Trainingskatalog 2011 / OMC Group. Seite 1 von 18 OMC-HCM-Trainingsangebot. Otte Management Consulting AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Trainingskatalog 2011 / 2012. OMC Group. Seite 1 von 18 OMC-HCM-Trainingsangebot. Otte Management Consulting AG"

Transkript

1 Trainingskatalog 2011 / 2012 OMC Group Otte Management Consulting AG Heiligenbreite 52 D Überlingen a. B. Tel.: Fax: web: mail: info@omc-group.com Seite 1 von 18

2 Inhaltsverzeichnis Generelles... 3 PY- Entgeltabrechnung... 4 PY Einstieg in die Lohn- und Gehaltsabrechnung mit SAP-HCM... 4 PY Einführung in die Lohn- und Gehaltsabrechnung mit SAP... 5 PY Lohnartensteuerung... 6 PY Abrechnungssteuerung/Schemen & Regeln in der SAP-Abrechnung... 7 PY Optimierungspotenziale bei der Entgeltabrechnung richtig erkennen... 8 PY Das EEL/AAG-Verfahren Queries Einführung Infoset-Queries anlegen und pflegen HR Berechtigungen Einführung in HR Berechtigungen OM Organisationsmanagement über SAP Grundlagen Organisationsmanagement PKP SAP Personalkostenplanung Grundlagen und Konzepterstellung SAP Personalkostenplanung // Kniffe und Tricks in der Anwendung PT Zeitwirtschaft Kontingente in der SAP-Zeitwirtschaft Regeln und Schemen in der SAP-Zeitwirtschaft Zeiterfassung- und Auswertung in der SAP-Zeitwirtschaft Seite 2 von 18

3 Generelles Alle SAP-HCM-Workshops sind in fünf didaktische Blöcke aufgeteilt - Vermittlung der theoretischen Kenntnisse - Demo anhand von Beispielen am Rechner im Dialog - Übungsaufgaben aus der neuesten praktischen Erfahrung - Auswertungen der gestellten Aufgabe pro Arbeitsgruppe - Vergleich mit ausgehändigten Musterlösungen und werden ausnahmslos von HR-BeraterInnen durchgeführt, die über mehrjährige Beratungserfahrung verfügen. Die Teilnehmerzahl ist bei den Workshops auf 6-8 Personen begrenzt. Dadurch gewährleisten wir eine optimale Betreuung und ein ideales Umfeld für unsere Teilnehmer. Unterstützt werden unsere Workshops durch praktische Übungen an unserem HCM-SAP- Trainingssystem. Hotelreservierungen: Unsere Workshops finden in zentrumsnahen Hotels statt. Gerne nehmen wir die Hotelreservierung für Sie vor. Unsere Option für die Hotelzimmer beträgt 4 Wochen vor Beginn des Workshop. Teilen Sie uns deshalb bitte rechtzeitig mit, ob eine Übernachtung in dem Tagungshotel reserviert werden soll. Die Übernachtungskosten sind von den Teilnehmern selbst zu tragen. Im Preis sind Tagungsgetränke inklusive. Teilnahmebestätigung: Die Bestätigung übersenden wir Ihnen spätestens 2 Wochen vor Beginn. Stornierungen: Bei Stornierungen berechnen wir bis 10 Tage vor Beginn 30 % der Gebühren. Unsere Workshops bieten wir als zentrale Bildungsveranstaltung und auch als Inhouse- Veranstaltung an und richtet sich an unsere HCM-Beratungskunden. Seite 3 von 18

4 PY- Entgeltabrechnung PY Einstieg in die Lohn- und Gehaltsabrechnung mit SAP-HCM In diesem Workshop erhalten Sie einen gezielten Überblick über die Abwicklung der Entgeltabrechnung mittels SAP. Sie lernen die Grundlagen des aktuellen Steuer- und Sozialversicherungsrechts in Verbindung mit dem Abrechnungssystem SAP-HCM kennen. Ziel des Workshops ist die fundierte Vermittlung von Grundkenntnissen für die tägliche Abrechnungspraxis. MitarbeiterInnen aus der Lohn- und Gehaltsabrechnung, die Grundlagen des aktuellen Steuer- und Sozialversicherungsrecht in Verbindung mit dem Abrechnungssystem kennenlernen sollen. 2 Tage Workshop / Kurzvorträge / Gruppenarbeit -je 2 TN / praktische Übungen am SAP-Trainingssystem 1.060,- incl. Tagungsgetränke Philosophie und Gesamtüberblick SAP und SAP R/3 HCM SAP Komponenten SAP-HCM Komponenten Systemumgebung Systemlandschaft Handhabung des Systems Oberflächensteuerung Menüführung Benutzervorgaben Personalstamm Erfassung eines Mitarbeiters Zeitbindung und Historie Veränderungen (freiw./priv. KV) Ergänzungen (Direktversicherung, Dienstwagen) Schnellerfassung Organisatorischer Wechsel Austritt Wiedereintritt Personalabrechnung Simulation Anlegen einer Variante Abrechnungsprotokoll Seite 4 von 18

