Vierten Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS IV)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vierten Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS IV)"

Transkript

1 Vorstellung der Vierten Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS IV) des Instituts der Deutschen Zahnärzte Gemeinsame Pressekonferenz , Uhr Haus der Bundespressekonferenz

2 Gemeinsame Pressekonferenz am um Uhr im Haus der Bundespressekonferenz, Berlin Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: Dr. Jürgen Fedderwitz Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung Dr. Dr. Jürgen Weitkamp Präsident der Bundeszahnärztekammer Prof. Dr. Ulrich Schiffner Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Wolfgang Micheelis Wissenschaftlicher Leiter des Instituts der Deutschen Zahnärzte Für Rückfragen: Dr. Reiner Kern Jette Krämer Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Abt.Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung Bundeszahnärztekammer Reinhardstraße 34, Berlin Chausseestraße 13, Berlin Tel.: Tel.: Fax: Fax: Mobil: Mobil:

3 Mundgesundheit in Deutschland immer besser dennoch gesundheitspolitischer Handlungsbedarf Zahnärzteorganisationen stellen bundesweite Studie zur Mundgesundheit vor Berlin, Die Karies ist in Deutschland dank intensiver Prophylaxe und guter zahnärztlicher Versorgung weiter auf dem Rückzug. 12-Jährige haben heute im Schnitt nur 0,7 kariöse, gefüllte oder wegen Karies fehlende Zähne lag der Wert noch bei 1,7. Deutschland hat sich damit eine internationale Spitzenposition bei der Mundgesundheit von Kindern erobert. Auch bei Erwachsenen und Senioren sind Zahnverluste deutlich rückläufig. Das ist die Essenz der Vierten Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS IV), die das Institut der Deutschen Zahnärzte im Auftrag der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) durchgeführt hat. Die Studie wurde heute in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. Doch die Erfolgsstory der Kariesbekämpfung hat auch eine andere Seite: Parodontalerkrankungen, also chronisch-entzündliche Erkrankungen von Zahnfleisch und Kieferknochen, sind auf dem Vormarsch. Auch sie führen häufig zum Zahnverlust. Dazu der Vorstandsvorsitzende der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Jürgen Fedderwitz: Etwa 20 Prozent der Erwachsenen und 40 Prozent der Senioren leiden in Deutschland unter einer schweren Parodontitis. Das ist, so paradox das klingt, auch eine direkte Konsequenz unserer Erfolge in der Kariesbekämpfung. Da die Menschen heute ihre Zähne länger behalten, steigt ihr Parodontitisrisiko. Das führt schnell zu einer Unterversorgung, die wir angehen müssen. Das ist die Front, an der die zahnmedizinischen Schlachten der nächsten zwanzig Jahre geschlagen werden. Doch die Zahnärzteorganisationen sehen auch auf anderen Gebieten Handlungsbedarf. Darauf wies der Präsident der Bundeszahnärztekammer, Dr. Dr. Jürgen Weitkamp hin: Aus der demografischen Entwicklung ergeben sich weitere Herausforderungen im Zusammenhang mit der medizinischen Bedeutung der Zahnmedizin und der Wechselwirkung von Erkrankungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich mit dem Gesamtorganismus. Wir brauchen angesichts der älter werdenden Gesellschaft eine weitere Betonung der Alterszahnheilkunde. Außerdem haben wir gerade in der Kariesbekämpfung noch eine Schieflage. Zehn Prozent der Kinder, zumeist aus sozial schwachen Familien, haben 60 Prozent aller Kariesfälle. Neben der gesundheitspolitischen stellt sich hier auch eine sozial- und bildungspolitische Aufgabe. Zum Hintergrund: Die DMS IV ist eine repräsentative Querschnittsuntersuchung, für die das Institut der Deutschen Zahnärzte zwischen Februar und September 2005 in neunzig Städten und Gemeinden insgesamt 4631 deutsche Staatsangehörige aus vier Altersgruppen befragt und zahnmedizinisch untersucht hat. Als Wiederholungsuntersuchung zur Dritten Deutschen Mundgesundheitsstudie zeigt sie die Entwicklung der Mundgesundheit seit 1997 auf. Eine Kurzfassung der Studie steht zum Download unter oder zur Verfügung. Pressekontakt: Dr. Reiner Kern Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung Tel.: Mobil: kzbv.presse@kzbv.de Jette Krämer Abt. Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bundeszahnärztekammer Tel.: Mobil: presse@bzaek.de

