Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH (*Leiter MHH-Standort)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH (*Leiter MHH-Standort)"

Transkript

1 Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH (*Leiter MHH-Standort) Kommissarische Leitung: Prof. Dr. Dr. Michael Marschollek* (ab ) Tel.: 0511/ Keywords: Ambient Assisted Living; ehealth; elearning; mhealth; assistierende Gesundheitstechnologien; Data Warehouse; Data Mining; Datenanalyse; Smartphones; Tablet PCs Forschungsprofil Das Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik (PLRI) der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover bearbeitet am Standort MHH folgende Forschungsschwerpunkte: Assistierende Gesundheitstechnologien elearning mhealth Methoden der Analyse von gesundheitsrelevanten, hochkomplexen, heterogenen, multilokalen und multimodalen Daten Im Bereich Assistierende Gesundheitstechnologien steht die enge Kooperation mit Partnern aus der klinischen Forschung im Fokus, z.b. im Rahmen von gemeinsam geplanten und durchgeführten klinischen Studien wie auch in grundlagenorientierten Forschungsprojekten. Interdisziplinäre Kooperationen ermöglichen hier innovative Ansätze zur Diagnostik und Therapiebegleitung unter Verwendung von Sensorsystemen und Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Dabei wird nicht ausschließlich im klinischen Umfeld gearbeitet, sondern auch die persönliche bzw. häusliche Umgebung des Patienten mit einbezogen. Auf diese Art und Weise werden sowohl die personenzentrierte Gesundheitsversorgung verbessert als auch Mehrwerte für die klinische Versorgung und Forschung geschaffen, indem neue diagnostische Informationen verfügbar gemacht werden. Mobile IKT sind hier von besonderer Relevanz. Die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes solcher mobilen Technologien für die Gesundheitsversorgung sowie deren Effekte werden am PLRI erforscht. Der Bereich mhealth widmet sich neben der Diskussion der ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen auch Aspekten wie Anwendungssicherheit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Einzelne Fragestellungen werden anhand von eigenen prototypischen Umsetzungen überprüft. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Bereich der Analyse hochkomplexer medizinischer Datensätze, z.b. aus epidemiologischen Kohortenstudien oder Systemen der klinischen Routineversorgung. Hierfür werden Verfahren aus dem Bereich des Data Mining und der Mustererkennung eingesetzt sowie eigene Analyseverfahren entwickelt. Der zunehmende Einsatz von IKT in der klinischen Versorgung sowie der Aufbau spezialisierter Forschungsdatenbanken bieten die Möglichkeit, neue Zusammenhänge über die Entstehung und den Verlauf von Erkrankungen zu erforschen. Das PLRI begleitet hier wissenschaftlich die Einführung eines klinischen Data Warehouses an der MHH, insbesondere im Bereich der Datenmodellierung und semantischen Anreicherung bzw. Interoperabilität. Ziel der Forschungsaktivitäten im Bereich elearning am PLRI ist es, die medizinische Ausbildung durch den Einsatz moderner IKT nachhaltig zu verbessern. Im Vordergrund des Forschungsinteresses stehen Fragen zu den technologischen und mediendidaktischen Aspekten digitaler Lernangebote. Dabei geht es um die Nutzungsbedingungen von Webtechnologien zur multimedialen Darstellung von Lerninhalten, um Einsatzmöglichkeiten mobiler Geräte in der Lehre, um die Adaption von Methoden der Künstlichen Intelligenz zur Gestaltung individueller Lernwege und um die Forschungsbericht

2 Bedingungen zur Förderung der persönlichen Kompetenzentwicklung der Lernenden. Bei der Entwicklung und Untersuchung neuer elearning-angebote arbeitet das PLRI eng mit den verschiedenen medizinischen Fachabteilungen und Kliniken sowie dem Studiendekanat zusammen. Forschungsprojekte Datenmodellierung und semantische Interoperabilität im Clinical Data Warehouse Gegenstand des Projektes ist die konzeptbasierte Strukturierung und semantische Anreicherung der forschungsrelevanten Datenbestände aus klinischen Primärsystemen. Das Ziel ist die Schaffung eines Repositoriums, in dem die klinischen Forschungsdaten der MHH interoperabel, zugänglich und wiederverwendbar sind. Durch den Einsatz semantischer Modellierungstechnologien sind damit klinische Daten für bereichsübergreifende Forschungsvorhaben besser nutzbar. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Daten aus den bisher isolierten Systemen herausgelöst und in eine standardisierte, normalisierte und semantisch angereicherte Form gebracht werden. Bisher sind viele identische klinische Konzepte in den jeweiligen Anwendungssystemen unterschiedlich dargestellt, d.h. sie verwenden system- oder fachabteilungsspezifische Datenstrukturen und Vokabularien. Aufgrund dieser mangelnden Standardisierung ist die Bedeutung der Daten oft undurchsichtig, so dass die Durchführung von verlässlichen statistischen Auswertungen sehr viel Arbeitsaufwand in der Datenaufbereitung erfordert. Ein anschauliches Beispiel für die hohe Komplexität und Heterogenität sind Beatmungsgeräte, deren unzählige Parameter sich in ihren Bezeichnungen von Hersteller zu Hersteller und in den verschiedenen Anwendungssystemen der MHH erheblich unterscheiden. Um diese Daten für die Auswertung nutzbar zu machen, ist eine Vereinheitlichung von Terminologien und des Datenmodells zwingend notwendig. In einem Pilotprojekt wird daher der Einsatz von openehr Archetypen zur Datenintegration in das Data Warehouse der MHH erprobt. Archetypen sind formalisierte, semantische, maschinenlesbare Modelle klinischer Konzepte, die zwischen Systemen und/oder Menschen ausgetauscht werden können. Ein Archetyp repräsentiert jeweils ein klinisches Konzept (wie z.b. Blutdruck, Blutgasanalyse, Barthel Index oder Apgar-Score) und umfasst sämtliche für die Dokumentation relevanten Datenelemente und Terminologien. Im ersten Schritt erfolgte die Identifikation der für die Forschung relevanten Daten aus zwei Fachbereichen. Diese umfassen die klinische Dokumentation aus der Intensivmedizin (in den Anwendungssystemen m.life und COPRA ) und der Chirurgie (in den Anwendungssystemen i.s.h.med und DoIt ). Der zweite Schritt stellt die detaillierte Analyse der betroffenen Fachbereiche dar, auf deren Grundlage vordefinierte Archetypen ausgewählt oder gänzlich neue erstellt werden. Hierfür ist insbesondere die Einbindung der Forscher, Systemspezialisten, Ärzte und Pflegekräfte aus den unterschiedlichen Fachbereichen wichtig, denn nur in Abstimmung mit ihnen kann garantiert werden, dass die Bedeutung der Daten über die Grenzen der Einrichtungen und Fachdisziplinen hinweg eindeutig verständlich ist. Archetypen helfen bei dieser wichtigen Kommunikation, indem sie die Dokumentation transparent machen und eine für Nicht-Techniker verständliche Darstellung erlauben. Abschließend werden die modellierten Daten in das Data Warehouse überführt. Auf diese, durch Archetypen beschriebenen Daten kann danach, im Einverständnis mit den Bereichsverantwortlichen sowie unter strenger Wahrung des Datenschutzes, über standardisierte Schnittstellen zugegriffen werden. Dadurch ist es möglich, den Datenimport in spezialisierte Auswertungswerkzeuge zu automatisieren oder Datenbestände direkt in Formate zu überführen, die in klinischen Studien genutzt werden (z.b. CDISC ODM). Folgende Methoden und Werkzeuge sollen eingesetzt werden: Semantische Abfragen durch Überführung der Daten in die Web Ontology Language (OWL) Analyse von Behandlungsprozessen und Temporal Data Mining mittels ProM und Eventflow Kohorten-Identifikation mittels I2B2 und Microsoft Business Intelligence Tools Large-Scale Data Mining durch MapReduce-Technologien (z.b. Hadoop) 642 Forschungsbericht 2014

