Forschungsorientiertes Lehren und Lernen. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr.
|
|
- Klemens Seidel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forschungsorientiertes Lehren und Lernen Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen 1
2 Ablauf Zeit Inhalt Form : Drei gute Gründe für forschendes Lernen : Was ist forschendes Lernen? Thema 1: Methoden des forschenden Lernens Pause Thema 2: Prüfungen im forschenden Lernen Thema 3: Forschendes Lernen in den Studiengängen Ausblick: Strategie für die TUHH, Vorgehen 2
3 Drei gute Gründe Humboldt in Bologna Bildungstheoretische Begründung: Einheit Forschung und Lehre 3
4 Drei gute Gründe Humboldt in Bologna Bildungstheoretische Begründung: Einheit Forschung und Lehre Aktives, situiertes Lernen in multiplen Kontexten Lerntheoretische Begründung: wie lernt der Mensch? 4
5 Drei gute Gründe Humboldt in Bologna Bildungstheoretische Begründung: Einheit Forschung und Lehre Aktives, situiertes Lernen in multiplen Kontexten Lerntheoretische Begründung: wie lernt der Mensch? Was macht einen guten Ingenieur aus? Qualifikatorische Begründung: Bologna, Employability and Citizenship 5
6 Drei gute Gründe Fazit für die Konstruktion von BA- und MA-Studiengängen: Forschungsnahe Lehre eigene Forschung in der Lehre reflexive Haltung gegenüber den Gegenständen Verschulung Konventionalisierung der Lehrinhalte Vermittlung von Lehrbuchwissen Fazit für die Ziele universitärer Lehre: Persönlichkeitsbildung durch Konfrontation mit Forschung kooperatives Bemühen um Forschungsergebnisse und um Reflexion der Ergebnisse Förderung einer wissenschaftlichen, kritisch-konstruktiven Haltung 6
7 Ablauf Zeit Inhalt Form : Drei gute Gründe für forschendes Lernen : Was ist forschendes Lernen? Thema 1: Methoden des forschenden Lernens Pause Thema 2: Prüfungen im forschenden Lernen Thema 3: Forschendes Lernen in den Studiengängen Ausblick: Strategie für die TUHH, Vorgehen 7
8 Was ist forschenden Lernen? Forschungsprozess Lernprozess Forschungsfrage Forschungshypothese Forschen und Lernen Als komplexes, regelgeleitetes Handeln: Methoden Forschungsmethoden Forschungsergebnisse Arbeitsformen Soziale Organisationsformen Darstellungsweisen Projekt 8
9 Was ist forschenden Lernen? Research content Research process Students as participants Forschungsbegleitend: betont die angeleitete Mitarbeit der Studierenden zur Generierung von Forschungsergebnissen Forschungsbasiert: betont das Lernen durch aktive und selbstständige Forschung der Studierenden. Students as audience Forschungsvermittelnd: betont die Vermittlung von Forschungsinhalten und Ergebnissen. Forschungsorientiert: betont die Vermittlung von Forschungsmethoden und -haltung. Quelle: In Anlehnung an Healey, M. (2005), zitiert und übersetzt in Kossek, B. (2009): Survey: Die forschungsgeleitete Lehre in der internationalen, Center for Teaching and Learning / CTL, S. 9. 9
10 Was ist forschenden Lernen? Forschungsergebnisse Forschungsmethoden Forschungsprozesse forschend anwendend rezeptiv Quelle: Rueß, J., Gess, C. & Deicke, W. (2013). Schärfung des Konzepts Forschenden Lernens im Kontext forschungsorientierter Lehre. Vortrag gehalten auf der Konferenz Forschendes Lernen: Forum für gute Lehre, 2. September, Potsdam. 10
11 Was ist forschenden Lernen? Forschungsergebnisse Forschungsmethoden Forschungsprozesse forschend anwendend rezeptiv arbeiten systematisch Literatur zu einem Forschungsfeld auf. diskutieren Forschungsergebnisse. transferieren Forschungsergebnisse auf Anwendungsfelder. bekommen Forschungsergebnisse vorgestellt. wenden vorgegebene Methoden anhand einer Forschungsfrage an. Einzelaufgabe: diskutieren Vor- und Nachteile von Methoden üben Methoden. bekommen Forschungsmethoden vorgestellt. durchlaufen den gesamten Forschungsprozess. Wo liegt die eigene Veranstaltung in dieser Matrix? Metaplankarte ausfüllen und anheften: diskutieren Forschungsdesigns. üben Entwicklung von Forschungsfragen oder -designs. Welche Methode wird verwendet? bekommen Forschungsprozesse erläutert. Quelle: Rueß, J., Gess, C. & Deicke, W. (2013). Schärfung des Konzepts Forschenden Lernens im Kontext forschungsorientierter Lehre. Vortrag gehalten auf der Konferenz Forschendes Lernen: Forum für gute Lehre, 2. September, Potsdam. 11
12 Ablauf Zeit Inhalt Form : Drei gute Gründe für forschendes Lernen : Was ist forschendes Lernen? Thema 1: Methoden des forschenden Lernens Pause Thema 2: Prüfungen im forschenden Lernen Thema 3: Forschendes Lernen in den Studiengängen Ausblick: Strategie für die TUHH, Vorgehen 12
13 Methoden des forschenden Lernens Forschungsergebnisse Forschungsmethoden Forschungsprozesse forschend anwendend rezeptiv - Laboraufgaben (Schwerpunkt: Ergebnisgenerierung) - Literaturrecherche (Erstellung systematisierter Literaturlisten) Recherchen Wiki (kooperatives Einstellen von WiKis) Peer-Ansätze Brainstroming und Mind Mapping Kritische en - Vortrag mit punktueller Kontextualisierung aktiver Forschung - Recherchen - Essey - Laboraufgaben (Schwerpunkt: Forschungsdesign) - Wiss. Experimentieren (Aufstellen und Prüfen von Hypothesen) - Exploratives Forschen - Kleinexperimente - Problemfindung, Hypothesenbildung - Hospitation in Laboren - Experimentieren - Mentoren aus höheren Semestern oder wiss. Mitarbeiter Einzelaufgabe: Mit welcher Methode könnten die Studierenden aktiver an Forschungsmethoden- oder prozesse herangeführt werden? Methoden- und zielorientierter Vortrag Methodenseminar/-vorlesung Recherchen - Beteiligung an einem komplexen Forschungsvorhaben - selbständige Durchführung eines Forschungsprozesses (u. U. mit Bildung v. Forschungsteams, stud. Peer Review) - Studienarbeit - BA- oder MA-Arbeit - Doktorarbeit - Design- und Prozess-Analyse - Übende Forschungsevaluation - wiss. Kurzessays - Kleinlaboraufgaben - Case Studies, PBL - Volontariate in Laboren o.ä. - Mentoren aus höheren Semestern oder wiss. Mitarbeiter - Vorlesungen über F-Prozesse - