Steigert computerunterstütztes Lernen das Interesse an Physik? Hildegard Urban-Woldron
|
|
- Hildegard Liane Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Steigert computerunterstütztes Lernen das Interesse an Physik? Hildegard Urban-Woldron
2 Übersicht Ausgangssituation Fragestellung und Hypothesen Theoretisches Modell Ergebnisse aus Vorerhebungen Instrumente für die Datenerhebung und -analyse Ausblick
3 Ausgangssituation Analyseprojekt zu Studien des IMST Fonds zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien (DM) Fokus liegt hauptsächlich auf der technologischen Ebene Umgang mit dem Computer macht S/S Spaß Veränderungen der L/L - Rolle Befunde aus der Literatur DM haben ein besonderes pädagogisches Potenzial (Kerres, 2001) L/L nutzen dieses Potenzial nicht ausreichend (Balanskat et al., 2006) DM können Lehr- und Lernprozesse verändern (Kozma, 1994) Eigenes Forschungsinteresse
4 Fragestellungen Welche kognitiven und motivationalen Prozesse lassen sich beim computerunterstützten Physikunterricht aus Schüler/innen- Perspektive rekonstruieren? Welchen Einfluss hat die Interessantheit der computerunterstützten Lernumgebung auf die Qualität der Lernmotivation, auf die Ausprägung kognitiver Lernaktivitäten und auf das gegenstandsbezogene Interesse? Werden geschlechtsspezifische Unterschiede beim Lernen von Physik mit dem Computer deutlich?
5 Hypothesen In den untersuchten Klassen lassen sich Gruppen von Schülerinnen und Schülern identifizieren, die sich hinsichtlich des Ausmaßes an berichteten kognitiven Aktivitäten beim Lernen mit dem Computer unterscheiden. In den untersuchten Klassen lassen sich Typen von Schülerinnen und Schülern identifizieren, die sich hinsichtlich des Antwortmusters im Bereich der Lernmotivation unterscheiden. Schülerinnen und Schüler, die sich selbstbestimmt motiviert erleben, berichten auch über tiefer gehende kognitive Lernaktivitäten und tendieren zu Vorstellungen über Lernen als Wissenskonstruktion. Die geschlechtspezifischen Unterschiede sind nicht signifikant.
6 Modell motivierten Handelns Situation Person Folgen Ziel Ergebnis Handlung Urhahne (2008)
7 Modellvorstellung nach Atkinson Situation Anreize Person Leistungsmotiv Folgen Ziel Anreizwerte Ergebnis Handlung Erfolgserwartung Atkinson (1957)
8 Erweiterte Erwartungs-Wert-Theorien Situation Person Selbstwirksamkeitserwartung Nützlichkeit Kosten Ergebnis-Folge-Erwartung Folgen Erfolgserwartung Ziel Ergebnis Zielerreichungswert Ergebniserwartung Handlung Intrinsischer Wert Bandura (1977), Rheinberg (2006)
9 Intrinsische Motivation Situation Individuelles Interesse Person Situationales Interesse Kompetenz & Selbstbestimmung Folgen Ziel Extrinsische Motivation Intrinsische Motivation Flow-Erleben Ergebnis Handlung Tätigkeitsanreize Schiefele (2001)
10 Ergebnisse aus Vorerhebungen 11 Skalen (Reliabilitäten, Korrelationen, Clusteranalyse, Regressionsmodell, Varianzanalysen, Faktorenanalysen) Situations-Ergebnis-Erwartung (4 Items) Handlungs-Ergebnis-Erwartung (7 Items) Ergebnis-Folgen-Erwartung (4 Items) Tätigkeitsanreize Freude an der Beschäftigung (9 Items, α = 0.86) Flow-spezifische Tätigkeitsanreize (3 Items) Sachinteresse (12 Items, α = 0.89) Handlungskontrolle und Selbststeuerung (4 Items) Außerschulische Wertschätzung physikalischer Themen (7 Items) Familiäre Nutzenüberzeugung (6 Items) Physikunterricht Einstellung & Interesse (7 Items, α = 0.93) Physikunterricht Stoff & Verstehen (5 Items, α = 0.92)
11 Ergebnis der Clusteranalyse ,3% ,1% ,6% 1 SEE HEE EFE Tätigkeitsanreize Flow Sachinteresse Außerschulischer Wert Selbststeuerung Familiärer Nutzen PU-Einstellung PU- Verstehen
12 Freude an der Beschäftigung / Sachinteresse
13 Regressionsmodell Modellzusammenfassung b Modell R R-Quadrat Korrigiertes R-Quadrat Standardfehler des Schätzers Durbin-Watson-Statistik 1,899 a,808,805, ,215 a. Einflußvariablen : (Konstante), PU_Einstellung, Wertschaetzung_ausserschulisch, Taetigkeitsanreize b. Abhängige Variable: Sachinteresse Koeffizienten a Nicht standardisierte Koeffizienten Standardisierte Koeffizienten Modell B Standardfehler Beta T Signifikanz 1 (Konstante) -,296,112-2,649,009 Taetigkeitsanreize,250,063,230 3,954,000 Wertschaetzung_ausserschulisch,276,049,247 5,595,000 PU_Einstellung,454,050,526 9,069,000 a. Abhängige Variable: Sachinteresse