3 Der Einsatz von semantischen, maschinenlesbaren Datenformaten zur Datenintegration soll zur Verbesserung der bereichsübergreifenden klinischen Forschung und damit zur Konkurrenzfähigkeit der MHH im Bereich der Wiederverwendung klinischer Datenbestände auf internationalem Niveau beitragen. Abb. 1: Schematische Darstellung der Architektur und der geplanten Datentransformationen im Data Warehouse Die Arbeiten im Projekt werden in enger Abstimmung mit der Data Warehouse Gruppe des Zentrums für Informationsmanagement (ZIMt) durchgeführt. Projektleitung: Marschollek. Michael (Prof. Dr. Dr.); Kooperationspartner: May, Dirk (Dipl.-Kfm.), Gerbel, Svetlana (Dr.), ZIMt Haux, Reinhold (Prof. Dr.), Peter L. Reichertz Insititut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover, Standort Braunschweig Weitere Forschungsprojekte MHH-QuAALi - Berufliche und akademische Weiterbildung im Bereich AmbientAssisted Living (AAL) Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Krückeberg, Jörn (Dr.); Kooperationspartner: Meyenburg-Altwarg, I. (Dipl.-Pflegewirtin), Geschäftsbereich Pflege, MHH, Hübner, U. (Prof. Dr.), Hochschule Osnabrück, Goll, S. (Prof. Dr.), Forschungsbericht

4 Hochschule Hannover (FH), Fischer, G. (Prof. Dr.), von Mitschke-Collande, P. (Prof. Dr.), Leibniz Universität Hannover, Orlob, H., IHK Hannover, Albayrak, S. (Prof. Dr.), TU Berlin; Förderung: BMBF erad - erad in Freizeit und Tourismus - Pedelecs als ideales Trainingsgerät zur Steigerung der Gesundheit Projektleitung: Tegtbur, Uwe (Prof. Dr.), Institut für Sportmedizin, MHH; Kooperationspartner: Landeshauptstadt Hannover (LHH), Hochschule Hannover (HH), VCD Verkehrsclub Deutschland Landesverband Niedersachsen e.v. (VCD), Naturschutzverband Niedersachsen e.v. (NVN), INSIDE M2M GmbH, KEYMILE GmbH, Landkreis Goslar; Förderung: BMVI Bioinformatik Süd-Ost-Niedersachsen (Bi2SON) Projektleitung: Plischke, Maik (Dr.), Braunschweiger Informatik- und Technologiezentrum GmbH, Braunschweig; Kooperationspartner: Institut für Versuchstierkunde und Zentrales Tierlaboratorium, MHH, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, HZI, Braunschweig, LINEAS Systeme GmbH, Braunschweig, Ostfalia Hochschule für angew. Wissenschaft; Förderung: NBank / EU EFRE Lehrvideos in der Medizin - Konzeption und Bereitstellung von Lehrvideos für den Modellstudiengang HannibaL Projektleitung: Stiller, Gerald; Kooperationspartner: Schneidewind, Sabine (Dr.), Skills Lab der MHH; Förderung: Studienkommission des Studiengangs Medizin Social Determinants of Health Approach ebook - Looking beyond health: broadening perspectives Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Fisher, Julian; Kooperationspartner: World Health Organisation (WHO); Förderung: World Health Organisation (WHO) Sicherstellung des Ergebnis- und Wissenstransfers aus den QuAALi-Projekten im Rahmen der Abschlussveranstaltung: "AAL-Kompetenz im Beruf - Wege in die Zukunft" Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Krückeberg, Jörn (Dr.); Förderung: BMBF elearning in der Weiterbildung Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Behrends, Marianne (Dr.); Förderung: MHH Witra Pflege: Implizites Wissen beruflich Pflegender sichtbar machen Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Behrends, Marianne (Dr.); Kooperationspartner: Meyenburg- Altwarg, Iris ( Dipl.-Pflegewirtin), Schmeer, Regina (MSc Nursing), Geschäftsbereich Pflege, MHH; Förderung: BMBF Building Automation durch ein Skalierbares & Intelligentes System Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.); Kooperationspartner: Digitale Signalverarbeitungssysteme & Informationstechnik GmbH, DOMOLOGIC Home Automation GmbH, Technische Universität Braunschweig, Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze, Technische Universität Braunschweig, Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen - elenia, Planungsgruppe Dröge Baade Drescher GmbH & Co. KG, HERMES Systeme GmbH, Konsortialpartner ohne Antragsberechtigung: NibelungenWohnbau GmbH; Förderung: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) TransNephro Projektleitung: Pape, Lars (Prof. Dr.); Kooperationspartner: Ahlenstiehl, Thurid (Dr. med), Klinik für Päd. Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen, Brunkhorst, Reinhard (Prof. Dr.), KRH Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus, Dierks, Marie-Luise (Prof. Dr.), Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Oldhafer, Martina (Dr.), Deutsche Gesellschaft für Transitionsmedizin e.v., Müther, Silvia (Dr.), Berliner Transitionsprogramm, DRK-Kliniken 644 Forschungsbericht 2014