4 Pressekonferenz am in Berlin Statement Dr. Wolfgang Micheelis/IDZ Zum wissenschaftlichen Aufbau der DMS IV-Studie Die Vierte Deutsche Mundgesundheitsstudie steht wie der Name schon andeutet in einer Tradition von drei Vorgängerstudien: Das IDZ hatte erstmalig 1989, also noch vor der Wiedervereinigung der beiden Teile Deutschlands, für die alten Bundesländer eine bevölkerungsrepräsentative Mundgesundheitsstudie aufgelegt, dann 1992 mit einem methodisch identischen Ansatz gewissermaßen für die neuen Bundesländer das Datenmaterial nacherhoben und im Jahre 1997 für Gesamtdeutschland mit einer weiteren Bundesstudie das Datenmaterial komplett aktualisiert. Die jetzt vorliegende DMS IV mit ihrem Erhebungszeitraum von 2005 setzt nun also einen weiteren Messpunkt zur Lage der Mundgesundheit und zum zahnärztlichen Versorgungsgrad in Deutschland hinzu. Ich sprach bereits eingangs von bevölkerungsrepräsentativ als einem methodisch-wissenschaftlich wichtigen Stichwort. Was soll damit gemeint sein? Wir haben bei der DMS IV wie auch bei allen drei Vorgängerstudien eine große Zufallsstichprobe aus einem Netz von Einwohnermeldeämtern gezogen, wobei dieses Netz der Stichprobenpunkte im Hinblick auf die Regionalräume und die Ortsgrößen einem verkleinerten Abbild der Bundesrepublik entsprach (siehe Landkarte der DMS IV mit den Untersuchungspunkten). Auf diesen so genannten Samplepoints insgesamt 90 Untersuchungsgemeinden wurden hier einbezogen haben wir dann mit drei speziell geschulten Zahnarztteams über Befragungen und klinische Befundungen durchgeführt. Die DMS IV war dabei wieder als so genannte querschnittliche Kohortenstudie angelegt; es wurden vier Alterskohorten bei der Stichprobenbildung berücksichtigt, und zwar entsprechend den Vorgaben der WHO die 12-jährigen Kinder, die 15-jährigen 1

5 Jugendlichen, 35- bis 44-jährigen Erwachsenen und die 65- bis 74-jährigen Senioren. Damit liefert die DMS IV auch bezüglich der Altersgruppenabgrenzungen einen international vergleichbaren methodischen Ansatz. Die klinischen Befundungen fokussierten vor allem natürlich den Umfang der Karieserfahrung, den Umfang und Schweregrad parodontaler Erkrankungen und das Ausmaß der Zahnverluste; zusätzlich wurden die zahnärztlichen Versorgungsgrade dokumentiert. Im sozialwissenschaftlichen Befragungsteil interessierten uns vor allem natürlich die praktizierten Mund- und Zahnpflegegewohnheiten, die Einstellungen zur eigenen Mundgesundheit, das Inanspruchnahmeverhalten zahnärztlicher Dienste und soziodemographische Aspekte. Die DMS IV versteht sich damit auch als aktueller und umfassender Beitrag zu einer soliden Gesundheitsberichterstattung für Deutschland auf dem Gebiet der Zahnmedizin. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 2

6 Pressekonferenz am in Berlin Statement Prof. Dr. Ulrich Schiffner Ergebnisse der Vierten Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS IV) Mit der 2005 durchgeführten Vierten Deutschen Mundgesundheitsstudie wird die Methode der acht Jahre zuvor erfolgten Dritten Mundgesundheitsstudie aufgenommen, so dass methodisch exakte Vergleiche zur Prävalenz oraler Erkrankungen möglich sind. Hierbei wurden die Erkrankungen Karies, Parodontitis sowie prothetische Kennziffern erfasst. Die Karieserhebung folgte dem international verbreiteten DMF-Index, der eine Summe der kariösen plus der wegen Karies extrahierten oder gefüllten Zähne wiedergibt. Zur Charakterisierung der Parodontitis- Prävalenz wurde der CPI herangezogen. Nach dessen Skalierung liegt beispielsweise eine schwere Parodontitis dann vor, wenn mindestens eine Zahnfleischtasche 6 mm vorliegt. An prothetischen Kenndaten wurde die Anzahl fehlender Zähne sowie das Vorkommen vollständig fehlender Bezahnung ermittelt. Mit der DMS IV wurde eine Kariesprävalenz bei Zwölfjährigen von 0,7 ermittelt. Dies bedeutet, dass Zwölfjährige in Deutschland im Durchschnitt weniger als einen Zahn mit Karieserfahrung aufweisen. Im Vergleich zur DMS III, bei der ein Wert von 1,7 gefunden wurde, ist dies ein Rückgang von fast 60 Prozent. Wie die später folgende internationale Einordnung zeigen wird, ist dies ein außerordentlich geringer Wert, der eine hochsignifikante Zunahme der Zahngesundheit unserer Kinder widerspiegelt. Für Fünfzehnjährige, die im Jahre 2005 erstmalig untersucht wurden, wurde ein DMFT-Wert von 1,8 ermittelt. Die entsprechenden Werte für Erwachsene und Senioren betragen 14,5 beziehungsweise 22,1. Eine Interpretation dieser Zahlen wird möglich, wenn die Vergleichszahlen von 1997 hinzugezogen werden. Es sind in diesen Altersgruppen erstmalig deutliche Rückgänge der Karieslast zu erkennen. Insbesondere hat die Anzahl der wegen Karies extrahierten Zähne erheblich abgenommen. Somit kann auch für Erwachsene und Senioren ein deutlicher Zugewinn an Zahngesundheit dokumentiert werden. 1

7 Die erfreuliche Entwicklung zu besserer oraler Gesundheit ist jedoch auch mit Nebeneffekten verbunden. So bedeutet die höhere Anzahl in der Mundhöhle befindlicher Zähne, dass eine gestiegene Anzahl an Zähnen dem Risiko der Wurzelkaries ausgesetzt ist. Die DMS IV zeigt, dass die Prävalenz der Wurzelkaries bei Erwachsenen um fast 10 und bei Senioren um fast 30 Prozentpunkte zugenommen hat. Nunmehr weisen 45 Prozent der Senioren mindestens einen Zahn mit Wurzelkaries oder mit bereits versorgter Wurzelkaries auf. Ein weiterer Effekt, der auf die zunehmende Verweildauer von Zähnen in der Mundhöhle zurückzuführen ist, liegt in der Zunahme mittelschwerer oder schwerer entzündlicher Parodontalerkrankungen. Diese haben bei Erwachsenen und Senioren deutlich zugenommen. Etwa ein Fünftel der Erwachsenen sowie 40 Prozent der Senioren weisen nunmehr an mindestens einem Zahn eine schwere Form der Parodontitis auf. Die zahnprothetischen Befunde bestätigen den deutlichen Rückgang fehlender Zähne bei Erwachsenen und Senioren. Die Ergebnisse, die im Gegensatz zu den bereits genannten Zahlen nicht nur den Zahnverlust auf Grund von Karies, sondern den gesamten Zahnverlust gleich welcher Ursache beinhalten, dokumentieren eine Verringerung des Zahnverlustes bei Erwachsenen um 1,5, bei Senioren sogar um 3,4 Zähne. Dies findet seinen Niederschlag auch in der verringerten Häufigkeit vollständiger Zahnlosigkeit bei Senioren, die jetzt 22,6 % ausmacht und insbesondere im Oberkiefer erheblich zurückgegangen ist. Bei Erwachsenen kommt vollständige Zahnlosigkeit so gut wie überhaupt nicht vor. Der deutliche Anstieg in der Mundhöhle befindlicher Zähne bedeutet eine insgesamt gestiegene orale Gesundheit, bestätigt aber auch, dass entsprechend mehr Zähne jetzt dem Risiko von Wurzelkaries oder von Parodontalerkrankungen ausgesetzt sind. Die verbesserte Zahngesundheit, die in der DMS IV mit einer verstärkten Orientierung der Bevölkerung zur Zahnerhaltung in Zusammenhang gebracht werden kann, aber auch das Resultat von vermehrt die Zahnerhaltung betonenden Versorgungskonzepten darstellen mag, findet ihren Niederschlag auch bei Betrachtung der dominierenden prothetischen Versorgungen. Es kann gezeigt werden, dass bei der Erwachsenengruppe eine Verschiebung zu mehr Einzelkronen und weniger Teilprothesen stattgefunden hat. Bei Senioren ist eine Entwicklung zu mehr Brücken, die naturgemäß eigene Zähne voraussetzen, und zu weniger Vollprothesen nachweisbar. 2

