Auswertung der Befragung

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1 Auswertung der Befragung Seniorenwohnen in der Verbandsgemeinde Bodenheim Fassung Seite 1 / 20-

2 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2. Methodik der Auswertung 3. Beteiligungsquote 4. Auswertung der Fragebögen 4.1. Block 1 Persönliche Angaben 4.2. Block 2 Aktuelle Wohnsituation 4.3. Block 3 Zukünftige Wohnsituation 4.4. Block 4 Bewertung und Einschätzung 5. Plausibilitätsprüfung der Auswertungen 6. Empfehlung weiterer Maßnahmen Fassung Seite 2 / 20-

3 1. Grundlagen Auf Veranlassung des Seniorenbeirates der Verbandsgemeinde Bodenheim wurde im Frühjahr 2011 eine Befragung der ab 55-jährigen Einwohner der Verbandsgemeinde durchgeführt. Hierzu wurde ein Fragebogen gemäß Muster (siehe Anlage 1 dieses Berichts) an die zu befragenden Personen verteilt. Die Beantwortung der Fragen sowie die Rücksendung des Fragebogens erfolgten auf freiwilliger Basis. Die an die Verbandsgemeinde zugesandten Fragebögen wurden seitens der Verbandsgemeindeverwaltung nach den jeweiligen Gemeinden sortiert. Weitere Auswertungen wurden nicht vorgenommen. Die ausgefüllten Fragebögen wurden am zwecks Erfassung und Auswertung zur Verfügung gestellt. 2. Methodik der Auswertung Die ausgefüllten Fragebögen wurden zunächst nach verschiedenen Sortierkriterien geordnet, um dann strukturiert in einer Datenbank erfassen zu können. Jeder einzelne Fragebogen wurde anschließend manuell erfasst und mit den entsprechenden Daten der Datenbank zugeführt. In der Regel waren die Fragen des Fragebogens durch Ankreuzen verschiedener vorgeschlagener Vorgaben zu beantworten. Dadurch ergab sich für diese Fragen eine sehr geringe Ausschussquote für nicht verwertbare Antworten. Bei einzelnen Fragen sollten eigene Anregungen und Vorschläge mitgeteilt werden. Die Stichworte der Antworten wurden erfasst und einer Bewertung zugeführt. 3. Beteiligungsquote Die Ermittlung der Beteiligungsquote der Senioren der Verbandsgemeinde erfolgt auf Basis der Anzahl verteilter und rückläufiger Fragebögen. Zum Stand lagen folgende Daten vor 1 : 1 Datenerfassung der VG Bodenheim (Stand ) Fassung Seite 3 / 20-

4 Der Rücklauf von Fragebögen entspricht einer Beteiligungsquote der Befragten von 41,1 Prozent. Von den abgegebenen Fragebögen konnten insgesamt nur Fragebögen auswertet werden. Bei 361 Fragebögen fehlten wesentliche Angaben wie z. B. Alter, Geschlecht, Einkommen, Ausbildung. Daher wurden diese Fragebögen in der Auswertung nicht berücksichtigt. Fassung Seite 4 / 20-

5 4. Auswertung der Fragebögen Die Fragebögen sind unterteilt in vier Themenblöcke: Block 1 Persönliche Angaben Block 2 Aktuelle Wohnsituation Block 3 Zukünftige Wohnsituation Block 4 Bewertung und Einschätzung Die Auswertung der Fragebögen folgt dieser Systematik. Die Ergebnisse sind nachfolgend aufgeführt Auswertung Block 1 Persönliche Angaben Wie hoch war die Beteiligung von Frauen und Männern bei der Umfrage? Abbildung Wie ist die Alterstruktur der beteiligten Personen? Abbildung Welchen Bildungsstand besitzen die befragten Personen? Abbildung Wie viel Prozent der Befragten sind berufstätig? Abbildung 4 Fassung Seite 5 / 20-

6 Wie stellt sich das monatlich verfügbare Einkommen der unterschiedlichen Altersgruppen dar? Abbildung 5 Abbildung 6 Abbildung 7 Abbildung 8 Fassung Seite 6 / 20-

7 Wesentliche Ergebnisse aus Block 1 Persönliche Angaben die Beteiligung von Frauen und Männern an der Umfrage ist annähernd gleich verteilt. ca % der Befragten sind älter als 65 Jahre ca. 50 % der Befragten haben einen Hauptschulabschluss, ca. 8 % haben einen Realschulabschluss und ca. 8 % haben Abitur. ca. 22 % der Befragten haben einen Hochschulabschluss (dies verteilt sich auf ca. 2/3 der Männer und 1/3 der Frauen). in der Altersklasse von Jahren sind 93 % der Befragten berufstätig. in der Altersklasse von Jahren sind nur noch 40 % der Befragten berufstätig. in der Altersklasse von Jahren haben ca. 24 % der Befragten ein monatliches verfügbares Nettoeinkommen von mehr als ; ca. 30 % der Befragten verfügen noch über ein monatliches Nettoeinkommen von in der Altersklasse von Jahren hat ca. 1/3 der Befragten ein monatliches verfügbares Nettoeinkommen von Lediglich Harxheim hat eine sehr homogene gleichmäßige Einkommensverteilung des Nettoeinkommens von in den Altersklassen ab 65 liegen die monatlich verfügbaren Nettoeinkommen überwiegend im Bereich bis zu Ausnahmen bilden hier Bodenheim und Gau- Bischofsheim. Fassung Seite 7 / 20-