5 Berlin Westend, Koch, Armin (Prof. Dr.), Institut für Biometrie, MHH, Schuster, Ulrike (Dr.), T-Systems International GmbH, Albrecht, Urs-Vito (Dr., MPH), PLRI, MHH; Förderung: kfh-kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.v. TEP-app - Sektorenübergreifende Versorgungsketten in der Endoprothetik von Knie- und Hüftgelenken Projektleitung: von Lewinsky, Gabriela (Prof. Dr. med.), Sens, Brigitte (Dr. phil.), Albrecht, Urs-Vito (Dr. med., MPH); Kooperationspartner: von Lewinski, Gabriela (Prof. Dr.), Orthopädische Klinik der MHH im Annastift, Sens, Brigitte (Dr.), Lührs, Verena (M.A.), ZQ - Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen; Förderung: Qualitätsinitiative - Niedersächsischer Verein zur Förderung der Qualität im Gesundheitswesen e.v. NATARS-Studie - Prolektive Beobachtungsstudie zur Nutzung von assistierenden Technologien für das Assessment von Risikoprofilen bei Patienten mit stattgehabter Schenkelhalsfraktur und Malnutrition Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.); Kooperationspartner: Kolb, Gerald (Prof. Dr. Dr.), St. Bonifatius Hospital Lingen, Universitätsklinik für Geriatrie, Bauer, Jürgen (PD Dr.), Geriatrisches Zentrum Oldenburg, Meyer zu Schwabedissen, Hubertus (Dr.), Medizinische Klinik IV, Geriatrie/ Rheumatologie am Klinikum Braunschweig, Hein, Andreas (Prof. Dr.), OFFIS Institut für Informatik, Oldenburg marble Derma - mobile Augmented Reality blended learning environment in der Dermatologie Projektleitung: Albrecht, Urs-Vito (Dr. med, MPH); Kooperationspartner: Raap, Ulrike (Prof. Dr.), Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie, MHH NISS_icu - Erfassung von Nosokomialen Infektionen auf Intensivstationen Projektleitung: Marschollek, Michael (Prof. Dr. Dr.), Becker, Marcus (Dipl.-Inf.); Kooperationspartner: Ott, Ella (Dr.), Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, MHH Vertrauenswürdige Gesundheits-Apps: Standardisierte Berichterstattung für Health-Apps und Medical Apps (App-Synopsis) Projektleitung: Albrecht, Urs-Vito (Dr. med., MPH) Originalpublikationen Albrecht UV. Vertrauenswürdige Gesundheits-Apps - Trau, schau, wem? MDI 2014;16(3): Albrecht UV. Vertrauenswürdigkeit von Gesundheits-Apps - Transparente Qualität als Marketingversprechen. Krankenhaus-IT- Journal 2014;(5)91-92 Albrecht UV, Becker S. mhealth Chancen, Perspektiven, Möglichkeiten (Serie: Zukunft Mobility im Gesundheitswesen). Krankenhaus-IT-Journal 2014;(6)82-83 Albrecht UV, Franz S, Viering J. 3-D-Druck: Organe und Implantate aus dem Drucker? Dtsch Arztebl 2014;111(15):12-15 Albrecht UV, Hartz T. Social Media - sicherer Austausch zwischen Krankenhaus und Patient (Serie: Zukunft Mobility im Gesundheitswesen). Krankenhaus-IT-Journal 2014;(4)96-97 Albrecht UV, Pramann O. Ethical and legal implications on Apps in clinical trials. Biomed Tech 2014;59:S702-S704 Albrecht UV, Pramann O. Gezwitscher, Likes & Co. E-healthcom 2014;(6)26-29 Albrecht UV, Pramann O, Jungnickel T, von Jan U. Readout: Health apps and their data sending behaviour. Biomed Tech 2014;59:S705-S708 Albrecht UV, von Jan U. Medical apps in endocrine diseases - hide and seek. Therapeutic Advances in Endocrinology and Metabolism 2014;5(2):23-33 Albrecht UV, von Jan U, Kuebler J, Zoeller C, Lacher M, Muensterer OJ, Ettinger M, Klintschar M, Hagemeier L. Google Glass for documentation of medical findings: evaluation in forensic medicine. J Med Internet Res 2014;16(2):e53 Becker S, Miron-Shatz T, Schumacher N, Krocza J, Diamantidis C, Albrecht UV. mhealth 2.0: Experiences, Possibilities, and Perspectives. JMIR mhealth and uhealth 2014;2(2):e24 Becker S, Mitchell A, Albrecht UV. Medical Apps: Hilfreich für chronisch Kranke. Dtsch Arztebl 2014;111(15): Becker S, Stavropoulou M, Albrecht UV, Kribben A, Mitchell A. There is an App for that?! mhealth im Management der Hypertonie. Nephro-News, 2014;(6)42-43 Behrends M, Nitschke M, Kupka T, Illiger K, Marschollek M, Forschungsbericht