14 Pädagogisches Potenzial digitaler Medien Hohes Maß an Interaktivität Herausfordernde Probleme Variabler Schwierigkeitsgrad Leistungsorientiertes Feedback Anregung von Kreativität und Fantasie Ermöglichung von aktiver, selbst gesteuerter Arbeit
15 Rahmenmodell zum computerunterstützten Lernen Merkmale der Person Alter Schulart Geschlecht Physiknote Selbststeuerung Merkmale der Lernumgebung Dauer /Computereinsatz Art /Computereinsatz Physikalisches Thema Feedback Selbstkonzept eigener Begabung Schulisches SK Fachspezifisches SK Computerspezifisches SK Erfolgserwartung Selbstwirksamkeitserwartung Ergebniserwartung Verhalten beim Lernen von Physik Kognitive Lernaktivitäten Qualität der Lernmotivation Erfolgszuschreibung Kompetenzerleben Mentales Modell des Lernens Fachspezifisches Interesse Wahrnehmung unterrichtlicher Lernbedingungen Inhaltliche Relevanz Kompetenzunterstützung Autonomieunterstützung Interessantheit der Lernumgebung Subjektiver Aufgabenwert Fachspezifischer Zielerreichungswert Tätigkeitsspezifische Anreize Intrinsisches Interesse Extrinsischer Nutzwert Anstrengung Aufmerksamkeit und Lernerleben
16 Untersuchungsdesign 9 Einzelprojekte 11 L/L Schulstufe / Klassen Mechanik E-Lehre 19 Klassen (tw. Vergleichsklassen) HS, PTS, AHS, BHS ca. 400 S/S 6 / 8 7 / 5 x x Sensoren & Applets 8 / 2 x x Fachdidaktische Begleitung Vorerhebungen mit Fragebogen 9 / 2 10 / 1 x x x Online - Fragebogen für S/S Online - Fragebogen der L/L Lernjournale von S/S (nur für 4 Klassen) Cross-Case-Analyse / Projektdokumentationen Endbefragung der L/L - Interviews 12 / 1 x Sensoren Applets Sensoren & Applets
17 Methoden Quantitative Analysen mit SPSS (Regressions- Varianz- und Clusteranalysen) Inhaltsanalyse der Lernjournale und L/L-Endbefragungen nach Mayring mit MAXQDA (mit tw. induktiver Kategorienbildung Cross-Case-Analyse der Projektdokumentationen mit MAXQDA Überprüfung der Kausalitätsannahmen mit Pfadanalysen (MPLUS) Fachspezifisches Selbstkonzept Interessantheit der Lernumgebung Erfolgserwartung Fachspezifisches Interesse
18 Ausblick Weitere Forschungsfragen Untersuchung der Lehr-Lernbedingungen im computerunterstützten Physikunterricht mit Hilfe einer Videostudie Inwieweit werden Lehr-Lernbedingungen im computerunterstützten Physikunterricht realisiert, die verstehensorientierte Lernprozesse auf Seiten der Schüler/innen unterstützen? Überprüfung motivationaler und kognitiver Lernprozesse im computerunterstützten Physikunterricht über Lernleistungen Weiterentwicklung standardisierter Tests zur Überprüfung des Verständnisses physikalischer Sachverhalte Noch stärkere Einbeziehung der fachdidaktischen Perspektive Welche Kompetenzen brauchen Lehrerinnen und Lehrer für den lernwirksamen Einsatz digitaler Medien im Physikunterricht?
19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Standardab er des. Testwert = 145.5 95% Konfidenzintervall. T df Sig. (2-seitig) Differenz Untere Obere -2.011 698.045-5.82-11.50 -.14.
Aufgabe : einfacher T-Test Statistik bei einer Stichprobe Standardfehl Standardab er des Mittelwert weichung Mittelwertes 699 39.68 76.59 2.894 Test bei einer Sichprobe Testwert = 45.5 95% Konfidenzintervall
MehrFörderung von Modellierungskompetenzen im Regelunterricht Empirische Untersuchung eines neuen Unterrichtskonzepts
Förderung von Modellierungskompetenzen im Regelunterricht Empirische Untersuchung eines neuen Unterrichtskonzepts Jana Kreckler 01.10.2014 LEHRER.BILDUNG.MEDIEN 1 Inhalt (1) Was ist Modellierung? (2) Ziele
MehrAuswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05
Auswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05 Seite 1 Einführung SPSS Was ist eine Fragestellung? Beispiel Welche statistische Prozedur gehört zu welcher Hypothese? Statistische Berechnungen mit
MehrVERBESSERUNG DES EINSATZES VOM BIBER DER INFORMATIK IM UNTERRICHT. IMST-Projekt, Schuljahr 2013/2014 Mag. Jakob Egg, BRG Landeck
VERBESSERUNG DES EINSATZES VOM BIBER DER INFORMATIK IM UNTERRICHT IMST-Projekt, Schuljahr 2013/2014 Mag. Jakob Egg, BRG Landeck 27.10.2014 Mag. Jakob Egg, Informatik 1 Biber der Informatik gegründet 2004
MehrFunktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg
Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg Katharina Stoessel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Funktionen und Studienerfolg Studienerfolg von
MehrGlück ist wie ein Schmetterling?
