Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH (*Leiter MHH-Standort)
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1 Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH (*Leiter MHH-Standort) Kommissarische Leitung: Prof. Dr. Dr. Michael Marschollek* (ab ) Tel.: 0511/ Keywords: Ambient Assisted Living; ehealth; elearning; mhealth; assistierende Gesundheitstechnologien; Data Warehouse; Data Mining; Datenanalyse; Smartphones; Tablet PCs Forschungsprofil Das Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik (PLRI) der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover bearbeitet am Standort MHH folgende Forschungsschwerpunkte: Assistierende Gesundheitstechnologien elearning mhealth Methoden der Analyse von gesundheitsrelevanten, hochkomplexen, heterogenen, multilokalen und multimodalen Daten Im Bereich Assistierende Gesundheitstechnologien steht die enge Kooperation mit Partnern aus der klinischen Forschung im Fokus, z.b. im Rahmen von gemeinsam geplanten und durchgeführten klinischen Studien wie auch in grundlagenorientierten Forschungsprojekten. Interdisziplinäre Kooperationen ermöglichen hier innovative Ansätze zur Diagnostik und Therapiebegleitung unter Verwendung von Sensorsystemen und Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Dabei wird nicht ausschließlich im klinischen Umfeld gearbeitet, sondern auch die persönliche bzw. häusliche Umgebung des Patienten mit einbezogen. Auf diese Art und Weise werden sowohl die personenzentrierte Gesundheitsversorgung verbessert als auch Mehrwerte für die klinische Versorgung und Forschung geschaffen, indem neue diagnostische Informationen verfügbar gemacht werden. Mobile IKT sind hier von besonderer Relevanz. Die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes solcher mobilen Technologien für die Gesundheitsversorgung sowie deren Effekte werden am PLRI erforscht. Der Bereich mhealth widmet sich neben der Diskussion der ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen auch Aspekten wie Anwendungssicherheit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Einzelne Fragestellungen werden anhand von eigenen prototypischen Umsetzungen überprüft. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Bereich der Analyse hochkomplexer medizinischer Datensätze, z.b. aus epidemiologischen Kohortenstudien oder Systemen der klinischen Routineversorgung. Hierfür werden Verfahren aus dem Bereich des Data Mining und der Mustererkennung eingesetzt sowie eigene Analyseverfahren entwickelt. Der zunehmende Einsatz von IKT in der klinischen Versorgung sowie der Aufbau spezialisierter Forschungsdatenbanken bieten die Möglichkeit, neue Zusammenhänge über die Entstehung und den Verlauf von Erkrankungen zu erforschen. Das PLRI begleitet hier wissenschaftlich die Einführung eines klinischen Data Warehouses an der MHH, insbesondere im Bereich der Datenmodellierung und semantischen Anreicherung bzw. Interoperabilität. Ziel der Forschungsaktivitäten im Bereich elearning am PLRI ist es, die medizinische Ausbildung durch den Einsatz moderner IKT nachhaltig zu verbessern. Im Vordergrund des Forschungsinteresses stehen Fragen zu den technologischen und mediendidaktischen Aspekten digitaler Lernangebote. Dabei geht es um die Nutzungsbedingungen von Webtechnologien zur multimedialen Darstellung von Lerninhalten, um Einsatzmöglichkeiten mobiler Geräte in der Lehre, um die Adaption von Methoden der Künstlichen Intelligenz zur Gestaltung individueller Lernwege und um die Forschungsbericht
2 Bedingungen zur Förderung der persönlichen Kompetenzentwicklung der Lernenden. Bei der Entwicklung und Untersuchung neuer elearning-angebote arbeitet das PLRI eng mit den verschiedenen medizinischen Fachabteilungen und Kliniken sowie dem Studiendekanat zusammen. Forschungsprojekte Datenmodellierung und semantische Interoperabilität im Clinical Data Warehouse Gegenstand des Projektes ist die konzeptbasierte Strukturierung und semantische Anreicherung der forschungsrelevanten Datenbestände aus klinischen Primärsystemen. Das Ziel ist die Schaffung eines Repositoriums, in dem die klinischen Forschungsdaten der MHH interoperabel, zugänglich und wiederverwendbar sind. Durch den Einsatz semantischer Modellierungstechnologien sind damit klinische Daten für bereichsübergreifende Forschungsvorhaben besser nutzbar. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Daten aus den bisher isolierten Systemen herausgelöst und in eine standardisierte, normalisierte und semantisch angereicherte Form gebracht werden. Bisher sind viele identische klinische Konzepte in den jeweiligen Anwendungssystemen unterschiedlich dargestellt, d.h. sie verwenden system- oder fachabteilungsspezifische Datenstrukturen und Vokabularien. Aufgrund dieser mangelnden Standardisierung ist die Bedeutung der Daten oft undurchsichtig, so dass die Durchführung von verlässlichen statistischen Auswertungen sehr viel Arbeitsaufwand in der Datenaufbereitung erfordert. Ein anschauliches Beispiel für die hohe Komplexität und Heterogenität sind Beatmungsgeräte, deren unzählige Parameter sich in ihren Bezeichnungen von Hersteller zu Hersteller und in den verschiedenen Anwendungssystemen der MHH erheblich unterscheiden. Um diese Daten für die Auswertung nutzbar zu machen, ist eine Vereinheitlichung von Terminologien und des Datenmodells zwingend notwendig. In einem Pilotprojekt wird daher der Einsatz von openehr Archetypen zur Datenintegration in das Data Warehouse der MHH erprobt. Archetypen sind formalisierte, semantische, maschinenlesbare Modelle klinischer Konzepte, die zwischen Systemen und/oder Menschen ausgetauscht werden können. Ein Archetyp repräsentiert jeweils ein klinisches Konzept (wie z.b. Blutdruck, Blutgasanalyse, Barthel Index oder Apgar-Score) und umfasst sämtliche für die Dokumentation relevanten Datenelemente und Terminologien. Im ersten Schritt erfolgte die Identifikation der für die Forschung relevanten Daten aus zwei Fachbereichen. Diese umfassen die klinische Dokumentation aus der Intensivmedizin (in den Anwendungssystemen m.life und COPRA ) und der Chirurgie (in den Anwendungssystemen i.s.h.med und DoIt ). Der zweite Schritt stellt die detaillierte Analyse der betroffenen Fachbereiche dar, auf deren Grundlage vordefinierte Archetypen ausgewählt oder gänzlich neue erstellt werden. Hierfür ist insbesondere die Einbindung der Forscher, Systemspezialisten, Ärzte und Pflegekräfte aus den unterschiedlichen Fachbereichen wichtig, denn nur in Abstimmung mit ihnen kann garantiert werden, dass die Bedeutung der Daten über die Grenzen der Einrichtungen und Fachdisziplinen hinweg eindeutig verständlich ist. Archetypen helfen bei dieser wichtigen Kommunikation, indem sie die Dokumentation transparent machen und eine für Nicht-Techniker verständliche Darstellung erlauben. Abschließend werden die modellierten Daten in das Data Warehouse überführt. Auf diese, durch Archetypen beschriebenen Daten kann danach, im Einverständnis mit den Bereichsverantwortlichen sowie unter strenger Wahrung des Datenschutzes, über standardisierte Schnittstellen zugegriffen werden. Dadurch ist es möglich, den Datenimport in spezialisierte Auswertungswerkzeuge zu automatisieren oder Datenbestände direkt in Formate zu überführen, die in klinischen Studien genutzt werden (z.b. CDISC ODM). Folgende Methoden und Werkzeuge sollen eingesetzt werden: Semantische Abfragen durch Überführung der Daten in die Web Ontology Language (OWL) Analyse von Behandlungsprozessen und Temporal Data Mining mittels ProM und Eventflow Kohorten-Identifikation mittels I2B2 und Microsoft Business Intelligence Tools Large-Scale Data Mining durch MapReduce-Technologien (z.b. Hadoop) 642 Forschungsbericht 2014
3 Der Einsatz von semantischen, maschinenlesbaren Datenformaten zur Datenintegration soll zur Verbesserung der bereichsübergreifenden klinischen Forschung und damit zur Konkurrenzfähigkeit der MHH im Bereich der Wiederverwendung klinischer Datenbestände auf internationalem Niveau beitragen. Abb. 1: Schematische Darstellung der Architektur und der geplanten Datentransformationen im Data Warehouse Die Arbeiten im Projekt werden in enger Abstimmung mit der Data Warehouse Gruppe des Zentrums für Informationsmanagement (ZIMt) durchgeführt. Projektleitung: Marschollek. Michael (Prof. Dr. Dr.); Kooperationspartner: May, Dirk (Dipl.-Kfm.), Gerbel, Svetlana (Dr.), ZIMt Haux, Reinhold (Prof. Dr.), Peter L. Reichertz Insititut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover, Standort Braunschweig Weitere Forschungsprojekte MHH-QuAALi - Berufliche und akademische Weiterbildung im Bereich AmbientAssisted Living (AAL) Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Krückeberg, Jörn (Dr.); Kooperationspartner: Meyenburg-Altwarg, I. (Dipl.-Pflegewirtin), Geschäftsbereich Pflege, MHH, Hübner, U. (Prof. Dr.), Hochschule Osnabrück, Goll, S. (Prof. Dr.), Forschungsbericht
4 Hochschule Hannover (FH), Fischer, G. (Prof. Dr.), von Mitschke-Collande, P. (Prof. Dr.), Leibniz Universität Hannover, Orlob, H., IHK Hannover, Albayrak, S. (Prof. Dr.), TU Berlin; Förderung: BMBF erad - erad in Freizeit und Tourismus - Pedelecs als ideales Trainingsgerät zur Steigerung der Gesundheit Projektleitung: Tegtbur, Uwe (Prof. Dr.), Institut für Sportmedizin, MHH; Kooperationspartner: Landeshauptstadt Hannover (LHH), Hochschule Hannover (HH), VCD Verkehrsclub Deutschland Landesverband Niedersachsen e.v. (VCD), Naturschutzverband Niedersachsen e.v. (NVN), INSIDE M2M GmbH, KEYMILE GmbH, Landkreis Goslar; Förderung: BMVI Bioinformatik Süd-Ost-Niedersachsen (Bi2SON) Projektleitung: Plischke, Maik (Dr.), Braunschweiger Informatik- und Technologiezentrum GmbH, Braunschweig; Kooperationspartner: Institut für Versuchstierkunde und Zentrales Tierlaboratorium, MHH, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, HZI, Braunschweig, LINEAS Systeme GmbH, Braunschweig, Ostfalia Hochschule für angew. Wissenschaft; Förderung: NBank / EU EFRE Lehrvideos in der Medizin - Konzeption und Bereitstellung von Lehrvideos für den Modellstudiengang HannibaL Projektleitung: Stiller, Gerald; Kooperationspartner: Schneidewind, Sabine (Dr.), Skills Lab der MHH; Förderung: Studienkommission des Studiengangs Medizin Social Determinants of Health Approach ebook - Looking beyond health: broadening perspectives Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Fisher, Julian; Kooperationspartner: World Health Organisation (WHO); Förderung: World Health Organisation (WHO) Sicherstellung des Ergebnis- und Wissenstransfers aus den QuAALi-Projekten im Rahmen der Abschlussveranstaltung: "AAL-Kompetenz im Beruf - Wege in die Zukunft" Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Krückeberg, Jörn (Dr.); Förderung: BMBF elearning in der Weiterbildung Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Behrends, Marianne (Dr.); Förderung: MHH Witra Pflege: Implizites Wissen beruflich Pflegender sichtbar machen Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Behrends, Marianne (Dr.); Kooperationspartner: Meyenburg- Altwarg, Iris ( Dipl.-Pflegewirtin), Schmeer, Regina (MSc Nursing), Geschäftsbereich Pflege, MHH; Förderung: BMBF Building Automation durch ein Skalierbares & Intelligentes System Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.); Kooperationspartner: Digitale Signalverarbeitungssysteme & Informationstechnik GmbH, DOMOLOGIC Home Automation GmbH, Technische Universität Braunschweig, Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze, Technische Universität Braunschweig, Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen - elenia, Planungsgruppe Dröge Baade Drescher GmbH & Co. KG, HERMES Systeme GmbH, Konsortialpartner ohne Antragsberechtigung: NibelungenWohnbau GmbH; Förderung: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) TransNephro Projektleitung: Pape, Lars (Prof. Dr.); Kooperationspartner: Ahlenstiehl, Thurid (Dr. med), Klinik für Päd. Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen, Brunkhorst, Reinhard (Prof. Dr.), KRH Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus, Dierks, Marie-Luise (Prof. Dr.), Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Oldhafer, Martina (Dr.), Deutsche Gesellschaft für Transitionsmedizin e.v., Müther, Silvia (Dr.), Berliner Transitionsprogramm, DRK-Kliniken 644 Forschungsbericht 2014
5 Berlin Westend, Koch, Armin (Prof. Dr.), Institut für Biometrie, MHH, Schuster, Ulrike (Dr.), T-Systems International GmbH, Albrecht, Urs-Vito (Dr., MPH), PLRI, MHH; Förderung: kfh-kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.v. TEP-app - Sektorenübergreifende Versorgungsketten in der Endoprothetik von Knie- und Hüftgelenken Projektleitung: von Lewinsky, Gabriela (Prof. Dr. med.), Sens, Brigitte (Dr. phil.), Albrecht, Urs-Vito (Dr. med., MPH); Kooperationspartner: von Lewinski, Gabriela (Prof. Dr.), Orthopädische Klinik der MHH im Annastift, Sens, Brigitte (Dr.), Lührs, Verena (M.A.), ZQ - Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen; Förderung: Qualitätsinitiative - Niedersächsischer Verein zur Förderung der Qualität im Gesundheitswesen e.v. NATARS-Studie - Prolektive Beobachtungsstudie zur Nutzung von assistierenden Technologien für das Assessment von Risikoprofilen bei Patienten mit stattgehabter Schenkelhalsfraktur und Malnutrition Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.); Kooperationspartner: Kolb, Gerald (Prof. Dr. Dr.), St. Bonifatius Hospital Lingen, Universitätsklinik für Geriatrie, Bauer, Jürgen (PD Dr.), Geriatrisches Zentrum Oldenburg, Meyer zu Schwabedissen, Hubertus (Dr.), Medizinische Klinik IV, Geriatrie/ Rheumatologie am Klinikum Braunschweig, Hein, Andreas (Prof. Dr.), OFFIS Institut für Informatik, Oldenburg marble Derma - mobile Augmented Reality blended learning environment in der Dermatologie Projektleitung: Albrecht, Urs-Vito (Dr. med, MPH); Kooperationspartner: Raap, Ulrike (Prof. Dr.), Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie, MHH NISS_icu - Erfassung von Nosokomialen Infektionen auf Intensivstationen Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Becker, Marcus (Dipl.-Inf.); Kooperationspartner: Ott, Ella (Dr.), Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, MHH Vertrauenswürdige Gesundheits-Apps: Standardisierte Berichterstattung für Health-Apps und Medical Apps (App-Synopsis) Projektleitung: Albrecht, Urs-Vito (Dr. med., MPH) Originalpublikationen Albrecht UV. Vertrauenswürdige Gesundheits-Apps - Trau, schau, wem? MDI 2014;16(3): Albrecht UV. Vertrauenswürdigkeit von Gesundheits-Apps - Transparente Qualität als Marketingversprechen. Krankenhaus-IT- Journal 2014;(5)91-92 Albrecht UV, Becker S. mhealth Chancen, Perspektiven, Möglichkeiten (Serie: Zukunft Mobility im Gesundheitswesen). Krankenhaus-IT-Journal 2014;(6)82-83 