DIE FREIWILLIGE. Bericht des Landesfeuerwehrpräsidenten. Nr.4. Juli August Jahrgang

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1 DIE FREIWILLIGE Nr.4 Juli August Jahrgang Bericht des Landesfeuerwehrpräsidenten Als Abschluß meiner 5jährigen Tätigkeit als Landesfeuerwehrpräsident gebe ich Bericht über das verflossene Jahr 1974 sowie anschließend über die ebensolange Tätigkeit, zu der ich durch das Vertrauen der höchsten Feuerwehrfunktionäre berufen wurde. Die heute hier in der historischen Bischofsstadt Brixen stattfindende 20. Landesfeuerwehrverbandstagung dürfen wir wohl mit Recht als eine kleine Jubiläumstagung betrachten. Sind es ja 20 Jahre her, seit die Gründung des Landesfeuerwehrverbandes vorgenommen wurde. Wenn man in Betracht zieht, daß eine große Anzahl von Freiwilligen Feuerwehren Südtirols ihr 60-, 70-, 8Q-, 90-, 100-, ja 110jähriges Bestehen feiern, so ist vergleichsweise die Zeitspanne des Bestehens des Landesfeuerwehrverbandes von Südtiral wohl kurz. Doch sind es wohl auch mehr denn 100 Jahre her, als in Rattenberg in Tiral 1872 der erste Landesfeuerwehrverb.and aus der Taufe gehoben wurde, dem neben den Nord- und Ost auch 3 Südtiroler Feuerwehren angehörten. Durch den unglücklich ausgegangenen 1. Weltkrieg ging Südtirol sowohl für Österreich als auch für Tiral verloren und die Wehren und Verbände mußten aus dem Landesfeuerwehrverband Tiral ausscheiden, nur bis 1925 durften die Freiwilligen Feuerwehren ihre humane Tätigkeit ausüben. Mit einem Schlag war dann die Auflösung der Wehren und Beschlagnahme sämtlicher Ausrüstungsgegenstände von einer zur Macht gelangten Regierung verfügt worden. Es kam der zweite Weltkrieg mit all seinen, uns Älteren noch in Erinnerung gebliebenen Schrecken. Nach Beendigung desselben dachte man allseits wieder an die Errichtung Freiwilliger Feuerwehren, der Bezirksverbände, bis am 2. Oktober 1955 der Landesfeuerwehrverband Südtirol im Landhaus in Bozen zu neuem Leben erweckt wurde. Von den Gründungsmitgliedern wurden außer dem 1. Landesfeuerwehrpräsidenten Josef Mayr auch die Kameraden Wenter, Fritz, Lapper, Brenner, Mitterdorfer, Telser, Heiseler durch den Tod entrissen. Ihnen sowie den unter uns weilenden Gründungsmitgliedern Knapp, Tappeiner, Frick, Hellweger, Fellin und Pohlin gilt unser aller Dank und unsere Anerkennung. Zum Tätigkeitsbericht 1974 übergehend, streife ich kurz die Verbandstätigkeit: Bei 3 Vorstands-, 3 Landesverbands-Ausschußsitzungen, 4 Verwaltungsratsitzungen, 5 Besprechungen betreffs Landes-Wettbewerbe in Latsch und 36 ver- Die Haushaltsvoranschläge können bis Ende September an die Gemeinden eingereicht werden. schiedenen Besprechungen wurden die in Frage gestellten Probleme erörtert und durchwegs gelöst. Besondere Erwähnung bedarf wohl der 3. Südtiroler Feuerwehrleistungswettbewerb in Latsch, der vom 14. bis 16. Juni ausgetragen wurde. Zu diesem waren insgesamt 186 Wettkampfgruppen aus Österreich, Deutschland, Jugoslawien, dem Trentino, aus Udine und aus Südtirol herbeigeeilt, um in fairem Wettkampfe die begehrten Leistungsabzeichen in Bronze und zum Teil in Silber zu erwerben. INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Bericht des Landesfeuerwehrpräsidenten 4 Chronik 6 Einsatzstatistik 7-16 Organisation der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols 16 Brand im Bahnhofsgebäude von Sterzing 17 Putzlappen sind Brandstifter ersten Ranges 17 Dekret des Präsidenten des Regionalausschusses 17 Mit harten Strafen gegen Schaulustige 18 Kurzbericht des 9. Symposiums 18 Heuselbstentzündung 19 Gemeinschaftsübung der FF Neumarkt

2 Südtirol war mit 115 Wettkampfgruppen angetreten, davon der Bezirk Bozen mit 7 Gruppen für Bronze, 5 für Silber; Bezirk Meran 6 für Bronze, 3 für Silber; Bezirk Untervinschgau 14 für Bronze, 7 für Silber; Bezirk Obervinschgau 5 für Bronze, 5 für Silber; Bezirk Brixen 8 für Bronze, 5 für Silber; Bezirk Sterzing 2 für Bronze; Unterpustertal 9 für Bronze, 4 für Silber; Oberpustertal 14 für Bronze 8 für Silber; Bezirk Unterland 3 für Bronze. Um auch für den so notwendigen Nachwuchs zu sorgen, war es höchst erfreulich, 10 Jugendgruppen starten zu sehen; vom Bezirk Bozen kamen 4, Bezirk Untervinschgau 1, Bezirk Unterpustertal 3, Bezirk Oberpustertal 1 und aus dem Bezirk Unterland 1. Alle Wettkampfteilnehmer verhielten sich sehr diszipliniert und erreichten die ersehnten Leistungsabzeichen. Es war wohl Hauptverdienst der Bewerter, Kampfrichter und besonders der bewährten Führung des Bewerbsleiters Bezirksinspektor Gapp und seines Stellvertreters Bezirksinspektor Kammerer, daß alles so exakt und ohne jedwede Beschwerde oder Mißstimmung verlief. Ihnen gebührt der größte Dank. Als bei hellem Sonnenschein der Festgottesdienst am Wettkampfplatze gefeiert wurde, waren alle Plätze von zur Abschlußfeier gekommenen Ehrengästen besetzt, die Musikkapelle des Austragungsortes Latsch verschönte, wie schon bei der Eröffnung, durch ihren gutgeschulten Klangkörper die feierliche Handlung. Anschließend fand eine Kranzniederlegung am Ehrenmale der Opfer beider Weltkriege statt. Der Höhepunkt war die Siegerehrung. Gespannt warteten die zahlreich erschienenen Regierungs-, Regional- und Landesbehörden, die in großer Anzahl erschienenen Feuerwehrfunktionäre aus dem In- und Auslande, viele Feuerwehrmänner und eine Menge Schaulustiger auf den Einmarsch der siegreichen Mannschaften, voran mit klingendem Spiele die Musikkapelle. Es folgten, angeführt vom Hauptbewerbsleiter Bezirksinspektor Gapp, der Kampfrichterstab mit allen Mitarbeitern in Paradeuniform, gefolgt von den siegesbewußten Wettkampfgruppen und den Jugendgruppen. Bürgermeister Sepp Rinner begrüßte alle Anwesenden und gab der Freude Ausdruck, daß seine Gemeinde als Austragungsort dieser gewaltigen Veranstaltung gewählt wurde. Landtagsabgeordneter Dr. Joachim Dalsass, Referent für das Feuerwehrwesen Südtirols, brachte in markanten Worten seine Anerkennung nicht nur für die Einsätze, sondern auch für die sportlichen Wettkämpfe, die zur Hebung der Kameradschaft beitragen, dar. Ich konnte nun die Siegerehrung vornehmen unter dem Applaus der anwesenden Gäste und die Einholung der Wettkampffahne veranlassen. Von besonderer Bedeutung ist auch die Teilnahme am Symposium in Luxemburg und zwar deshalb, weil das Symposium und die 6. internationalen Wettbewerbe Italien zugesprochen wurden. Daß wir als Landesverband nicht müßig waren, ergibt sich daraus, daß wir es mit Unterstützung der Regionalverwaltung und der Landesregier'ung erreicht haben, daß Südtirol 1977 Austragungsort der Feuerwehrolympiade (Meran) sein wird. Eine Teilnahme mit LA Dr. Dalsass und Bezirkspräsident Hellweger am 26. Oktober 1974 am 9. Kongreß der Freiw. Feuerwehren Italiens in Foligno gab uns Einblick in die dortigen Verhältnisse. Eine Lehrfahrt auf Einladung der Firma Rosenbauer mit einer ansehnlichen Anzahl von Südtiroler Feuerwehr-Funktionären nach Wien und Linz war sehr interessant und abwechslungsreich. Nicht unerwähnt sei auch die Teilnahme mit Bezirksinspektor Gapp, der ja als Hauptverantwortlicher bei den Wettbewerben in Latsch zeichnete, der Besuch in Zirl anläßlich der vom Landesverband Tirol abgehaltenen Wettbewerbe. Ebenso auch die Teilnahme an der Landesverbandstagung und an den internationalen Wettbewerben in Mistelbach. Ein großer Verlust, nicht nur für den Bezirk Meran, sondern für das gesamte Feuerwehrwesen Südtirols, war der Tod des Bezirksinspektors Telser, einem der verdienstvollsten Feuerwehrmänner Südtirols. Seine Wertschätzung und Beliebtheit zeigte die zahlreiche Teilnahme an seiner Beerdigung in Lana. 1. Wehrmänner Der Stand der aktiven Wehrmänner beläuft sich nach letzten Zählungen auf 9625, das entspricht einem Zuwachs von 512 Wehrmännern im Zeitraum von 1973 bis Außerdem verfügt das Südtiroler Feuerwehrwesen über 1354 Reservemitglieder oder Wehrmänner außer Dienst. Also insgesamt Mann. Laut statistischen Angaben leisteten im Jahre aktive Wehrmänner insgesamt Arbeitsstunden bei Einsätzen jeglicher Art. Die Einsätze bei Bränden haben sich hingegen im Vorjahr um 475 vermindert und betragen 792. Für Katastrophen, technische Nothilfe sowie Brandverhütung wurden im Jahre Einsätze geleistet. Die Zahl dieser Einsätze bleibt im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Bei einer Gesamtzahl von 2109 Einsätzen konnten ca Lire an Sachwerten geborgen werden. Schäden von Lire ca. konnten bei Einsätzen verhütet werden. Der bei den Einsätzen entstandene Schaden beläuft sich auf ca Lire Brände im allgemeinen Wald-, Busch und Feldbrände Katastropheneinsätze Technische Nothilfe Brandverh., Feuerbeschau Bergrettung, Suchaktion Übungen Es muß hier, um nicht ein falsches Bild zu vermitteln, gesagt werden, daß dies nicht die Anzahl der Brände, sondern vielmehr die Einsätze der Freiw. Feuerwehren bei Bränden usw. sind. Wie schon bekannt, ist bei Katastrophen, Großbränden und Unglücksfällen eine Wehr allein öfters nicht in der Lage, damit fertig zu werden, und daher werden in kluger Voraussicht 2