8 Die aufwändigen sozialmedizinischen Aspekte der DMS IV seien hier nur exemplarisch geschildert. So ist festzustellen, dass am Zugewinn an oraler Gesundheit nicht alle Individuen gleichermaßen teilhaben. Vielmehr verbleibt insbesondere bei 12- und 15-Jährigen eine Risikogruppe mit fast unverändert hoher Karieslast. Innerhalb der letzten acht Jahre hat sich diese Risikogruppe bei den 12- Jährigen zwar halbiert. Die verbleibenden Personen mit hohem Kariesrisiko stellen jedoch eine besondere Herausforderung dar. Sie sind charakterisiert durch ein geringeres Bildungsniveau, weniger präventive Fissurenversiegelungen, und einer schwach ausgeprägten Kontrollorientierung. Letzteres bedeutet, dass die Angehörigen der Kariesrisikogruppen ihren Zahnarzt vorwiegend nur bei Beschwerden, jedoch nicht zur routinemäßigen Kontrolle aufsuchen. Ein abschließender internationaler Vergleich belegt, dass Deutschland nunmehr bei den Zwölfjährigen, in ähnlicher Weise auch bei den Fünfzehnjährigen, eine Spitzenposition sehr geringen Kariesbefalls einnimmt. Bezüglich der Parodontitis bei Erwachsenen befinden sich die Deutschen inmitten einer international anzutreffenden stark schwankenden Bandbreite an Prävalenzraten. Bezüglich der Zahnlosigkeit bei Senioren liegt Deutschland im oberen Mittelfeld. Gleichwohl dürfte hier über die kommenden Jahre, spätestens wenn die jetzt als zunehmend zahngesund charakterisierte Gruppe der Erwachsenen das Seniorenalter erreicht hat, ein weiterer Zugewinn an oraler Gesundheit zu erzielen sein. Insgesamt dokumentiert die DMS IV auf methodisch exzellenter Grundlage einen deutlichen Zugewinn an oraler Gesundheit in allen Altersgruppen in Deutschland, wobei zugleich einige mit dieser positiven Entwicklung verbundene Aufgabenstellung offenbar werden. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. 3

9 Es gilt das gesprochene Wort! Pressekonferenz am 21. November 2006 in Berlin Statement Dr. Jürgen Fedderwitz Parodontalerkrankungen noch intensiver angehen Prävention als Schlüssel zum Erfolg Die Bekämpfung der Karies in Deutschland ist eine Erfolgsstory mit Fortsetzung. Das zeigen die Ergebnisse der DMS IV ganz unmissverständlich. Die Deutschen haben sich im internationalen Vergleich in den letzten 20 Jahren vom Schmuddelkind zum Klassenprimus bei der Zahngesundheit entwickelt. Selbstredend freut uns das. Der Schlüssel zum Erfolg war die Prävention, die im zahnmedizinischen Bereich so gut funktioniert wie sonst kaum irgendwo. Stellen Sie sich vor, hier säßen heute Kardiologen und könnten berichten, dass Herzerkrankungen in weniger als einer Generation um über 80 Prozent zurückgegangen sind. Natürlich hat der Erfolg wie immer mehrere Väter. Zum einen stellen wir fest, dass die Bevölkerung in den letzten Jahren mehr dental awareness, also ein wachsendes Bewusstsein für den Wert gesunder Zähne entwickelt hat. Das Zahnpflegeverhalten ist gut, der regelmäßige Kontrollgang in die Praxis ist für die Mehrheit selbstverständlich. Aber auch die Zahnärzteschaft kann sich dafür auf die Schulter klopfen. Wir haben jahrelang intensiv über Karies aufgeklärt und zu diesem Bewusstseinswandel beigetragen. Hinzu kommt eine gute, flächendeckende zahnärztliche Versorgung, die sich heute sehr auf die Verhütung von Krankheiten und die Erhaltung der Zähne konzentriert. Der Rückgang bei Karies und Zahnverlusten ist eine Konsequenz. Dennoch dürfen wir bei der Bemühung um die Verhütung von Karies auch in Zukunft nicht nachlassen. Die Ergebnisse der DMS IV zeigen, dass wir uns intensiv mit Kariesrisikogruppen unter den Kindern beschäftigen müssen. Die demografische Entwicklung zwingt uns, neue Konzepte für die Alterszahnheilkunde zu entwerfen. Aber die größte Herausforderung wird die Bekämpfung der Parodontitis sein. 1