Glück ist wie ein Schmetterling? Zur Stabilität und Variabilität subjektiven Wohlbefindens Michael Eid Freie Universität Berlin Glück ist wie ein Schmetterling es kommt zu dir und fliegt davon (Mouskouri)
MehrAnhang A: Fragebögen und sonstige Unterlagen
Anhang Anhang A: Fragebögen und sonstige Unterlagen A.: Flyer zur Probandenrekrutierung 46 A.: Fragebogen zur Meditationserfahrung 47 48 A.3: Fragebogen Angaben zur Person 49 5 5 A.4: Termin- und Einladungsschreiben
MehrPädagogisch-psychologische Kompetenzaspekte von Lehrerinnen und Lehrern in der Berufseingangsphase
Tagung PH Zürich Berufseinstieg von Lehrpersonen 13. Juni 2014 Pädagogisch-psychologische Kompetenzaspekte von Lehrerinnen und Lehrern in der Berufseingangsphase Eine empirische Studie zu den Wirkungen
MehrQuantitative Methoden der Bildungsforschung
Glieung Wieholung Korrelationen Grundlagen lineare Regression Lineare Regression in SPSS Übung Wieholung Korrelationen Standardisiertes Zusammenhangsmaß (unstandardisiert: Kovarianz) linearer Zusammenhang
Mehr2. Korrelation, lineare Regression und multiple Regression
multiple 2.2 Lineare 2.2 Lineare 1 / 130 2.2 Lineare 2 / 130 2.1 Beispiel: Arbeitsmotivation Untersuchung zur Motivation am Arbeitsplatz in einem Chemie-Konzern 25 Personen werden durch Arbeitsplatz zufällig
MehrEffekte der Dauer und der Qualität berufspraktischer Vorerfahrungen auf den Studienerfolg beruflich Qualifizierter (BQ)
Effekte der Dauer und der Qualität berufspraktischer Vorerfahrungen auf den Studienerfolg beruflich Qualifizierter (BQ) Tagung: Studium ohne Abitur: Studium und Beruf nicht-traditioneller Studierender,
MehrInhaltsverzeichnis 3
Inhaltsverzeichnis 3 1. Einleitung... 9 2. Daniela Čápová & Valerie Kastrup Qualitative Inhaltsanalyse von Interviews mit Hilfe von MAXQDA 12 2.1 Einleitung... 12 2.2 Qualitative Interviews... 13 2.3 Datenaufbereitung...
MehrErfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen
Marit Gerkhardt Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Mehrebenenanalyse von drei Veränderungsprozessen innerhalb eines internationalen Automobilherstellers Verlag Dr. Kovac
MehrDie Software Crocodile Physics und die Applets von phet simulations im Elektrizitätslehre - Unterricht
Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S6 Anwendungsorientierung und Berufsbildung Die Software Crocodile Physics und die Applets von phet simulations im Elektrizitätslehre - Unterricht
Mehr3 Zusammenhangsmaße Zusammenhangshypothesen
3 Zusammenhangsmaße Zusammenhangshypothesen Zusammenhänge (zwischen 2 Variablen) misst man mittels Korrelationen. Die Wahl der Korrelation hängt ab von: a) Skalenniveau der beiden Variablen: 1) intervallskaliert
MehrÄsthetik von Websites
Meinald T. Thielsch Ästhetik von Websites Wahrnehmung von Ästhetik und deren Beziehung zu Inhalt, Usability und Persönlichkeitsmerkmalen Inhaltsverzeichnis Vorwort xiii I Theoretische Grundlagen 1 1 Das
MehrKorrelation - Regression. Berghold, IMI
Korrelation - Regression Zusammenhang zwischen Variablen Bivariate Datenanalyse - Zusammenhang zwischen 2 stetigen Variablen Korrelation Einfaches lineares Regressionsmodell 1. Schritt: Erstellung eines
MehrDas Phänomen der Massive Open Online Courses (MOOCs)
Das Phänomen der Massive Open Online Courses (MOOCs) Lurking aus motivationaler Sicht Präsentation der Bachelorarbeit im Studiengang Bildungswissenschaft an der FernUniversität in Hagen Prüfer: Prof. Dr.
