Förderplanung. Grundlagen - Methoden - Alternativen. Herausgegeben von Wolfgang Mutzeck Unter Mitarbeit von Conny Melzer und Peter Jogschies

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1 Förderplanung Grundlagen - Methoden - Alternativen Herausgegeben von Wolfgang Mutzeck Unter Mitarbeit von Conny Melzer und Peter Jogschies Mit Beiträgen von: Alfred Sander, Karl-Heinz Arnold, Reimer Kornmann,Anke Fröhlich, Margarete Gallhoff, Grit Franke und Dirk Bratschedl, Gerald Matthes, Gisela G. Schulze, Peter Jogschies, Viktor Ledl und Thomas Bettinger, Ines Boban und Andreas Hinz, Ines Budnik und Michael Fingerle, Rimmert van der Kooij, Jörg Schlee, Wolfgang Mutzeck, Conny Melzer 3. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel

2 Inhalt Einleitung 11 Alfred Sander Zu Theorie und Praxis individueller Förderpläne für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Was sind individuelle Förderpläne? Förderdiagnostik und Förderplanung Wozu Förderpläne in der Schule? Inhalte individueller Förderpläne Perioden der Förderplanung Aufwand und Ertrag von Förderplänen Zwei Vorschläge 27 Literatur 30 Karl-Heinz Arnold Sonderpädagogische Begutachtung und Förderungsplanerstellung: Ein Strukturschema Förderungsplanerstellung für integrative und segregierte Förderung Sonderpädagogische Begutachtung als Ausbildungsgegenstand Komplexitätsreduzierung der Förderzentrumsarbeit durch sonderpädagogische Begutachtung und Förderungsplanung Gutachtenerstellung als multimodale Diagnostik Bereichsspezifische Ausarbeitung von Förderungsplänen unter Einbezug des Lernhandelns und lernbegleitender Emotionen 42 Literatur 43 Reimer Kornmann Gutachten als Grundlage von Förderplänen Empirische und theoretische Grundlagen der Ausführungen Zwei Beispiele Vertiefende Reflexion Hinweise zur Datenerhebung Hinweise zur Datenauswertung und Erstellung von Förderplänen 51 Literatur 54

3 Anke Fröhlich Die Arbeit mit Förderplänen an einer Schule für Geistigbehinderte - ein Praxisbeispiel Der Weg Der Plan 57 Literatur 61 Margarete Gallhoff Hilfeplanung in der Erziehungshilfe. 1. Entwicklung der Hilfeplanung in der Jugendhilfe 2. Aufgaben des Kinder- und Jugendhilfegesetzes 3. Der Hilfeplan 4. Klaus bekommt Hilfe 5. Erfahrungen 69 Mitwirkung, Hilfeplan 36 Literatur l 72 Dirk Bratschedl, Grit Franke & Conny Melzer Förderplanung als Integrationsplanung am Berufsbildungswerk Leipzig (BBW) Vorbemerkungen Das Berufsbildungswerk Leipzig für Hör- und Sprachgeschädigte 3. Grundsätze der Integrationsplanung Konzeption der Integrationsplanung zur Planung und Begleitung von Rehabilitationsmaßnahmen Fallarbeit am BBW Leipzig Weiterbildung zur multidisziplinären Fallarbeit Schlussbemerkungen 82 Literatur: Gerald Matthes Förderdiagnostik und Förderplanung - ein Modell Handlungsregulation als Grundlage Strategien der Förderdiagnostik Formen der Förderplanung, Zusammenfassung und Erfahrungen 95 Literatur 96 84

4 Gisela G. Schulze Förderpläne aus tätigkeitspsychologischer Sicht Förderung als Ausbildung der Lerntätigkeit Etappenweise Ausbildung geistiger Handlungen Förderung, gerichtet auf die Entstehung psychischer Neubildungen Zusammenfassung 106 Literatur 107 Peter Jogschies Tätigkeitsorientierte Planung der sonderpädagogischen Förderung Ausgangspositionen für die Erarbeitung von Förderplänen Aspekte der Planung von Erziehungsvorgängen Kooperation mit den Eltern Konsequenzen für die Erarbeitung von Förderplänen 116 Literatur 121 Viktor Ledl & Thomas Bettinger Erstellung von Fördergutachten mit individuellen Fördervorschlägen Das Verfahren FÖRDERDIAGNOSE" und KINDER BEOBACHTEN UND FÖRDERN" als integriertes Beobachtungs-, Diagnose- und Förderprogramm Stark gekürztes Beispielgutachten (erstellt mit dem Computerprogramm FÖRDERDIAGNOSE): Gutachten über Richard Steiner Zehn Tipps zur Durchführung von Förderdiagnosen 127 Literatur 130 Ines Boban & Andreas Hinz Förderpläne - für integrative Erziehung überflüssig!? Aber was dann?? Zur Problematik von Förderplänen Alternative: Strukturen für gemeinsame Reflexion Schluss 142 Literatur 143 InesBudnik & Michael Fingerle Der diagnosegeleitete Erziehungsplan: Angebote zur Erstellung und Probleme der Nutzung Einleitung Die Bedeutung der Diagnostik für die Erstellung von Förderplänen 146

5 3. Der Förderplan - ein Garant für Erfolg? Fazit 157 Literatur 158 Rimmert van der Kooij Grundliegende Probleme zwischen Diagnostik und Behandlung Einführung Ziele der Förderpläne Probleme bei der Anwendung theoretischer Modelle Probleme in der Praxis Die Entwicklung von Förderplänen Schlussbemerkungen 167 Literatur 168 Anhang Anhang Jörg Schlee Fördern als planvolle Veränderung Subjektiver Theorien Zu den Annahmen des Forschungsprogramms Subjektive Theorien Erste Folgerungen aus den anthropologischen Kernannahmen für eine (sonder-)pädagogische Förderung Zu den Gelingensbedingungen für eine Veränderung Subjektiver Theorien im Sinne einer Förderung Zu den konkreten Schritten einer planvollen Förderung Zwischenstopp: Um was geht es beim Fördern? 6. Anstöße zur Veränderung Subjektiver Theorien 7. Abschließende Erläuterungen Literatur l94 Wolfgang Mutzeck & Conny Melzer Kooperative Förderplanung - Erstellung und Fortschreibung individueller Förderpläne(KEFF) Einleitung und Arbeitsgegenstand Ausgangssituation Grundlegende Aspekte der Kooperativen Förderplanung 4. Kooperative Erstellung und Fortschreibung individueller Förderpläne (KEFF)

6 5. Implementierung und Fortbildung 236 Literatur 236 Conny Melzer & Wolfgang Mutzeck Trends in der Förderplanung Multidisziplinäre bzw. kooperative Förderplanung Eltern als aktive Teilnehmer bei Förderplangesprächen Einbezug von Kindern und Jugendlichen in die Förderplanung Übergangspläne bzw. Transition Planning" Computergestützte Förderplanung Fortbildungstransfer und Unterstützungsnetzwerke Effektivität von Förderplänen 247 Literatur 249 Wolfgang Mutzeck Förderplanschemata und abschließende Bemerkungen Einleitung Beispiele Abschließende Bemerkungen 258 Literatur 259 Autorenverzeichnis

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