3 auch Nachbarwehren zur Abwehr des Unheils herangezogen. 2. Unfälle Nach Angaben des Landesfeuerwehrinspektorates wurden im Jahre 1974 bei Einsätzen verschiedener Art 45 Unfälle von Wehrmännern registriert. Während im Jahre 1973 täglich 8 Einsätze von den FF geleistet wurden, mußten im Jahre Einsätze täglich vorgenommen werden. Durch die finanzielle Unterstützung von seiten der Regional-Regierung wird es fortwährend ermöglicht, die bedürftigsten Freiw. Feuerwehren mit modernen Fahrzeugen und Löschgeräten zu versehen. 3. Feuerwehrschule Die Schulung an der provisorischen Landesfeuerwehrschule in Naturns ist die erste Voraussetzung für Landes- und Bezirksfunktionäre, um die Feuerwehrmänner mit ihren vorhandenen Löschgeräten vertraut zu machen. Sie ist erforderlich, um bei Einsätzen erfolgreich vorgehen zu können. An der Feuerwehrschule in Naturns wurden im Schuljahr 1974/75 bei Grund-, Funk-, Maschinisten-, Atemschutz- und Gruppenkommandantenlehrgängen insgesamt 460 Teilnehmer einer fünftägigen praktischen und theoretischen Ausbildung unterzogen. Weitere 100 Wehrmänner besuchten Lehrgänge an der Feuerwehrschule in Innsbruck; im Gadertal wurden in 2 Grundlehrgängen 55 Mann ausgebildet, insgesamt 615. Es wird immer wieder festgestellt, daß jeder aktive Wehrmann eine fachmännische Schulung und eine zeitgemäße Übung an den Geräten nötig hat. Auf der Abhaltung von Übungen beruht ein sicherer und schlagkräftiger Einsatz. Außerdem werden durch Kenntnis der zu handhabenden Geräte Unfälle vermieden. 4. Bestand an Fahrzeugen und Geräten Das Feuerwehrwesen Südtirols verfügt derzeit über folgende Geräte: Tanklöschfahrzeuge 42 Leichtlöschfahrzeuge 103 Fahrzeuge 260 Tragkraftspritzen 447 Schlammpumpen 25 Atemschutzgeräte 150 Stromaggregate 110 Funkgeräte 134 Taucherausrüstungen 12 An Zuweisungen sind im Jahre 1974 Lire als außerordentlicher Regionalbeitrag ausgeschüttet worden. Als fixer Beitrag pro Wehr (Kopfquote) wurden Lire an die Wehren ausbezahlt. Für die 45 Unfälle wurden von der Regionalen Feuerwehrkasse für Tagesgelder, Spitalaufenthalt, Arzt und Medikamente Lire verausgabt. Meine Tätigkeit seit meiner Ernennung im Jahre 1970 kurz streifend, sei folgendes zu erwähnen. Meine erste Sorge war, mit den gesamten Ortsfeuerwehren in Kontakt zu kommen durch Wiederherausgabe der Feuerwehrzeitschrift, deren erste Nummer im Jänner 1971 erschien. Ferner schien mir die Einführung bzw. Anbringung der Leuchtstreifen auf den Helmen zum besseren Schutze der Wehrmänner, die Anschaffung der Ärmelabzeichen mit Benennung der Wehr, die Schaffung der Ehrenkreuze sowie Verdienstkreuze für 15-, 25- und 40jährige Mitgliedschaft wichtig. Die Verhandlungen um die seit Jahrzehnten fällige Genehmigung für Gebrauch und Anschaffung der Funkgeräte kamen ebenfalls zu einem guten Abschluß. Belebungs- sowie Schwimm- und Taucherlehrgänge auf Landesebene erweiterten das Programm. Zweimal, in Neustift und Latsch, konnten während meiner Amtszeit Landeswettbewerbe abgehalten werden. An Symposien der C.T.J.F. konnte ich mit meinen Mitarbeitern in Rauen, Frankfurt, Brünn, wo auch die let?ten internationalen Wettbewerbe stattfanden, sowie in Luxemburg die Südtiroler Feuerwehren vertreten. An finanziellen Erfolgen darf ich wohl die Schaffung von 4 weiteren Bezirks-Hauptorten bzw. -Stützpunkten (Erweiterung von 8 auf 12) sowie die Erhöhung der jährlichen Zuschüsse von Lauf 1 Mill. hinweisen, die zugeteilt werden, um für die Bedürfnisse des Bezirkes Anschaffungen zu tätigen. Die Erhöhung der Kopfquote, besonders aber des fixen Jahresbeitrages, bedurfte eines harten Kampfes, da die Regionalregierung wohl den fixen Beitrag von Li re auf erhöhen wollte, aber pro Gemeinde und nicht pro Wehr, so daß der Großteil der Wehren sich mit einem % oder mit noch weniger als vorher hätte begnügen müssen (120000, aufgeteilt auf alle Wehren einer Gemeinde). Die Renten, Unterstützungen, Tagegelder sowie außerordentlichen Beiträge wurden auch ziemlich angehoben, ebenso erhielten wir zweimal einen zusätzlichen Katastrophenbeitrag von einmal 35, jetzt 75 Millionen Lire. Da ist es wohl meine pflicht, allen, die sich mit mir einsetzten, ob Politiker oder Feuerwehrfunktionäre, herzlichst zu danken für all die Mühewaltung und selbstlosen Einsatz zur Hebung des Niveaus der Feuerwehren. Den einzelnen Bezirken wurde durch Abschaffen des 2/5 Beitrages an den Landesfeuerwehrverband eine merkliche Erhöhung des Einkommens gesichert. Vorgreifend möchte ich noch sagen, daß es nach monatelangen Bemühungen endlich gelungen ist, die offizielle Zusage seitens der italienischen Regierung, Abteilung Brand- und Zivilschutz in Rom, für die Abhaltung der 6. internationalen Wettbewerbe in Südtirol, und zwar in Meran, zu sichern.. Zum Schlusse möchte ich allen meinen Mitarbeitern im Vorstande sowie im Landesfeuerwehrverbands-Ausschuß für die in den 5 Jahren zum Wohle unserer Heimat mir gewährte Unterstützung sowie den Behörden in Staat, Region, Land und Gemeinden einen von Herzen kommenden Dank aussprechen, die Bitte anknüpfend, auch der neugewählten Führung mit Rat und Tat beizustehen - immer eingedenk unseres Leitmotivs "Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr". 3

4 <ttrronik 1339 Aus der Festschrift,,100 Jahre Freiwillige Feuerwehr MeranjStadt" 11 ßroenne bo;; firoer ouffdlumpt,. fo foh ie oon berfiroerftot, e;; fei purgerober goebemleroberin geroiffer pot, boqin dlomen mit oinem firoer qoken ober mit oinerodleß ober mit oinem fdlof roo;;;;er unb fohqelfen retten,1i 1461 Erweiterung der Feuerwehrordnung. ffdie pinter fuhen iqre gefdlirr qerfürfef3en l Ne bober fuhen ;;ulouffen l ouell Ne roeinmeffer mit iqren ürnen unb ge;;eug beroit fein l boß firoer ;;u lefdlen unb rooß on iqrem gefellirr ;;erbroellen ober oerloren roirbt l boß foh mon be;;oqlen,1i 1864 Gründung der 1. Freiwilligen Feuerwehr Bruneck Gründung des Landesfeuerwehrverbands Tiral Gründung des Bezirksverbandes Pustertal Auflösung aller Freiwilligen Feuerwehren Südtirols. 2. Oktober 1955 Gründung des Landesverbandes der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols. Finanzierung: In Italien gibt es nur in der Region Trentino Südtirol Freiwillige Feuerwehren. Die Freiwilligen Feuerwehren von Südtirol und Trentino unterstehen zur Zeit der Region, wobei das nun zur Verabschiedung gelangte Feuerwehrgesetz wesentlich die Kompetenzen auf die einzelnen Provinzen übertragen soll. Die Ortsfeuerwehr untersteht dem Bürgermeister. Ordentliche Beiträge: 1. L je Freiwillige Feuerwehr 2. L. 245 je Einwohner (bis Einw.) L. 300 je Einwohner (bis Einw.) L. 400 je Einwohner (über Einw.) L je Freiw. Feuerwehr in den Provinz-Hauptstädten 3. L je für die 12 Bezirkshauptorte und Hauptstützpunkte. Außerordentlicher Regionalbeitrag: Ein von der Region jährlich festgelegter Beitrag wird auf Vorschlag des Bezirks- und des Landesverbandes auf die Freiwilligen Feuerwehren verteilt. VeI'sichert sind die Wehrmänner für eventuelle Unfälle bei der Regionalen Feuerwehrkasse (Spitalaufenthalt, Medikamente, Taggeld). Feuerwehrfahrzeuge sind von der Region aus bei einer Privatgesellschaft versichert. Organisation Freiwillige Feuerwehren 293 Fläche 6972 km 2 Gemeinden 116 Einwohner Berufsfeuerwehr 1 Jugendfeuerwehren 17 Bezirksverbände 9 Landesverband 1 Aktive Feuerwehrmänner 9625 Alter für den aktiven Feuerwehrdienst: vom 18. bis zum vollendeten 65. LebenSjahr. Das Feuerwehrwesen in SüdtiroJ wird geregelt durch das Regionalgesetz vom , NI'. 24. Ausrüstung der Freiwilligen Feuerwehren. Gerätehäuser 267 TLF Tanklöschfahrzeuge 45 LLF Leichte Löschfahrzeuge 150 FFZ Feuerwehrfahrzeuge 210 Tragkraftspritzen 447 T Tauch- und Schlammpumpen 25 Atemschutzgeräte 150 Stromaggregate 152 Funkgeräte Prodei fahrbare + 59 tragbare + 7 Fixstationen Taucherausrüstungen B-Schlauch C-Schlauch 12 m m Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols Landesfeuerwehrpräsidenten Josef Mayr, Meran Guido Furlan, Neumarkt Anton Patauner, Siebeneich Ab 1970 Max Wieland, LengmoosjKlobenstein 4