MehrPfadanalyse. 1. Grundlegende Verfahren. Bacher, SoSe2007
Pfadanalyse Bacher, SoSe2007 1. Grundlegende Verfahren Explorative Pfadanalyse: Kausale Beziehungen zwischen Variablen werden aufgedeckt, erforderlich ist eine kausale Anordnung der Variablen. Konfirmatorische
MehrMultivariate Statistik
Hermann Singer Multivariate Statistik 1 Auflage 15 Oktober 2012 Seite: 12 KAPITEL 1 FALLSTUDIEN Abbildung 12: Logistische Regression: Geschätzte Wahrscheinlichkeit für schlechte und gute Kredite (rot/blau)
MehrForschungsmethoden forschend lernen: Lernprozesse fördern
Forschungsmethoden forschend lernen: Lernprozesse fördern im Kooperations-Master of Science in Pflege Vortrag auf dem Swiss Congress for Health Professions 31.05.2012 Prof. Dr. Petra Metzenthin Prof. Dr.
MehrThema: Motivation, Interesse und Lernprozesse
Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Literatur: Schiefele, H.: Motivation im Unterricht Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München 1978 Jörger, Konrad: Einführung in die Lernpsychologie
MehrBedürfnisse und Konsumpraktiken Informationen zur Lehrforschung von Dr. Jörg Oberthür Dr. Sebastian Sevignani
Bedürfnisse und Konsumpraktiken Informationen zur Lehrforschung von Dr. Jörg Oberthür Dr. Sebastian Sevignani Dienstags, 12-16 Uhr Thema: Worum geht es? Soziologie der Bedürfnisse (theoretische Perspektive)
MehrDie Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci & Ryan
Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci & Ryan Lernmotivation intrinsische extrinsische Gegenstands- Bezogene (Interesse) Tätigkeits- Bezogene (tb Anreizen) Intrinsische Motivation effektives
MehrDuale Ausbildung oder Vollzeitschule?
Duale Ausbildung oder Vollzeitschule? Ausbildungswegentscheidungen von Haupt-/KMS- und Polyschüler/innen sowie das Image der Ausbildungswege der Sekundarstufe II aus der Sicht der Schüler/innen Mag. Johanna
MehrProf. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION
Prof. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION 2. FS Master Rehabilitationspsychologie, SoSe 2012 Faktorenanalyse/ faktorielle Validität 2 Einleitung Allgemeines zu Faktorenanalysen (FA)
MehrPhysik lernen, um Physik zu lehren
Physik lernen, um Physik zu lehren Eine Möglichkeit für interessanteren Physikunterricht Bernd Zinn Universität Kassel Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie
MehrTheorien für den Unterricht
Theorien für den Unterricht Einführung & Überblick & Literatur Vorlesung im WS 2010/2011 2 EC Daniela Martinek Überblick Organisation WS 2010/2011 Bedeutung von Theorien Bildungsziele der Schule Angebots-Nutzungsmodell
MehrOliver Bürg. Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen
Oliver Bürg Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen Die Bedeutung von institutionellen Rahmenbedingungen, Merkmalen des Individuums und Merkmalen der Lernumgebung für die Akzeptanz von E-Learning Inhaltsverzeichnis
MehrMultiple Regression. Ziel: Vorhersage der Werte einer Variable (Kriterium) bei Kenntnis der Werte von zwei oder mehr anderen Variablen (Prädiktoren)
Multiple Regression 1 Was ist multiple lineare Regression? Ziel: Vorhersage der Werte einer Variable (Kriterium) bei Kenntnis der Werte von zwei oder mehr anderen Variablen (Prädiktoren) Annahme: Der Zusammenhang
MehrSelbstgesteuert Lernen
Selbstgesteuert Lernen Eine Herausforderung für das Management berufsbegleitender Bildungsangebote Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Bildungsmanagement guenther.seeber@whl-lahr.de Übersicht 1. Grundlagen
MehrKundenbindung im E-Commerce
Ulrich Müller Kundenbindung im E-Commerce Personalisierung als Instrument des Customer Relationship Marekting Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Uwe Schneidewind Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrLineare Strukturgleichungsmodelle (LISREL) Konfirmatorische Faktorenanalyse (CFA)
Interdisziplinäres Seminar Lineare Strukturgleichungsmodelle (LISREL) Konfirmatorische Faktorenanalyse (CFA) WS 2008/09 19.11.2008 Julia Schiele und Lucie Wink Dozenten: Prof. Dr. Bühner, Prof. Dr. Küchenhoff
MehrStatistische Auswertungen zu dass einer fidelt. Klassenmusizieren als Motivationsgarant? Ergebnisse der Studie Musikunterricht aus Schülersicht 11
Statistische Auswertungen zu dass einer fidelt. Klassenmusizieren als Motivationsgarant? Ergebnisse der Studie Musikunterricht aus Schülersicht 11 Vorbemerkung MASS 2011 befragte knapp 1.100 Achtklässler.
