Gender Monitoring 2013/14 Departementsbericht: Mathematik. Prof. Dr. Renate Schubert Honorata Kaczykowski-Patermann 5.

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1 Gender Monitoring 2013/14 Departementsbericht: Mathematik Prof. Dr. Renate Schubert Honorata Kaczykowski-Patermann 5.4% Professorinnen

2 Gender Monitoring 2013/14 der Mathematik ETH Zürich Oktober 2014 Studierende und Doktorierende Leaky Pipeline D-MATH % % 80% 80% 78% 73% 27% 21% 22% 20% 20% Neueintritte 80% 20% BSc MSc Doc Abschlüsse Postdoc 85% 15% OA 67% 33% SS 5% Prof Das D-MATH zeigt den typischen Verlauf einer Leaky Pipeline. Je weiter höher man sich auf der akademischen Karriereleiter befindet, desto geringer ist der Frauenanteil. Dabei startet das D-MATH mit einem Studentinnen-Anteil von 24% auf einem relativ niedrigen Niveau. Im Übergang vom Postdoktorat zur Oberassistenz resp. Professur gehen Frauen besonders merklich verloren. Eine Ausnahme ist die Stufe der Senior Scientists, auf welcher Frauen ein Drittel der Mitarbeitenden ausmachen. Allerdings ist hier die Zahl der Beschäftigten mit 12 Vollzeitäquivalenten sehr gering. Auf Stufe Professur sind Frauen im D-MATH mit nur 5% vertreten. Insgesamt verlief die Leaky Pipeline im D-MATH 2013 ähnlich steil wie im ETH-Durchschnitt. *Anmerkung: Informationen zu Datenherkunft und Datenzusammensetzung sowie die Erklärungen der Abkürzungen finden sich im Bericht «Gender-Monitoring 2012/13 - Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Studium und Wissenschaft» ( m f Frauenanteil an den Studierenden sowie Doktorierenden D-MATH 60% 50% 40% 30% 27.3% 25.3% 18.8% 20% 10% 26.7% 21.6% 20.2% Im D-MATH waren Studierende immatrikuliert, davon 185 Frauen. Der Studentinnen-Anteil lag 2013 bei 23.9% und damit 0.8 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Gegenüber 2003 bedeutet dieser Anteil einen Rückgang in Höhe von 3.0 Prozentpunkten. Die Frauenanteile im Bachelor- und Master-Studium lagen 2013 bei 21.6% resp. 26.7%. 129 Doktorierende zählte das D-MATH 2013, davon waren 26 Frauen. Der Frauenanteil im Doktorat betrug %. Er lag 2.8 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert und 1.4 Prozentpunkte über dem im Jahr 2003 erreichten Wert. Der Studentinnen-Anteil stieg 2013 im Übergang vom Bachelor-zum Master-Studium deutlich an. Im Übergang vom Master-Studium zum Doktorat sank der Frauenanteil jedoch wieder deutlich BSc MSc / DS Doc Studierende und Doktorierende nach Geschlecht und Nationalität D-MATH % Bachelor 18.1% Diplom und Master Doktorat 5.5% 17.9% 16.8% 9.9% 38.3% 14.7% 45.7% 60.5% 35.0% 34.1% 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % Der Internationalisierungsgrad unter den Studierenden nahm im D- MATH ausgehend vom Bachelor-Studium mit jeder Qualifikationsstufe deutlich zu. Im Bachelor-Studium betrug der Anteil an Bildungsausländer/innen an den Studierenden % (plus 2.6 Prozentpunkte gegenüber 2012). Im Master-Studium waren es 55.1% (plus 1.8 Prozentpunkte gegenüber 2012). Im Doktorat machten Bildungsausländer/innen mit 60.4% (plus 5.9Prozentpunkte gegenüber 2012) über die Hälfte der Doktorierenden aus. Der Frauenanteil allein unter den Schweizer Doktorierenden betrug % (minus 0.8 Prozentpunkte gegenüber 2012), derjenige unter den bildungsausländischen Doktorierenden lag mit 24.4% (plus 4.7 Prozentpunkte gegenüber 2012) deutlich darüber. f non-ch f CH m non-ch m CH 2