5 PY Einführung in die Lohn- und Gehaltsabrechnung mit SAP Am Beispiel der SAP-Standardfunktionalitäten und den Customizingeinstellungen Landesversion DE werden die u.a. Inhalte behandelt. Praktische Übungen am SAP-System vertiefen die inhaltlichen Schwerpunkte der Maßnahme. HR-Mitarbeiter mit Vorkenntnissen in der Lohn- und Gehaltsabrechnung jedoch ohne SAP Kenntnisse, Schulung nach Systemeinführungen, Schulung neuer Mitarbeiter 3 Tage Workshop/Präsentationen/praktische Übungen am SAP-Trainingssystem 1.590,- incl. Tagungsgetränke Einführung in das SAP System, Besprechung der Oberflächen, Aufbau der Infotypen Einführung in die Nutzung der Wertetabellen Neuanlage von Mitarbeitern Durchführen von Maßnahmen, Ein- Austritte und organisatorische Wechsel Erfassung von abrechnungsrelevanten Bewegungsdaten Durchführen von Stammdatenänderungen Erfassung von Fehlzeiten Erfassung von besonderen Abrechnungsdaten wie Dienstwagen, Altersversorgung Simulationsabrechnung Abrechnungsprotokoll Abrechnung von Gehaltsempfängern, Stundenlohnempfänger Erstellen der SV-Meldungen Erstellen der Lohnsteuermeldung Erstellen von EEL Meldungen Datenübermittlung über den B2A Manager Rückmeldungen der Meldungsempfänger Erstellen des Buchungsbelegs Bescheinigungswesen Seite 5 von 18

6 PY Lohnartensteuerung Dieser Workshop behandelt ausschließlich die Nutzung von Lohnarten, von der Anlage über die Steuerung bis hin zur Buchung ins Rechnungswesen und Darstellung im Entgeltnachweis. HR-Verantwortliche, die in der Personalabteilung und/oder IT für die Einrichtung von Lohnarten und für die Gestaltung des Entgeltnachweises verantwortlich sind. 5 Tage Workshop / Gruppenarbeit -je 2 TN / Präsentationen / praktische Übungen am SAP-Trainingssystem 2.650,- incl. Tagungsgetränke SAP-Abrechnungskonzept SAP-Lohnartenkonzept direkt bewertete Lohnarten indirekt bewertete Lohnarten konstant bewertete Lohnarten Tariftabellen Steuerung von Lohnarten in den Basisbezügen Lohnarten als wiederkehrende Be- Abzüge Lohnarten als ergänzende Zahlungen Zeitlohnarten Durchschnittsermittlung Generierung von Lohnarten bei Abwesenheiten relevante Lohnartentabellen Verarbeitungsklassen, Kumulationen und Auswerteklassen Rolle von Schemen in der Abrechnung Aufgabe von Regeln zur Lohnartensteuerung Steuerung von Lohnarten für den Entgeltnachweis Gestaltung des Entgeltnachweises Gestaltung des Entgeltnachweises mit HR-Forms Tools zur Gestaltung der Entgeltnachweise Abrechnungsprotokoll Seite 6 von 18

7 PY Abrechnungssteuerung/Schemen & Regeln in der SAP-Abrechnung Am Beispiel des Abrechnungsschemas D000 und den Customizingeinstellungen Landesversion DE werden die u.a. Inhalte behandelt. Praktische Übungen am SAP-System vertiefen die inhaltlichen Schwerpunkte der Maßnahme. HR-Verantwortliche, die Schemen und Regeln der SAP-Personalabrechnung anwenden, das Abrechnungsprotokoll analysieren werden sowie Lohnarten einrichten 5 Tage Workshop / Gruppenarbeit -je 2 TN / Präsentationen / praktische Übungen am SAP-Trainingssystem 2.650,- incl. Tagungsgetränke Abrechnungskonzeption Komponenten der Abrechnung SAP-Standardobjekte Schemen in der Abrechnung Regeln in der Abrechnung Modifikatoren Lohnartenkonzept Lohnartensteuerung Verarbeitungsklassen Kumulationen Auswerteklassen relevante SAP-Tabellen Primärlohnarten Sekundärlohnarten WPBP-Split Teilmonatsfaktoren Tools Grundfunktionalitäten des Abrechnungsschemas Gliederung des Abrechnungsschemas Verarbeitungsregeln IF-Regel-Anwendung incl. IF-Bedingungen Aufruf von Regeln mittels unterschiedlicher Funktionen Operationen der Abrechnung Funktionen der Abrechnung Editor Seite 7 von 18

8 PY Optimierungspotenziale bei der Entgeltabrechnung richtig erkennen In diesem Workshop erhalten Sie einen Rundumblick über den gesamten Abrechnungsablauf und lernen die Zusammenhänge, Möglichkeiten und effiziente Arbeitsweisen im HCM kennen. Sie erhalten Tipps und Tricks rund um die Personaladministration und Abrechnung. MitarbeiterInnen aus der Fachabteilung, die zwar die Komponenten Personaladministration und Abrechnung im Einsatz haben, aber mögliche effizientere Arbeitsweisen kennenlernen wollen. 3 Tage Workshop / Kurzvorträge / Gruppenarbeit -je 2 TN / praktische Übungen am SAP-Trainingssystem 1.590,- incl. Tagungsgetränke Teil 1 Stammdaten allgemein Möglichkeiten der PNR Suche (Matchcode, Objektmanager) Die Variante im Überblick Die Möglichkeiten der Wertehilfe Historie und Zeitbindung Dienste zum Objekt Individuelle Notizen pro Infotyp > Auswertung Sperren/Entsperren Infotyp Abrechnungsstatus Infotyp Besonderheiten Die Schnellerfassung / Übernahme von Daten aus Excel-Dateien Teil 2 PY - Abrechnung Die Simulation (Variantensteuerung) Das Abrechnungsprotokoll Der Abrechnungsverwaltungssatz Abrechnungsstatus Die Abrechnungsergebnisse Rückrechnungen in den Abrechnungsergebnissen Seite 8 von 18

9 Teil 3 Sonderthemen Maßnahmen Geringfügig Beschäftigte und Mitarbeiter in der Gleitzone Mutterschutz / Elternzeit Beschäftigung bei mehreren Arbeitgebern Direktversicherungen Abfindungen Nettovereinbarungen Einmalbezüge (Zufluß- vs Entstehungsprinzip) Dienstwagen (Versteuerung, Bürotage, Beteiligungen) Beitragssätze Krankenkassen aktualisieren Teil 4 Reporting Das Selektionsbild Auswertungsergebnisse und Layoutsteuerung Reports für PA Reports für PY Ad-hoc-Query Schnittstellen zu MS-Produkten Seite 9 von 18