6 Krückeberg J. A Certified Qualification Course for AAL Consultants for Health Professionals<br/>and Services, Craftsmen and Technicians - Design, Results and Perspectives. Biomed Tech (Berl) 2014;59(S1):DOI: /bmt Calliess T, Bocklage R, Karkosch R, Marschollek M, Windhagen H, Schulze M. Clinical evaluation of a mobile sensor-based gait analysis method for outcome measurement after knee arthroplasty. Sensors (Basel) 2014;14(9): Feldwieser F, Gietzelt M, Goevercin M, Marschollek M, Meis M, Winkelbach S, Wolf KH, Spehr J, Steinhagen-Thiessen E. Multimodal sensor-based fall detection within the domestic environment of elderly people. Z Gerontol Geriatr 2014;47(8): Gehring H, Pramann O, Imhoff M, Albrecht UV. Zukunftstrend Medical Apps. Vom App-Store direkt in die medizinische Anwendung? Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 2014;57(12): Gietzelt M, Feldwieser F, Gövercin M, Steinhagen-Thiessen E, Marschollek M. A prospective field study for sensor-based identification of fall risk in older people with dementia. Inform Health Soc Care 2014;39(3-4): Gietzelt M, von Bargen T, Kohlmann M, Marschollek M, Schwartze J, Song B, Wagner M, Wolf KH, Haux R. Home-centered healthenabling technologies and regional health information systems. An integration approach based on international standards. Methods Inf Med 2014;53(3): Hartz T, Fangerau H, Albrecht UV. Social Media in der ärztlichen Praxis: Chancen, Risiken, Trends. Dtsch Arztebl International 2014;111(17 Suppl. PRAXIS):[6] Haux R, Hein A, Kolb G, Kunemund H, Eichelberg M, Appell JE, Appelrath HJ, Bartsch C, Bauer JM, Becker M, Bente P, Bitzer J, Boll S, Busching F, Dasenbrock L, Deparade R, Depner D, Elbers K, Fachinger U, Felber J, Feldwieser F, Forberg A, Gietzelt M, Goetze S, Govercin M, Helmer A, Herzke T, Hesselmann T, Heuten W, Huber R, Hulsken- Giesler M, Jacobs G, Kalbe E, Kerling A, Klingeberg T, Koltzsch Y, Lammel-Polchau C, Ludwig W, Marschollek M, Martens B, Meis M, Meyer EM, Meyer J, Meyer Zu Schwabedissen H, Moritz N, Muller H, Nebel W, Neyer FJ, Okken PK, Rahe J, Remmers H, Rolker-Denker L, Schilling M, Schopke B, Schroder J, Schulze GC, Schulze M, Siltmann S, Song B, Spehr J, Steen EE, Steinhagen-Thiessen E, Tanschus NM, Tegtbur U, Thiel A, Thoben W, van Hengel P, Wabnik S, Wegel S, Wilken O, Winkelbach S, Wist T, Wolf KH, Wolf L, Zokoll-van der Laan M, Lower Saxony Research Network GAL. Information and communication technologies for promoting and sustaining quality of life, health and self-sufficiency in ageing societies-outcomes of the Lower Saxony Research Network Design of Environments for Ageing (GAL). Inform Health Soc Care 2014;39(3-4): Illiger K, Egbert N, Krückeberg J, Stiller G, Kupka T, Hübner U, Behrends M. Transferring learning to practice with e-learningexperiences in continuing education in the field of ambient assisted living. Stud Health Technol Inform 2014;198: Illiger K, Hupka M, von Jan U, Wichelhaus D, Albrecht UV. Mobile technologies: expectancy, usage, and acceptance of clinical staff and patients at a university medical center. JMIR Mhealth Uhealth 2014;2(4):e42 Illiger K, von Jan U, Albrecht UV. Professional Use of Mobile Devices at a University Medical Center. Biomed Tech 2014;59(s1):S720-S722 Jungnickel T, von Jan U, Graf K, Vonberg RP, Albrecht UV. Bugs! ipad-hygiene in healthcare. Biomed Tech 2014;59:S1257-S1260 Knaup P, Ammenwerth E, Dujat C, Grant A, Hasman A, Hein A, Hochlehnert A, Kulikowski C, Mantas J, Maojo V, Marschollek M, Moura L, Plischke M, Röhrig R, Stausberg J, Takabayashi K, Uckert F, Winter A, Wolf KH, Haux R. Assessing the prognoses on Health care in the information society 2013-thirteen years after. J Med Syst 2014;38(7):73 Kohlmann M, Gietzelt M, Haux R, Song B, Wolf KH, Marschollek M. A methodological framework for the analysis of highly intensive, multimodal and heterogeneous data in the context of health-enabling technologies and ambient-assisted living. Inform Health Soc Care 2014;39(3-4): Kreuzer M, Prüfe J, Bethe D, Vogel C, Großhennig A, Koch A, Oldhafer M, Dierks ML, Albrecht UV, Müther S, Brunkhorst R, Pape L. The TRANSNephro-study examining a new transition model for post-kidney transplant adolescents and an analysis of the present health care: study protocol for a randomized controlled trial. Trials 2014;15(1):505 Kupka T, Marschollek M, Stiller G, Franz S, Behrends M. Criteria for Selection of Web-based Video Technologies. Biomed Tech (Berl) 2014;59(S1):DOI: /bmt Marschollek M. Clustering physical activity phenotypes using the ATLAS index on accelerometric data from an epidemiologic cohort study. Stud Health Technol Inform 2014;205: Marschollek M, Becker M, Bauer JM, Bente P, Dasenbrock L, Elbers K, Hein A, Kolb G, Künemund H, Lammel-Polchau C, Meis M, Meyer Zu Schwabedissen H, Remmers H, Schulze M, Steen EE, Thoben W, Wang J, Wolf KH, Haux R. Multimodal activity monitoring for home rehabilitation of geriatric fracture patients-feasibility and acceptance of sensor systems in the GAL-NATARS study. Inform Health Soc Care 2014;39(3-4): Marschollek M, Künemund H. Gerontechnologie zwischen Akzeptanz und Evidenz: Ergebnisse des Niedersächsischen Forschungsverbunds Gestaltung Altersgerechter Lebenswelten. Z Gerontol Geriatr 2014;47(8): Mayora O, Lukowicz P, Marschollek M. Evolving pervasive health research into clinical practice. Methods Inf Med 2014;53(5): Nitschke M, Krückeberg J, Egbert N, Schmeer R, Mascia-Papendorf M, Goll S. Entwicklung und Durchführung einer interprofessionellen Qualifizierungsmaßnahme zum AAL-Berater: Erfahrungen, Ergebnisse und Lessons Learned einer beruflichen Weiterbildung für Gesundheitsberufe, Handwerk und Technik im Projekt MHH-QuAALi. Pädagogik der Gesundheitsberufe 2014;1(1): Forschungsbericht 2014