8 4.2. Auswertung Block 2 Aktuelle Wohnsituation Wie hoch ist der Anteil der zugezogenen Mitbürger? Abbildung Wer wohnt in Eigentum bzw. in Miete? Abbildung Wie lange ist die Verweildauer in der Wohnung bei Eigentum? Abbildung Wie lange ist die Verweildauer in der Wohnung bei Miete? Abbildung Wie hoch ist die Verweildauer am Wohnort? Abbildung 13 Fassung Seite 8 / 20-

9 Wie ist die Wohnungsgröße? Abbildung Wie sind die Größen der Haushalte? Abbildung Wie wird die eigene Wohnsituation beurteilt? Abbildung Wie intensiv wird familiärer Kontakt gepflegt? Abbildung Welche Defizite bestehen am Wohnort? Abbildung 18 Fassung Seite 9 / 20-

10 Wesentliche Ergebnisse aus Block 2 Aktuelle Wohnsituation ca. 80 % der Befragten stammen nicht aus der Gemeinde und sind zugezogen. ca. 90 % der Befragten wohnen im Eigentum und dies seit mehr als 20 Jahren. ca. 10 % der Befragten wohnen in Mietwohnungen; die Mietwohnungen werden hierbei entweder innerhalb der ersten 5 Jahre wieder gewechselt (ca. 18 % der Befragten) oder der Mieter wohnt bereits zu einem hohen Prozentsatz seit mehr als 20 Jahren in der Mietwohnung. Ausnahmen mit extremen Abweichungen bilden hier Bodenheim (ein hoher Prozentsatz von 83 % der Befragten wohnt seit mehr als 20 Jahren in Mietwohnungen) sowie Gau-Bischofsheim (hier findet häufig ein Wohnungswechsel statt). weit über 80 % der Befragten verbleiben jedoch bei Wohnungswechsel am Wohnort. die Wohnungen sind zu 90 % größer als 75 m² Wohnfläche. ¾ der Haushalte sind Zwei-Personen-Haushalte. ca. 90 % der Befragten bewerten ihre Wohnsituation als gut bis sehr gut. ca. 80 % der Befragten haben mindestens wöchentlich Kontakt mit der Familie. besondere Defizite der Gemeinden werden mangelnde Nahversorgung (90%) und Verkehrsanbindung (21%) benannt. In Lörzweiler wird insbesondere die ärztliche Versorgung bemängelt. Annähernd gleich wird in allen Gemeinden das Defizit an Seniorenwohnanlagen genannt. Fassung Seite 10 / 20-

11 4.3. Auswertung Block 3 Zukünftige Wohnsituation Wer hat sich schon mit Planungen für eine zukünftige Wohnsituation befasst? Abbildung Wie sind die Altersstrukturen der Personen, die sich bereits mit solchen Planungen beschäftigt haben? Abbildung Wie ist die Vorstellung zu der zukünftigen Wohnform? Abbildung Wie werden die Seniorenwohnformen bewertet? Abbildung Was ist die favorisierte Wohnform? Abbildung 23 Fassung Seite 11 / 20-

12 Wäre zur Umsetzung der favorisierten Wohnform ein Ortswechsel denkbar? Abbildung Ist ein finanzielles Engagement im Ort für barrierefreies Wohnen vorstellbar? Abbildung Wesentliche Ergebnisse aus Block 3 Zukünftige Wohnsituation ca. 65 % der Befragten haben noch keine Überlegungen zu zukünftigen Wohnformen angestellt. Überlegungen zur zukünftigen Wohnform werden bei ca. 54 % der Altersklasse Jahren angestellt. ca. 78 % der Befragten wollen auch zukünftig in ihrer Immobilie wohnen und würden hierzu auf professionelle Betreuung unterstützend zugreifen. Altenpflegeheime und Alten-Wohngemeinschaften werden sehr schlecht beurteilt; hingegen wird das betreute Wohnen (im Eigentum oder in einer Wohnanlage) positiv beurteilt. Grundsätzlich besteht eine sehr hohe Bereitschaft, den Wohnort zur Realisierung der zukünftigen Wohnform zu wechseln. Hier ist zu implizieren, dass dies mit dem Kauf einen neuen Immobilie erfolgen wird, da die bevorzugte Wohnform das Eigentum mit entsprechender Betreuung ist. Fassung Seite 12 / 20-