MehrQualitative und Quantitative Forschungsmethoden
Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden Unterschiede zwischen den Forschungsstrategien Überprüfendes vs. Entdeckendes Erkenntnisinteresse Ziel ist die Überprüfung von Theorieaussagen. Es werden
MehrGrundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS
Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS Einführung Dipl. - Psych. Fabian Hölzenbein hoelzenbein@psychologie.uni-freiburg.de Einführung Organisatorisches Was ist Empirie? Was ist Statistik? Dateneingabe
Mehr1.4.1 Lernen mit Podcasts
20 Die Bachelorarbeit er gut gefallen hat oder auch nicht). Hier nun kurz skizziert die drei Beispiele, die wir im Verlauf dieses Buchs immer wieder heranziehen werden: Waltraud und Valerie 1.4.1 Lernen
MehrKlausur zur Vorlesung Statistik III für Studenten mit dem Wahlfach Statistik
Ludwig Fahrmeir, Nora Fenske Institut für Statistik Bitte für die Korrektur freilassen! Aufgabe 1 2 3 4 Punkte Klausur zur Vorlesung Statistik III für Studenten mit dem Wahlfach Statistik 29. März 21 Hinweise:
MehrFlorian Frötscher und Demet Özçetin
Statistische Tests in der Mehrsprachigkeitsforschung Aufgaben, Anforderungen, Probleme. Florian Frötscher und Demet Özçetin florian.froetscher@uni-hamburg.de SFB 538 Mehrsprachigkeit Max-Brauer-Allee 60
MehrEmpathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
MehrAthen 10.09.2010. im DaF Unterricht. Adelheid Kumpf & Niels Stock Tübingen. Herzlich willkommen! Καλώς ήλθατε
Athen 10.09.2010 Nachhaltigkeit und Motivation im DaF Unterricht Adelheid Kumpf & Niels Stock Tübingen Herzlich willkommen! Καλώς ήλθατε Wie funktioniert Motivation? Der Mensch als Bedürfnisbündel (Abraham
MehrMotive und Barrieren zur Blutspende in der Schweizer Bevölkerung. Bild 28.4 cm x 8 cm
Gesundheit Motive und Barrieren zur Blutspende in der Schweizer Bevölkerung Peter Rüesch, Nicole Maeder, Thomas Volken ZHAW Fachstelle Gesundheitswissenschaften Swisstransfusion Jahreskongress 2011, 8.9.
MehrMethodenlehreklausur 2/02 Name: 1. Bearbeitungszeit: 2 Stunden 30 Minuten. Teil I: Offenes Beispiel
Methodenlehreklausur 2/02 Name: 1 Bearbeitungszeit: 2 Stunden 30 Minuten Teil I: Offenes Beispiel Hannover, B. (1997). Zur Entwicklung des geschlechtsrollenbezogenen Selbstkonzepts: Der Einfluss maskuliner
MehrTrinken im Unterricht, kognitive Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden: Eine randomisierte kontrollierte Interventionsstudie
Zweites Junges Forum Public Health Nutrition, Hochschule Fulda Workshop: Zielgruppe Kinder/Jugendliche W-I Trinken im Unterricht, kognitive Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden: Eine randomisierte kontrollierte
MehrIhr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung
der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung Evaluation Ihrer Coachingausbildung im März 2015 Name der Ausbildung Personzentriert-Integrativer Coach Überreicht an Christiane
MehrRehabilitationsbezogene Behandlungskonzepte von Patienten mit chronischem Rückenschmerz und Depression
Rehabilitationsbezogene Behandlungskonzepte von Patienten mit chronischem und Depression Heyduck, K., Glattacker, M. & Meffert, C. Einleitung Die Relevanz subjektiver Krankheits- und medikamentöser Behandlungskonzepte
MehrPädagogischer Mehrwert und Implementierung von Notebooks an der Hochschule
Jörg Stratmann Pädagogischer Mehrwert und Implementierung von Notebooks an der Hochschule e Waxmann Münster / New York München / Berlin 1 Einleitung 11 1.1 Problemstellung 11 1.2 Förderprogramm Notebook-University
MehrSoziale Vorstellungen über Steuern und EU-Steuern in Österreich
Soziale Vorstellungen über n und -n in Österreich Gliederung Theorie compliance Soziale Repräsentationen (Vorstellungen) Soziale Identität Soziale Vorstellungen über n Studie Forschungsfragen Datenerhebung
MehrÜbung: Praktische Datenerhebung