10 An dieser Front werden die zahnmedizinischen Schlachten der nächsten 20 Jahre geschlagen. Etwa 20 Prozent der Erwachsenen und 40 Prozent der Senioren leiden unter einer schweren Form von Parodontalerkrankung. Die Tendenz ist steigend. Die Zunahme ist, so paradox das zunächst klingen mag, auch eine direkte Konsequenz unserer Erfolgsstory. Die Menschen behalten heute immer mehr Zähne immer länger. Die erhaltenen Zähne weisen aber mit zunehmendem Lebensalter ein wachsendes Parodontitisrisiko auf. Um es plastisch zu sagen: Mit 60 kann man nur dann graue Haare kriegen, wenn man mit 50 noch keine Vollglatze hat. Parodontitis ist kein deutsches Inselphänomen, sondern auch in anderen Industriestaaten weit verbreitet. Ihre Ursachen sind vielschichtig: Erbliche Anlagen, nicht ausreichende Mundhygiene und Risikofaktoren wie das Rauchen spielen eine Rolle bei Entstehung und Verlauf, ja selbst Stress kann ein Auslöser sein. Bei dieser meist über lange Jahre hinweg verlaufenden Krankheit verstetigen sich Zahnfleischentzündungen, werden chronisch. Das Zahnfleisch lockert sich, es bilden sich Taschen, in denen dann Bakterienbeläge aktiv sind. Die Entzündung greift auf den Kieferknochen über, der sich zurückbildet. Der Zahn verliert an Halt. Am Ende steht der Zahnverlust. Aber nicht nur deswegen muss man Parodontitis als Krankheit ernst nehmen. Sie steht in einer intensiven Wechselwirkung mit anderen Krankheiten wie Diabetes oder Herzproblemen. Und sie steht im Verdacht, bei werdenden Müttern mitverantwortlich für Frühgeburten zu sein. Da die Parodontitisneigung mit dem Lebensalter zunimmt, müssen wir angesichts der demografischen Entwicklung der Gesellschaft mit einer weiteren Ausbreitung rechnen, wenn wir nicht noch intensiver präventiv dagegen angehen. Medizinisch haben wir da gute Chancen. Parodontitisforschung und -therapie haben in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Die Zahnärzte sind für die Behandlung fachlich gut aufgestellt, denn in fast keinem anderen Behandlungsgebiet ist ihre Fortbildungsaktivität so intensiv wie in der Parodontologie. Die Krankheit ist medizinisch beherrschbar, erfordert aber eine oft lebensbegleitende, aufwendige und damit kostenintensive Behandlung. Und der Behandlungserfolg hängt ganz wesentlich von der aktiven Mitarbeit des Patienten ab, z.b. in Form intensiver Mundhygiene. An dieser Stelle beginnen die Herausforderungen, denn wir haben bei Parodontalerkrankungen eine Tendenz zur Unterversorgung. Das hat mehrere Gründe: Zum einen ist Parodontitis insofern eine heimtückische Erkrankung, als sie in der Regel keine Schmerzen bereitet und für den Patienten lange Zeit kaum 2

11 wahrnehmbare Symptome hat. Meist kündigt sie sich durch wiederholtes Zahnfleischbluten an, das aber von vielen Menschen nicht als problematisch empfunden wird. Wenn man aus dem Ohr blutet, geht man sofort zum Arzt, wenn das Zahnfleisch blutet, tut man das oft leichtfertig ab. Geht man dann doch zum Zahnarzt, schreckt die langwierige Behandlung. Zudem lässt die Mitarbeit der Patienten oft zu wünschen übrig, weil nicht verstanden wird, wie notwendig sie für den Behandlungserfolg ist. Aus diesen Umständen ergibt sich für die Zahnärzteschaft eine versorgungspolitische Agenda: Erstens: Die Bevölkerung muss noch wesentlich intensiver über Ursachen und Risikofaktoren, Symptome und Auswirkungen von Parodontalerkrankungen informiert werden. Wir brauchen gewissermaßen parallel zur dental awareness auch eine periodontal awareness. Gesundheitliche Aufklärung ist der Schlüssel bei der Bekämpfung von vermeidbaren Krankheiten. Das haben wir bei der Karies bewiesen, das muss und wird uns auch bei der Parodontitis gelingen. Zweitens: Wir müssen gemeinsam mit der Gesundheitspolitik darüber nachdenken, wie Versorgungskonzepte für eine zeitgemäße Behandlung aussehen können. Dabei müssen wir uns darauf konzentrieren, den Präventionsgedanken zu fördern und bereits die Entstehung von Parodontalerkrankungen möglichst zu vermeiden, gerade weil sie dazu neigen, chronisch zu werden. Und wir brauchen Anreizsysteme, die den Patienten zu einer intensiven Mitarbeit bei der Vermeidung und Behandlung zu bewegen. Denn am Patienten vorbei gibt es keinen Therapieerfolg. 3