7 Noll C, Häussermann B, von Jan U, Raap U, Albrecht UV. Mobile augmented reality in dermatology. Biomed Tech 2014;59:S1245-S1248 Petersson LP, Albrecht UV, Sedlacek L, Gemein S, Gebel J, Vonberg RP. Portable UV light as an alternative for decontamination. Am J Infect Control 2014;42(12): Plischke M, Wagner M, Haarbrandt B, Rochon M, Schwartze J, Tute E, Bartkiewicz T, Kleinschmidt T, Seidel C, Schuttig H, Haux R. The lower saxony bank of health. rationale, principles, services, organization and architectural framework. Methods Inf Med 2014;53(2):73-81 Pramann O, Albrecht UV. Compliance im Krankenhaus. Kooperationen zwischen Heilberufen und Industrie - Forschungsvorhaben im Krankenhaus. Krankenhaus-Justiziar 2014;5(4):16-17 Pramann O, Albrecht UV. Smartphones und Software-Applikationen (Apps) in klinischen Studien / Verwendung und rechtliche Risiken. Pharm Ind 2014;76(9): Pramann O, Albrecht UV. Werbung mit Studienergebnissen im Spiegel aktueller Rechtsprechung: Anforderungen an die Qualität wissenschaftlich begründeter Werbeaussagen. Pharm Ind 2014;76(7): Redmond SJ, Lovell NH, Yang GZ, Horsch A, Lukowicz P, Murrugarra L, Marschollek M. What Does Big Data Mean for Wearable Sensor Systems? Contribution of the IMIA Wearable Sensors in Healthcare WG. Yearb Med Inform 2014;9(1): Song B, Becker M, Gietzelt M, Haux R, Kohlmann M, Schulze M, Tegtbur U, Wolf KH, Marschollek M. Feasibility Study of a Sensor- Based Autonomous Load Control Exercise Training System for COPD Patients. J Med Syst 2015;39(1): x. Epub 2014 Nov 16 Ückert F, Ammenwerth E, Dujat C, Grant A, Haux R, Hein A, Hochlehnert A, Knaup-Gregori P, Kulikowski C, Mantas J, Maojo V, Marschollek M, Moura L, Plischke M, Röhrig R, Stausberg J, Takabayashi K, Winter A, Wolf KH, Hasman A. Past and next 10 years of medical informatics. J Med Syst 2014;38(7):74 von Jan U, Teske J, Albrecht UV. Determining reaction times using touch screen devices - A comparison of various methods. Biomed Tech 2014;59:S739-S742 Wang J, Bauer J, Becker M, Bente P, Dasenbrock L, Elbers K, Hein A, Kohlmann M, Kolb G, Lammel-Polchau C, Marschollek M, Meis M, Remmers H, Zu Schwabedissen HM, Schulze M, Steen EE, Haux R, Wolf KH. Ein innovativer Ansatz zur Detektion menschlicher Verhaltensmuster mittels nichtsupervidierten Methoden. Z Gerontol Geriatr 2014;47(8): Buchbeiträge, Monografien Albrecht UV, Noll C, von Jan U. App-synopsis: self-assessment on trust or distrust of health-apps. In:. Netherlands:, S Albrecht UV, Pramann O. The Clinical Trial App. In: Schüler P[Hrsg.]: Re-Engineering Clinical Trials. Burlington: Elsevier Science, S Albrecht UV, Pramann O, von Jan U. Chapter 7: Synopsis for Health Apps - Transparency for Trust and Decision Making. In: Househ M, Borycki E, Kushniruk AW[Hrsg.]: Social media and mobile technologies for healthcare. Hershey PA: Medical Information Science Reference, S Pramann O, Albrecht UV. Forschung im Krankenhaus: Gestaltung - Chancen - Finanzierung. Düsseldorf: Dt. Krankenhaus-Verl.-Ges., Pramann O, Albrecht UV. Smartphones, Tablet-PC und Apps in Krankenhaus und Arztpraxis - rechtssicher und erfolgreich einsetzen. Düsseldorf: Dt. Krankenhaus Verl.-Ges, Stiller G, Kupka T, Krückeberg J, Behrends M. Entwicklung von Kriterien zur Beurteilung von Musterwohnungen für die Einbeziehung in AAL-Qualifizierungen. In: VDE[Hrsg.]: Wohnen - Pflege - Teilhabe: Besser leben durch Technik; 7. Deutscher AAL-Kongress mit Ausstellung, Januar 2014 in Berlin Tagungsbeiträge. Berlin [u.a.]: VDE-Verl, S. 54 Teske J, Albrecht UV. GC in Forensic Toxicology. In: Dettmer-Wilde K, Engewald W[Hrsg.]: Practical Gas Chromatography: A Comprehensive Reference. Aufl. 2014Berlin: Springer Berlin, S Herausgeberschaften Pramann O, Albrecht UV[Hrsg.]: Forschung im Krankenhaus: Gestaltung - Chancen - Finanzierung. Düsseldorf: Dt. Krankenhaus- Verl.-Ges., S. Abstracts 2014 wurden 8 Abstracts publiziert. Stipendien Schulze, Mareike: Förderung durch das Biomedical Exchange Program (BMEP). Noll, Christoph: Deutschlandstipendium. Wissenschaftspreise Albrecht, Urs-Vito (Dr. med, M.P.H.): CHEST Challenge: isignit-app; Clash-of-the-Apps, 4. Preis. Auszeichnungen Albrecht, Urs-Vito (Dr. med, MPH): Mobile Premier Awards, Finalist. Weitere Tätigkeiten in der Forschung Marschollek, Michael (Prof. Dr. med. Dr. Ing.): Executive Editor für den Bereich "Gerontechnologie" der Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie - European Journal of Geriatrics; Mitglied des Editorial Board der Methods of Information in Medicine; Mitglied des Editorial Board des Journal of Medical Systems; Adjunct Professor der Shanghai University ( ); Gründer und Leiter der Arbeitsgruppe "Wearable Sensors in Healthcare" ( ) der International Medical Informatics Association (IMIA); Mitglied in Programmkomitees: Medical Informatics Europe (MIE2014); ehealth 2014; PervasiveHealth 2014; WishWell2014; 12. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik (WI2015); Mitherausgeber des Themenheftes ZGG 8/2014: "Assistenzsysteme im Alter". Forschungsbericht

8 Albrecht, Urs-Vito (Dr. med., M.P.H.): Wissenschaftlicher Beirat: Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem (afgis) e.v; Ärztlicher Expertenbeirat "mobile Health" des Zentrums für Telematik und Telemedizin GmbH (ZTG); Zugeordnetes Mitglied: Expert Circle ME- DICA HEALTH IT FORUM 2014; Associated Editor: Journal of Digital Health; Mitglied des Editorial Board: JMIR mhealth and uhealth; Gutachter: PLOSone; Gutachter: BMJ Case Reports; Gutachter: BMC Medical Education; Gutachter: JMIR; Gutachter: Advances in Medical Education and Practice; Gutachter: European Journal of Biomedical Informatics; Gutachter: Notfall + Rettungsmedizin. Behrends, Marianne (Dr. rer. biol. hum.): Leitung der Arbeitsgruppe "Ambient Assisted Living und Assistierende Gesundheitstechnologien (AAL)" der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v. (GMDS); Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v. (GMDS): Mitarbeit in den AGs "Ambient Assisted Living und Assistierende Gesundheitstechnologien (AAL)" und "Technologiegestütztes Lehren und Lernen in der Medizin (TELL)"; Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA): Mitarbeit im Ausschuss "Neue Medien". Fisher, Julian: Peer Reviewer der WHO Guidelines for Transforming and Scaling up of Health Professionals' Education and Training; Mitglied der WHO Technical Working Group on Health Workforce Assessment Tools (WHO World Health Assembly resolution /1.2). von Jan, Ute (Dr. rer. biol. hum.): Gutachter: International Journal of Computer Assisted Radiology and Surgery; Gutachter: Methods of Information in Medicine; Gutachter: Journal of Medical Systems. 648 Forschungsbericht 2014

Mobilgeräte und Apps im medizinischen Kontext Mobile Devices and Apps in a Medical Context

Mobilgeräte und Apps im medizinischen Kontext Mobile Devices and Apps in a Medical Context Mobilgeräte und Apps im medizinischen Kontext Mobile Devices and Apps in a Medical Context Auf dem Weg zur egesundheit elektronische Informationen für den sicheren Umgang mit Arzneimitteln 10. Juni 2015,

Mehr

Medizininformatik-Forschung am Peter L. Reichertz Institut Besser mit IT Kompetent - Interdisziplinär Reinhold Haux 25.8.2009, Transferabend Medizintechnik, IHK Braunschweig Das Peter L. Reichertz Institut

Mehr

Einführung in Medizinische Informatik

Einführung in Medizinische Informatik Einführung in Medizinische Informatik Reinhold Haux, Christopher Duvenkamp, Nathalie Gusew Institut für Medizinische Informatik Technische Universität Braunschweig 1 Medizin + Informatik Medizininformatik?