Übung: Praktische Datenerhebung WS 2011 / 2012 Modul: Methoden der empirischen Sozialforschung 1 (Übung zur Vorlesung) Judith Jahn / Aline Hämmerling 1 Ablauf Block 1 Dauer 3 h Inhalt Einführung: Ziel
MehrAngebots-Nutzungs-Modell unterrichtlicher Wirkung von Helmke. Dr. Frank Morherr
Angebots-Nutzungs-Modell unterrichtlicher Wirkung von Helmke Dr. Frank Morherr Angebot und Nutzung Theoretischen Überlegungen von Fend (1981) und Rahmen-Modell von Helmke & Weinert (1997) Unterricht der
MehrGender in der Psychologie Zur Diskrepanz zwischen Erkenntnisstand und Implementierung in die Fachkultur
Gender in der Psychologie Zur Diskrepanz zwischen Erkenntnisstand und Implementierung in die Fachkultur 1 GISELA STEINS UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN FAKULTÄT FÜR BILDUNGSWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR PSYCHOLOGIE
MehrKritische Erfolgsfaktoren für die Akzeptanzverbesserung von. E-Learning Angeboten für Finance. Masterarbeit
Kritische Erfolgsfaktoren für die Akzeptanzverbesserung von E-Learning Angeboten für Finance Masterarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrMotivation. Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Gerhard Plaßmann
Motivation Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Inhalt Wie komm ich auf das Thema? Definition des Begriffs Motivation Motivationale Themenklassen Motivation, Intention,
MehrDie Bedeutung von Arbeitsgestaltung und Personalentwicklung für Innovations- und Anpassungsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Professor Dr. Karlheinz Sonntag & Dr. Ralf Stegmaier Abteilung
MehrDie Clusteranalyse 24.06.2009. Clusteranalyse. Grundidee Mögliche Anwendungsgebiete gg Vorgehensweise Beispiele. methodenlehre ll Clusteranalyse
Clusteranalyse Thomas Schäfer SS 2009 1 Die Clusteranalyse Grundidee Mögliche Anwendungsgebiete gg Vorgehensweise Beispiele Thomas Schäfer SS 2009 2 1 Die Clusteranalyse Grundidee: Eine heterogene Gesamtheit
MehrEinflussfaktoren für den Lernerfolg von Englisch an der Primarschule
Einflussfaktoren für den Lernerfolg von Englisch an der Primarschule Eine Untersuchung in fünf Schweizer Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein Kurzdarstellung der Ergebnisse aus dem Projekt. Vera Husfeldt
MehrKrankenhäuser brauchen eine. integrierte Personalentwicklung
Karlheinz Jung Krankenhäuser brauchen eine integrierte Personalentwicklung Drey-Verlag Gutach Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 0 EINFÜHRUNG 15 0.1 ZIELE DES FORSCHUNGSPROJEKTS 16 0.2 HYPOTHESEN ZUM UNTERSUCHUNGSFELD
MehrCheck P3 und Check P6
Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Check P3 und Check P6 Urs Moser Mittwoch, 13. Mai 2015 Seite 1 Überblick Pädagogisches Konzept Überblick zu Check P3 / Check P6 Kompetenzorientierung
MehrKognitive Aktivierung im Grammatikunterricht
Thema Sprache. Wissenschaft für den Unterricht 7 Kognitive Aktivierung im Grammatikunterricht Videoanalysen zum Deutschunterricht Bearbeitet von Ruven Stahns 1. Auflage 2013. Taschenbuch. IV, 306 S. Paperback
MehrInhaltsverzeichnis. I Einführung in STATISTICA 1. 1 Erste Schritte in STATISTICA 3
I Einführung in STATISTICA 1 1 Erste Schritte in STATISTICA 3 2 Datenhaltung in STATISTICA 11 2.1 Die unterschiedlichen Dateitypen in STATISTICA....... 11 2.2 Import von Daten......... 12 2.3 Export von
MehrE-Learning am Arbeitsplatz Entwicklung und Erprobung eines E-Learning-Programms zur Förderung spezifischer Lernstrategien
E-Learning am Arbeitsplatz Entwicklung und Erprobung eines E-Learning-Programms zur Förderung spezifischer Lernstrategien Doktorarbeit Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines
Mehr4 Die Entwicklung der BIBS: Bearbeitungs-, Inhalts- und Beziehungsskalen
Rainer Sachse 4 Die Entwicklung der BIBS: Bearbeitungs-, Inhalts- und Beziehungsskalen In diesem Kapitel soll die Entwicklung der BIBS und bisherige Forschungen kurz dargestellt werden. 4.1 Die erste Fassung
MehrBeeinflusst die Organisationskultur die Prozessperformance?