3 Wissenschaftlicher Mittelbau und Professuren Wissenschaftlicher Mittelbau nach Geschlecht D-MATH Im Durchschnitt des Jahres 2013 beschäftigte das D-MATH im wissenschaftlichen Mittelbau Mitarbeitende im Umfang von 57.5 Vollzeitäquivalenten Vollzeitäquivalente entfielen auf Frauen. Der Frauenanteil betrug im Durchschnitt aller Funktionsstufen 22.3% und lag damit unter dem ETH-Durchschnitt in Höhe von 25.6%. Gegenüber 2012 stieg er leicht um 2.8 Prozentpunkte Postdoc OA SS m f Frauenanteile im Wissenschaftlichen Mittelbau D-MATH % 55% 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 25.5% 20.1% 9.6% 25.7% 22.4% 16.9% 32.6% 19.8% 16.5% 30.3% 24.4% 8.2% 26.4% 20.2% 9.3% 31.1% 18.7% 9.8% 33.9% 16.9% 9.3% 33.2% 19.7% 15.3% Auf den einzelnen Mittelbaustufen erreichten die Frauenanteile im D-MATH 2013 folgende Werte: Postdoc/Wissenschaftliche Assistenz II: 19.7% (plus 2.8 Prozentpunkte gegenüber 2012, minus 0.4 Prozentpunkte gegenüber 2006); Oberassistierende/Wissenschaftliche Mitarbeitende: 15.3% (plus 6.0 Prozentpunkte gegenüber 2012, minus 10.2 Prozentpunkte gegenüber 2006); Senior Scientists: 33.2% (minus 0.7 Prozentpunkte gegenüber 2012, plus 23.6 Prozentpunkte gegenüber 2006) Postdoc OA SS Ordentliche und ausserordentliche Professuren sowie Assistenzprofessuren D-MATH f AssP f FP m AssP m FP Die Zahl der ordentlichen und ausserordentlichen Professuren ausgedrückt in Vollzeitäquivalenten sank im D-MATH 2013 um 2.5 auf Davon entfielen 2.0 Vollzeitäquivalente auf Professorinnen. Assistenzprofessor/innen waren 2013 im Umfang von 6.7 Vollzeitäquivalenten am D-MATH tätig (minus 0.5 Vollzeitäquivalente gegenüber dem Vorjahr) war keine Assistenzprofessorin am D-MATH beschäftigt (minus 1.0 Vollzeitäquivalent gegenüber dem Vorjahr). Der Frauenanteil unter allen Professuren betrug % (minus 0.3 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreswert) und lag damit deutlich unter dem ETH-Durchschnitt von 12.7%. 3

4 Gender Monitoring 2013/14 der Mathematik ETH Zürich Oktober 2014 Tabellen Leaky Pipeline Leaky Pipeline D-MATH 2013 Neueintritte/ new entries Studierende/ Students BSc MSc Doc BSc MSc Doc BSc MSc Doc Abschlüsse Postdoc OA SS FP Frauen 20.3% 23.8% 17.9% 21.6% 26.7% 20.2% 21.1%. 23.0% 9.5% 19.7% 15.3% 33.2% 5.4% Männer 79.7% 76.2% 82.1% 78.4% 73.3% 79.8% 78.9% 77.0% 90.5% 80.3% 84.7% 66.8% 94.6% Studierende und Doktorierende Studierende und Doktorierende D-MATH f BSc m BSc f MSc / DS m MSc / DS f Doc m Doc Frauenanteile an den Studierenden und Doktorierenden D-MATH BSc 25.3% 22.9% 22.2% 22.9% 22.8% 25.0% 26.9% 25.3% 25.6% 24.5% 21.6% MSc / DS 27.3% 26.5% 28.9% 30.2% 29.2% 24.2% 21.7% 21.4% 22.7% 25.0% 26.7% Doc 18.8% 15.8% 17.3% 16.2% 16.1% 15.6% 17.0% 15.5% 16.8% 17.4% 20.2% Studierende und Doktorierende nach Geschlecht und Nationalität D-MATH 2013 m CH m non-ch f CH f non-ch BSc 60.5% 17.9% 18.1% 3.5% MSc / DS 35.0% 38.3% 9.9% 16.8% Doc 34.1% 45.7% 5.5% 14.7% 4

5 Wissenschaftlicher Mittelbau und Professuren Wissenschaftlicher Mittelbau nach Geschlecht D-MATH 2013 Postdoc OA SS Frauen Männer Frauenanteile im Wissenschaftlichen Mittelbau D-MATH Postdoc 20.1% 22.4% 32.6% 30.3% 20.2% 18.7% 16.9% 19.7% OA 25.5% 25.7% 19.8% 8.2% 9.3% 9.8% 9.3% 15.3% SS 9.6% 16.9% 16.5% 24.4% 26.4% 31.1% 33.9% 33.2% Ordentliche und ausserordentliche Professuren sowie Assistenzprofessuren D-MATH f AssP f FP m AssP m FP % f Professuren 3.4% 5.9% 10.6% 10.0% 8.7% 7.7% 5.7% 5.4% % m Professuren 96.6% 94.1% 89.4% 90.0% 91.3% 92.3% 94.3% 94.6% Technisch-administratives Personal Technisch-administratives Personal D-MATH f m f % 80.3% 73.3% 72.0% 69.0% 70.2% 74.4% 74.2% 74.4% m % 19.7% 26.7% 28.0% 31.0% 29.8% 25.6% 25.8% 25.6% 5

6 Kontakt ETH Zürich Equal! Chancengleichheit von Frau und Mann CLD D 11 Clausiusstrasse Zurich equal@sl.ethz.ch ETH Zürich, Oktober 2014

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