12 Dr. Dr. Jürgen Weitkamp Statement zur Pressekonferenz am 21. November 2006 DMS IV-Studie belegt die Erfolge der zahnmedizinischen Versorgung in Deutschland BZÄK-Präsident Weitkamp sieht Zahnärzte vor neuen Herausforderungen Es gilt das gesprochene Wort Berlin, 21. November Mit den Ergebnissen der Vierten Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS IV) werden die erheblichen Fortschritte der zahnmedizinischen Versorgung in Deutschland eindrucksvoll belegt, fasst Dr. Dr. Jürgen Weitkamp, Präsident der Bundeszahnärztekammer (BZÄK), die positive Bilanz der jüngsten bevölkerungsrepräsentativen Erhebung zusammen. Mit dem Kariesrückgang bei den Kindern und Jugendlichen platziert sich Deutschland im internationalen Vergleich an vorderster Stelle. Der versorgungspolitische Ansatz mit der Orientierung auf die Prävention geht hier in die richtige Richtung, bedarf aber weiterhin der Kontinuität. Gleichzeitig dokumentiert sich mit den sinkenden Zahnverlusten bei den Erwachsenen und Senioren eindeutig die Orientierung der Zahnärzteschaft auf die Zahnerhaltung. Der hohe Sanierungsgrad der Zähne sowie ein hohes prothetisches Versorgungsniveau zeugten von der guten Arbeit deutscher Zahnärzte. Dennoch stellen die Ergebnisse der Studie uns vor neue Herausforderungen, so Weitkamp. Dazu zählten etwa die Zunahme schwerer Parodontalerkrankungen bei Erwachsenen und Senioren sowie die weitere Polarisierung von Munderkrankungen. Obwohl positive Veränderungen der Mundgesundheit alle Sozialschichten betreffen, sind weiterhin große Unterschiede in der Erkrankungsverteilung zu finden und betreffen vor allen Dingen sozial schwierige Bevölkerungsgruppen. Weitkamp: Unter Berücksichtigung der sozialepidemiologischen Ergebnisse der Studie müssen wir auch die Grenzen zahnmedizinischer Betreuung anerkennen. Die gesundheitliche

13 Chancengleichheit herzustellen, bleibt eine große Herausforderung an die Gesundheitspolitik und alle weiteren Politikfelder. Eine weitere Herausforderung ist die Zunahme der Zahnhalskaries insbesondere bei den Senioren. Sie zeigt eine erhebliche Zunahme der Behandlungsbedarfe und der notwendigen präventiven Ansätze im Alter. Die Zahnärzteschaft ist dabei mit ihren Konzepten der Alterszahnheilkunde auf dem richtigen Weg. Allerdings bedarf es entsprechender gesundheitspolitischer Rahmenbedingungen. Diese Studie, die die Zahnärzte seit 1989 aus eigenen Mitteln kontinuierlich fortschreiben, liefert nicht nur wichtige Informationen zu zahnmedizinischen Erkrankungsbildern. Durch die Koppelung mit Sozialdaten sowie Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung lässt sie auch weitergehende Rückschlüsse zu, so der BZÄK-Präsident. Insgesamt sei sie als aktiver Beitrag der Zahnärzte zur Gesundheitsberichterstattung und damit als Grundlage zur Planung des Gesundheitswesens zu verstehen. Weiterhin enthält die Studie wesentliche Aspekte der Versorgungsforschung, der Public Health Forschung sowie der Risikofaktorenmedizin. In der Zunahme schwerer Parodontalerkrankungen und der Wurzelkaries bei Erwachsenen und Senioren sieht Weitkamp einen Preis für die Zahnerhaltung. Grund für diese Entwicklung sei der Umstand, dass bei diesen Altersgruppen weniger Zähne durch Karies verloren gehen und die erhaltenen Zähne mit zunehmendem Alter ein naturgemäßes Risiko für parodontale oder kariöse Erkrankungen aufweisen. Wegen der bekannten Wechselwirkungen von Parodontalerkrankungen mit denen des Gesamtorganismus ist diese Entwicklung exemplarisch für die ständig wachsend medizinische Bedeutung der Zahnmedizin. Hier gilt es, neue Behandlungsbedarfe und die geeigneten Formen der Prävention zu definieren, so Weitkamp. Darüber hinaus stellen sich dann Fragen nach passenden Festkostenregelungen, Bonussystemen und integrierter Versorgung, die wir gemeinsam mit der Politik beantworten müssen. Als Bestätigung der präventiven Ansätze für Erwachsene und Senioren wertete Weitkamp den Rückgang bei Zahnverlusten. Gleichzeitig sei bei der prothetischen