13 4.4. Auswertung Block 4 Bewertung und Einschätzung Wie ist die Qualität der Information durch die VG Bodenheim zur Thematik Seniorenwohnen? Abbildung Welche Angebote der VG Bodenheim sind bekannt? Abbildung Besteht Informations- und Handlungsbedarf? Abbildung Wie werden bestehende Angebote / Dienste bewertet? Abbildung 29 Fassung Seite 13 / 20-

14 Bestehen weitere Anregungen? Abbildung Wesentliche Ergebnisse aus Block 4 Bewertung und Einschätzung ca. 41 % der Befragten kennen keine Informationen der VG Bodenheim zu Seniorenwohnen. hinsichtlich des weiteren Informationsbedarfs haben ⅓ der Befragten einen weiteren Bedarf, ⅓ der Befragten haben keinen weiteren Bedarf. Mobile Dienste und Begegnungsstätten werden gut bis befriedigend bewertet. Stationäre Einrichtungen werden überwiegend mangelhaft bewertet. Weitere Anregungen werden kaum aufgeführt. Fassung Seite 14 / 20-

15 5. Plausibilitätsprüfung der Auswertungen Die Auswertungen der Fragen Welche Angebote der VG Bodenheim sind bekannt? (siehe Abbildung 27) Besteht Informations- und Handlungsbedarf? (siehe Abbildung 28) Wie werden bestehende Angebote / Dienste bewertet? (siehe Abbildung 29) erscheinen nicht plausibel. Dies ist wie folgt zu begründen: In Abbildung 27 wird die Bekanntheit von vorhandenen Angeboten dargestellt; hierbei werden seitens der Befragten keine Angaben gemacht. Gleichzeitig werden die vorhandenen Angebote in Abbildung 29 bewertet. Hier besteht ein Widerspruch. In Abbildung 28 wird nach weiterem Informationsbedarf gefragt. Vermutlich ist die Fragestellung missverständlich gewesen, so dass kein eindeutiges Ergebnis ermittelt werden konnte. Fassung Seite 15 / 20-

16 6. Empfehlung weiterer Maßnahmen Die Auswertungen verdeutlichen, dass ein hoher Prozentsatz der Befragten derzeit im Eigentum lebt und dort auch im Alter mit Hillfe mit professioneller Unterstützung verbleiben möchte. Allerdings haben sich die Betroffenen noch nicht ausreichend mit dieser Thematik auseinander gesetzt. Weiterhin zeigt die Umfrage, dass Seniorenwohnheime sehr schlecht beurteilt werden und für einen sehr hohen Prozentsatz der Befragten nicht in Betracht kommen. Ob dies auf die Qualität der Seniorenheime oder die Höhe der anfallenden Kosten zurück geführt werden muss, ist aus der Umfrage nicht zu entnehmen. Ein sehr hoher Prozentsatz der Befragten ist dazu bereit, den Wohnort zu wechseln, um die mögliche Seniorenwohnform (hier ist das Eigentum mit professioneller Pflege zu implizieren) zu ermöglichen. Daher besteht an dieser Stelle ein Handlungsbedarf für die Verbandsgemeinde, um diese Abwanderung zu verhindern. Die gute Einkommenssituation der zukünftigen Senioren (Alterklassen Jahre) lässt darauf schließen, dass Investitionen in das Wohneigentum zur Umsetzung der Seniorenwohnform erwartet werden können. Unter Beachtung dieser Erläuterungen könnten seitens der Verbandsgemeinde folgende Maßnahmen eingeleitet werden: 6.1. Informationsveranstaltungen zu Seniorenwohnformen 6.2. Informationsveranstaltungen zu seniorengerechten technischen Unterstützungssystemen für seniorengerechtes Wohnen 6.3. Individuelle Beratung im Eigentum, um die Umsetzung von Seniorenwohnformen zu analysieren 6.4. Verbesserung der Versorgungssituation des täglichen Bedarfs in allen Gemeinden 6.5. Verbesserung der Verkehrsanbindung in allen Gemeinden 6.6. Verbesserung der medizinischen Versorgung in Lörzweiler 6.7. Ermittlung des Bedarfs an Wohnanlagen für Senioren (betreutes Wohnen, Generationenwohnanlagen) sowie für stationäre Einrichtungen. Im Rahmen der Seniorenbeiratssitzung am 24.November 2011 bzw. der VG-Ratssitzung am 15. Dezember 2011 kann die Umsetzung dieses Maßnahmenkatalogs erläutern werden. Nackenheim, den 02. November 2011 Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Render Anlage 1: Musterfragebogen Fassung Seite 16 / 20-

17 ANLAGE 1 zur Auswertung der Befragung Fassung Seite 17 / 20-

18 Fassung Seite 18 / 20-

19 Fassung Seite 19 / 20-

20 Fassung Seite 20 / 20-

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