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1 Forum Wohnen Husum 2. Sitzung am

2 Wanderungen

3 Sechs Beispielgebiete Wohngebiete W-01 B 59 W-02 Baumschulen-Viertel W-03 Dreimühlen W-04 Fischersiedlung W-05 GEWOBA-Siedlung W-06 Goethestraße W-07 Herman-Tast-Straße W-08 Jahrhundertwende-Viertel W-09 Kampsiedlung W-10 Literaten- und Malerviertel W-11 Literatenviertel 2 W-12 Ludwig-Ohlsen-Straße W-13 Marienhofweg W-14 Marktstraße/Parkstraße W-15 Marmeladenviertel W-16 Mühlendamm W-17 Musikerviertel W-18 Norderschlag W-19 Obere Neustadt W-20 Oldgras W-21 Oster-Husum W-22 Ringstraße W-23 Rödemis W-24 Sandkamp W-25 Sanierungsgebiet Innenstadt W-26 Schobüller Straße W-27 Schobüller Straße 2 W-28 Wungwege-Viertel W-29 Lund/Hockensbüll W-30 Schobüll/Halebüll Gewerbegebiete G-01 Außenhafen G-02 Gewerbegebiet Ost G-03 Nahversorgungszentrum Ostenfelder Str. G-04 Osterhusumer Straße Sonstige Gebiete S-01 Auweg S-02 Fliegerhorst-Kaserne S-03 Funkstation S-04 Infrastruktur Flensburger Chaussee S-05 Julius Leber-Kaserne S-06 TSBW

4 Herkunft der Zuzüge in ausgewählte Gebiete in Husum Zeitraum: bis (= fünf Jahre) Zuzüge aus anderen Gebieten in Husum Zuzüge aus anderen Gemeinden W-25 Sanierungsgebiet Innenstadt W-19 Obere Neustadt W-17 Musikerviertel W-10 Literaten- und Malerviertel W-18 Norderschlag W-01 B-Plan 59 Bredstedter Straße 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Datenquelle: Stadt Husum, Einwohnermeldeamt

5 Ziel der Fortzüge aus ausgewählten Gebieten in Husum Zeitraum: bis (= fünf Jahre) Fortzüge in andere Gebiete in Husum Fortzüge in andere Gemeinden W-25 Sanierungsgebiet Innenstadt W-19 Obere Neustadt W-17 Musikerviertel W-10 Literaten- und Malerviertel W-18 Norderschlag W-01 B-Plan 59 Bredstedter Straße 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Datenquelle: Stadt Husum, Einwohnermeldeamt

6 Wanderungssaldo ausgewählter Gebiete in Husum Zeitraum: bis (= fünf Jahre) Saldo gegenüber anderen Gebieten in Husum Saldo gegenüber anderen Gemeinden Saldo insgesamt W-25 Sanierungsgebiet Innenstadt W-19 Obere Neustadt W-17 Musikerviertel W-10 Literaten- und Malerviertel W-18 Norderschlag W-01 B-Plan 59 Bredstedter Straße Zugezogene Personen minus fortgezogene Personen Datenquelle: Stadt Husum, Einwohnermeldeamt

7 Geburtsjahr Geburtsjahr Forum Wohnen Husum Altersstruktur der Wanderungen in/aus den sechs Auswahlgebieten Personen (Einwohner bzw. bzw. Wanderungen) Einwohner der sechs Gebiete am ("Startbevölkerung") Geburten in den sechs Gebieten zwischen und Zuzüge in die sechs Gebiete zwischen und Fortzüge aus den sechs Gebieten zwischen und Sterbefälle in den sechs Gebieten zwischen und Einwohner der der sechs sechs Gebiete am am Datenquelle: Stadt Husum, Einwohnermeldeamt