5 ( Die Landesverbandstagungen von 1955 bis 1975: Landhaus Bozen Handelskammer Bozen Gemeindesaal Meran Hotel "Schwarzer Adler", Brixen Hotel "Post" Bruneck Landhaus Bozen Gemeinderatssaal Schlanders Gasthof "Post", Neumarkt Pfarrheim Welsberg Gasthof "Nörder", Marling Marling Reichrieglerhof Bozen "Goldene Krone", Brixen Pfarrsaal Welsberg Gemeinderatssaal Sterzing Ursulinenkloster Bruneck Hotel "Mondschein", Bozen Jugendheim Tramin Kleiner Kursaal in Meran Hotel "Goldene Krone", Brixen; Neuwahl, bei der Max Wieland einstimmig zum Landesfeuerwehrpräsidenten wiedergewählt wurde. Dienstbekleidung der Fahnenabordnungen Beschluß vom des Landesfeuerwehrverbandsausschusses. Der Fähnrich und seine zwei Begleiter tragen folgende Uniform: Schwarze Hose, braune Bluse, schwarze Schuhe, schwarze Strümpfe, weißes Hemd, schwarze Krawatte, weiße Handschuhe, den einfachen Mannschaftshelm und das Lederkoppel ohne Beil. Nur der Fähnrich trägt die Schleife. Phantasie-Distinktionen sind nicht zulässig. Der Dienstgrad für Fahnenabordnungen ist bis zum Zugskommandanten erlaubt. Um zu vermeiden, daß bei Feierlichkeiten und anderen Anlässen, Fahnenabordnungen in verschiedenen Uniformen auftreten, werden Sie ersucht, genannte Vorschriften strikt einzuhalten. LFP Max Wieland Bezirk Aktiv A.D. Insgesamt Bozen Meran Untervinschgau Obervinschgau Untereisacktal Obereisacktal UnterpustertaI Oberpustertal Unterland Insgesamt Es wird darauf hingewiesen, daß die Unterkunft in der die Geräte und Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren untergebracht werden, nicht mit dem Namen Feuerwehrhalle, sondern als "GERÄTEHAUS" beschriftet und bezeichnet werden muß. Der Landesverbandsausschuß Festzeltverrnietung Firma BRUGGER & Co. Südtiroler Platz 3 - Tel. (05262) TELFS - Oberinntal TIROL - AUSTRIA Unsere Firma ist sehr daran interessiert, nunmehr auch mit den Vereinen Südtirols zu sehr günstigen Bedingungen ins Geschäft zu treten. Nähere Auskünfte bei der Freiwilligen Feuerwehr von Sterzing - Tel. (0472)

6 BRÄNDE I TECHN. BRÄNDE TECHN. BRÄNDE TECHN. BRÄNDE I TECHN. BRÄNDE TECHN. BRÄNDE I TECHN. 792 I I I EINSATZSTATISTIK :~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~~:.:-:-:.:.:-:-:-:-:-:.:-:-:.: }j : :i :.:: (>Hi.;. ://///// r. "~HHHH~~H:/j(:)t:HH~H/ ~j~:j::~~/:~:h~// :~i~.. HHi~:::::: :H: t~ ~::: ~ ~:: ~ii:i~i: ~~:::i ~::i H: ::U:~( C:~:... 1:<-: ;.:-: :-: :-: ;.>;.)-;....,::\i::'::: ~ ~i::: ~:<.::: ~:::.... ::::::::::::::::::::::::::::: ": ~:::: ~ ~:~::: ~::: ~: ~::: ~: ~: ~: PU)))):::: <//::/))// ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~::::::::::::::::::::::::: :.: ':.::..[.:.:": ~ ~[:':::':'.... ':::::::::::::::::::::::::::: '::::::::::::::::::::::::::::: :.:.:.:-:-:.:.:.:.:.:.:.:.:.: :~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ::::::::::::::::::::::::::::: :}}}}}}}: 11-:':-:':':-:':':':-:':':':-:'.:~:r;\\m??m 1.:::::::::::::::::::: : :':':- 19 I Hi:/::/'::::::~::: [ :~~ ~~;::;~:~;::;: ~:~ ~:~ ;~~~:: ::::: ~ ~:::::: ~ ~:i~:: ~ ~:::::.::.:.~.:~/:):::::\< /:HH~HH,</ 19 i ~ i : U :~: ::: /::: ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~.:.:.:-:.:.:-:.:.:.:.:.:.:.:. I: ~:::: ~:: ~:: ~:::::: ~:::::::::: :.:-:-:-:-:-:.:-:-:.:-:-:-:-: ~:': ~i:' ~.::.. ~:H~:::H :::::::::::::::::::::::::::::: ' _::: : :~:.:i.:~ :/ t J>:i~::'>:::::::'~-/~: ::::~::i~':::::n::'::~::::; ~u}}uuun H:::::H: ::.::)::): :H U ::.:i.:.::~ ::i:i i:::::?::.::~::.: :::?~ ~:: ~ ~::'~:': ~ ~:.:i.: ~ ~ ~~~:::: ~.://:Hi/:- Hj: :::i~::>~:~:.:i.~:i:)::.:: ~ L:~:::::::~~ ~ ::~:~:~:H L~:::~:::Hi:~:Hi:H :-:-:.:-:.:.:.:-:-:-:-:-:.:-: ~: ~: ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~: ~:, ~~::::>~::':':'.i': ~::: ~ ~.. ~ :: ~:::: ~~:~: ~: ~:: ~:.::~:: ~~: ~... :~HH~/~:HHH :-:.:-:-:-:-:-:.:-:-:.:-:-:-:., ::::::::::::::::::::::::::::::, :':':':::::::::::::::::::::::'... :'~:::::.::: ~.::)::\:::::- \:://.~:::: ~~:UU: ::-:-:-:-:-:-:.:-:-:-:.:-:-:-... :: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~:~: ~: ~: ~: ~: ~: :::::::::::::::::::::::::::::: ). :.~~ ~::\ UU:~[:. :~://:H:~\//n 72 :::uuu:::-/:~::~:: :::;. ::.U::U)'::: :::) ~::')'.~::::.: ~ U~: ::u~:::.. ~ \: : j:\::' 19 I :/:::::::::.:. ~ ~:i/:~: ~ :\: U~ j:<:\::'::: :~:: ~:::. :: ~ ~~~:{)\ ~:::: ~::: ~:j\( :: ~ ~ ~ :@~: ~ i~\ ~: ~\{:: ~:: ~: '?:::: ~: ~: ~: ~: ~ ~ ~:: ~:: ~::: ~ ~: :j~\\\u:~~ :\>.~: U?: I:::::::::::::::::::::::::::::: ':::::::::::::::::::::::::::::... :~:~::::::::::::: ~::: ~: ~: ~:::I I:: ~~::~: ~: ~:::i: ~::::: i::: ~:: ~ :.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:-:! <:::::::::::::::::::::::::::: I:: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: Y?:;.//:H\/ I:~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~: ~?u::?~~:~ :\'~::~?\1 I~U::i~:::::\:~:\::~::::~:jl I 69