14 Versorgung nach Zahnverlust eine zunehmende Tendenz zu festsitzendem Zahnersatz zu verzeichnen. Implantatgetragener Zahnersatz wurde bei 1,4 Prozent der Erwachsenen und 2,6 Prozent der Senioren registriert. Positiv wertet Weitkamp das allgemeine Wachsen der dental awareness, also des Bewusstseins für die Bedeutung gesunder Zähne, in der Bevölkerung. Dafür sprechen die sozialmedizinischen Ergebnisse der Studie. Besonders gefreut hat mich dabei die Tatsache, dass inzwischen mehr als zwei Drittel der Befragten in allen Altersgruppen zu der richtigen Erkenntnis gelangt sind, dass sie selbst sehr viel für die eigene Mundgesundheit tun können, so der BZÄK-Präsident. Das schlägt sich bei den Zahnpflegegewohnheiten nieder: Über 70 Prozent der Kinder, Jugendlichen, und Erwachsenen sowie 60 Prozent der Senioren gaben an, zweimal täglich die Zähne zu putzen. Auch der regelmäßige Zahnarztbesuch ist in allen Altersgruppen fester Bestandteil des Mundgesundheitsverhaltens. Dass dabei 90 Prozent der Befragten angeben, immer zu demselben Zahnarzt zu gehen, zeigt das nach wie vor sehr hohe Vertrauen unserer Patienten in ihren Zahnarzt, freut sich Weitkamp. Die sich aus den Ergebnissen der DMS IV abzeichnenden Handlungsfelder bestehen für den BZÄK-Präsidenten u.a. in der Verstetigung der bereits begonnenen Aktivitäten wie eine Intensivierung der Alterszahnheilkunde oder der Parodontal- Prävention und -Aufklärung. So habe sich etwa gezeigt, dass die Individualprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen zum guten Ergebnis sinkender Karieserkrankungen beigetragen habe. Gleichzeitig müsste die Versorgungsforschung intensiviert und dabei Public Health Ansätze berücksichtigt werden. Dabei spiele auch das notwendige Zusammenwirken von Zahnmedizin und Medizin im Sinne der Patienten eine zunehmend wichtigere Rolle. Weitkamp: Dieser Herausforderung kann sich die Zahnmedizin ebenso selbstbewusst stellen wie der weiteren Auseinandersetzung mit der Politik, wenn es um Konsequenzen aus DMS IV geht. Pressekontakt: Jette Krämer, Tel.: 030/ ; Mobil: ,

Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum 1. Greifswalder Symposium 21. August 2009 in Berlin

Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum 1. Greifswalder Symposium 21. August 2009 in Berlin Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum 1. Greifswalder Symposium 21. August 2009 in Berlin Statement Dr. Dietmar Oesterreich Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer Es gilt das gesprochene Wort Gesundheitsversorgung

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Zahnthema kompakt. Bonusregelung beim Zahnersatz

Zahnthema kompakt. Bonusregelung beim Zahnersatz Zahnthema kompakt Bonusregelung beim Zahnersatz Mit Bonus mehr Geld. Auch für Kinder ab dem 12. Lebensjahr. Bonusregelung die Lizenz zum Geldsparen Bereits 1989 wurde ein kleines, unscheinbares Heftchen

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED TARIFE DT50 / DT85 / DBE Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED FÜR IHRE ZAHNGESUNDHEIT. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Zum Zahnarzt geht niemand gern

Mehr

Welche Erkrankungen gibt es in der Zahnmedizin?

Welche Erkrankungen gibt es in der Zahnmedizin? PROPHYLAXE in der ZAHNHEILKUNDE - Vorlesung Prävention und Gesundheitsförderung im Bereich der Zahnheilkunde: Erfolge sind möglich! m Dienstag 1. Juli 2008 - Abt. Medizinische Psychologie Arbeitsbereich

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Sie haben gut lachen,...

Sie haben gut lachen,... Barmenia Krankenversicherung a. G. Schließen Sie schon heute mit einer Ergänzungsversicherung für den Zahnbereich mögliche Lücken von morgen. Krankenversicherung Sie haben gut lachen,... ... wenn Sie jetzt

Mehr

Kieferorthopädische Behandlung

Kieferorthopädische Behandlung Kieferorthopädische Behandlung Kiefer- oder Zahnfehlstellung. Gesunde Zähne! Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, Kiefer- oder Zahnfehlstellungen lassen sich in der Regel korrigieren.

Mehr

Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam!

Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam! Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen zahnimplantate Ihre Vorteile durch Implantate: Sie können sprechen und lachen, ohne sich Sorgen zu machen. Ihre neuen Zähne sind fest verankert und fühlen

Mehr

Sie haben gut lachen,... Barmenia. Krankenversicherung

Sie haben gut lachen,... Barmenia. Krankenversicherung Barmenia Krankenversicherung a. G. Schließen Sie schon heute mit einer Ergänzungsversicherung für den Zahnbereich mögliche Lücken von morgen. Krankenversicherung Sie haben gut lachen,... ... wenn Sie jetzt

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

22. Implantate und Invisalign

22. Implantate und Invisalign 22. Implantate und Invisalign Vorher Nachher Patient vor Behandlungsbeginn Patient nach Invisalign-Behandlung ClinCheck mit extrahiertem Zahn ClinCheck nach der aktiven Therapie Implantate erst durch Invisalign

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

8 von 10 haben Parodontitis!