Beeinflusst die Organisationskultur die Prozessperformance? Dr. Corinna Grau Leiterin Betrieb Kundenservice Württembergische Versicherung AG 22.10.2015 W&W im Überblick Die W&W-Gruppe auf einen Blick Aktionäre
MehrFORSCHUNGSPROJEKT. Innovative Konzepte an berufsbildenden mittleren Schulen in der Steiermark. (WS 2007/2008 bis SS 2010) Forschungsteam
FORSCHUNGSPROJEKT Innovative Konzepte an berufsbildenden mittleren Schulen in der Steiermark (WS 2007/2008 bis SS 2010) Forschungsteam Hanns Jörg Pongratz Renate Faschingbauer Johann Gaisbacher Gundula
MehrDIPLOMVORPRÜFUNG GRUNDZÜGE DER STATISTIK, TEIL B WINTERSEMESTER 2006/07 28.02.2007
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt DIPLOMVORPRÜFUNG GRUNDZÜGE DER STATISTIK, TEIL B WINTERSEMESTER 006/07 8.0.007 Lösung Prof. Dr. R Friedmann / Dr. R. Hauser Hinweise für die Klausurteilnehmer
MehrAnregungen zur formativen Analyse des Unterrichtserfolgs beim Einsatz der PARSEL-Materialien in den (eigenen) Klassen
Unterrichts- und Lernmaterialien geprüft vom PARSEL-Konsortium im Rahmen des EC FP6 geförderten Projekts: SAS6-CT-2006-042922-PARSEL Kooperierende Institutionen und Universitäten des PARSEL-Projekts: Anregungen
MehrPatientenzufriedenheit
Patientenzufriedenheit Ergebnisse einer repräsentativen Studie in der ambulanten ärztlichen Versorgung Berlin, den 16. 06. 2010 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage g g Einblicke in die Bedürfnisse und Einstellungen
Mehr9 Resümee. Resümee 216
Resümee 216 9 Resümee In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Methoden der Datenreduktion auf ihre Leistungsfähigkeit im sozialwissenschaftlichstatistischen Umfeld anhand eines konkreten Anwendungsfalls
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
Mehr5.3 Formulieren Psychologischer Fragen...37 5.4 Anzahl Psychologischer Fragen... 38. 6.3 Anforderungsprofil... 43 6.4 Psychologische Fragen...
V Inhaltsverzeichnis 1 Warum und für wen dieses Buch?...... 1 1.1 Ziele....................................... 2 1.2 Überblick.................................. 2 1.3 Benutzungshinweise.......................
MehrMake-or-Buy bei Anwendungssystemen
Björn Brandt Make-or-Buy bei Anwendungssystemen Eine empirische Untersuchung der Entwicklung und Wartung betrieblicher Anwendungssoftware Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Buxmann GABLER RESEARCH
MehrRauchen bis kurz vor Bekanntwerden einer Schwangerschaft: Physiologische Beeinträchtigung im Kindergartenalter?
Rauchen bis kurz vor Bekanntwerden einer Schwangerschaft: Physiologische Beeinträchtigung im Kindergartenalter? Marc Jarczok, Sven Schneider, Joachim E. Fischer, Freia De Bock 1 Mannheimer Institut für
MehrFragebogen- und Testkonstruktion in der Online-Forschung
Fragebogen- und Testkonstruktion in der Online-Forschung Dr. Meinald T. Thielsch 13. Juni 2008 Globalpark Innovations 2008 Diagnostisches Problem der (Online-)Forschung Es werden in vielen Arbeiten der
MehrANHANG ZUM TITEL. von Clemens Zumhasch
ANHANG ZUM TITEL SCHULLEISTUNGEN, SELBSTKONZEPTE SOWIE UNTERRICHTSKLIMATISCHE EINSTELLUNGEN DEUTSCHER UND ITALIENISCHER SCHÜLER Quer- und Längsschnittbefunde zu einem bilingualen Schulversuch von Clemens
MehrEine computergestützte Einführung mit
Thomas Cleff Deskriptive Statistik und Explorative Datenanalyse Eine computergestützte Einführung mit Excel, SPSS und STATA 3., überarbeitete und erweiterte Auflage ^ Springer Inhaltsverzeichnis 1 Statistik
MehrANHANG. A) Erhebungsinstrumente
ANHANG A) Erhebungsinstrumente Im Folgenden werden die im Rahmen der vorliegenden Untersuchung eingesetzten Instrumente vorgestellt. Die jeweiligen Skalen wurden im Anschluss an Faktorenanalysen, inhaltliche
MehrKapitel 3: Interpretationen
Kapitel 3: 1. Interpretation von Outputs allgemein... 1 2. Interpretation von Signifikanzen... 1 2.1. Signifikanztests / Punktschätzer... 1 2.2. Konfidenzintervalle... 2 3. Interpretation von Parametern...
MehrInhaltsverzeichnis. Regressionsanalyse. http://mesosworld.ch - Stand vom: 20.1.2010 1
Inhaltsverzeichnis Regressionsanalyse... 2 Lernhinweise... 2 Einführung... 2 Theorie (1-8)... 2 1. Allgemeine Beziehungen... 3 2. 'Best Fit'... 3 3. 'Ordinary Least Squares'... 4 4. Formel der Regressionskoeffizienten...