7 Organisation der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols laut Regionalgesetz vom 20. August 1954, Nr. 24 Präsident des Regionalausschusses: Advokat Dr. Bruno Kessler, Trient Regionalassessor für Feuerwehrwesen: Dr. Antonio a Beccara, Trient Regionalinspektor für den Feuerwehrdienst: Geom. Tullio Siomp, Trient Referent für das Feuerwehrwesen in Südtirol: Landesrat Dr. Joachim Dalsass, Bozen Landesfeuerwehrinspektor: Dr. Ing. Josef Ladurner, Bozen LANDESVERBAND DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN SÜDTIROLS laut dem vom Regionalausschuß Trentino-Südtirol in der Sitzung vom 5. Dezember 1955 mit Beschluß Nr genehmigten Satzungen DER VORSTAND DES LANDESFEUERWEHRVERBANDES Präsident: Max Wieland, Lengmoos-Klobenstein Präsident-Stellvertreter: Anton Patauner, Siebeneich Bezirksfeuerwehrpräsident: Hans Zingerle, Milland Bezirksfeuerwehrinspektor: Luis Gapp, Naturns Bezirksfeuerwehrinspektor Christoph von Sternbach, Uttenheim Geschäftsstelle: Landesfeuerwehrverband Bozen, Bahnhofstraße 3, Telefon (0471) Der Landesfeuerwehrausschuß Präsident: Max Wieland, Lengmoos-Klobenstein; Stellvertreter: Anton Patauner, Siebeneich Aktive Die Präsidenten der Bezirksverbände: Wehren Wehrm. Bezirksfeuerwehrinspektoren ''["'" MiIi'7,,~ Nr.1 Bezirk Bozen Max Wieland, Lengmoos Anton Patauner, Siebeneich Nr.2 Bezirk Meran Kar! Wegleiter, Meran Luis Gapp, Naturns Nr.3 Bezirk Untervinschgau Ant. Tappeiner, Schlanders Edi Prinoth, Tsch~~s Nr.4 Bezi rk Obervi nschgau Raphael Stocker, Mals Franz Donner, Schluderns Nr.5 Bezirk Brixen Hans Zingerle, Milland Franz Zingerle, Schabs Nr.6 Bezirk Sterzing Kar! Bacher, Sterzing Othmar Egger, Sterzing Nr.7 Bezirk Unterpustertal Karl Rubenthaler, Bruneck Dipl.-Ing. Chr. v. Sternbach, Uttenheim Nr.8 Bezirk Oberpustertal Josef Hellweger, Welsberg Johann Kammerer, Prags Nr.9 Bezirk Unterland Dr. Fritz Weber, Neumarkt Erich Ritsch, Tramin Freiwillige Feuerwehren Stand 1975 Bozen, 22. Juni selbständige Wehren mit insgesamt Mitgliedern aktive Wehrmänner Ehrenmitgliedern oder Wehrmänner a. D. 1 Berufsfeuerwehr in der Landeshauptstadt Bozen 7

8 i - ~l)ermensch I 'brauchi Schulz-: w rhellenihm.. I i """""".."~..."."..."""......"._... _.~ I Einerder'Sicheren Drei. Pioniereines neuen, großen Programms eier Feuerwehr-Fahrzeuge von Magirus-Deulz. 1 Frontlenker-Fahrzeug: verstärkter Deutz 6-Zylinder-Longtime-Motor. Direkteinspritzung. Allradantrieb: I damiterdurchzieht und nicht steckenbleibt. Das größere Fahrerhaus mit MannschaAsraum: mehr Komfort für Fahrer und Mannschaft. Sicherheitim Verkehr: Panorama-Rundumsicht.. Die neuena1u-rolläden:!, damit sie unterm Dach verschwinden und keine Kopfstöße, verteilen. Damit sie gleiten und bei Frost nicht erstarren. Damit Geräte mit einemgriff erreichbarsind. Die elastische'dreipunkt-logerung: gemeinsamer GrundrahmenfürGeräteoufbau, Pumpe und Tank. Kein VelWinden! Keine Spannung aufden Aufbau. Auch wenn das Gelände noch so rauh ist. Die neueeinknopf Automatik-Schaltung: für Pumpe und Entlüftung. Geräuscharmer, wartungsfreier Auspuff Ejektor. Glasverstärkter Kunststofftank. Karl Aukenthaler - Meran - LaurinslraBe t4 - Tel VERKAUF UND KUNDENDIENST 8

9 Bezirk Bozen Bezirksfeuerwehrpräsident: Max Wieland, Lengmoos/Klobenstein Präsidentstellvertreter: Luis Erschbaumer, Welschnofen Bezirksinspektor: Anton Patauner, Siebeneich Abschnittsinspektoren: 1. Otto Koch, l eifers 2. Johann Simmerle, Eggen/St. Nikolaus 3. Heini Erschbaumer, Vilpian 4. Hermann Mair, Kaltern 5. Michael Vonmetz, Waidbruck 6. Matthias Malknecht, Wolkenstein Kassier: Luis Staffler, Bozen Schriftführer: Georg Knapp, Bozen Feuerwehr Afing Altenburg Andrian Astfeld Atzwang Barbian Berg Bozen Deutschnofen Eggen Flaas Frangart Girlan/Schreckbichl Glaning Gries Gummer Jenesien Kaltern Kardaun Kastelruth Leifers Lengmoos-Klobenstein Lengstein Missian M itterdorf-kaltern Mölten Montiggl Oberau Oberbozen Oberplanitzing Pens Perdonig Petersberg Reinswald Runggaditsch Sankt Anton St. Christina St. Jakob-Grutzen St. Michael-Eppan St. Josef am See St. Nikolaus St. Pauls St. Ulrich Sarnthein Seis Siebeneich Steinegg Tagusens Kommandant Furggler Ferdinand Gschnell Pius Huber Eduard Marzoner Josef Zöggeler Matthias Aichner Hubert Spitaler Richard Wenter Hans Gibitz Hans Simmerle Johann Unterkofler Josef Stampfer Anton jun. Weger Josef Höller Karl Grünberger Franz Pichler Thomas Gamper Joset Atz Heinrich Pichler Alois Thomaseth Martin Koch Otto Max Wieland Federer Johann Rautscher Pau I Ambach Konrad Wiedmer Alois Pichler Karl Menapace Edgar Unterhofer Alois Andergassen Rudolf Aster Johann Tribus Engelbert Mahlknecht Siegm. Stofner Johann Stuflesser Roman Franceschini Heinrich Demetz Rudolf Alessandrini Josef Meraner Heinrich Anderlan Anton Morandell Erich Ebner Karl Lardschneider Fr. Holzmann Peter Egger Josef jun. Suppan Franz Vieeider Alois Fink Anton Kom man dan t - S t v. Domanegg Alois Zwerger Robert Danay Johann Gasser Josef Mayr Hans Rabanser Joset Flor Heinrich Riegler Anton Plattner Oswald Tschager Alois Timptler Anton Meraner Herbert Plattner Joset Troger Josef Mahlknecht Joset Schwarz Oswald Hanny Hermann Lageder Joset Rauch Arthur Demattio Severin Tauferer Hans Bauer Paul Marschall Adolf Peterlin Alois Reich Franz Waldthaler Leonhard Heuschreck Franz Pechlaner Ignaz Sinn Leonhard Aster Karl Pichler Franz Munter Luis Thaler Joachim Kelder Hans Gschnell Karl Senoner Franz Carli Karl Pliger Franz Bertagnoll Hermann Morandell Hermann Zuchristin Josef Malsiner Ludwig Unterweger Helmuth Kritzinger Ludwig Patauner Anton Lantschner Josef Lageder Walter 9

10 Terlan Tiers Ums Unterplanitzing Unterrain Unterinn Verschneid Vilpian Völs Waidbruck Welschnofen Wolkenstein Warasin Franz Villgrattner Karl Federer Georg Morandell Adolf Ohnewein Josef Stedile Heinrich Egger August Außerer Hubert Kritzinger Johann Vonmetz Michael Zeiger Franz Demetz Bruno Höller Hans Aichner Luis Mahlknecht Anton Wohlgemuth Arthur Steger Johann Raßler Josef Pircher Heinrich Thurner Toni Kompatscher Josef Rienzner Julius Dejori Viktor Nocker Reinhold Bezirk Meran Bezirksfeuerwehrpäsident: Karl Wegleiter, Meran Präsidentenstellvertreter: Walter Schweitzer, Partschins Bezirksfeuerwehrinspektor: Luis Gapp, Naturns Abschnittsinspektoren: 1. Meran: Walter Mayr, Meran 2. Lana: Josef Breitenberger, Tscherms 3. Aigund: Siegfried Ladurner, Algund 4. Nals: Josef Malpaga, Nals 5. St. Leonhard: Anton Platter, Moos in Passeier 6. Riffian: Hubert Eisendie 7. Deutsch-Nonsberg (U. I. Frau im Walde): Heinrich Gruber, Lana Kassier: Roland Pfitscher, Meran-Stadt Schriftführer: Karl Pircher, Naturns Bezirksarzt: Dr. Peter von Sölder Feuerwehr Algund Burgstall Bfw Forst Freiberg Gargazon Gratsch Grissian Hafling Karthaus Katharinaberg Kuens Labers Lana Laurein Marling Meran Moos in Passeier Nals Naraun Naturns Obermais Partschins Platt in Passeier Plaus Prissian Proveis Rabenstein Rabland Riffian Kommandant Ladurner Siegfried Burger Josef Gamper Karl Menz Walter Preganella Rob. Ladurner Anton Malleier Walter Alber Franz Grüner Peter Müller Hermann Kuen Josef Gögele Anton Gruber Heinrich Ungerer Gottlieb Menz Georg Pfitscher Roland Hofer Franz Malpaga Josef Kofler Karl Luis Gapp Lex Matthias Schweitzer Walter Laimer Alois Pircher Mainrad Rainer Adolf Berger Josef Gufler Hermann Abler Johann Eisendie Hubert Kom man dan t - S t v. Pöhl Alois Schwabl Johann Öttl Heinrich Flarer Karl Zischg Hanspeter Waldner Josef Geiser Josef Eschgfäller Alois Raffeiner Karl Brugger Josef Kleon Anton Alber Valentin Unterholzner Josef Kerschbamer Ignaz Gögele Karl Mayr Walter Platter Anton Rauch Anton Unterholzner Josef Prader Sepp von Pföstl Fi Iipp Alois Frank Raff! Eduard Höllrigl Karl Kiem Albert Kessler Alois Gufler Heinrich Schn itzer Karl Kuen Josef 10

