Vor 100 Jahren begann die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts - der 1. Weltkrieg

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1 Rede des Ortsbürgermeisters Josef Hoffmann zum Vollkstrauertag 2014 am Ehrendenkmal in Wallersheim Vor 100 Jahren begann die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts - der 1. Weltkrieg Vor 75 Jahren führte der Hitler-Stalin-Pakt zum 2. Weltkrieg Vor 25 Jahren fiel die Mauer und der kalte Krieg wurde beendet. Mehr als Gebeine von deutschen Gefallenen hat seither der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Sammelfriedhöfen in Osteuropa zur Ruhe gebettet. Und die die aus den Kriegen zurückkamen? Hermann Hesse hat ihnen ein Gedicht gewidmet: DEM FRIEDEN ENTGEGEN Aus Haßtraum und Blutrausch erwachend, blind noch und taub - vom Blitz und tödlichen Lärm des Krieges. Alles Grauenhafte gewohnt, Lassen von ihren Waffen, Von ihrem furchtbaren Tagwerk die ermüdeten Krieger.

2 Friede tönt es Wie aus Märchen, aus Kinderträumen her. Friede. Und kaum zu freuen wagt sich das Herz, ihm sind näher die Tränen. Arme Menschen sind wir, So des Guten wie des Bösen fähig, Tiere und Götter. Wie drückt das Weh, Drückt die Scham uns heut zu Boden. Aber wir hoffen. Und in der Brust Lebt uns glühende Ahnung von den Wundern der Liebe. Brüder! Uns steht zum Geiste, steht zur Liebe die Heimkehr und zu allen verlorenen Paradiesen die Pforte offen. Wollet! Hoffet! Liebet! Und die Erde gehört euch wieder.

3 Dieses die Erde gehört Euch wieder vermeinten wir in den letzten Jahrzehnten leben und erleben zu können Doch die jüngsten Ereignisse in der Welt versetzen uns erneut in Angst und Schrecken. Krieg in der Ukraine und mit ihm der Beginn einer neuen Eiszeit mit Russland. Angriffe Islamischer Extremisten in Afrika, wüten in Nigeria und dem angrenzenden Kenia; Extremisten, die Angst und Schrecken verbreiten. Der Krieg in Syrien und die oft kriegsähnlichen Handlungen zwischen muslimischen Suniten und Schiiten bereiteten den Boden zu dem menschenverachtenden Wüten der Anhänger eines Islamischen Staates. Die Folge, willkürliches Töten, Niedermetzeln von anders Denkenden foltern vergewaltigen versklaven

4 wir erinnern uns dies erscheint uns wie ein Rückfall ins Mittelalter wo so etwas auf europäischem Boden geschah Nun sind Millionen Menschen auf der Flucht vor Terror und Gewalt Gerade wo wir, denen es nun seit Jahrzehnten oft immer besser geht, wo wir dachten, die Welt könne ein wenig friedlicher werden, werden wir von den Hiobsbotschaften aus aller Welt eines besseren belehrt. Die Versuchung, Konflikte mit Gewalt und Krieg zu lösen, ist immer noch nicht überwunden. Das haben die vergangenen Monate deutlich vor Augen geführt. Besinnen wir uns zurück an diesem Tag am Volkstrauertag Reichen wir denen die Hand, - die materielle oder seelische Hilfe benötigen - die Ängste überwinden möchten - die durch fürchterliche Ereignisse keinen Weg ins Leben finden damit die Meschlichkeit über das Unmenschliche siegt und beten wir für jene, deren Lage aussichtslos erscheint und denen wir nicht helfen können. Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit.

5 Rede des Ortsbürgermeisters Josef Hoffmann zum Vollkstrauertag 2014 am Ehrendenkmal in Wallersheim Vor 100 Jahren begann die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts - der 1. Weltkrieg Vor 75 Jahren führte der Hitler-Stalin-Pakt zum 2. Weltkrieg Vor 25 Jahren fiel die Mauer und der kalte Krieg wurde beendet. Mehr als Gebeine von deutschen Gefallenen hat seither der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Sammelfriedhöfen in Osteuropa zur Ruhe gebettet. Und die die aus den Kriegen zurückkamen? Hermann Hesse hat ihnen ein Gedicht gewidmet: DEM FRIEDEN ENTGEGEN Aus Haßtraum und Blutrausch erwachend, blind noch und taub - vom Blitz und tödlichen Lärm des Krieges. Alles Grauenhafte gewohnt, Lassen von ihren Waffen, Von ihrem furchtbaren Tagwerk die ermüdeten Krieger.

6 Friede tönt es Wie aus Märchen, aus Kinderträumen her. Friede. Und kaum zu freuen wagt sich das Herz, ihm sind näher die Tränen. Arme Menschen sind wir, So des Guten wie des Bösen fähig, Tiere und Götter. Wie drückt das Weh, Drückt die Scham uns heut zu Boden. Aber wir hoffen. Und in der Brust Lebt uns glühende Ahnung von den Wundern der Liebe. Brüder! Uns steht zum Geiste, steht zur Liebe die Heimkehr und zu allen verlorenen Paradiesen die Pforte offen. Wollet! Hoffet! Liebet! Und die Erde gehört euch wieder.

7 Dieses die Erde gehört Euch wieder vermeinten wir in den letzten Jahrzehnten leben und erleben zu können Doch die jüngsten Ereignisse in der Welt versetzen uns erneut in Angst und Schrecken. Krieg in der Ukraine und mit ihm der Beginn einer neuen Eiszeit mit Russland. Angriffe Islamischer Extremisten in Afrika, wüten in Nigeria und dem angrenzenden Kenia; Extremisten, die Angst und Schrecken verbreiten. Der Krieg in Syrien und die oft kriegsähnlichen Handlungen zwischen muslimischen Suniten und Schiiten bereiteten den Boden zu dem menschenverachtenden Wüten der Anhänger eines Islamischen Staates. Die Folge, willkürliches Töten, Niedermetzeln von anders Denkenden foltern vergewaltigen versklaven

8 wir erinnern uns dies erscheint uns wie ein Rückfall ins Mittelalter wo so etwas auf europäischem Boden geschah Nun sind Millionen Menschen auf der Flucht vor Terror und Gewalt Gerade wo wir, denen es nun seit Jahrzehnten oft immer besser geht, wo wir dachten, die Welt könne ein wenig friedlicher werden, werden wir von den Hiobsbotschaften aus aller Welt eines besseren belehrt. Die Versuchung, Konflikte mit Gewalt und Krieg zu lösen, ist immer noch nicht überwunden. Das haben die vergangenen Monate deutlich vor Augen geführt. Besinnen wir uns zurück an diesem Tag am Volkstrauertag Reichen wir denen die Hand, - die materielle oder seelische Hilfe benötigen - die Ängste überwinden möchten - die durch fürchterliche Ereignisse keinen Weg ins Leben finden damit die Meschlichkeit über das Unmenschliche siegt und beten wir für jene, deren Lage aussichtslos erscheint und denen wir nicht helfen können. Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit.

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