8 Geburtsjahr Forum Wohnen Husum Altersstruktur der Wanderungen in/aus den sechs Auswahlgebieten Personen (Einwohner bzw. Wanderungen) Verhältnis Wanderung innerhalb von 5 Jahren zum Umfang Bestandsbevölkerung etwa bei 0,25 : 1 Verhältnis: 2 bis 2,5 : 1 Einwohner der sechs Gebiete am ("Startbevölkerung") Geburten in den sechs Gebieten zwischen und Zuzüge in die sechs Gebiete zwischen und Fortzüge aus den sechs Gebieten zwischen und Sterbefälle in den sechs Gebieten zwischen und Datenquelle: Stadt Husum, Einwohnermeldeamt

9 Flächenbedarf

10 Unterschiedlicher Flächenbedarf von Gebäudetypen am Beispiel der Wohnungsbauentwicklung in Husum in den letzten 10 Jahre 500 Ein- und Zweifamilienhäuser, Doppelhäuser, Reihenhäuser Mehrfamilienhäuser Seit 2001 in Husum errichtete Wohnungen Seit 2001 in Husum errichtete Gebäude Quelle: Stadt Husum

11 Anzahl bis 2025 neu zu bauende Wohnungen Forum Wohnen Husum Wohnungsneubaubedarf bis 2025 je nach Annahme zum Umfang der zukünftigen Umlandabwanderung bzw. zur Baulandbereitstellung und vermarktung im Stadtgebiet von Husum Neubaubedarf... durch den Zuwachs an Haushalten... durch Ersatzbedarf und Mobilitätsreserve IfS Bei Zugrundelegung GGR einer Einwohner- bzw. Haushaltsentwicklung wie prognostiziert durch IfS (Wohnungsmarktprognose SH) GGR (Masterplan Daseinsvorsorge NF) Quelle: IfS (2011), GGR (2011), eigene Berechnungen

12 Neue Wohnungen mit Bauflächenbedarf Forum Wohnen Husum Wohnungsneubau mit Flächenbedarf bis 2025 Annahme: Die Schicht Ersatzbedarf benötigt keine zusätzliche Fläche (i.d.r. Abriss und Neubau am gleichen Standort) Neubaubedarf... durch den Zuwachs an Haushalten... durch Mobilitätsreserve (ohne Ersatzbedarf) IfS Bei Zugrundelegung GGR einer Einwohner- bzw. Haushaltsentwicklung wie prognostiziert durch IfS (Wohnungsmarktprognose SH) GGR (Masterplan Daseinsvorsorge NF) Quelle: IfS (2011), GGR (2011), eigene Berechnungen

13 Annahmen Referenzprojekte Forum Wohnen Husum Angenommene Bebauungsdichte Herleitung auf Basis von Referenzprojekten Husum, Bredstedter Straße, B-Plan-Entwurf vom Husum, Bredstedter Straße, Variante A vom Husum, Bredstedter Straße, Variante B vom Husum, Herzogin-Augusta-Straße, B-Plan 21b Husum, Husumer Bucht, B-Plan Nr. 63 Husum, Norderschlag, B-Plan Nr. 48 Husum, Norderschlag, B-Plan Nr. 49 Mildstedt, Langsteven/Engelscher Weg (Entwurf) Rantrum, Mehrensweg, B-Plan 4 vor allem Ein- und Zweifamilienhäuser, eher lockerer vor allem Ein- und Zweifamilienhäuser, eher dichter vor allem Geschoss- und Mietwohnungen, eher lockerer vor allem Geschoss- und Mietwohnungen, eher dichter Minimal und maximal mögliche Anzahl an Wohnungen pro Hektar Nettowohnbauland Quelle: GGR (2005), eigene Berechnungen

14 Bauflächenbedarf bis 2025 in Hektar Nettowohnbauland Forum Wohnen Husum Flächenbedarf für Wohnungsneubau bis 2025 in Husum Benötigtes Nettowohnbauland auf den vorhandenen Potenzialflächen ha ha ha 5-7 ha 0 IfS / EFH IfS / SoS GGR / EFH GGR / SoS Bei Zugrundelegung einer Einwohner- bzw. Haushaltsentwicklung wie prognostiziert durch IfS (Wohnungsmarktprognose SH) Ein- und Zweifamilienhäusern und einer vorwiegenden Bebauung in Form von Geschoss- und Mietwohnungen GGR (Masterplan Daseinsvorsorge NF) Ein- und Zweifamilienhäusern Geschoss- und Mietwohnungen