11 Saltaus St. Felix St. Leanhard St. Martin St. Nikolaus St. Pankraz St. Walburg Schenna Staben Tabland Ta 11 Tiral Tisens Töll Tschenn Tscherms Tschirland U. Frau im Walde U. Frau im Schnals Untermais Verdins Völlan Vöran Walten Zenaberg Pixner Karl Weithaler Alais Ennemaser Jasef Gufler Franz Breitenberger FI. Zöschg Jasef Schwarz Friedrich Pichler Jasef Egger Jasef Platzgummer Lea Karlegger Franz Eisier Walter Edmund Hillebrand Gamper Sigmund Prünster Flarian Breitenberger Jasef Messmer Andreas Piazzi Ramedius Tappeiner Jasef Waldner Franz Kaufmann Jasef Wenin Alais Reiterer Sebastian Pfitscher Vigil Steiner Adalf Pircher Antan Kafler Jasef Schwarz Michael Pirpamer Ernst Kuppelwieser Matthias Staffler Peter Schwienbacher Jasef Pföstl Franz Zöschg Jasef Ungericht Jasef Schmider Karl Pircher Alais Hermann Geiser Hueber Jasef Pöhl Jahann Schweigkafler Heinrich Platzgummer Peter Aufderklamm Matthias Spechtenhauser K. J. Huber Franz Pircher Jasef Ohrwalder Alois Alber Karl Pfitscher Franz Klatzner Franz Bezirk Untervinschgau Bezirksfeuerwehrpräsident: Antan Tappeiner Präsidentstellvertreter: Bruna Kurz, Eyers Bezirksinspektor: Edi Prinath, Tschars Abschnittsinspektoren: 1. Jasef Plörer, Laas 2. Bernhard Ötzthaler, Tschars 3. Hermann Schwienbacher, Schlanders 4. Jasef Mantinger, Latsch Kassier: Heinrich Waldner, Latsch Schriftführer: Luis Fill, Schlanders Feuerwehr Allitz Eyrs Galsaun Göflan Goldrain Kastelbell Kartsch Laas Latsch Martell Marter Schlanders Sonnenberg Tannas Tarsch Tschars Tschengls Vezzan I<ammandant Spechtenhauser Alb. Mair Erich Wielander Johann Oberdarfer Johann Adalf Kaserer Tappeiner Gearg Schwalt Jahann De Martin Peter Mantinger Josef Stricker Engelbert Platzer Jasef Halzner Johann Niedermair Mainrad Telser Jahann Kuppelwieser Fr. Etzthaler Bernhard Gitterle Johann Pinzger Hubert Kom man dan t - S t v. Eberhöfer Jasef Kurz Alois Innerhafer Karl sen. Pircher Otto Karl Auer Prister Jahann Telser Alois Lechner Willi Tschall Franz Gluderer Heinrich Oberhafer Franz Sagmeister Ernst Fleischmann Erich Telser Antan Greiß Flarian Blaas Herbert Peer Rudolf Schuster Christoph 11

12 Bezirk Obervinschgau Bezirksfeuerwehrpräsident: Raphael Stocker, Mals Präsidentstellvertreter: Anton Fliri, Taufers im Münstertal Bezirksfeuerwehrinspektor: Franz Donner, Schluderns Abschnittsinspektoren: 1. Alfred Stampfer, Mals 2. Anton Plangger, Graun 3. Franz Donner, Schluderns 4. Helmuth Ortler, Prad Kassier: Artur Waldner, Schleis Schriftführer: Max Weirather, Mals Bezirksarzt: Dr. Johann Waldner, Graun Feuerwehr Burgeis Glurns Graun Laatsch Langtaufers Lichtenberg Mals Matsch Planeil Plawenn Prad Reschen St. Valentin Schleis Schlinig Schluderns Stilfs Sulden Tartsch Taufers Ulten-Alsack Kommandant Telser Josef Pratzner Josef Plangger Anton Stocker Gilbert Patscheider Anton Riedl Albert Stocker Raphael Gunsch Wilhelm Steck Josef Sprenger Erich Ortler Helmuth Prenner Rudolf Köllemann Ferdinand Waldner Artur Saurer Heinrich Donner Franz Karl Schöpf Pignedoli Renato Steck Viktor Fliri Anton Punter Anton Kom man dan t - S t v. Fabi Johann Riedl Hermann Morett Alfred Grass Johann Plangger Josef Renner Franz Stampfer Alfred Tschiggfrei Martin Steck Franz Sagmeister Andreas Gander Georg legg Friedolin Punter Erich Sachsalber Andreas Moriggl Florian Platter Johann Peter Moser Reinstadler Walter Telser Georg Rufinatscha Walter Moriggl Florian Bezirk Brixen Bezirksfeuerwehrpräsident: Hans lingerie, Brixen-Milland Präsidentstellvertreter: Toni Ohler, Klausen Bezirksfeuerwehrinspektor: Franz lingerie, Schabs Abschnittsinspektoren: 1. Willi Catulli, Brixen 2. Paul Trocker, Klausen 3. Johann Profanter, Villnöß-St. Peter 4. Karl Huber, Lüsen Kassier: Georg Eller, Vahrn Schriftführer: Eduard Rieder, Raas Bezirksinspektorstellvertreter: Hans Putzer, Vahrn Abschnittskommandanten: Josef Ebner, Brixen Meint ad Leitner, Mühlbach Hermann Augschöll, St. Peter-Villnöß David Oberrauch, Latzfons Josef Winkler, Neustift ( Feuerwehr Afers Aicha Albeins Albions Kommandant Pernthaler Josef Gasser Johann Leitner Walter Grünberger Josef Kom man dan t - S t v. Prader Josef Mair Sebastian Josef Fiechter Vikoler Alois 12

13 Brixen Elvas Feldthurns Franzensfeste Garn Gufidaun Klausen Lajen Latzfons Lüsen Meransen Milland Mittewald Mühlbach Natz Neustift Raas Rodeneck St. Andrä St. Magdalena/Villnöß St. Peter/Lajen St. Peter/Villnöß Sarns Schabs Schalders Schnauders Schrambach Spiluck Spinges Teis Tils Tschötsch Vahrn Vals Verdings Villanders Vi ums Putzer Hans Huber Josef Unterfrauner Josef Kemenater Paul Waldboth Thaddäus Moret Hermann Trocker Paul Überbacher Johann David Oberrauch Huber Karl Fischnaller Paul Johann Zingerle Mair Josef Zingerle Josef Peintner Peter Winkler Josef Überbacher Johann Amort Erich Goller Walter Pramstrahler Karl Rabanser Florian Augschöll Hermann Pichler Josef Zingerle Franz Faller Andreas Stockner Johann Torggler Karl Gruber Hansjörg Plank Johann Prader Alois Hofer Johann Hofer Anton Putzer Johann Leitner Albert Meraner Peter Kusstatscher Florian Gargitter Anton Ebner Josef Auer Johann Blasbichler Josef Kinigadner Alfred Waldboth Franz Lageder Siegfried Webhofer Egon Chizzali Josef Peter Gamper Ragginer Alois Lechner Karl Peter Prader Tatz Johann Günther Kof/er Baumgartner Franz Von klausner Johann Deltedesco Günther Faller Anton Prosch Johann Obexer Alois Solderer Josef Profanter Johann Thaler Konrad Lanz Josef Girtler Johann Gasser Ferdinand Edenhauser Johann Nitz Hubert Rogen Oswald Krapf Josef Blasbichler Gottlieb Wachtier Peter Eller Georg Zingerle Josef Unterfrauner Josef Egger Otto Oberhofer Johann Bezirk Sterzing Bezirksfeuerwehrpräsident: Karl Bacher, Sterzing Präsidentstellvertreter: Karl Aukenthaler, Stilfes 28 Bezirksfeuerwehrinspektor: Othmar Egger, Sterzing Abschnittsinspektoren: 1. Abschnitt Brenner: Otto Holzer, Gossensaß 2. Abschnitt Ratschings: Martin Mangger, Ridnaun 3. Abschnitt Freienfeld: Gottfried Überegger, Mauls 5. Abschnitt Wiesen-pfitsch: Richard Bacher, Wiesen 6. Ahschnitt Sterzing: Hans Eisendie, Sterzing Kassier: Fritz Gschwenter, Sterzing ScI-.riftführer: Norbert Bacher, Wiesen Feuerwehr Elzenbaum Gossensaß Kematen Mauls pflersch Ratschings Ridnaun Sankt Jakob Sterzing Stilfes Telfes Thuins Trens Wiesen Kommandant Faßnauer Rudolf Strickner Alfred Tötsch Otto Überegger Gottfried Flecchi Alois Siller Karl Stefan Mangger Martin Stefan Rainer Bacher Karl Wieser Walter Kruselburger L. Strickner Alois Walcher Fritz Bacher Richard Kom man dan t - S t v. Hofer Franz Kral Roman Leider Willi Lanz Hermann Schneider Rudolf Leitner Markus Inderst Josef Hofer Robert Pramstraler Fr. Aukenthaler Karl Kinzner Josef Gschnitzer Leo Rainer Alois Jocher Fritz 13