10 PY Das EEL/AAG-Verfahren Dieser Workshop vermittelt den Ablauf des elektronischen Verfahrens für die Entgeltersatzleistungen sowie für die Erstattungen nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz. Das Zusammenspiel einzelner Reports wird verdeutlicht und Sie gewinnen einen routinierten Überblick der Prozesse. Nach Ablauf des Seminars sind Sie in der Lage, wichtige Inhalte in den einzelnen Datenbausteinen zu analysieren und werden so für mögliche fehlerhafte Daten sensibilisiert. MitarbeiterInnen aus der Lohn- und Gehaltsabrechnung, die nur über geringe Grundlagen aus dem vorherigen Bescheinigungswesen verfügen und den Umgang mit dem elektronischen Datenaustauschverfahren vertiefen möchten. 1 Tag Workshop / Kurzvorträge / Gruppenarbeit -je 2 TN / praktische Übungen am SAP-Trainingssystem 530,- incl. Tagungsgetränke Verfahren zu den Entgeltersatzleitungen Inhalte in den einzelnen Reports Datenbausteine, welche Inhalte werden gefüllt Prüfung der Inhalte Stammdatenpflege Empfohlener Praxisablauf Eingangsmeldungen Was ist bei den Eingangsmeldungen zu beachten Erstattungen nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz Stammdatenpflege bei Mutterschutz / Beschäftigungsverbot/Arbeitsunfähigkeit Zeitpunkt zur Erstellung der Reports Praktische Übungen Inhaltskontrolle Seite 10 von 18

11 Queries Einführung Infoset-Queries anlegen und pflegen Der Workshop wurde für Teilnehmer gestaltet, die noch nie ein eigenes Infoset-Query angelegt und gepflegt haben. Fortgeschrittene werden in diesem Workshop kaum neue Erkenntnisse hinzugewinnen. Jeder Teilnehmer wird in diesem Workshop ein eigenes Infoset-Query anlegen und benutzerfreundlich anpassen. Das eigene Infoset kann bei Bedarf als Download mitgenommen werden. Der Workshop soll den Teilnehmer in die Lage versetzen seine eigenen Infosets nach Bedarf anzulegen (für Power User, Zeitbeauftragte, Referenten, etc.). Personalsachbearbeiter, Inhouseberater und Basismitarbeiter mit Vorkenntnissen von SAP Personalstammdaten (Infotypen) und Personalauswertungen (Reports). 1 Tag Workshop/Präsentationen/praktische Übungen am SAP-Trainingssystem 530,- incl. Tagungsgetränke Abgrenzung der verschiedenen Auswertungstools Unterschied Pflege und Anwenden eines Infoset-Queries Ad-hoc Query Grundlage Infoset Unterschied Standardbereich und Globaler Bereich Neuanlage eines Infosets Zuordnung einer Infoset-Berechtigungsgruppe Unterschied in der Berechtigung: Queries anwenden, anlegen und pflegen. Unterschied Infoset-Berechtigungsgruppe und Berechtigungen für Benutzer Ein, oder mehrere Infosets für verschiedene Benutzergruppen? Infoset für Benutzer anwendungsfreundlich gestalten Infoset aktualisieren und erweitern Transport von Infosets (Pflege normalerweise im Produktivsystem) Exkurs Quick Viewer Seite 11 von 18

12 HR Berechtigungen Einführung in HR Berechtigungen Der Workshop wurde für Teilnehmer gestaltet, die im Unternehmen HR-Berechtigungen einrichten, pflegen und auswerten werden. Die Teilnehmer werden in diesem Workshop in die Grundlagen der Berechtigungsprüfungen eingeführt und im speziellen im Anlegen von HR-Berechtigungen geschult. Personalsachbearbeiter und Basismitarbeiter mit Vorkenntnissen des SAP Personalwesens (Unternehmens- Organisations- und Personalstrukturen in Infoytpen sollten geläufig sein). 2 Tage Workshop/Präsentationen/praktische Übungen am SAP-Trainingssystem 1.060,- incl. Tagungsgetränke Grundlagen der Berechtigungsprüfungen (RZ10, OOAC, Support Package Stand, Profilgenerator) Unterschied Benutzer- und Berechtigungsverwaltung (Abgrenzungen, Parameter, etc.) Profilgenerator Sammel- Einzel und abgeleitete Rollen Benutzermenü: Pflege über Berechtigungsmenü (analog zum Session Manager) Grundberechtigungen für alle Benutzer Berechtigungen für HR-Stammdaten, Abrechnung, Zeitwirtschaft, Auswertungen Pflege der Berechtigungsobjekte: Anzeige- und Auswertungsberechtigungen, sowie Pflegeberechtigungen Spezielle Berechtigungen im Berechtigungsmenü Zuordnung der Benutzer zu den Berechtigungsrollen über Benutzer- oder Berechtigungsadminstration, sowie indirekte Rollenzuordnung über das Organisationsmanagement Benutzerabgleich Übersicht strukturelle Berechtigungen und Anlegen eines strukturellen Berechtigungsprofils HRAUTH Berechtigungs- Workbench RHPROFL0 Benutzerberechtigungen generieren Vier-Augen-Prinzip, Fehleranalysen über SU53 und ST01 Auswertungen: Informationssystem Berechtigungen Seite 12 von 18

