DAS INVESTMENT.COM. Zielgruppen-Beratung: Check-Up für Dr. med.

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1 Berater, Topnews Zielgruppen-Beratung: Check-Up für Dr. med. Hohes Einkommen und wenig Zeit - Mediziner sind eine erstklassige Zielgruppe für Finanzdienstleister. DAS INVESTMENT erklärt, wie Berater und Vermögensverwalter das Vertrauen der Ärzte gewinnen. Das Hobby von Rainer Thönnessen ist 18 Meter lang, 3,60 Meter breit - und hat rote Segel. Mindestens einmal im Monat macht der 62-Jährige sein 1883 in Holland erbautes Schiff "Hoop Op Welvaart" - auf Deutsch "Hoffnung auf gute Fahrt" - startklar und bricht zusammen mit seiner Frau zu einem Nordseeoder Elbe-Törn auf. "Ich habe einiges nachzuholen", sagt er. Denn bei Arbeitswochen, die sich über mindestens 70 Stunden zogen, hatte der Oberarzt am Diakonie-Klinikum in Hamburg früher nur selten Zeit für sein Hobby. Erst seit seiner Pensionierung vor einem Jahr fährt der Handchirurg wieder regelmäßig zur See. Geld statt Zeit Er habe sich seine Arbeitszeiten nicht aussuchen können, erzählt Thönnessen. Eine verantwortliche Position bringe nun mal viele Überstunden mit sich. Für Aktivitäten, die man in dieser Zeit verpasst habe, bleibe ja noch der Ruhestand. Die junge Ärzte-Generation sieht das anders. Bei einer Mitglieder-Befragung des Ärzte-Verbands Marburger Bund gaben 84 Prozent der Befragten an, dass ihnen die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit sehr wichtig oder sogar am wichtigsten sei. Das sind ungefähr 22 Prozent mehr als bei der Befragung drei Jahre zuvor. Das bestätigt auch Georg Kirschner, Marketingleiter bei der Wirtschafts- und Finanzberatung A.S.I. "Um Stresskrankheiten wie Burnout oder Herzinfarkt zu vermeiden, wollen junge Ärzte heute nicht mehr rund um die Uhr arbeiten", sagt er. Sie strebten vielmehr eine Balance zwischen Arbeits- und Lebenszeit an. Schließlich wolle niemand kurz vor der Rente am Zahnarzt-Stuhl oder am OP-Tisch sterben. Doch die Realität sieht anders aus. Laut Studie des Marburger Bunds arbeiten vollzeitbeschäftigte Ärzte im Schnitt 55 Stunden pro Woche. 36 Prozent der Befragten leisten jede Woche zehn und mehr Überstunden. Bei einigen kommen sogar regelmäßig mehr als 30 Stunden Mehrarbeit wöchentlich zusammen. Im Gegenzug erhalten sie Spitzengehälter: Mit einem durchschnittlichen Stundenlohn zwischen 19,33 (Männer) und 15,50 (Frauen) Euro netto führen Zahnärzte die Gehaltstabelle der Akademiker an. An zweiter Stelle folgen andere Mediziner, die auf Netto-Stundenlöhne zwischen 17,77 und 13,36 Euro kommen. >> Vergrößern