14 Feuerwehr Ahornach Aufhofen Bruneck Corvara Dietenheim Ehrenburg Enneberg Gais Issing Kematen Kiens Kolfuschg Luttach Montal Mühlen Mühlwald Obervintl Niedervintl Oberwielenbach Percha Pfalzen Pfunders Prettau Rein Reischach Sand in Taufers St. Georgen St. Kassian St. Leonhard St. Lorenzen St. Martin in Thurn St. Sigmund St. Vigil in Enneberg Stefandsdorf Stegen Steinhaus Stern Terenten Untermoj Untervintl Uttenheim Weißenbach Weitental Welschelien Wengen Bezirk Unterpustertal Bezirksfeuerwehrpräsident: Karl Rubenthaler Präsidentstellvertreter: Max Feichter Bezirksfeuerwehrinspektor: Dip!. Ing. Christoph von Sternbach Abschnittsinspektoren: 1. Unteres Pustertal: Toni Falkensteiner 2. Brunecker Talkessel: Franz Auer 3. Tauferer Tal: Franz Schwärzer 4. Gadertal: Franz Pitscheider Kassier: Sepp Oberhammer Schriftführer: Josef Zambelli Ausschußmitglieder: 1. Unteres Pustertal: Georg Aschbacher 2. Ahrntal: Engelbert Knapp 3. Gadertal: Johann Dapunt 4. Brunf.;cker Talkessel: Luis Pohlin Verantwortlicher für Funk: Bruno Tasser. Bruneck Kommandant Eder Franz Außerhofer Johann Nr. Nikolussi Thaler Alois Piffrader Josef Falkensteiner Anton Trebo Josef Brugger Franz Baumgartner Josef Oberlechner J. Obermair Vinzenz Robert Oberbacher Hopfgartner S. Berger Stefan Niederbacher Josef Knapp Anton Niedermair Georg Fischnaller Hans Schneider Alois Passler Peter Hainz Josef Schiener Friedrich Steger Johann Auer Alois Bergmeister A. Mayrl Wilhelm SchraffI Anton Agreiter Alex Nagler Franz Wanker Ernst Zingerle Franz Goslner Hermann Pitscheider Franz Hofer Johann Mutschlechner H. Zimmerhofer J. Rottonara Franz Schmid Engelbert Prousch Alois Fischnaller H. Seeber Josef Leiter Ferdinand Bergmeister Josef Craffonara Joh. Vallazza Alb. Kom man dan t S t v. Elzenbaumer Josef Winkler Josef v. Grebmer Haymo Pezzedi Herbert Oberparleiter Paul Wolfsgruber Jos. Ellecosta Johann Hellweger Alois Grünbacher Josef Prenn Hartmann Mair Josef Emil Kostner Oberhollenzer Arnold Molling Josef Mittermair Alfons Außerhofer Johann Radmüller Franz Aschbacher Georg Niederwolfsgruber Johann Mutschlechner Anton Hainz Johann Weissteiner Franz Hofer Albert Berger Johann Hochgruber Josef Außerhofer Siegfried Treyer Roman Rudiferia Florian Irsara Ferdinand Harrasser Josef Castlunger Alfred Tauber Josef Tamers Karl Mair Thomas Niederkofler A. Hofer Siegfried Crazzolara Konrad Gasser Ignaz Prousch Josef Aschbacher Georg v. Sternbach Chr. Großgasteiger Josef Lamprecht Joh. jun. Ferdigg Franz Vallazza Friedrich 14

15 Bezirk Oberpustertal Bezirksfeuerwehrpräsident: Josef Hellweger, Welsberg Präsidentstellvertreter: Hans Schöpfer, überrasen Bezirksfeuerwehrinspektor: Johann Kal11merer, Prags Abschnitt:sinspektoren: 1. Antholzertal: Hans Schöpfer 2. Innichen-Sexten: Franz Schäfer 3. Toblach-Niederdorf-Prags: Josef Lanz 4. Welsberg Taisten: Franz Schönegger 5. ülang: Siegfried Mair Kassier: Franz Schmid Schriftführer: Josef Wachtier Feuerwehr Antholz-M ittertal Antholz-Niedertal Aufkirchen Geiselsberg Innichen Mitterolang Moos Niederdorf Niederolang Niederrasen überolang überrasen Pichl Prags St. Magdalena St. Martin in Gsies Sexten Taisten Toblach Vierschach Wahlen Welsberg Winnebach Kommandant Leitgeb Georg Zingerle Konrad Steidl Anton Pi neider Georg Schäfer Franz Mair Siegfried Schäfer Hans Kammerer Josef Elzenbaumer Johann Wieser Heinrich Mair Willy Schöpfer Josef Hofer Johann Kammerer Johann Reier Thomas Lamp Josef Stauder Johann Mairhofer Franz Lanz Josef Gutweniger Anton Fronthaler Hermann Schönegger Franz Rainer Michael Kom man dan t - S t v. Leitgeb Franz Auchentaler Chr. Huber Andrä Schnarf Johann Bergmann Josef Urthaler Paul Rauchegger Hermann Ploner Rudolf Pellegrini Hans Preindl Peter Schenk Anton Schuster Albert Schuster Josef Trenker Johann Hofmann Peter Burger Ludwig Stauder Anton Wurzer Anton Ranalter Johann Schönegger Anton Schiller Richard Anton Schmid Platzleiner Johann Bezirk Unterland Bezirksfeuerwehrpräsident: Dr. Fritz Weber, Neumarkt Präsidentstellvertreter: Robert Zanotti, Neumarkt Bez1rksfeuerwehrinspektor: Erich Ritsch, Tramin Abschnittsinspektoren: Etsch rechts: Hermann Schweiggl, Kurtatsch Etsch links: Franz v. Fioresi Berg: Josef Weber, Truden Kassler: Albert Bertignoll, Neumarkt Schriftführer: Gustav Gruber, Auer Mitglied: Alfred Cristoforetti, Branzoll Feuerwehr Aldein Altrei Auer Branzoll Graun Holen Kurtatsch Kurtinig Laag Margreid Montan Kommandant Matzneller Richard Erwin Savoi Franzelin Robert Moscon Peter Gruber Alois Boschetto Karl Schweiggl Hermann Schwarz Josef Decarli Karl Cassar Ernst von Fioresi Fr. Kom man dan t - S t v. Ebner Alois Serafin Ludwig Stenico Richard Christoforetti Alfred Figl Jakob Zwischenbrugger S. Pomella Ludwig Sanin Anton Veronesi Alois Schwarz Karl Hilber Kar! 15

16 Neumarkt Penon Radein Rungg Salurn Söll Tramin Truden Zanotti Robert Parteli Alfred Perwanger Hansjörg Thaler Wilhelm Ceolan Erich Dissertori Anton Ritsch Erich Weber Josef Walter Karl Kofler Franz Gruber Josef Kaneppele Gottfried Kob Ferdinand Dissertori Karl Dissertori Alfred Franzelin Max Brand im Bahnhofsge äude von Sterzing Am 17. Juni 1975 gegen Uhr brach im Westtrakt des Bahnhofgebäudes von Sterzing, und zwar im Dachgeschoß aus ungeklärter Ursache ein Brand aus. Der in zwei Tageszeitungen vertretenen Annahme, ein Blitzschlag hätte den Funken zum Feuer geliefert, muß entschieden widersprochen werden. Blitz und Donner begleiteten den wolkenbruchartigen Regen wohl aber erst nach 22 Uhr. Die Alarmmeldung für die FF Sterzing erfolgte vom gegenüberliegenden Parkhotel Stötter aus. Sogleich rückten mehrere Gruppen mit 2 TLF, 2 Land-Rovern und 1 Rüstwagen mit 2 Motorpumpen aus. Besonders gute Dienste leistete die Bilanceleiter. Von der Bahnverwaltung war der Strom auf der Brennerlinie sofort ausgeschaltet worden. Der Fahrzeugverkehr auf der Pfitschtalstraße wurde von den Carabinieri gesperrt. Die TLF bezogen auf der Straße vor dem brennenden Bau Position, während die 2 Pumpen das Wasser über 2 B-Leitungen aus dem 200 m entfernten Eisack förderten. Insgesamt waren 3 Hochdruckstrahlrohre und 2 C-Rohre im Betrieb. Der Brand wäre unter normalen Bedingungen innerhalb kürzester Frist eingedämmt gewesen. Aber... Das über 100 Jahre alte Gebäude, mit der zur damaligen Zeit üblichen extrem kompakten Dachkonstruktion, war mit enorm dicken Blechbahnen abgeschlossen. Also von oben: Blech, Dachpappe, Bretterverschalung, Sägemehl, Bretterverschalung und dann Balken. Vertikal standen zudem mehrere starke Riegelwände aus Holz. Nun wird jedem klar: Unter einer solchen "Glocke" stauten sich Hitze, Rauch und Dampf (vom Löschwasser) in unerträglicher Weise. Die Brandherde waren von außen, bei den winzigen Luken bzw. Fenstern und den behindernden Riegelwänden, nahezu unzugänglich. Der Hitzestau unterband ein Vordringen der Wehrleute ins Dachgeschoß über die Stiege. Die Atemschutzgeräte nützten bei dieser Sichtbehindehinderung durch Rauch und Dampf weng. Die gesamte Aktion lief auf zwei Ebenen. 1. Abdeckung sämtlicher Schalt- und Geleisstellanlagen im Erdgeschoß mittels Planen. Die Folgen bei einer Beschädigung dieser empfindlichen Instrumente für die Brennerbahn wären nicht zu überschauen. Desgleichen wurde versucht, das Mobiliar in den zwei Wohnungen mit verschiedenen Plastiktüchern gegen die Wasserschäden zu schützen. 2. Bekämpfung des Brandes. Dazu bot sich nur Wasser an. Vom Einschäumen mußte aus technischen Gründen abgesehen werden. Wie immer in solchen Fällen, wird aus einer normalen Reaktion heraus getrachtet, mit quantitativ hohen Dosen an Löschwasser einen sichtbaren Effekt zu erzielen. Der Brand bot harten Widerstand. Erst nach Mitternacht vermochten Wehrleute mit Atemschutz ins Dachgeschoß vorzudringen und die letzten Herde anzugreifen. Gegen 2 Uhr früh wagte man, die Bahnlinie wieder unter Strom zu setzen und den Zugverkehr aufzunehmen. Zu dieser Zeit war das Feuer völlig unter Kontrolle. Regen und Sturm hatten den Wehrleuten wirklich hart zugesetzt. Es muß erwähnt werden, daß viele stundenlang bis auf die Haut durchnäßt im Ei nsatz gestanden hatten. Die Brandwache übernahm eine Gruppe der FF Wiesen, welche während der Aktion in Bereitschaft war. Um 7 Uhr zog auch die FF Wiesen ab, nachdem die letzten 4 Stunden wöllig ruhig verlaufen waren. Um 8 Uhr erfolgte neuerdings Alarmierung. Glimmherde unter dem Blechdach hatten sich neu entzündet. Die FF Sterzing rückte mit Motortrennscheibe auf das Dach, schnitt das Blech an verschiedenen Stellen auf und vermochte so mit dem Hochdruckstrahl die resistenten Nester total zu erledigen. Die erfaßte Brandfläche betrug ca. 20 x 10 m. Der Westtrakt wurde bedeutend stärker beschädigt. Die geschätzte Schadenshöhe wurde mit 100 Millionen Lire angegeben. Von außen war das dem Bau nicht anzusehen. Die Leitung der Löschaktion hatte Bez.-Kommandant Karl Bacher, Sterzing, inne. Im Einsatz gestandene Wehrleute der FF Sterzing: 56 - geleistete Arbeitsstunden: 250. Von der FF Wiesen leisteten 15 Mann 75 Arbeitsstunden. Heute hat der Bahnhof Sterzing wieder ein neues Dach - aber mit Plattenabdeckung. 16