MehrGrundlagen der Inferenzstatistik
Grundlagen der Inferenzstatistik (Induktive Statistik oder schließende Statistik) Dr. Winfried Zinn 1 Deskriptive Statistik versus Inferenzstatistik Die Deskriptive Statistik stellt Kenngrößen zur Verfügung,
MehrMobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen
MOLE Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen Digitale Medien in Lehre und Forschung 21. November 2014, Frankfurt Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann
MehrMaturaniveau Mathematik und Statistik
DOKUMENTATIONSBOGEN Kooperationspartner Typ und Bezeichnung der Lehrveranstaltung(en); Anzahl der Wochenstunden Institut für Soziologie Uni Wien UE Statistik für SoziologInnen II (6 LVen); 2 VO Statistik
MehrUntersuchungsdesign: 23.11.05
Untersuchungsdesign: 23.11.05 Seite 1! Ablauf Untersuchungsdesign! Beispiel! Kleine Übung! Diskussion zur Vorbereitung von Übung 2 Während Sie das Untersuchungsdesign festlegen, planen und bestimmen Sie:
MehrWeitere Fragestellungen im Zusammenhang mit einer linearen Einfachregression
Weitere Fragestellungen im Zusammenhang mit einer linearen Einfachregression Speziell im Zusammenhang mit der Ablehnung der Globalhypothese werden bei einer linearen Einfachregression weitere Fragestellungen
MehrKommentierter SPSS-Output für die multiple Regressionsanalyse (SPSS-Version 17)
R.Niketta Multiple Regressionsanalyse Kommentierter SPSS-Output für die multiple Regressionsanalyse (SPSS-Version 17) Daten: Selbstdarstellung und Kontaktsuche in studi.vz (POK VIII, AG 3) Fragestellung:
MehrWissenschaftliche Begleitung der Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin --- Vorstellung des Konzepts Projektgruppe, 3. November 2008, Berlin
Wissenschaftliche Begleitung der Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin --- Vorstellung des Konzepts Projektgruppe, 3. November 2008, Berlin Inhaltsübersicht 1 2 3 4 5 Zum Selbstverständnis der wissenschaftlichen
MehrSkalen zur motivationalen Regulation beim Lernen von Schülerinnen und Schülern
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM INSTITUT FÜR UNTERRICHTS- UND SCHULENTWICKLUNG (IUS) NR. 5 Skalen zur motivationalen Regulation beim Lernen von Schülerinnen und Schülern Skalen zur akademischen Selbstregulation
MehrTeil II: Einführung in die Statistik
Teil II: Einführung in die Statistik (50 Punkte) Bitte beantworten Sie ALLE Fragen. Es handelt sich um multiple choice Fragen. Sie müssen die exakte Antwortmöglichkeit angeben, um die volle Punktzahl zu
MehrKompetenz-Erwartungen von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern an Absolventinnen und Absolventen der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
Kompetenz-Erwartungen von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern an Absolventinnen und Absolventen der Sozialwissenschaftlichen Fakultät Exploratives Forschungsprojekt zur Identifikation von Qualifikations-und
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/1209
Min-Whe Yen (Autor) Aufbau und Attraktivität einer virtuellen Universität Untersuchungen zu ihren Grundformen sowie Lernstilen und Lernpräferenzen der Studierenden https://cuvillier.de/de/shop/publications/1209
MehrProjekt. Supporting Equality in Science, Technology, and Mathematics related chocies of carreers. Bernhard Ertl
Projekt Supporting Equality in Science, Technology, and Mathematics related chocies of carreers Bernhard Ertl EU-Projekt zur Förderung der Chancengleichheit in MINT-Karrieren (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften
MehrKonstruktivistischer Unterricht mit Laptops?
Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin Konstruktivistischer Unterricht mit Laptops? Eine Fallstudie zum Einfluss mobiler Computer auf die Methodik des Unterrichts
MehrKurzeinführung: Synergetic Navigation System
Kurzeinführung: Synergetic Navigation System Das Synergetic Navigation System ist ein internetbasiertes Verfahren zur Abbildung von Veränderungsprozessen. Es beruht auf Erfassung, Visualisierung und Analyse
MehrKompetenzorientiert Unterrichten
Kompetenzorientiert Unterrichten Manuela Paechter Pädagogische Psychologie Karl-Franzens-Universität Graz manuela.paechter@uni-graz.at Themen 1.Kognitionspsychologische Grundlagen: Welches Wissen soll
Mehr12 Teilnehmervoraussetzungen zum Umschulungsbeginn
Teilnehmervoraussetzungen zum Umschulungsbeginn 187 12 Teilnehmervoraussetzungen zum Umschulungsbeginn An dieser Stelle werden die wichtigsten Voraussetzungen beschrieben, die die Umschüler mit in die
Mehr4 Motivation: Bedingung für eine erfolgreiche Umschulung?
Motivation: Bedingung für eine erfolgreiche Umschulung? 39 4 Motivation: Bedingung für eine erfolgreiche Umschulung? Was also sollen wir unter Motivation verstehen?! Soviel sei vorweg schon über s Knie
MehrElisabeth Raab-Steiner/Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS/PASW-Auswertung. 2., aktualisierte Auflage. facultas.
Elisabeth Raab-Steiner/Michael Benesch Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS/PASW-Auswertung 2., aktualisierte Auflage facultas.wuv Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Definitionen 11 1.1 Deskriptive
Mehr