2 Dabei bekommen Ärzte schon von Anfang an mehr Geld als die meisten anderen Hochschulabsolventen: Lediglich Berufseinsteiger mit abgeschlossener Promotion in Rechtswissenschaften oder Informatik erhalten noch höhere Anfangsgehälter (siehe Grafik). So starten Assistenzärzte an Uni-Kliniken laut Tarifvertrag mit mehr als Euro monatlich ins Berufsleben; und jedes Jahr kommen rund 200 Euro dazu. Nach einer absolvierten Facharzt-Prüfung gibt es wieder einen Gehaltssprung - genauso wie nach dem Aufstieg in eine Führungsposition. So kommen Chefarzt-Vertreter nach einigen Jahren auf Monatsgehälter von knapp Euro. Chefarzt- Gehälter werden außertariflich festgelegt und dürften noch um einiges höher liegen. Seriosität gefordert Viel Geld, wenig Zeit - das hört sich nach einer idealen Zielgruppe für Finanzdienstleister an. Kein Wunder also, dass sich mehrere Anbieter von Finanzdienstleistungen schwerpunktmäßig oder sogar ausschließlich auf Dr. med. und Dr. med. dent fokussieren. Dazu zählen Finanzvertriebe wie MLP und A.S.I., bei denen Ärzte einen großen Teil der Kundschaft ausmachen, sowie Gesellschaften wie die Deutsche Apothekerund Ärztebank und die Axa-Tochter Deutsche Ärzteversicherung / Deutsche Ärztefinanz. Letztere gründeten vor 130 Jahren die Ärzte selbst - darunter auch Nobelpreisträger Robert Koch. Doch an die Menschen, die ihr Geld verwalten, stellen Mediziner hohe Ansprüche. Thönnessen beispielsweise hat im Lauf seines Berufslebens schon einige Finanzdienstleister gewechselt, weil sie sein Vertrauen nicht gewinnen konnten. "Ich will, dass der Berater meine Interessen in den Vordergrund stellt", sagt er. Er wolle passende Produkte bekommen und über die Provisionen informiert werden. Ärzte und Zahnärzte achten vor allem auf Seriosität. Diese äußert sich einerseits in qualitativ hochwertigen und auf die jeweilige Lebens- und Berufsphase des Arztes abgestimmten Produkten, andererseits im Auftreten des Beraters - seinem Fachwissen, seinen Manieren und seinem äußeren

3 Erscheinungsbild. Nur wenn alles stimmt, kann man das Vertrauen des Dr. med. gewinnen. Doch mit Seriosität allein ist es nicht getan. Wer die begehrte finanzkräftige Zielgruppe an sich binden möchte, sollte auch Zusatzleistungen anbieten, die über Anlageberatung und Versicherungsvermittlung hinausgehen. So versuchen Finanzdienstleister wie MLP und A.S.I. mit ihren Vorträgen, Seminaren und Workshops die Mediziner bereits im Studium an sich zu binden, und begleiten sie mit weiteren Zusatzangeboten vom Praktischen Jahr über den Berufseinstieg und die Facharzt-Weiterbildung bis hin zur Eröffnung der eigenen Praxis. "Die Existenzgründer-Seminare, in denen wir Vorträge zu Rechts- und Steuerthemen mit Fallstudien und Workshops zu typischen Praxisgründer-Themen sowie Praxisberichten junger Existenzgründer kombinieren, kommen besonders gut an", erklärt A.S.I.-Experte Kirschner. Vor allem bei den Zahnärzten, schließlich lassen sich 95 Prozent von ihnen laut Kirschner irgendwann nieder. Bei Humanmedizinern ist dieser Anteil mit 50 Prozent auch relativ hoch. Kassen bieten Planungssicherheit "Kein Wunder", meint Marc-Philipp Unger, Leiter Zielgruppenmanagement beim Finanzdienstleister MLP. Schließlich seien Ärzte, die eine eigene Niederlassung gründen, keine Start-ups im üblichen Sinne. Die Honorare der gesetzlichen Krankenkassen böten ihnen mehr finanzielle Planungssicherheit - und die Möglichkeit, sich umfassend abzusichern. >> Vergrößern

4 Versicherungs- und Vorsorgeprodukte, die Ärzte unbedingt abschließen sollten, sind laut Kirschner eine private Krankenversicherung in ausreichender Höhe, die das Krankentagegeld einschließt, sowie eine Berufshaftpflicht- und eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Zur Praxisabsicherung empfiehlt Kirschner zudem die Praxis-Inventar- und die Betriebsunterbrechungsversicherung. Wer einen Bankkredit aufnehmen will, muss zudem seinen Todesfall absichern, da Banken dies als Sicherheit verlangen. Und da viele Ärzte die Aktivitäten, die sie im Lauf ihres Berufslebens vernachlässigen mussten, nach Renteneintritt nachholen wollen, sollten sie auch an die Altersvorsorge

5 Powered by TCPDF ( DAS INVESTMENT.COM denken. Autor: Svetlana Kerschner Dieser Artikel erschien am unter folgendem Link:

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