17 Für den Chronisten interessant ist, daß bereits 1938 ein Brand im Bahnhofbüffet gewütet hatte und nochmals kurz nach dem 2. Weltkrieg in der Wohnung des damal igen Stationsvorstandes Carloni. Der Bezirks-Schriftführer Norbert Bacher Kurzbericht des 9. Symposiums vom bis zum in London Am Montag, , wurde in feierlicher Weise im großen Saale des "Apex Suit Hotel Olympia", wo alle Vorträge abgehalten wurden, von Lord Stokes of Leyland sowie durch den Präsidenten des C.T.I.F. Josef Holaubeck das 9. Symposium eröffnet. Delegierte von 27 Staaten beteiligten sich an diesen vor- und nachmittags abgehaltenen, höchst interessanten Vorträgen. Als offizielle Delegierte Italiens nahmen daran Generalinspektor A. Giomi, Vize-Generalinspektor A. Cascarino und der LFP von Südtirol Wieland teil. Besondere Aufgabe unserer Delegation war es, die Feststellung sowie die offizielle Zusage des gesamten Rates sowie der Delegierten des C.T.I.F. für die in der ersten Juliwoche 1977 in Meran stattfindenden Internationalen Leistungswettbewerbe sowie das in Trient stattfindende Symposium zu erhalten, was auch einstimmig genehmigt wurde. Es wurde beschlossen, die Leistungswettbewerbe in Meran in zwei Kategorien auszutragen, und zwar für Freiwillige Feuerwehren und für Berufsfeuerwehren. Mit Begeisterung wurde von den zahlreichen Teilnehmern das von der Kurverwaltung Meran zur Verfügung gestellte Werbematerial aufgenommen und somit ein erster Kontakt hergestellt. Zu erwähnen sei noch die gleichzeitig stattgefundene Ausstellung von Feuerwehrgeräten versch iedener A"'ten. LFP Max Wieland Heuselbstentzündung Wieder einmal wurde in Tirol ein Wirtschaftsgebäude infolge einer Heuselbstentzündung vernichtet. Das Brandobjekt war, mit Ausnahme eines in einer Ecke eingebauten, gemauerten Rinderstalles, aus Holz gebaut und enthielt neben einer Tenne eine Wagenremise und einen Hühnerstall. Über dem Stall lagerten sieben Fuhren, auf der gegenüberliegenden Seite ca. 20 Fuhren Heu, das zwar gerüstgetrocknet, doch zum Teil witterungsbedingt mangelhaft getrocknet eingefahren worden war. Am Morgen des Brandtages hatte der Besitzer die Tiere im Stall gefüttert, war dann abwesend und verrichtete erst am Abend wieder Arbeiten im Stall. Seine Frau war noch am späten Nachmittag im Stadel und hatte nichts bemerkt, was auf einen Brandausbruch hingedeutet hätte. Eine Nachbarin, deren Anwesen etwa 100 m westlich des Brandobjektes liegt, nahm nach 22 Uhr Brandgeruch wahr, hielt Nachschau, konnte weder im Bereich des eigenen Besitzes noch in der Umgebung Verdächtiges entdecken und begab sich zur Ruhe. Nach 23 Uhr entdeckte ein Arbeiter, der sich zum Rauchen einer Zigarette ins Freie begeben hatte, den Brandausbruch und alarmierte die Feuerwehr. Alle Zeugen bestätigten später, daß der Brand in der Mitte des Stadels ausgebrochen sei. Das Brandobjekt war mit Kraft- und Lichtstrom versorgt. Ein transportabler Elektromotor war angeblich außer Verwendung, da der Antriebsriemen gerissen war. Das Gebäude war erst vor vier Jahren errichtet worden, die Elektroinstallation neuwertig und vorschriftsmäßig hergestellt, so daß elektrische Energie als Brandursache nicht in Frage kam. Fahrlässiger Umgang mit offenem Licht und Rauchzeug schieden gleichfalls aus, weil im Anwesen niemand Raucher war. Die Vorhängeschlösser für Tenne und Stall waren unversehrt, so daß auch Brandlegung auszuschließen war. Die weiteren Untersuchungen konzentrierten sich auf die Heulagerung. Die Oberfläche der größeren Heulagerung war nur außen stark verkohlt. Im Zuge der Abtragung des Heustockes zeigten sich Brandkanäle, die zu einem starken Ausbrand im Bretterboden führten, auf dem das Heu lagerte. Da abseits dieses Abbrandes und der Brandkanäle die Lagerung eine für die Selbsterwärmung typische Verfärbung (Bräunung) zeigte, konnte einwandfrei auf Selbstentzündung geschlossen werden. Die Frage an den Landwirt, ob er trotz des im bedenklichen Zustand eingelagerten Heues die Temperatur im Stock gemessen habe, wurde verneint. Aus diesem Anlaß sei wieder einmal daran erinnert, daß die Heuselbstentzündung nicht mehr als ein unabwendbares Unglück hingenommen werden muß. Die Kontrolle der Temperatur im Heustock mit dem Heuthermometer hätte die Gefahr der Selbstentzündung rechtzeitig erkennen lassen und hätte zum Abtragen des kritischen Heustapels unter entsprechender Löschvorsarge (ausgelegte, unter Druck stehende Löschleitung) führen müssen. Bozen, Mustergasse 14 - Tel EISENHANDLUNG UND FEUERSCHUTZGERÄTE VALENTINA Vielzweck-Einsatzgerät 17