Albrecht UV, Franz S, Viering J. 3-D-Druck: Organe und Implantate aus dem Drucker? Dtsch Arztebl 2014;111(15):12-15 Albrecht UV, Hartz T. Social Media - sicherer Austausch zwischen Krankenhaus und Patient (Serie: Zukunft Mobility im Gesundheitswesen). Krankenhaus-IT-Journal 2014;(4)96-97 Albrecht UV, Pramann O. Ethical and legal implications on Apps in clinical trials. Biomed Tech 2014;59:S702-S704 Albrecht UV, Pramann O. Gezwitscher, Likes & Co. E-healthcom 2014;(6)26-29 Albrecht UV, Pramann O, Jungnickel T, von Jan U. Readout: Health apps and their data sending behaviour. Biomed Tech 2014;59:S705-S708 Albrecht UV, von Jan U. Medical apps in endocrine diseases - hide and seek. Therapeutic Advances in Endocrinology and Metabolism 2014;5(2):23-33 Albrecht UV, von Jan U, Kuebler J, Zoeller C, Lacher M, Muensterer OJ, Ettinger M, Klintschar M, Hagemeier L. Google Glass for documentation of medical findings: evaluation in forensic medicine. J Med Internet Res 2014;16(2):e53 Becker S, Miron-Shatz T, Schumacher N, Krocza J, Diamantidis C, Albrecht UV. mhealth 2.0: Experiences, Possibilities, and Perspectives. JMIR mhealth and uhealth 2014;2(2):e24 Becker S, Mitchell A, Albrecht UV. Medical Apps: Hilfreich für chronisch Kranke. Dtsch Arztebl 2014;111(15): Becker S, Stavropoulou M, Albrecht UV, Kribben A, Mitchell A. There is an App for that?! mhealth im Management der Hypertonie. Nephro-News, 2014;(6)42-43 Behrends M, Nitschke M, Kupka T, Illiger K, Marschollek M, Forschungsbericht
6 Krückeberg J. A Certified Qualification Course for AAL Consultants for Health Professionals<br/>and Services, Craftsmen and Technicians - Design, Results and Perspectives. Biomed Tech (Berl) 2014;59(S1):DOI: /bmt Calliess T, Bocklage R, Karkosch R, Marschollek M, Windhagen H, Schulze M. Clinical evaluation of a mobile sensor-based gait analysis method for outcome measurement after knee arthroplasty. Sensors (Basel) 2014;14(9): Feldwieser F, Gietzelt M, Goevercin M, Marschollek M, Meis M, Winkelbach S, Wolf KH, Spehr J, Steinhagen-Thiessen E. Multimodal sensor-based fall detection within the domestic environment of elderly people. Z Gerontol Geriatr 2014;47(8): Gehring H, Pramann O, Imhoff M, Albrecht UV. Zukunftstrend Medical Apps. Vom App-Store direkt in die medizinische Anwendung? Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 2014;57(12): Gietzelt M, Feldwieser F, Gövercin M, Steinhagen-Thiessen E, Marschollek M. 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Information and communication technologies for promoting and sustaining quality of life, health and self-sufficiency in ageing societies-outcomes of the Lower Saxony Research Network Design of Environments for Ageing (GAL). Inform Health Soc Care 2014;39(3-4): Illiger K, Egbert N, Krückeberg J, Stiller G, Kupka T, Hübner U, Behrends M. Transferring learning to practice with e-learningexperiences in continuing education in the field of ambient assisted living. Stud Health Technol Inform 2014;198: Illiger K, Hupka M, von Jan U, Wichelhaus D, Albrecht UV. Mobile technologies: expectancy, usage, and acceptance of clinical staff and patients at a university medical center. JMIR Mhealth Uhealth 2014;2(4):e42 Illiger K, von Jan U, Albrecht UV. Professional Use of Mobile Devices at a University Medical Center. Biomed Tech 2014;59(s1):S720-S722 Jungnickel T, von Jan U, Graf K, Vonberg RP, Albrecht UV. Bugs! ipad-hygiene in healthcare. 