden Punkten näher bestimmt: hinsichtlich der allgemeinen Anforderungen an die Haltungseinrichtungen hinsichtlich der Überwachung von Fütterung und Pflege an das Halten von Kälbern an das Halten von Legehennen Vorteile einer regionalen Tierhaltung in Baden-Württemberg Neben der Einhaltung der rechtlichen Bestimmungen tragen die Landwirte in Baden- Württemberg einiges zur artgerechten Tierhaltung und zum Tierschutz bei: Durch die verstärkte Bautätigkeit in den letzten Jahren wurden viele alte Ställe, die aufgrund der Licht- und Klimaverhältnisse sowie der Anbindhaltung der Tiere nicht mehr zeitgemäß waren, durch moderne Ställe mit tiergerechten Haltungsbedingungen ersetzt. Durch die hohe Schlachthofdichte in Baden-Württemberg sind kurze Transportwege zu einem nahegelegenen Schlachthof gewährleistet. Dies ist mit einem hohen Aufwand verbunden. Die damit verbundenen Kosten bei der Produktion von Lebensmitteln tierischer Herkunft erfordern höhere Preise: die Landwirte erzielen durch geringere Tierzahlen auch einen geringeren Gewinn eine besonders tiergerechte Bauweise verursacht oft höhere Investitionen und laufende Kosten die Schlachtgebühren sind an kleinen, regionalen Schlachthöfen aufgrund der geringeren Kostendegression höher Eine besonders tiergerechte Haltung landwirtschaftlicher Nutztiere ist von den Verbrauchern nicht umsonst zu bekommen. Milchkühe im Boxenlaufstall Foto: Rinderunion 68 Landwirtschaft in Baden-Württemberg

8 Landwirtschaft im Brennpunkt: Tierschutz Häufig wird in der angeregten Diskussion um die Rechte unserer Tiere verdrängt, dass bereits mit der Nachfrage nach tierischen Produkten auch unsere Mitgliedschaft im Kreise der Verantwortlichen besteht. Gerade beim Fleischverzehr wird deutlich, dass viele Bürger/innen zwei Erwartungshaltungen haben. Zum einen fordern sie, jederzeit aus einem breiten Angebot an Fleischarten zu günstigen Preisen auswählen zu können. Zum anderen, wenn die ethischen Aspekte diskutiert werden, sollte das Fleisch von Tieren stammen, die artgerecht gehalten werden und möglichst kurze Transportwege zurücklegen müssen. Das Tierschutzgesetz spricht jeden Menschen in seinem Verhalten zu Tieren an. Solange Menschen tierische Nahrungsmittel und andere tierische Erzeugnisse nutzen, wird der Gesetzgeber - und mit ihm auch die Bürger/innen - eine abgewogene Einschränkung der Bedürfnisse von Tiere bejahen müssen. BW agrar September 2002 Landwirtschaft in Baden-Württemberg 69

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