8 von 10 haben Parodontitis! 8 von 10 haben Parodontitis! Wir haben die schonende Therapie Ihr Praxisteam berät Sie gerne! Was ist Parodontitis? Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates (Parodont) und gehört

Mehr

neue zähne fester biss

neue zähne fester biss neue zähne fester biss zahngesundheitszentrum InformatIon zu zahnersätzen DiE technische SEitE DEr ZaHNMEDiZiN SPEzIaLISIErt auf zahnersätze die zahn ErHaLtEndEn LEIStunGEn SInd bei uns natürlich Standard.

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED ZAHN TARIFE KDT/KDT50/KDT85/KDBE Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED ZAHN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Warum entscheiden Sie nicht selbst, wie

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Dr. Olivia Schallmayer Professionelle Zahnreinigung Prophylaxe, Prävention

Dr. Olivia Schallmayer Professionelle Zahnreinigung Prophylaxe, Prävention Praxis für Zahnmedizin Dr. Olivia Schallmayer Professionelle Zahnreinigung Prophylaxe, Prävention Prophylaxe bedeutet gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch Die Therapie und die Prävention von Karies (=Zahnfäule)

Mehr

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED ZAHN TARIFE KDT/KDT50/KDT85/KDBE Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED ZAHN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. SEHR GUT (1,4) KombiMed Tarif KDT85 + KDBE SEHR GUT (1,4) KombiMed

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren. schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar

Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren. schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar Implantate sind die moderne Alternative zu Teil- und Vollprothesen,

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Implantate sind heute in vielen Fällen geeignet, den Traum eigener, fest verankerter Zähne

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Gönnen Sie Ihrem Lächeln mehr als Standard

Gönnen Sie Ihrem Lächeln mehr als Standard Gönnen Sie Ihrem Lächeln mehr als Standard Das bietet Ihnen die gesetzliche Krankenkasse Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen für Zahnersatzmaßnahmen nur noch sogenannte Befundorientierte Festzuschüsse.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %. Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge

Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge Gesundheit Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge bezahlbar. Private Zusatzversicherungen Zahnvorsorge Starker Schutz für gesunde und schöne

Mehr

Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde

Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde Nur ein Weg ist der richtige. Dirk Zipprich, Zahnarzt SERVICE

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen

Mehr

Prophylaxe. Zähne lebenslang gesund erhalten. Lust auf schöne Zähne

Prophylaxe. Zähne lebenslang gesund erhalten. Lust auf schöne Zähne Prophylaxe Zähne lebenslang gesund erhalten. Lust auf schöne Zähne Prophylaxe Prophylaxe ein Leben lang Gepflegte natürliche Zähne sind der schönste Schmuck eines Gesichts, sie verleihen einem Lächeln

Mehr

Keiner sieht einen Unterschied!

Keiner sieht einen Unterschied! Keiner sieht einen Unterschied! 2 Sich sicher fühlen und essen, was man will Haben Sie einen oder mehrere Zähne verloren? Oder tragen Sie eine Prothese, mit der Sie nicht zufrieden sind? Kein Grund zur

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Statement Dr. Herbert Michel:

Statement Dr. Herbert Michel: Statement Dr. Herbert Michel: Ab dem 1. Januar 2005 gilt für Versicherte in einer Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ein völlig neues Zuschuss-System, wenn es um Zahnersatz geht: War es bisher so,

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Zahnlücke. Jede Zahnlücke kann geschlossen werden. Lust auf schöne Zähne

Zahnlücke. Jede Zahnlücke kann geschlossen werden. Lust auf schöne Zähne Zahnlücke Jede Zahnlücke kann geschlossen werden. Lust auf schöne Zähne Zahnlücke Zahnlücken einfach schließen Das Ziel zahnärztlicher Tätigkeit ist die Erhaltung der Zähne. Dennoch kommt es vor, dass

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?

Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung

Mehr

Informationen für Eltern. über Kariesprophylaxe und Fissurenversiegelung bei Kindern und Jugendlichen

Informationen für Eltern. über Kariesprophylaxe und Fissurenversiegelung bei Kindern und Jugendlichen Informationen für Eltern über Kariesprophylaxe und Fissurenversiegelung bei Kindern und Jugendlichen Kinderprophylaxe auf Krankenschein Liebe Eltern, liebe Kinder, wir wünschen jedem Kind lebenslang gesunde

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr