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1 Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg Beratung Entwicklung Innovation Obstfax 14 / Ertragsniveau 2017 Witterung Vegetation Kernobst Bodenfeuchte Wuchsbremse bei geringem Behang Wurzelschnitt Blattschäden Pilzkrankheiten Der SOV hat den Ernteausfall infolge Frost in der Schweiz auf 100 Mio. Fr. beziffert. Die Ausfälle in der Ostschweiz werden bei den Kirschen auf %, bei den Zwetschgen auf 60 %, bei Aprikosen auf 90 %, bei den Äpfeln auf % und den Birnen 70 % geschätzt. Einzelbetrieblich gibt es aber wesentlich höhere Ausfälle. Die Hauptsorten Gala und Golden, welche noch einigermassen gut aussahen, hatten einen starken Fruchtfall und auch dort reduziert sich der Behang beträchtlich. Warmes Wetter mit Gewitterneigung ab Mittwoch Die frühblühenden Apfelsorten haben das T- Stadium erreicht, die übrigen Sorten stehen im Stadium 72. Bei den Birnen befinden sich die Hauptsorten im Stadium 72 Die Böden sind nur oberflächlich ausgetrocknet, bereits ab 5 cm Bodentiefe wird es feucht. Das Triebwachstum ist besonders bei gut versorgten Bäumen mit wenig Ertrag sehr stark. Teilweise haben die Triebe durchgetrieben und viele Blüten gebildet. Eine Wuchsbremse kann jetzt mit geringen Mengen an Ethephon erfolgen : 1 x max. 3 dl oder 1-2 mal innerhalb einer Woche mit 1-2 dl (nicht in die volle Hitze applizieren). Normalerweise ist es jetzt für einen Wurzelschnitt zu spät. Bei leeren und fast leeren Bäumen mit viel Wuchs wäre ein einseitiger Wurzelschnitt jedoch eine Möglichkeit, eine Wuchsbremse einzubauen. Dies sollte nicht generell gemacht werden, sondern wirklich nur gezielt dort, wo das Wachstum überbordet. Wie erwartet haben die temporären Mangelsymptome (Eisenchlorose) bereits stark nachgelassen. Blattfall betrifft in der Regel die primären Rosettenblätter und ist weiter nicht bedenklich. Bei Braeburn ist der Blattfall eine Sorteneigenschaft, welche mit Blattdüngern nicht verhindert werden kann. Weder Mangan-, noch Magnesiumblattdünger zeigen Erfolge. Der Ascosporenausstoss des Schorfpilzes dürfte abgeschlossen sein. Es gilt nun, mit möglichst geringem Aufwand die Restsaison zu bewältigen. Unser Tipp für Parzellen mit mässigem Behang: Bei Schönwetterperioden Behandlungen bis im August gegen Schorf nur mit Captan oder Folpet in Kombination mit Cyflamid (auf 2 Behandlungen beschränkt) oder Nimrod gegen Mehltau. Bei Sorten, welche wenig anfällig für Mehltau sind, ev. auf diese verzichten resp. die Primärinfektionen entfernen. Wichtig ist, dass Mehltau wegen Resisitenzgefahr nicht nur mit SSH Produkten (Topas Vino) behandelt wird. Schwefel gegen Mehltau: Bei derart hohen Temperaturen wie zur Zeit sollte generell auf Schwefel verzichtet werden. Kleinstmengen von 1 kg können bereits zu starken 8268 Salenstein T , F info@arenenberg.ch

2 2/5 Verbrennungen führen. In Junganlagen keine Kompromisse bei der Pilzbekämpfung eingehen und Schorf und Mehltau regelmässig bekämpfen. Wickler Die hohen Temperaturen haben die Flugaktivität erhöht. In den Seelagen und dem Seerücken ist eine erste Bekämpfung des Apfelwicklers und des Kleinen Fruchtwicklers gegen Ende der Woche ratsam. In Lagen über 500 m trifft dies auf Mitte der Woche 23 zu. Mittelwahl Apfelwickler und Kleiner Fruchtwickler: (andere Mittel haben nur auf den Apfelwickler eine Wirkung! ) Bei der Bekämpfungsstrategie ist die Wirkungszeit der Produkte und die Einsatzbeschränkungen zu beachten. Einsatz max. Wirkungszeit Wochen Produkt 4 2 Audienz 3 2 Stewart 2 2 Affirm 1x gleicher Schädling 4-5 Prodigy Achtung: Audienz und Affirm sind Bienengifte, Parzelle vorher mulchen resp. ausserhalb Bienenflug behandeln. Affirm ist nur in Obstanlagen, nicht aber im Feldobstbau bewilligt. Strategie: 1. Behandlung mit Audienz resp. Stewart oder Affirm 2. Zweite Behandlung nach 2 Wochen mit den gleichen Produkten Anschliessend, d.h. 4 Wochen nach der ersten Behandlung) gegen den Apfelwickler 3a In Parzellen mit niederem Befallsdruck des Apfelwicklers im Abstand von Tagen mit Granuloseviren bis Mitte August weiter behandeln. Produkte: Carpovirusine Evo2, Granupom neu, Madex Top, Madex Twin). Granuloseviren sind nicht UV stabil, der Behandlungsintervall richtet sich deshalb nach der Intensität der Sonneneinstrahlung. 3b In Parzellen mit hohem Befallsdruck des Apfelwicklers Fortsetzung mit einem dieser Produkte:

3 3/5 Birnblattsauger Austernschildlaus Steinobst Vegetation Kirschenfestigkeit - Dimilin SC, Difuse 49SC, Nomolt (alle mit Aufbrauchfrist 2017 ) Wirkungsdauer 4-5 Wochen - Rimon, Nova 100 (mit Aufbrauchfrist 2018) Wirkungsdauer 3-4 Wochen - Mimic Wirkungsdauer 4 Wochen Diese Produkte aufbrauchen. Die Produkte Audienz, Affirm und Stewart empfehlen wir wegen der kurzen Wirkungszeit hinten in der Saison nur bedingt, resp. wenn allenfalls der Schalenwickler noch bekämpft werden muss. Die warme Witterung hat die Entwicklung rasant beschleunigt. Die Eiablage ist mehrheitlich erfolgt und ist sehr massiv, gelbe und orange Eier und Imagos sind vorhanden. Gegenwärtig liegt das Entwicklungsstadium der Blattsauger vor, wo Movento SC seine volle Stärke (Eier und Larven) entwickeln kann. Vor- sowie Nachbehandlungen mit Seifen werden dringend empfohlen. (Natural, Oleate, Siva 50 (2% mit 1000 l Wasser / ha) oder Mama Steinfels 5-6 l / ha) oder Kalinitrat (15 l / ha, nur bei bewölkter Witterung, ansonsten Blattverbrennungen) Der Einsatz von Vertimec (auf jüngere und ältere Larven) kann eine Entspannung bringen, sollte aber nur eingesetzt werden, wenn wirklich alle Stricke reissen. Larvenschlupf genau beobachten. Gras wachsen lassen, damit der Ohrwurm (warum heisst der Ohrwurm? ) die Bäume besiedeln kann. Die Larven der Austernschildläuse haben die schützenden Schilder der Elterntiere teilweise verlassen. Eine Behandlung dieser Art sollte bei starkem Befall in den nächsten Tagen mit Pyrinex oder Reldan 22, allenfalls Movento SC erfolgen. Bei den wenigen vorhandenen Frühkirschen hat der Farbumschlag eingesetzt. Erste Kirschen werden in ca Tagen erwartet. Die Fruchtentwicklung erfolgt allerdings sehr rasch. Bei den Zwetschgen sind % der Fruchtendgrössen erreicht. Die Qualität der Kirschen wird heute nicht nur an der Grösse gemessen, auch die innere Qualität und die Festigkeit spielen besonders auch für die teuren Qualitäten eine Rolle. Die Kirschenfestigkeit kann mit dem Einsatz von Ca-Blattdüngern leicht verbessert werden. Die sofortige Kühlung der Früchte (notfalls in Eiswasser tauchen oder Hydrocooling) jetzt bereits planen und ev. mit dem Abnehmer besprechen.

4 4/5 Kirschenfliege Kirschessigfliege Junganlagen bis zur 3. Kirschenwoche nicht behandeln. Ab der 4. Kirschenwoche steht in der Regel eine Bekämpfung an. In unseren Fallen war bisher noch keine Kirschenfliegen. Gelbe Überwachungsfallen jetzt aufhängen. Im Monitoring der Kirschessigfliege ist der Anstieg bisher noch nicht erfolgt. In den Betrieben sollten jetzt die Lockfallen zur Befallsüberwachung aufgehängt und Netze definitiv geschlossen werden. Wir berichten laufend über das Monitoring. Bekämpfungsstrategie Kirschenfliege: Wir empfehlen grundsätzlich zwei Behandlungen und wegen der Mehrfachrückstandsproblematik auch mit denselben Produkten. Der Einsatzzeitpunkt für die erste Behandlung liegt vor dem Farbumschlag ca. 4 Wochen vor der Ernte. Mittelwahl: je zwei mal im Abstand von Tagen Alanto, Oryz Pro, Gazelle. Bei diesen Produkten beträgt die Wartefrist 14 Tage. Movento SC, kann ebenfalls in doppelter Anwendung wie oben mit Wartefrist von 14 Tagen, eingesetzt werden. Um Resistenzen zu verhindern empfehlen wir, dieses Mittel im Wechsel mit der 1. Empfehlung anzuwenden, also nicht jedes Jahr die gleichen Produkte einzusetzen. Pilzkrankheiten Die Wirkungssicherheit von Actara, mit 1 Behandlung bei Farbumschlag eingesetzt und 3 Wochen Wartefrist ist insbesondere bei hohem Befallsdruck der Kirschenfliege ungenügend. In voll eingenetzten Parzellen und langjähriger regelmässiger Bekämpfung kann dies jedoch ausreichen, um die Kirschenfliege in Schach zu halten. Zusatzmassnahmen gegen die Kirschessigfliege sind dann aber dringendst empfohlen. Als Alternative kann bei niederem Befallsdruck durch die Kirschenfliege ab Farbumschlag das Produkt Naturalis (gute Teilwirkung) mit Einsatzabstand von 7 Tagen und Wartefrist von 1 Woche eingesetzt werden. Unter Folie reduziert sich die Gefahr von Pilzkrankheiten stark. Behandlungsintervalle können deshalb leicht ausgedehnt werden. Schrotschuss und Bitterfäule unter Einhaltung der Wartefrist trotzdem in ca. 10 tägigem Abstand behandeln. Vermeidung von Spritzflecken durch geringe Wassermengen ( l / ha) und Behandlung bei trockenen Bäumen. Es steht eine Reihe von Fungiziden zur Verfügung. Auch hier sollte darauf geachtet werden, dass das Limit von 5 Wirkstoffen nicht überschritten wird. Fachstelle Obstbau TG / SH Urs Müller Patrick Stadler Ueli Henauer Reto Leumann Anja Ackermann

5 5/5 Abb1. Auf dem Holz sind jetzt Wanderlarven der Austernschildläuse zu finden. Diese sind wesentlich kleiner als die Elterntiere. Im Bild sind die aufgedeckelten, gelben Larven sichtbar Abb.2 Bitterfäulebefall an reifer Kirsche. Die Schäden unter Folienabdeckung halten sich meistens in Grenzen. Bei zu grossen Behandlungslücken kann sich dies aber rasch ändern.

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