15 Nettowohnbauland Bruttowohnbauland Beispiel: Bebauungsplan 59 (Bredstedter Straße) Annahme für Abschätzung: Bruttowohnbauland = Nettowohnbauland + 30% Quelle: Stadt Husum, Bauamt

16 Bauflächenbedarf bis 2025 in Hektar Bruttowohnbauland Forum Wohnen Husum Flächenbedarf für Wohnungsneubau bis 2025 in Husum Benötigtes Bruttowohnbauland auf den vorhandenen Potenzialflächen ha ha ha 7-9 ha 0 IfS / EFH IfS / SoS GGR / EFH GGR / SoS Bei Zugrundelegung einer Einwohner- bzw. Haushaltsentwicklung wie prognostiziert durch IfS (Wohnungsmarktprognose SH) Ein- und Zweifamilienhäusern und einer vorwiegenden Bebauung in Form von Geschoss- und Mietwohnungen GGR (Masterplan Daseinsvorsorge NF) Ein- und Zweifamilienhäusern Geschoss- und Mietwohnungen

17 Denkbare Strategien der Stadtentwicklung

18 Hintergrund #1: Bevölkerungsprognosen für die Stadt Husum Vergleich vorliegender Prognosen Delta = Annahme zur Randwanderung junger Familien Reale Bevölkerungsentwicklung (bis ) GGR: Masterplan Daseinsvorsorge Nordfriesland (Bezug: 2009) Bertelsmann-Stiftung (Bezug: 2006, umgerechnet auf heutigen Gebietsstand) IfS: Wohnungsmarktprognose Schleswig- Holstein (Bezug: 2009) GGR: Simulation "nur natürliche Entwicklung" (= keine Zu- und Fortzüge) (Startbevölkerung: 2009)

19 Hintergrund #1: Haushaltsprognosen für die Stadt Husum Vergleich vorliegender Prognosen Delta = nicht ins Umland abgewanderte junge Familien (mittlere Haushaltsgröße: 3,0 Personen) GGR: Masterplan Daseinsvorsorge Nordfriesland (Bezug: 2009) IfS: Wohnungsmarktprognose Schleswig- Holstein (Bezug: 2009) Quelle: GGR-Prognose Masterplan Daseinsvorsorge (2011), IfS (2011), eigene Berechnungen

20 Haushalte Forum Wohnen Husum Hintergrund #2: Anzahl der Haushaltsmitglieder in den Haushalten Basis: Prognose Masterplan Daseinsvorsorge (GGR) Person 2 Personen Personen und mehr 3 Personen Quelle: GGR-Prognose Masterplan Daseinsvorsorge (2011)

21 Haushalte Forum Wohnen Husum Hintergrund #2: Alter der Haushalte (Hauseinkommensbezieher) Basis: Prognose Masterplan Daseinsvorsorge (GGR) bis unter 80 Jahre 25 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 60 Jahre Jahre und älter unter 25 Jahre Quelle: GGR-Prognose Masterplan Daseinsvorsorge (2011)

22 Hintergrund #3: Rückgang Altersgruppe Jahre (Personen) Wichtigste Nachfragergruppe des individuellen Wohnungsbaus im Eigentum Husum plus Umland Husum Näheres Umland Quelle: GGR-Prognose Masterplan Daseinsvorsorge (2011)

23 Grobstrategie #1: Schwerpunkt = Neubau von Einfamilienhäusern Haushalte 65+ Haushalte neue seniorengerechte Wohnungen vorhandene Einfamilienhäuser neu gebaute Einfamilienhäuser Schwerpunkt der Siedlungsplanung Wertverlust? Barrierefreiheit?

24 Grobstrategie #2: Schwerpunkt = Neubau von Geschosswohnungen und Werterhalt des Bestandes Haushalte 65+ Haushalte neue seniorengerechte Wohnungen vorhandene Einfamilienhäuser neu gebaute Einfamilienhäuser Schwerpunkt der Siedlungsplanung Aufwertungsprogramm ggf. bewusste Verknappung Wirksamkeit? Trägerschaft? Verhalten des Umlandes?

25 Entwicklung im Umland

26 Veränderung der Altersstruktur in der Stadt Husum ab 2011: Prognosewert GGR / Masterplan Daseinsvorsorge Nordfriesland Prognose 80 Jahre und älter bis unter 80 Jahre bis unter 65 Jahre 25 bis unter 45 Jahre bis unter 25 Jahre bis unter 18 Jahre bis unter 10 Jahre Quelle: Statistikamt Nord, Kreis Nordfriesland (Masterplan Daseinsvorsorge)

27 Veränderung der Altersstruktur im näheren Umland ab 2011: Prognosewert GGR / Masterplan Daseinsvorsorge Nordfriesland Prognose 80 Jahre und älter bis unter 80 Jahre bis unter 65 Jahre bis unter 45 Jahre bis unter 25 Jahre bis unter 18 Jahre bis unter 10 Jahre Quelle: Statistikamt Nord, Kreis Nordfriesland (Masterplan Daseinsvorsorge)

28 Veränderung der Altersstruktur im Umland (Index: 2000 = 100%) ab 2011: Prognosewert GGR / Masterplan Daseinsvorsorge Nordfriesland 250% Prognose 200% 150% 100% 50% 0% Quelle: Statistikamt Nord, Kreis Nordfriesland (Masterplan Daseinsvorsorge)

29 Ausgewählte Infrastruktureinrichtungen im Husumer Umland Infrastrukturen Grundschule Kindertagesstätte Feuerwehr Quelle: Statistikamt Nord, Kreis Nordfriesland (Masterplan Daseinsvorsorge)

30 Demografische Gefährdung sozialer Infrastrukturen Vergleich der Ausgangsposition von Husum und den Umlandgemeinden Rückgang der Zahl der Kinder und Jugendlichen Sind bei Schließung von Einrichtungen i.d.r. weitere in der Gemeinde vorhanden? Wie wirken Schließungen von Einrichtungen im näheren und weiteren Umland? Husum moderat ja Zusatznachfrage in den eigenen Einrichtungen Umlandgemeinden deutlich nein Kaum Zusatznachfrage

31 Perspektive: Baulandausweisung = Infrastrukturerhalt Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Gemeinde Sylt Quelle: Gemeinde Sylt

32 Schülerzahl Forum Wohnen Husum Perspektive: Baulandausweisung = Infrastrukturerhalt Ein zweites Beispiel zur Veranschaulichung: Stadt-Umland-Bereich Pinneberg Grundschule Borstel-Hohenraden Nullfall 20 Baulandstrategie "Kommunale Glättung" 0 Mindestschülerzahl Quelle: GGR (2009)

33 Schülerzahl Forum Wohnen Husum Perspektive: Baulandausweisung = Infrastrukturerhalt Ein zweites Beispiel zur Veranschaulichung: Stadt-Umland-Bereich Pinneberg Grundschule Kummerfeld Nullfall 20 Baulandstrategie "Kommunale Glättung" 0 Mindestschülerzahl Quelle: GGR (2009)

34 Schülerzahl Forum Wohnen Husum Perspektive: Baulandausweisung = Infrastrukturerhalt Ein zweites Beispiel zur Veranschaulichung: Stadt-Umland-Bereich Pinneberg 120 Grundschule Prisdorf Nullfall Baulandstrategie "Kommunale Glättung" 0 Mindestschülerzahl Quelle: GGR (2009)

35 Schülerzahl Schülerzahl Schülerzahl Forum Wohnen Husum Perspektive: Baulandausweisung = Infrastrukturerhalt Ein zweites Beispiel zur Veranschaulichung: Stadt-Umland-Bereich Pinneberg B.-Hohenraden Nullfall 20 Baulandstrategie "Kommunale Glättung" 0 Mindestschülerzahl In der Summe regionaler Unfug Kummerfeld Nullfall 20 Baulandstrategie "Kommunale Glättung" 0 Mindestschülerzahl Prisdorf 20 Nullfall Baulandstrategie "Kommunale Glättung" Mindestschülerzahl Quelle: GGR (2009)

36 Pendlerverflechtungen

37 Wohnorte von Beschäftigen in Husum Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Arbeitsort Husum Jeder Punkt entspricht 10 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Arbeitsort Husum Die Positionierung der Punkte innerhalb der Grenzen der Wohnortgemeinde ist zufällig gewählt Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit

38 Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Arbeitsort Husum Forum Wohnen Husum Die 10 häufigsten Wohnorte von Beschäftigen in Husum Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Arbeitsort Husum Männer Frauen Husum Mildstedt Hattstedt Rantrum Bredstedt Niebüll Tönning Viöl Ostenfeld Nordstrand Wohnortgemeinde Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit

39 Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Arbeitsort Husum Forum Wohnen Husum Wohnorte von Beschäftigen in Husum: Husum vs. Umland Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Arbeitsort Husum Männer Frauen Husum eine der Gemeinden im näheren Umland *) Wohnortgemeinde Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit *) Näheres Umland: Mildstedt, Hattstedt, Wobbenbüll, Horstedt, Schwesing, Simonsberg, Südermarsch, Rantrum

40 Wohnorte von Beschäftigen in Husum: Husum vs. Umland Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Arbeitsort Husum Außerhalb Nordfriesland Husum Restliches Nordfriesland Näheres Umland *) Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit *) Näheres Umland: Mildstedt, Hattstedt, Wobbenbüll, Horstedt, Schwesing, Simonsberg, Südermarsch, Rantrum

41 Barrierefreies Wohnen

42 Anteil der Personen Forum Wohnen Husum Alte Menschen alte Häuser Zusammenhang zwischen Baualter und Lebensalter der Bewohner im Kreis NF 100% 90% 80% 70% Baujahr zwischen 1994 und 2010 Baujahr zwischen 1979 und 1993 Baujahr zwischen 1958 und 1978 Baujahr vor % 50% 40% 30% 20% 10% 0% 0 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 70 Jahre 70 bis unter 80 Jahre 80 bis unter 90 Jahre 90 Jahre und älter Alter der Personen Datenquelle: stadt.land.freunde / GGR: Haushaltsbefragung im Kreis Nordfriesland (2011)

43 Anteil der Ein- und Zweifamilienhäuser Forum Wohnen Husum Befindet sich ein Badezimmer im Erdgeschoss? Ein- und Zweifamilienhäuser 100% 80% Kein Bad im Erdgeschoss 60% 40% 20% Bad im Erdgeschoss vorhanden 0% vor Baujahr Datenquelle: stadt.land.freunde / GGR: Haushaltsbefragung im Kreis Nordfriesland (2011)

44 Anteil der Personen Forum Wohnen Husum Haben Sie ein Bad bzw. eine WC im Erdgeschoss zur Verfügung? Bewohner von Ein- und Zweifamilienhäusern 100% 80% WC im Erdgeschoss vorhanden 60% 40% 20% Bad im Erdgeschoss vorhanden 0% 0 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 70 Jahre 70 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter Alter der befragten Personen Datenquelle: stadt.land.freunde / GGR: Haushaltsbefragung im Kreis Nordfriesland (2011)

45 Anteil der Personen Forum Wohnen Husum Wurden Umbauten zur Beseitigung von Barrieren vorgenommen? 100% 90% 80% Ein- und Zweifamilienhäuser (noch) nicht geplant noch geplant schon realisiert Mehrfamilienhäuser 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 0 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 70 Jahre 70 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter 0 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 70 Jahre 70 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter Alter der befragten Personen Datenquelle: stadt.land.freunde / GGR: Haushaltsbefragung im Kreis Nordfriesland (2011)

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