Mehr

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung

Mehr

Zukünftige Entwicklung der Medizinischen Informatik aus Sicht der einrichtungsbezogenen und -übergreifenden Informationsverarbeitung

Zukünftige Entwicklung der Medizinischen Informatik aus Sicht der einrichtungsbezogenen und -übergreifenden Informationsverarbeitung Medizinischen aus Sicht der Alfred Winter Universität Leipzig Institut für Medizinische, Statistik und Epidemiologie Medizinischen aus Sicht der Wozu (wissenschaftliche) Medizinische? Bei uns kommt die

Mehr

Das Projekt Gestaltung Altersgerechter Lebenswelten Zusammenfassung und Ergebnisse

Das Projekt Gestaltung Altersgerechter Lebenswelten Zusammenfassung und Ergebnisse Das Projekt Gestaltung Altersgerechter Lebenswelten Zusammenfassung und Ergebnisse Reinhold Haux, TU Braunschweig/MHH, Andreas Hein, Universität Oldenburg/OFFIS, Harald Künemund, Universität Vechta Gerald

Mehr

Umgang mit Daten in der Medizinischen Forschung Bedeutung von Datenbrücken

Umgang mit Daten in der Medizinischen Forschung Bedeutung von Datenbrücken Umgang mit Daten in der Medizinischen Forschung Bedeutung von Datenbrücken Wolfgang Kuchinke Heinrich-Heine Universität Düsseldorf RDA Deutschland Treffen, Potsdam 20.11.-21.11.2014 Medizinische Forschung

Mehr

Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH (*Leiter MHH-Standort)

Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH (*Leiter MHH-Standort) Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH (*Leiter MHH-Standort) Kommissarische Leitung: Prof. Dr. Dr. Michael Marschollek* (ab 17.09.2012) Tel.: 0511/532-5295

Mehr

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C

Mehr

Anforderungen an die MI Ausbildung aus internationaler Perspektive

Anforderungen an die MI Ausbildung aus internationaler Perspektive Anforderungen an die MI Ausbildung aus internationaler Perspektive Univ. Prof. Dr. Institut für Biomedizinische Informatik, UMIT Hall in Tirol Internationale Empfehlungen der IMIA International Medical

Mehr

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives Petra Newrly, Projektleiterin, MFG Baden-Württemberg Die neue Medienkompetenz: Wie IKT die europäische Wissensgesellschaft

Mehr

Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH (*Leiter MHH-Standort)

Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH (*Leiter MHH-Standort) Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH (*Leiter MHH-Standort) Direktor: Prof. Dr. Herbert K. Matthies* (bis 16.09.2012) Kommissarische Leitung: Prof. Dr.

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Ambient Assisted Living. Zukunftsmusik oder Wirklichkeit?

Ambient Assisted Living. Zukunftsmusik oder Wirklichkeit? Ambient Assisted Living Zukunftsmusik oder Wirklichkeit? Realität Technik besitzt höheren Stellenwert im Alltag Wer hat ein Smartphone, Tablet? Vernetzung ist allgegenwärtig Datenschutz auch im Bereich

Mehr

Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung

Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Connected Living Technologien für die intelligente Heimvernetzung Grzegorz Lehmann Competence Center Next Generation Services Vortrag beim Fachgespräch

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften

SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften Zusammenfassung: Abstract: Einführung genuin digital Virtuelle Forschungsumgebungen für die Geisteswissenschaften in Bezug auf die

Mehr

Überblick über Studienangebote im deutschsprachigen Raum zu Medizinischer Dokumentation und Medizinischem Informationsmanagement

Überblick über Studienangebote im deutschsprachigen Raum zu Medizinischer Dokumentation und Medizinischem Informationsmanagement Überblick über Studienangebote im deutschsprachigen Raum zu Medizinischer Dokumentation und Medizinischem Informationsmanagement Prof. Dr. Oliver J. Bott Programme im Umfeld Medizinische Dokumentation

Mehr

Innovation durch Google Glass? Chancen und Hürden für den Patienten von morgen

Innovation durch Google Glass? Chancen und Hürden für den Patienten von morgen GECKO INSTITUT FÜR MEDIZIN INFORMATIK & ÖKONOMIE Innovation durch Google Glass? Chancen und Hürden für den Patienten von morgen Innovative Healthcare IT, conhit, Berlin Dipl.-Inform. Med. Monika Pobiruchin

Mehr

Digital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen

Digital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen Digital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen Vom Präsenzlernen zum digitalen Lernen. Crossing Borders. Ein Angebot des Zentrums für Innovative Didaktik Unser Angebot Unsere

Mehr

Rainer Beckers Geschäftsführer ZTG GmbH 2. Nationaler Fachkongress Telemedizin - 3.11.2011

Rainer Beckers Geschäftsführer ZTG GmbH 2. Nationaler Fachkongress Telemedizin - 3.11.2011 1 Rainer Beckers Geschäftsführer ZTG GmbH 2. Nationaler Fachkongress Telemedizin - 3.11.2011 Qualität und Qualifizierung - Modellregion Telemedizin OWL 2 Landesinitiative egesundheit.nrw *gefördert vom:

Mehr

Profil der Wirtschaftsinformatik

Profil der Wirtschaftsinformatik Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

cybermarathon Maik Plischke Institut für Medizinische Informatik, TU Braunschweig

cybermarathon Maik Plischke Institut für Medizinische Informatik, TU Braunschweig cybermarathon Maik Plischke Institut für Medizinische Informatik, TU Braunschweig in Kooperation mit dem Sportmedizinischen Zentrum Hannover, PD Dr. med. Uwe Tegtbur und dem Landessportbund Niedersachsen

Mehr

AAL, mobile IT und Hygiene - Smartphones und Tablet PCs im klinischen Kontext

AAL, mobile IT und Hygiene - Smartphones und Tablet PCs im klinischen Kontext AAL, mobile IT und Hygiene - Smartphones und Tablet PCs im klinischen Kontext Herbert K. Matthies www.mh-hannover.de/230.html Kompetenzen des PLRI für Medizinische Informatik der MHH bei der Gestaltung

Mehr

Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen

Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen Martin Morandell AALuis Fakten Projektname Ambient Assisted Living

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH

Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH Direktor: Prof. Dr. Dr. Michael Marschollek (Leiter MHH-Standort ) Tel.: 0511/532-5295 E-Mail: michael.marschollek@plri.de

Mehr

Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern

Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick

Mehr

White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How. www.wolterworks.de

White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How. www.wolterworks.de White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How www.wolterworks.de Mobile Anwendungen iphone und ipad haben ein neues Zeitalter eingeläutet auch im Marketing Von

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr

Social Media Social-Media - Neue Herausforderung für das Management und die interne Revision

Social Media Social-Media - Neue Herausforderung für das Management und die interne Revision Social Media Social-Media - Neue Herausforderung für das Christoph Deeg Senior Management Trainer Audit Research Center ARC-Institute.com Dipl.Instru.Mu. Berater und Speaker für die Bereiche Social-Media-

Mehr

The Cochrane Library

The Cochrane Library The Cochrane Library Was ist die Cochrane Library? Die Cochrane Library bietet hochwertige, evidenzbasierte medizinische Fachinformation zur fundierten Unterstützung bei Diagnose und Behandlung. http://www.cochranelibrary.com/

Mehr

Was ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller

Was ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller Was ist? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller Business Application Research Center Historie 1994: Beginn der Untersuchung von Business-Intelligence-Software am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der Universität

Mehr

Herausforderungen durch AmI. Prof. Dr. Ralph Bruder Dr. Muriel Didier

Herausforderungen durch AmI. Prof. Dr. Ralph Bruder Dr. Muriel Didier Arbeitswissenschaftliche Herausforderungen durch AmI Prof. Dr. Ralph Bruder Dr. Muriel Didier Gliederung 1. Einleitung it 2. Arbeitswissenschaftlich relevante Themenfelder von AmI 3. Arbeitswissenschaftliche

Mehr

SiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur

SiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur SiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur www.siwear.de FORSCHUNGSPROJEKT 1. September 2007 28. Februar 2010 (30 Monate) PROJEKTÜBERSICHT

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

Prof. Dr. Wolf Knüpffer Teamleiter ebusiness Lotse Metropolregion Nürnberg Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach mobikon 11.

Prof. Dr. Wolf Knüpffer Teamleiter ebusiness Lotse Metropolregion Nürnberg Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach mobikon 11. Mobile Kommunikation im Digitalen Zeitalter Prof. Dr. Wolf Knüpffer Teamleiter ebusiness Lotse Metropolregion Nürnberg Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach mobikon 11. Mai 2015 Mobile Informationstechnologie

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Vertrauenswürdige Medical Apps Risiken, Standards, Trends

Vertrauenswürdige Medical Apps Risiken, Standards, Trends Vertrauenswürdige Medical Apps Risiken, Standards, Trends Dr. med. Urs-Vito Albrecht, MPH PLRI MedAppLab www.plrimedapplab.de Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

App Synopsis V.01.040813 1517

App Synopsis V.01.040813 1517 App Synopsis V.01.040813 1517 App Synopsis für Health Apps und Medical Apps nach Albrecht UV, Pramann O, von Jan U. Synopsis for Health Apps Transparency for Trust and Decision Making (2013). Kategorie

Mehr

Evidenzbasierte Sturzerkennung mit Hilfe von Vision- und Beschleunigungssensorik

Evidenzbasierte Sturzerkennung mit Hilfe von Vision- und Beschleunigungssensorik Evidenzbasierte Sturzerkennung mit Hilfe von Vision- und Beschleunigungssensorik Matthias Gietzelt 1, Jens Spehr 2, Michael Marschollek 1, Mehmet Gövercin 3, Yvonne Költzsch 3, Klaus-Hendrik Wolf 1, Bianying

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald

Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald 1 Projektgesamtleitung: Frau Prof. Gabriele Hecker Fakultät Wirtschaftsinformatik Studiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) Inhaltsverzeichnis Das Projekt Sanfter

Mehr

Auf dem Weg zu Green IT Veränderungen mit Menschen nachhaltig umsetzen IHK IT-Leiter-Treffen Darmstadt, den 23.05.2013

Auf dem Weg zu Green IT Veränderungen mit Menschen nachhaltig umsetzen IHK IT-Leiter-Treffen Darmstadt, den 23.05.2013 Auf dem Weg zu Green IT Veränderungen mit Menschen nachhaltig umsetzen IHK IT-Leiter-Treffen Darmstadt, den 23.05.2013 Turning Visions into Business - 1 - wibas ist eine Unternehmensberatung, die darauf

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Jörg Schneider, Christian Mannweiler, Andreas Klein, Hans D. Schotten 13.05.2009 Inhalt 1. Einleitung 2. Anforderungen 3. Kontext Erfassung und Verteilung

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Klinische Telemedizin als strategische Option für Krankenhäuser in ländlichen Regionen

Klinische Telemedizin als strategische Option für Krankenhäuser in ländlichen Regionen Symposium 25. und 26. Juni 2009 * Klinische Telemedizin als strategische Option für Krankenhäuser in ländlichen Regionen Rainer Beckers, M.A., M.P.H. Geschäftsführer ZTG GmbH Symposium Chancen und Potenziale

Mehr

27.07. SMARTE ASSISTENZSYSTEME IN PRODUKTION, LOGISTIK UND SERVICE. Einladung. Standortpolitik

27.07. SMARTE ASSISTENZSYSTEME IN PRODUKTION, LOGISTIK UND SERVICE. Einladung. Standortpolitik MO 27.07. SMARTE ASSISTENZSYSTEME IN PRODUKTION, LOGISTIK UND SERVICE Einladung Standortpolitik FORUM WIRTSCHAFT TRIFFT WISSENSCHAFT SMARTE ASSISTENZSYSTEME VERSORGEN MITARBEITER ZUR RICHTIGEN ZEIT AM

Mehr

Entwicklung und Evaluation eines interaktiven Informationssystems für Patienten/innen mit chronischen Erkrankungen

Entwicklung und Evaluation eines interaktiven Informationssystems für Patienten/innen mit chronischen Erkrankungen Entwicklung und Evaluation eines interaktiven Informationssystems für Patienten/innen mit chronischen Erkrankungen Nina Weymann, Martin Härter, Jörg Dirmaier Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut

Mehr

Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21)

Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21) Medizinische Ausbildung auf allen Ebenen Gefördert durch: Durch Hochschulkooperationen nachhaltig die medizinischen Probleme in Entwicklungsländern lindern PD Dr. Michael Hoelscher Hintergrund BmZ / DAAD:

Mehr

SharePoint 2016 Training Aus und Weiterbildungen Dienstleistungen

SharePoint 2016 Training Aus und Weiterbildungen Dienstleistungen ANWENDER SharePoint 2016, Grundlagen für Anwender Nach dem SharePoint Seminar sind Sie in der Lage die Dokumenten-Management- und Team-Funktionen von Sharepoint 2016 effektiv zu nutzen. Sie können SharePoint

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH

Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH Peter L.Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH Direktor: Prof. Dr. Dr. Michael Marschollek (Leiter MHH-Standort ) Tel.: 0511/532-5295 E-Mail: michael.marschollek@plri.de

Mehr

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication Qualität ist kein Zufall! Sie ist das Ergebnis sorgfältiger Planung, innovativer Technologie und Kompetenz.

Mehr

POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION

POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION im s intelligent media systems ag IM S INTELLIGENT MEDIA SYSTEMS AG Mobile Learning Mobile Learning MANAGE YOUR QUALIFICATION IN A SINGLE SYSTEM Durch die zunehmende

Mehr

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN START: HERBST 2016 KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.000,- pro Semester Unterrichtssprache:

Mehr

Basis-Zertifikat Informatik

Basis-Zertifikat Informatik BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Florian Baudach André Neger Basis-Zertifikat Informatik Konzept zur Anrechnung von Kompetenzen aus der hochschulischen in die berufliche Bildung auf Basis

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist

Mehr

Medizinische Informatik Medizin im Informationszeitalter

Medizinische Informatik Medizin im Informationszeitalter Informatik Medizin im Informationszeitalter Alfred Winter Professor für Medizinische Informatik am Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie Medizinische Informatik Medizin im Informationszeitalter

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

ehealth Rezept App Summary Einleitung Vorgehensweise Ergebnisse

ehealth Rezept App Summary Einleitung Vorgehensweise Ergebnisse ehealth Rezept App Devon Mahadevan, Bendicht Rudin Summary ehealth Prescription App With the ehealth Prescription App we created a prototype for Smartphones with the aim to remind patients to take their

Mehr

Health Technology Assessment (HTA) vom Market Access zum Market Success Medical Valley Talk 10.03.2011 Inhalt Aktuelle Entwicklungen in der Gesundheitspolitik Bedeutung von HTA für Kostenerstattung Prospective

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte

Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte Unionsbürgerschaft, Patientenfreizügigkeit und Begrenzung der Ausgaben für Gesundheit Tagung Max-Planck-Institut Universität Rennes

Mehr

Die Zukunft klinischer Studien Vergleich unterschiedlicher Konzepte mobiler Datenerfassung und Rekrutierung. Prof. Dr.