18 Putzlappen s"nd ersten Ranges randstifter Es ist leider in der menschlichen Natur begründet, daß man Gegenstände geringen Wertes wenig beachtet. Dazu gehören Putzlappen in den Betrieben und im Haushalt. Sie werden oft aus Unachtsamkeit irgendwo abgelegt, wobei sie als Brandstifter ersten Ranges wirksam werden können. Werden reaktionsfähige Spritzlacke mit solchen Lappen aufgewischt, so ist später eine Selbstentzündung praktisch unvermeidlich, wie das in einem Betrieb zur Herstellung elektrischer Leuchten in Oberösterreich der Fall war. Es ist bekannt, daß beim Aushärten von bestimmten Kunstharzlacken, d. h. bei der Polymerisation bzw. Kondensation Wärme frei wird. Diese chemischen Reaktionen gehen bei Temperaturen um 70 C besonders intensiv vor sich. In Putzlappen kann die Reaktionswärme infolge schlechter Wärmeleitfähigkeit nicht an die Umgebung abgegeben werden, wodurch die genannte kritische Temperatur von 70 C sehr bald erreicht wird. Der gleiche Vorgang tritt ein, wenn im Haushalt Firnis bei der Bodenreinigung verwendet wird. Putzlappen müssen daher ausnahmslos in eisernen Behältern mit Deckel an ungefährlicher Stelle verwahrt werden. Dekret des Präsidenten des Regionalausschusses vom 19. Mai 1975, Nr. 279/A Ernennung der Kommission für die Ausarbeitung von Gesetzvorschlägen auf dem Gebiete der Brandverhütung. Auf den übereinstimmenden Beschluß des Regionalausschusses vom 9. Mai 1975, Nr. 502 Verordnet der Präsident des Regionalausschusses: Die Studienkommission für die Ausarbeitung neuer Gesetzes- und Verordnungsbestimmungen für die Brandverhütung und für die technischen Kontrollen an den Löscheinrichtungen wird mit folgender Zusammensetzung gebildet: 1. Regionalassessor Dr. Antonio a Beccara: Vorsitzender der Region für den Feuerwehrdienst 2. Geom. Tullio Siomp, Kommandant der Berufsfeuerwehr Trient: Mitglied 3. Ing. Dr. Josef Ladurner, Kommandant der Berufsfeuerwehr Bozen: Mitglied 4. Ing. Nicola Salvati, Vizekommandant der Berufsfeuerwehr Trient: Mitglied 5. Comm. Mario Leoni, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes der Freiw. Feuerwehren des Trentino: Mitglied 6. Max Wieland, Präsident des Landesverbandes der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols: Mitglied 7. Ing. Salvatore Mangano für die Ingenieurkammer der Provinz Bozen: Mitglied 8. Ing. Norbert Wackernell für die Ingenieurkammer der Provinz Bozen: Mitglied 9. Arch. Giulio Christofolini für die Architektenkammer der Provinz Trient: Mitglied 10. Arch. Hermann Trebo für die Architektenkammer der Provinz Bozen: Mitglied 11. Geom. Valerio Joppi, Bezirksfeuerwehrinspektor der Provinz Trient: Mitglied 12. Ing. Christoph von Sternbach, Bezirksfeuerwehrinspektor der Provinz Bozen: Mitglied 13. Dr. Franeo Conci, Beamter des Amtes für Rechtsberatung der Region: Mitglied 14. Arnold Möltner, Beamter des Generalinspektorates für den Feuerwehrdienst: Schriftführer. Forderung eines Journalisten Mit harten Strafen gegen Schaulustige Hans-Joachim Poerschke, Ressortchef beim Stader Tagesblatt, schrieb den folgenden Artikel zu einem Problem, mit dem die Feuerwehren täglich konfrontiert werden. Das Angebot an Katastrophen-Fi Imen a la "Flammendes Inferno", mit denen Hollywood eine Marktlücke zu schließen glaubte und brachliegende Produktionskapazitäten reaktivierte, reichen dem bundesdeutschen Durchschnittsbürger nicht aus. Er will, - so scheint es immer wieder - Flammen, Chaos, Tod und Grauen nicht auf der Leinwand sehen; seine Devise heißt viel mehr: Dabeisein. Nur so und nicht anders ist es zu verstehen, wenn hunderte von Bürgern zu einem Massenunfall oder zu einem Feuer pilgern. Es ist ihnen gleichgültig, wann und wo etwas los ist. Hauptsache, das "kalte Grausen" läuft so richtig wohlig den Rücken herunter. Und mit beispielloser Rücksichtslosigkeit parken sie ihre Fahrzeuge möglichst nah am Ort des Geschehens, blockieren Straßen, Zufahrten und Hydranten. Sie bemerken nicht, daß sich die Einsatzfahrzeuge von Polizei und Feuerwehr sowie die Krankenwagen mühsam den Weg..freikämpfen " müssen. Es interessiert sie auch nicht, daß durch ihr verantwortungsloses Verhalten unter Umständen nur ein paar Meter weiter Menschen sterben, Millionenwerte vernichtet werden. Die Neugier muß befriedigt werden und nur das zählt. Um dieses Bedürfnis so recht auszukosten, scheuen sie sich zudem nicht, unter Mißachtung der eigenen Sicherheit bis unmittelbar an den "Tatort" zu gehen. Warnungen von Polizei und Feuerwehrausrüstung Feuerwehrstiefel (Leder - Spezialausführung) Uniform und a. Firma Rosenbauer Herbert Schwabl Bozen, Rosministraße 42, Tel

19 Feuerwehrleuten werden in den Wind geschlagen, und wenn diese dann ihren Anordnungen etwas Nachdruck verleihen, müssen sie sich auch noch beschimpfen lassen. Daß diesem Problem mit einem Mehr an Katastrophenfilmen in Kino und Fernsehen genausowenig zu begegnen ist wie mit Appellen an den gesunden Menschenverstand, dürfte klar sein. Hier kann nur eine Maßnahme Abhilfe schaffen: Eine harte Bestrafung all jener, die die Arbeit von Polizei und Feuerwehr erschweren. Die rechtlichen Möglichkeiten dafür sind gegeben. Sie reichen von der Anzeige bis hin zum Einsatz von Wasserwerfern. Vielleicht wäre es bereits erfolgversprechend, trotz der Personalknappheit in sporadischen Abständen zwei oder drei Polizeibeamte zusätzlich zu einem Einsatz abzuordnen. Beamte, die sich vorwiegend damit befassen, Kennzeichen zu notieren und Personalien festzustellen. Anders - und das steht fest - ist die lebensgefährliche Unsitte, wie sie von Schaulustigen praktiziert wird, nicht zu bekämpfen. Gemeinschaftsübung der FF Neumarkt Mit einer Vortäuschung eines Großbrandes wollte die Freiwillige Feuerwehr Neumarkt feststellen, wie im Ernstfalle der Einsatz der eigenen Wehr sowie der Nachbarwehren vor sich gehen würde. Es galt festzustellen, in welcher Zeit die Wehren am Brandplatz ankamen, welche Geräte sie mit sich bringen und wieviel Wehrmänner dem Einsatz Folge leisten. Da vor der Alarmierung außer dem Bezirksfeuerwehrpräsidenten, dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Neumarkt und dessen Stellvertreter niemandem, weder Tag, noch Stunde, noch Brandobjekt bekannt war, war dies ein einmaliges Beispiel und von großen Interesse um Erfahrungen zu sammeln. Der Alarm erfolgte an einem Mittwoch um 19 Uhr. Als Brandobjekt war das Obstmagazin der Neufrucht ausersehen. Das Areal umfaßt ungefähr zwei Hektar, wo im Freien ein großer Stock von leeren Obstkisten und Pelex gelagert werden. Ein Koloß von Holzmaterial im Ausmaße von 1500 m 2 mit einer Höhe von 10 Metern. Südlich davon schließt eben das genannte Magazin an. Östlich liegt eine Fabrik mit Depot von Explosivstoffen. Im Westen schließt wiederum ein!=iewaltiges Obststeigenlager (ca Stück) eines Nachbarmagazins an. Die verständigten Wehren von Neumarkt, Tramin, Auer, Laag und Kurtatseh, welche in kürzester Zeit am Brandplatz eintrafen, übernahmen die ihnen zugeteilten Aufgaben. Bemerkenswert war vor allem, daß bereits acht Minuten nach dem Sirenenausklang, das Depotmagazin der östlich gelegenen Fabrik mit zwei Strahlrohren abgeschirmt wurde. Die Wasserentnahme erfolgte aus der Etsch, aus zwei Bohrbrunnen und dem Bahngraben, da sich nur ein Hydrant in der Nähe befindet. Eine Leitung in der Länge von 1120 m B-70 Schläuche speiste 6 Strahlrohre. Die Übung, an der 65 Mann teilgenommen hatten, kann als durchaus geglückt angenommen werden und wurde auch vom BezirksfeuerwehrpräSidenten und vom Bezirksfeuerwehrinspektor dementspre.. chend gebührend gewürdigt. Zum Dank und als Anerkennung dieser gelungenen Übung, wurden alle beteiligten Wehrmänner, vom Vorstand der Obstgenossenschaft zu einem Imbiß eingeladen. Fußballturnier der FF Neumarkt Die Freiwillige Feuerwehr Neumarkt veranstaltete am 6. Juli ein Fußballturnier auf Bezirksebene, welches bereits in den vergangenen Jahren guten Anklang gefunden hatte. Zu diesem Wettkampf, der bei prächtigem Wetter stattgefunden hatte, trafen sich je eine Mannschaft aus: Branzoll, Kurtinig, Rungg, Tramin und Neumarkt. Am Vormittag fanden die Ausscheidungsspiele statt, während am Nachmittag die Entscheidungskämpfe bei großer Beteiligung des Publikums der Umgebung abwikkelten. Bei der Preisverteilung, welche vom Bezirksfeuerwehrpräsidenten Herrn Dr. Fritz Weber, Bezirksfeuerwehrinspektor Erich Ritsch und vom Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Neumarkt vorgenommen wurde, erhielt die Freiwillige Feuerwehr Neumarkt den 1. Preis, den Pokal in Erinnerung an den im Vorjahr verunglückten Kameraden Otto Franzelin. Auch die restlichen drei Wehren erhielten einen Pokal. Dr. Fritz Weber, Bezirksfeuerwehrpräsident des Unterlandes, betonte in seiner Ansprache, daß außer der Niederlagen und der Siege der einzelnen Wehren, der Schwerpunkt der Veranstaltung in der Förderung des Ehrgeizes und der Kameradschaft liege. In diesem Sinne wird auch nächstes Jahr, vielleicht bei noch stärkerer Beteil!igung des Publikums das Fußballturnier stattfinden. Bei einer kräftigen Stärkung saßen anschließend, "Sieger und Besiegte" an einem Tische in kameradschaftlicher Runde noch lange beisammen. Wichtige Mitteilung Die Kommandanten werden dringendst ersucht, die Teilnehmer für die ab stattfindenden Funk-Lehrgänge sofort an den Landesfeuerwehrverband zu melden. Es wird darauf hingewiesen, daß die mit Funk Geräten ausgerüsteten Wehren verpflichtet sind, einige Mitglieder zu Funk-Lehrgängen zu schikken. Der Landesfeuerwehrpräsident Eigentümer und Herausgeber: Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Südllrols, BOlen, Bahnhofallee 3 - Tel verantwortlicher Direktor: Dr. Luls Durnwalder, BOlen - eingetragen Im Presseregister beim Tribunal BOlen unter der Nummer 6/68 R. St. Druck Ferrarl Auer, BOlen - Annahme der Zeitung verpflichtet lur Zahlung _ Postsparkasse konto Trient Nr.14/ sped. In abbon. post., gr. IV Nr. 4

20 Feuerwehrmänner sind kritisch Sie wollen, vom Besten das Beste.', Und mit Recht... '.,+ Denn für sie.ist.- -. ". das Beste gerade gut genug. Sie vergleichen, prpfen, ', und wählen' ROSENBAUER EISEMANN DRÄGER TOTAL EWG KIDDE MAST Firma FEUERSCHUTZ HERBERT SCHWABL BOZEN, ROSMINISTRASSE 42 TEL

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