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7 Noll C, Häussermann B, von Jan U, Raap U, Albrecht UV. Mobile augmented reality in dermatology. Biomed Tech 2014;59:S1245-S1248 Petersson LP, Albrecht UV, Sedlacek L, Gemein S, Gebel J, Vonberg RP. Portable UV light as an alternative for decontamination. Am J Infect Control 2014;42(12): Plischke M, Wagner M, Haarbrandt B, Rochon M, Schwartze J, Tute E, Bartkiewicz T, Kleinschmidt T, Seidel C, Schuttig H, Haux R. The lower saxony bank of health. rationale, principles, services, organization and architectural framework. Methods Inf Med 2014;53(2):73-81 Pramann O, Albrecht UV. Compliance im Krankenhaus. Kooperationen zwischen Heilberufen und Industrie - Forschungsvorhaben im Krankenhaus. Krankenhaus-Justiziar 2014;5(4):16-17 Pramann O, Albrecht UV. Smartphones und Software-Applikationen (Apps) in klinischen Studien / Verwendung und rechtliche Risiken. Pharm Ind 2014;76(9): Pramann O, Albrecht UV. 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Krankenhaus- Verl.-Ges., S. Abstracts 2014 wurden 8 Abstracts publiziert. Stipendien Schulze, Mareike: Förderung durch das Biomedical Exchange Program (BMEP). Noll, Christoph: Deutschlandstipendium. Wissenschaftspreise Albrecht, Urs-Vito (Dr. med, M.P.H.): CHEST Challenge: isignit-app; Clash-of-the-Apps, 4. Preis. Auszeichnungen Albrecht, Urs-Vito (Dr. med, MPH): Mobile Premier Awards, Finalist. Weitere Tätigkeiten in der Forschung Marschollek, Michael (Prof. Dr. med. Dr. Ing.): Executive Editor für den Bereich "Gerontechnologie" der Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie - European Journal of Geriatrics; Mitglied des Editorial Board der Methods of Information in Medicine; Mitglied des Editorial Board des Journal of Medical Systems; Adjunct Professor der Shanghai University ( ); Gründer und Leiter der Arbeitsgruppe "Wearable Sensors in Healthcare" ( ) der International Medical Informatics Association (IMIA); Mitglied in Programmkomitees: Medical Informatics Europe (MIE2014); ehealth 2014; PervasiveHealth 2014; WishWell2014; 12. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik (WI2015); Mitherausgeber des Themenheftes ZGG 8/2014: "Assistenzsysteme im Alter". Forschungsbericht
8 Albrecht, Urs-Vito (Dr. med., M.P.H.): Wissenschaftlicher Beirat: Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem (afgis) e.v; Ärztlicher Expertenbeirat "mobile Health" des Zentrums für Telematik und Telemedizin GmbH (ZTG); Zugeordnetes Mitglied: Expert Circle ME- DICA HEALTH IT FORUM 2014; Associated Editor: Journal of Digital Health; Mitglied des Editorial Board: JMIR mhealth and uhealth; Gutachter: PLOSone; Gutachter: BMJ Case Reports; Gutachter: BMC Medical Education; Gutachter: JMIR; Gutachter: Advances in Medical Education and Practice; Gutachter: European Journal of Biomedical Informatics; Gutachter: Notfall + Rettungsmedizin. Behrends, Marianne (Dr. rer. biol. hum.): Leitung der Arbeitsgruppe "Ambient Assisted Living und Assistierende Gesundheitstechnologien (AAL)" der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v. (GMDS); Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v. (GMDS): Mitarbeit in den AGs "Ambient Assisted Living und Assistierende Gesundheitstechnologien (AAL)" und "Technologiegestütztes Lehren und Lernen in der Medizin (TELL)"; Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA): Mitarbeit im Ausschuss "Neue Medien". Fisher, Julian: Peer Reviewer der WHO Guidelines for Transforming and Scaling up of Health Professionals' Education and Training; Mitglied der WHO Technical Working Group on Health Workforce Assessment Tools (WHO World Health Assembly resolution /1.2). von Jan, Ute (Dr. rer. biol. hum.): Gutachter: International Journal of Computer Assisted Radiology and Surgery; Gutachter: Methods of Information in Medicine; Gutachter: Journal of Medical Systems. 648 Forschungsbericht 2014
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