Die Zukunft klinischer Studien Vergleich unterschiedlicher Konzepte mobiler Datenerfassung und Rekrutierung. Prof. Dr. Die Zukunft klinischer Studien Vergleich unterschiedlicher Konzepte mobiler Datenerfassung und Rekrutierung Prof. Dr. Britta Böckmann Der Vortrag ein Aufruf zu Diskussion Wo stehen wir in Deutschland im

Mehr

Wie sich Händehygiene praxisnah verbessern lässt interaktives E-Learning

Wie sich Händehygiene praxisnah verbessern lässt interaktives E-Learning Wie sich Händehygiene praxisnah verbessern lässt interaktives E-Learning Erfahrungsaustausch Aktion Saubere Hände 22.09.2015 Nicole Witt BODE SCIENCE CENTER Lernpyramide (1) Lesen (10%) Hören (20%) Sehen

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

ehealth und Gesundheitswirtschaft: Handlungsfelder und Herausforderungen für eine Modellregion patientenzentrierter Versorgung

ehealth und Gesundheitswirtschaft: Handlungsfelder und Herausforderungen für eine Modellregion patientenzentrierter Versorgung ehealth und Gesundheitswirtschaft: Handlungsfelder und Herausforderungen für eine Modellregion patientenzentrierter Versorgung Dr. Maik Plischke ehealth.braunschweig c/o Braunschweiger Informatik- und

Mehr

Die Sicht der EMEA. für Zulassungs-, Therapie- und. Berlin-Brandenburgische Akademie der

Die Sicht der EMEA. für Zulassungs-, Therapie- und. Berlin-Brandenburgische Akademie der Lebensqualität und Patientennutzen Die Sicht der EMEA PMS-Workshop: Lebensqualität als Kriterium für Zulassungs-, Therapie- und Erstattungsentscheidungen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Mehr

Zuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord

Zuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Zuhause im Quartier Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Diethelm Hansen Bremen, 04.03.2010 1 Rahmenbedingungen Medizinische Innovationsgeschwindigkeit nimmt zu Demographischer Wandel Wirtschaftlicher

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Ausbildungs- und Karriereportal für e-health Professionals

Ausbildungs- und Karriereportal für e-health Professionals Ausbildungs- und Karriereportal für e-health Professionals Was sind die Anforderungen an ein Karriereportal für E-Health Professionals und wie lassen sich diese Anforderungen durch eine Kontext-Analyse

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Mobile Learning ::: Bildung in Happchen?

Mobile Learning ::: Bildung in Happchen? Mobile Learning ::: Bildung in Happchen? Prof. Dr. habil. Christoph Igel Universität des Saarlandes Shanghai Jiao Tong University Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Mobile Learning

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Innovationszentren in der GKV-Versorgung -

Innovationszentren in der GKV-Versorgung - Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Wundheilung und Ernährung

Wundheilung und Ernährung In Kooperation der WoundConsulting GmbH, der Deutschen Wundakademie und des Mitteldeutschen Wundverbundes Wundheilung und Ernährung Beiträge aus dem Neuen Wundjournal Wound Medicine und Teil eines Basiskurses

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Smartphones, Tablet-PC und Apps in Krankenhaus und Arztpraxis

Smartphones, Tablet-PC und Apps in Krankenhaus und Arztpraxis Dr. Oliver Pramann, Dr. Urs-Vito Albrecht amann, Dr. Urs-Vito Albrecht Smartphones, Tablet-PC und Apps in Krankenhaus und Arztpraxis rechtssicher und erfolgreich einsetzen Impressum ISBN: 978-3-942734-90-5

Mehr

EU-Projekt. European Union Network for Patient Safety and Quality of Care - Joint Action PaSQ JA

EU-Projekt. European Union Network for Patient Safety and Quality of Care - Joint Action PaSQ JA EU-Projekt European Union Network for Patient Safety and Quality of Care - Joint Action PaSQ JA Dr. Martina Lietz Institut für Patientensicherheit (IfPS) Universität Bonn Ziele dieses Workshops: Vorstellen

Mehr

Kundenzufriedenheit im Service im Umfeld von schnellen Veränderungen im Markt Exklusiver Termin am 22. Januar 2016 in Mainz

Kundenzufriedenheit im Service im Umfeld von schnellen Veränderungen im Markt Exklusiver Termin am 22. Januar 2016 in Mainz Kundenzufriedenheit im Service im Umfeld von schnellen Veränderungen im Markt Exklusiver Termin am 22. Januar 2016 in Mainz European Service Institute Oktober 2015 Hintergrund Durch neue Trends und Veränderungen

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien

Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien MSc Clinical Research and Translational Medicine D A CH Symposium, Freiburg Dr. Wolf Oehrl, ZKS Leipzig Akademie 08.03.2016 Das Zentrum

Mehr

Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen

Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen Jörg Waste, Dr. Dietmar

Mehr

Warum Great Place to Work?

Warum Great Place to Work? Warum Great Place to Work? 7 Antworten für eine nachhaltige (Weiter-)Entwicklung der Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenskultur 1 1 1. Erfolgreiche Unternehmenskultur im Fokus Great Place to Work

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

SHARE_Personas Stimulierungsprojekt FFG Programm Benefit 5. Aussschreibung. Bernhard Wöckl Mai 2010

SHARE_Personas Stimulierungsprojekt FFG Programm Benefit 5. Aussschreibung. Bernhard Wöckl Mai 2010 SHARE_Personas Stimulierungsprojekt FFG Programm Benefit 5. Aussschreibung Bernhard Wöckl Mai 2010 Projektpartner CURE Center for Usability Research and Engineering Know-How in den Bereichen Personas Erstellung

Mehr

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Ziel der Studie IT-Benchmarking-Projekte mit strategischem Fokus liefern immer wieder nicht den

Mehr

Spezialisierung Business Intelligence

Spezialisierung Business Intelligence Spezialisierung Business Intelligence Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg peter.becker@h-brs.de 10. Juni 2015 Was ist Business Intelligence? Allgemein umfasst der Begriff Business

Mehr