13 OM Organisationsmanagement über SAP Grundlagen Organisationsmanagement Dieser Workshop vermittelt einen Überblick über den Aufbau des Organisationsmanagements mittels SAP. Begrifflichkeiten wie Stellen, Planstellen, Organisationseinheiten und Arbeitsplätze werdenveranschaulicht dargestellt und erläutert. Außerdem erhalten Sie einen Überblick in angrenzende Prozesse, für die die vorherige Einbindung des Organisationsmanagements zwingende Voraussetzung ist. Der hohe Nutzen des Organisationsmanagements wird Ihnen nach diesem Workshop bewußt sein. MitarbeiterInnen der Personalabteilung / IT, die sich für das SAP Organisationsmanagement interessieren und die grundsätzliche Anwendungsmöglichkeiten kennenlernen wollen 2 Tage Workshop / Kurzvorträge / Gruppenarbeit -je 2 TN / fachlicher Austausch / praktische Übungen am SAP-Trainingssystem 1.060,- incl. Tagungsgetränke Allgemeine Erläuterungen zum Organisationsmanagement Darstellungsform des Organisationsmanagement Anlegen der Organisationseinheiten Anbindung der Mitarbeiterstammdaten an das Organisationsmanagement Anlegen von Qualifikationen Änderungen im bestehenden Organisationsmanagement vornehmen Auswertungsmöglichkeiten Konfiguration der Darstellung des Organisationsmanagement Prüfreports zur Fehlersuche Integration zu weiteren HR Modulen Seite 13 von 18

14 PKP SAP Personalkostenplanung Grundlagen und Konzepterstellung Für die professionelle Steuerung Ihrer Personalkosten ist die Personalkostenplanung unentbehrlich. In diesem Workshop erwerben Sie einen praxisbezogenen Überblick über Möglichkeiten, Instrumente und Organisation der Personalkostenplanung. An konkreten Simulationsbeispielen erfahren Sie, wie Sie die Personalkosten planen und wie Sie Forecastund Budgetierungsdaten erheben. So können Sie mit einer gezielten Personalkostenplanung rechtzeitig die Entwicklung der Personalkosten erkennen und sind jederzeit argumentativ auf alle Fragen des Managements vorbereitet. MitarbeiterInnen der Personalabteilung, die sich für eine SAP unterstützte Personalkostenplanung interessieren und die die grundsätzlichen Möglichkeiten der systemunterstützen Personalkostenplanung kennenlernen wollen, um somit den Prozeß der Personalkostenplanung langfristig zu unterstützen. 2 Tage Workshop / Kurzvorträge / Gruppenarbeit -je 2 TN / fachlicher Austausch / praktische Übungen 1.060,- incl. Tagungsgetränke Nutzen der Personalkostenplanung Vorbereitungen zur Einführung Konzeptionserstellung Möglichkeiten der Datensammlung - Mitarbeiter - Planstelle - Organisationseinheiten Erstellung der Personalkostenpläne - Unter Einbeziehung der betrieblichen Vorgesetzten - Mit Vorgabe weiterer betrieblicher Daten Weitere Möglichkeiten - Weiterleiten der Planung an Controlling - Vergleich verschiedener Planungsansätze - Anbindung weiterer Module BI Executive Seite 14 von 18

15 SAP Personalkostenplanung // Kniffe und Tricks in der Anwendung Sie haben die Personalkostenplanung bereits systemunterstützt über SAP im Einsatz und benötigen eine Auffrischung in der Anwendung, da Sie die Personalkostenplanung nur einmal jährlich für die Forecast und Budgetierungsdaten benötigen. Mögliche Optimierungen im Umgang mit der Durchführung der Personalkostenplanung sind Ihnen nach der Implementierung auch nicht bekannt oder im jährlichen Handling nicht mehr bewußt. In diesem Workshop wird Ihr vorhandenes Wissen zur Personalkostenplanung aufgefrischt und Sie gewinnen einen Überblick über mögliche Vereinfachungen, die Sie in der Praxis umsetzen können. MitarbeiterInnen der Personalabteilung, die mit dem Umgang der Personalkostenplanung über SAP vertraut sind, die aber einfach Ihr vorhandenes Wissen auffrischen wollen um mögliche Optimierungen für Ihre Prozesse zu erzielen. 1 Tag Workshop / Kurzvorträge / Gruppenarbeit -je 2 TN / fachlicher Austausch / praktische Übungen 530,- incl. Tagungsgetränke Personalkostenplanung im Einsatz Wie ist die Personalkostenplanung aufgebaut, was hat sich seitdem verändert Möglichkeiten der Vielfältigkeit Datensammlung - Mitarbeiter - Planstelle - Organisationseinheiten Entscheidungskriterien optimaler festlegen - Unter Einbeziehung der veränderten betrieblichen Strukturen - Mit Vorgabe weiterer betrieblicher Daten Erweiterungen durch eigene BadIs Anbindung weiterer Module BI Executive Seite 15 von 18

16 PT Zeitwirtschaft Kontingente in der SAP-Zeitwirtschaft Behandlung von Zeitwirtschaftskontingenten im SAP System. Praktische Übungen am SAP-System vertiefen die inhaltlichen Schwerpunkte der Maßnahme. HR-Mitarbeiter die bei der Durchführung von Zeitwirtschaftsprojekten mitarbeiten sollen, HR-Mitarbeiter (Key-User) die die Zeitwirtschaft betreuen sowie Mitarbeiter, die an Zeitwirtschaftsprojekte teilnehmen 1 Tag Workshop / Gruppenarbeit -je 2 TN / Präsentationen / praktische Übungen am SAP-System 530,- incl. Tagungsgetränke Übersicht über Kontingente Beteiligte Tabellen und Merkmale Jährlicher Aufbau von Kontingenten Aufbau von Kontingenten über den Report RPTQTA00 Aufbau von Kontingenten über die Zeitauswertung Ändern von generierten Kontingenten Abtragung von Kontingenten Abgeltung von Kontingente Korrektur von Kontingenten Anzeige von Kontingenten Seite 16 von 18

17 Regeln und Schemen in der SAP-Zeitwirtschaft Übersicht und Ablauf des Prozeß Zeitwirtschaft in der Schemen- und Regelverarbeitung. Praktische Übungen am SAP-System vertiefen die inhaltlichen Schwerpunkte der Maßnahme. HR-Mitarbeiter, die bei der Durchführung von Zeitwirtschaftsprojekten mitarbeiten sowie HR-Mitarbeiter (Key-User), die die Zeitwirtschaft betreuen 3 Tage Workshop / Gruppenarbeit -je 2 TN / Präsentationen / praktische Übungen am SAP-System 1.590,- incl. Tagungsgetränke Übersicht über den Prozeßablauf die unterschiedlichen SAP-Standardschemen Zeitarten Editor für Schemen Editor für Regeln Ablauf innerhalb der Zeitauswertung Die internen Tabellen TIP, TES, ZML, DZL Erstellen eines neuen Schemas Funktionen und Operationen für die Zeitauswertung Erstellen individueller Regeln Abspeichern von Ergebnissen Lohnartengenerierung Zeitumbuchungen Grenzwerte verwenden Ergänzende Lösungen in der Zeitauswertung Dynamische Zuordnung von Tagesarbeitszeitplänen Mindestpausenregelungen Garantiestunden Wöchentliche Mehrarbeitsbetrachtung Kontingente durch die Zeitauswertung aufbauen Seite 17 von 18

18 Zeiterfassung- und Auswertung in der SAP-Zeitwirtschaft Übersicht und Ablauf des Prozeß Zeitwirtschaft von der Erfassung bis zur Auswertung. Schwerpunkte sind die Behandlung der Zeiterfassung, kennenlernen der Infotypen und Auswertungen der Ergebnisse aus der Zeitauswertung. Praktische Übungen am SAP-System vertiefen die inhaltlichen Schwerpunkte der Maßnahme. HR-Mitarbeiter, die bei der Durchführung von Zeitwirtschaftsprojekten mitarbeiten sowie HR-Mitarbeiter (Key-User), die die Zeitwirtschaft betreuen 3 Tage Workshop / Gruppenarbeit -je 2 TN / Präsentationen / praktische Übungen 1.590,- incl. Tagungsgetränke Übersicht über den Prozeßablauf Erlangen von Kenntnissen der in der Zeitwirtschaft verwendeten Infotypen Behandlung höherwertiger Tätigkeiten Kostenverteilung Erfassungsmöglichkeiten mit der Schnellerfassung Fehlerbehandlung mit dem TMW Berichtswesen aus der Zeitwirtschaft -Auswertungsmöglichkeiten aus den Ergebnissen -Definition von Anzeigeobjekten und deren Verwendung -Berichtszeitarten definieren und benutzen Tagestypen Namenskonventionen in der Zeitwirtschaft Anlegen von Tagesarbeitszeitplänen Anlegen von Pausenplänen Anlegen von Periodenarbeitszeitplänen Anlegen und Generieren von Arbeitszeitplanregeln Seite 18 von 18

Trainingskatalog 2013/2014

Trainingskatalog 2013/2014 Trainingskatalog 2013/2014 prolohn GmbH Widerholdstraße 37 D-78224 Singen Tel.: +49 (0) 77 31 / 9576 44 Fax: +49 (0) 77 31 / 82 76 09 mail: info@prolohn.net web: www.prolohn.de Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Trainingskatalog 2014/2015

Trainingskatalog 2014/2015 Trainingskatalog 2014/2015 prolohn GmbH Widerholdstraße 37 D-78224 Singen Tel.: +49 (0) 77 31 / 9576 44 Fax: +49 (0) 77 31 / 82 76 09 mail: info@prolohn.de web: www.prolohn.de Seite 1 von 25 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Festpreispaket. Testautomatisierung in der Abrechnung in SAP HCM

Festpreispaket. Testautomatisierung in der Abrechnung in SAP HCM Festpreispaket Testautomatisierung in der Abrechnung in SAP HCM Reduktion von manuellem Testaufwand nach Einspielen von Support Packages, Customizing, Releasewechseln, etc. & Vermeiden von Fehlern in der

Mehr

Janitor Zutrittssteuerung direkt in SAP

Janitor Zutrittssteuerung direkt in SAP Janitor Zutrittssteuerung direkt in SAP Agenda Das Missing Link Zutrittsteuerung direkt in SAP - endlich ist die Lücke geschlossen die Motivation die Herausforderung die Lösung Melanie.Haberer@drakos.de

Mehr

TDA HR Software Entwicklungs GmbH Hand Out Symposium 2015

TDA HR Software Entwicklungs GmbH Hand Out Symposium 2015 Hand Out Tipps und Tricks / Symposium 2015 Mönchengladbach Beachten Sie bitte, dass verschiedene Inhalte dieser TIPPS und TRICKS Aufstellung erst ab dem September Update des Dienstplans und der Zeitwirtschaft

Mehr

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen!

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen! COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei DATEV Buchführung mit digitalen Belegen 2 Buchführung mit digitalen Belegen Die digitale Zusammenarbeit mit

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

1 Überblick über SAP ERP HCM... 19. 2 Grundlagen des Organisationsmanagements in SAP ERP HCM... 29

1 Überblick über SAP ERP HCM... 19. 2 Grundlagen des Organisationsmanagements in SAP ERP HCM... 29 Auf einen Blick 1 Überblick über SAP ERP HCM... 19 2 Grundlagen des Organisationsmanagements in SAP ERP HCM... 29 3 Objektverknüpfungen im Organisationsmanagement... 97 4 Infotypen im Organisationsmanagement...

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Von der Kostenrechnung in die Lohnverrechnung

Von der Kostenrechnung in die Lohnverrechnung Von der Kostenrechnung in die Lohnverrechnung Es gibt die Möglichkeit, vom Bildschirm-Auswertungsprogramm der Kostenrechnung (KORE- Reporting) auf die Personalkosten der einzelnen Mitarbeiter (in der Darstellung

Mehr

Janitor Integrierte Zutrittskontrolle inkl. Integration von Zeiterfassungsterminals

Janitor Integrierte Zutrittskontrolle inkl. Integration von Zeiterfassungsterminals Janitor Integrierte Zutrittskontrolle inkl. Integration von Zeiterfassungsterminals Was ist unsere Motivation für Janitor? Durchgängige Prozesse erfordern durchgängige Lösungen! www.access-pdc.de 2 Systemaufbau:

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Verarbeitung der E-Mail-Adressen

Verarbeitung der E-Mail-Adressen Verarbeitung der E-Mail-Adressen A) Auswertung aus dem Infotyp 0105 - Kommunikation zur Feststellung, welche E-Mail-Adressen gespeichert sind Aufruf über direkte Eingabe der Transaktion (notfalls Transaktionsfenster

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Sie möchten Ihre Buchhaltung künftig mit Lexware buchhalter pro 2012 (bzw. Lexware financial office pro 2012) selbst erledigen?

Mehr

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur

Mehr

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA SCHULUNGSANGEBOT KAVIA ISS Software GmbH Innovate. Solve. Succeed. INHALT Gruppenschulungen Grundlagenschulung I Einführung in KAVIA Grundlagenschulung II Auswertungen und Kursverwaltung Zusammenspiel

Mehr

Nachberechnung Bezüge

Nachberechnung Bezüge Nachberechnung Bezüge Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1681 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Korrektur aufgrund zu viel oder zu wenig gezahlter Bezüge 2.2. Nachzahlung von Bezügen

Mehr

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..

Mehr

Informationen zum Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld

Informationen zum Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld Informationen zum Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld In der gesetzlichen Krankenversicherung versicherte Arbeitnehmerinnen erhalten von ihrer Krankenkasse während der Mutterschutzfrist ein Mutterschaftsgeld.

Mehr

Projekt - Zeiterfassung

Projekt - Zeiterfassung Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz

Mehr

DIENSTLEISTERSTEUERUNG

DIENSTLEISTERSTEUERUNG INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.

Mehr

Punktgenau, wo Sie uns brauchen

Punktgenau, wo Sie uns brauchen VEDA Education & Training Liebe PersonalerInnen, Ihre Mitarbeiter verlassen sich auf eine korrekte und pünktliche Abrechnung. Verlassen Sie sich auf eine sichere und aktuelle Software. Und auf Ihr Expertenwissen.

Mehr

Toolgestütztes Redesign der SAP HCM Zeitwirtschaft mit dem Schemenanalyzer Zeitwirtschaft. LM CONSULTING GMBH im AdManus Beratungsnetzwerk

Toolgestütztes Redesign der SAP HCM Zeitwirtschaft mit dem Schemenanalyzer Zeitwirtschaft. LM CONSULTING GMBH im AdManus Beratungsnetzwerk Toolgestütztes Redesign der SAP HCM Zeitwirtschaft mit dem Schemenanalyzer Zeitwirtschaft LM CONSULTING GMBH im AdManus Beratungsnetzwerk Gründe für ein Zeitwirtschaftsredesign Hohe Wartungskosten Viele

Mehr

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren.

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

SAP Cloud Solutions. Key-User-Support der All for One Steeb

SAP Cloud Solutions. Key-User-Support der All for One Steeb SAP Cloud Solutions Key-User-Support der All for One Steeb Der stetige Wandel Wie wir aus Erfahrung wissen, sind IT-Projekte niemals fertig. Auch nach Abschluss der Einführungsprojekte mit den SAP Cloud

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Tag für Tag verlieren Sie Zeit & Geld Damit ist jetzt Schluss!

Tag für Tag verlieren Sie Zeit & Geld Damit ist jetzt Schluss! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: www.kasperzyk.de LohnKompetenzCenter Tag für Tag verlieren Sie Zeit & Geld Damit ist jetzt Schluss! Ist Ihnen schon aufgefallen, dass die Lohnabrechnung

Mehr

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege

Mehr

Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement

Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement Informationsveranstaltung ESS/MSS Einführungswelle II Mai 2014 Agenda 1. Allgemeine Informationen zur Einführung SAP HCM 2. Was ändert sich? - Erfassung von

Mehr

Intrexx Applikation Verwaltung von Schulungen

Intrexx Applikation Verwaltung von Schulungen Intrexx Applikation Verwaltung von Schulungen Handout Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES... 3 2 ONLINE-HILFE... 3 3 ABLAUF BEIM ANLEGEN VON SCHULUNGEN... 4 3.1 Administration... 4 3.2 Mitarbeiter... 4 3.3

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3

Mehr

Eine Frage zu Ihrem Employee Selfservice: die per Tabellensteuerung eingerichtet wurden, sich im ESS oder im MSS als

Eine Frage zu Ihrem Employee Selfservice: die per Tabellensteuerung eingerichtet wurden, sich im ESS oder im MSS als Eine Frage zu Ihrem Employee Selfservice: Sie möchten, dass alte Zeitnachweise, die per Tabellensteuerung eingerichtet wurden, sich im ESS oder im MSS als PDF anzeigen lassen? consodalis GmbH Über die

Mehr

Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5

Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

4..1 Übersicht und Verwendung Mit der PMW stellt die SAP seit Release 4.6 ein generisches Werkzeug zur Verfügung, welches mittel- und langfristig die über 60 formatspezifischen RFFO*-Reports ablösen wird.

Mehr

HANDOUT TECHNISCHE UMSETZUNG DER ELEKTRONISCHEN ZEITERFASSUNG

HANDOUT TECHNISCHE UMSETZUNG DER ELEKTRONISCHEN ZEITERFASSUNG HANDOUT TECHNISCHE UMSETZUNG DER ELEKTRONISCHEN ZEITERFASSUNG Das Zeiterfassungskonto... 2 Der Zeiterfassungschip... 3 Rollen und Berechtigungen... 4 Persönliches Zeiterfassungskonto der Mitarbeiterinnen/

Mehr

von unserem Zolli präsentiert

von unserem Zolli präsentiert Komplett-Service rund ums Thema Zoll und Außenwirtschaft Analyse Organisation Beratung Schulung und Training Bearbeitung Outsourcing Intrahandelsstatistik... von unserem Zolli präsentiert Kernkompetenzen

Mehr

AdWords MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP

AdWords MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP Was ist das? Was sind Google AdWords? Werbung auf den Google-Suchseiten Werbeanzeigen, die zusammen mit den organischen, nicht kommerziellen Suchergebnissen auf den

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

lippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985

lippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985 Über uns easy going stellt sich vor: easy going hilft Ihnen, die umfangreichen Möglichkeiten der MS-Office Produkte effizienter zu nutzen: wir beraten Sie dabei, Aufgaben schnell und fehlerfrei zu lösen.

Mehr

Jahreswechsel 2015 to 2016 V1.0

Jahreswechsel 2015 to 2016 V1.0 Jahreswechsel 2015 to 2016 V1.0 Dieser prolohn-hcm-infobrief wird ständig aktualisiert! prolohn GmbH Maggistraße 5 D-78224 Singen w www.prolohn.de e info@prolohn.de t +49 (0) 7731 9461-400 f +49 (0) 7731

Mehr

Ein Überblick in 10 Minuten

Ein Überblick in 10 Minuten Ein Überblick in 10 Minuten Die Erfassung der Arbeitszeiten : Das Erfassungsterminal. Das Buchen am Terminal. Die Übertragung der Buchungen an das Zeiterfassungsprogramm. Aufgaben des Zeitverantwortlichen:

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Die itsystems Publishing-Lösung

Die itsystems Publishing-Lösung Die itsystems Publishing-Lösung www.itsystems.ch 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Publishing-Portal Funktionsübersicht... 3 1.1 Umfang des itsystems Portal... 3 1.2 Portal-Lösungsübersicht... 4 www.itsystems.ch

Mehr

Dienstleistung Lohnabrechnung

Dienstleistung Lohnabrechnung Dienstleistung Lohnabrechnung Auslagerung der Lohnabrechnung an Ihren Steuerberater Ihre Ansprechpartner: Frau Braun, Tel.: (0 74 52) 84 46-17 Frau Wetzel, Tel.: (0 74 52) 84 46-17 Frau Seeger, Tel.: (0

Mehr

Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement

Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement Informationsveranstaltung ESS/MSS Einführungswelle I am 12.12.2013 Agenda 1. Allgemeine Informationen zur Einführung SAP HCM 2. Was ändert sich? - Erfassung

Mehr

HitchHiker 2011. Newsletter Nr. 03/11. Liebe Leser,

HitchHiker 2011. Newsletter Nr. 03/11. Liebe Leser, HitchHiker 2011 Newsletter Nr. 03/11 Liebe Leser, unsere professionelle TeMyra.net Administration haben wir jetzt noch übersichtlicher gestaltet. Mit Hilfe einer Zuordnung von Rollen findet jeder Nutzer

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

Zahlungsverkehr in LOHN

Zahlungsverkehr in LOHN Zahlungsverkehr in LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1679 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Zahlungsverkehr in LOHN einrichten 3.2. Monatliche Zahlungen erzeugen

Mehr

Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen

Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Stand: 04/2009 Inhaltsverzeichnis 1 Anleitung im Überblick... 2 2 Allgemeine Information... 3 3 Erstellen elektronischer

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1121 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Kontenanzeige in der Kontenüberleitung

Mehr

Korrekturen und ihre Auswirkungen auf Meldungen und Berichte

Korrekturen und ihre Auswirkungen auf Meldungen und Berichte Korrekturen und ihre Auswirkungen auf Meldungen und Berichte Korrekturen von Lohn- und/oder Stammdaten in einem Vormonat können Auswirkungen auf Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge haben. Die entstehenden

Mehr

OSC HCM WORKSHOP 2015

OSC HCM WORKSHOP 2015 SAP PERSONALWIRTSCHAFT (SAP HCM HUMAN CAPITAL MANAGEMENT) OSC HCM WORKSHOP 2015 LÜBECK, HAMBURG, HANNOVER SAP Personalwirtschaft - Workshops Sehr geehrte Damen und Herren, seit vielen Jahren unterstützen

Mehr

Richard Haßmann, AnjaMarxsen, Sven-Olaf Möller, Victor Gabriel Saiz Castillo. HR-Reporting mit SAP. Galileo Press. Bonn

Richard Haßmann, AnjaMarxsen, Sven-Olaf Möller, Victor Gabriel Saiz Castillo. HR-Reporting mit SAP. Galileo Press. Bonn Richard Haßmann, AnjaMarxsen, Sven-Olaf Möller, Victor Gabriel Saiz Castillo HR-Reporting mit SAP Galileo Press Bonn Auf einen Blick TEIL I Grundlagen 1 Prozessorientiertes Reporting-Konzept 29 2 Grundlagen

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA. Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von FMEA-Vorlagen (Basis-FMEA, Generische

Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA. Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von FMEA-Vorlagen (Basis-FMEA, Generische Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von

Mehr

White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG)

White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG) White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG) Copyright 2009 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG)...3 1.1. Allgemein...3 1.2.

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

ClubWebMan Veranstaltungskalender

ClubWebMan Veranstaltungskalender ClubWebMan Veranstaltungskalender Terminverwaltung geeignet für TYPO3 Version 4. bis 4.7 Die Arbeitsschritte A. Kategorien anlegen B. Veranstaltungsort und Veranstalter anlegen B. Veranstaltungsort anlegen

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

Referent/in Lohn & Gehalt (IHK) - Praxiswissen für die Abrechnung -

Referent/in Lohn & Gehalt (IHK) - Praxiswissen für die Abrechnung - Zertifikatslehrgang Referent/in Lohn & Gehalt (IHK) - Praxiswissen für die Abrechnung - UPB Schnurbusch Mechtenbergstraße 147 45884 Gelsenkirchen 0209 957 167 60 www.upb-online.de Die Gehaltsabrechnung

Mehr

conjectfm Gruppenschulungen

conjectfm Gruppenschulungen gültig ab Januar 2015 bis einschließlich Dezember 2015 conjectfm Grundlagen- und Vertiefungsschulungen Die eintägigen Kompaktseminare bieten in den Bereichen des und des je eine Grundlagenschulung und

Mehr

Programmteil Bautagebuch

Programmteil Bautagebuch Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen

Mehr

Das Event-Management-Tool

Das Event-Management-Tool Das Event-Management-Tool Effizienz bei der Organisation von Veranstaltungen lead* GmbH Beratung für Personalentwicklung und IT Folie 1 Themen Folie 1. Ziel 3 2. Prozessablauf 4 3. EVM Tool 5 Allgemein

Mehr

Der richtige Start mit Exact Online

Der richtige Start mit Exact Online Der richtige Start mit Exact Online 10 Dinge, die Sie vorher unbedingt wissen sollten! Stand 07/2014 EXACT ONLINE 2 Inhalt Anfragen an den Support... 3 Exact Online startet mit Demodaten... 5 Bilanzierung

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014

Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Sie möchten sich von den vielen Vorteilen überzeugen und Lexware eservice personal ab 2014 nutzen. Wie können Sie sich registrieren und welche Funktionen

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Praxishandbuch SAP-Personalwirtschaft

Praxishandbuch SAP-Personalwirtschaft Jörg Edinger, AnjaJunold, Klaus-Peter Renneberg Praxishandbuch SAP-Personalwirtschaft Galileo Press Bonn Boston 1.1 Zielgruppe 17 1.2 Wie arbeiten Sie mit diesem Buch? 18 1.3 Noch mehr Inhalt 20 2.1 Unternehmen

Mehr

Neue Wege mit PAISY. PAISY Client/Server-Lösung im Rechenzentrumsbetrieb oder PAISY@web. Seite 1

Neue Wege mit PAISY. PAISY Client/Server-Lösung im Rechenzentrumsbetrieb oder PAISY@web. Seite 1 Neue Wege mit PAISY Ablösen der bestehenden PAISY Inhouseanwendung 1 : 1 Übernahme der bestehenden PAISY- Anwendung auf Client-Server Version Fachliche Betreuung durch erfahrene PAISY-Berater von Persona

Mehr

Festbezüge, Dialog- und Stapelbuchungen

Festbezüge, Dialog- und Stapelbuchungen Festbezüge, Dialog- und Stapelbuchungen Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1650 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Festbezüge 2.2. Dialogerfassung 2.3. Stapelerfassung 2.4. Import von

Mehr

Wissenswertes zur Classic Line

Wissenswertes zur Classic Line Wissenswertes zur Classic Line Version 2012 WDB Artikel: 20205 Thema: Rückmeldung in der Gleitzone Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen zur Gleitzonenberechnung... 3 1.1 Gleitzone bei Mehrfachbeschäftigungen...

Mehr

Schnelleinstieg BENUTZER

Schnelleinstieg BENUTZER Schnelleinstieg BENUTZER Bereich: BENUTZER - Info für Anwender Nr. 0600 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2. Einrichten zum Start 3. Navigation 4. Arbeitsablauf 5. Weitere Funktionen 6. Hilfe 2

Mehr

Anleitung BFV-Widget-Generator

Anleitung BFV-Widget-Generator Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Bausteine Onlineschulungen TaxMetall StartUp

Bausteine Onlineschulungen TaxMetall StartUp Vectotax Software GmbH Bausteine Onlineschulungen TaxMetall StartUp Durch unsere Onlineschulungen zu allen relevanten Themen rund um TaxMetall können wir eine sichere Einführung gewährleisten. Grundsätzlich

Mehr

Finanzierung intensiv. Juni 2015 bis Juli 2015

Finanzierung intensiv. Juni 2015 bis Juli 2015 Finanzierung intensiv Juni 2015 bis Juli 2015 Ziel Als Unternehmer sind Sie stets interessiert, die Finanzstruktur Ihres Unternehmens sicher und wirtschaftlich unabhängig zu gestalten. Stabile und langfristige

Mehr

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle

Mehr

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien Offene Seminare 2011 Der PDCA-Zyklus von Deming ist die geforderte Grundlage der Prüforgane im Sinne des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Viele Unternehmen

Mehr

Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten?

Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten? Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten? Ein erheblicher Teil der Kosten des betrieblichen Leistungsprozesses sind oft Personalkosten. Für Unternehmen ist es daher von entscheidender Bedeutung, ein

Mehr

ZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG

ZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG ZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG MIT SEVECO ERP Die Zeiterfassung ist in der Schweiz seit April 2014 für alle Unternehmen Pflicht und daher auch für KMU ein sehr wichtiges Thema. Transparenz und

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

CARAT Online-Training 2015

CARAT Online-Training 2015 CARAT Online-Training Die erfolgreichste Freiheit des Lernens Sie haben keine Zeit für Seminare außer Haus? Der Weg zu unserem Seminarzentrum ist Ihnen zu weit? Sie benötigen Unterstützung zu konkreten

Mehr

profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie

profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie Vertikalisieren Sie mit einer passgenauen Software Sie möchten Stores, Outlets und Shop-in-Shops in Eigenregie bewirtschaften? Oder planen

Mehr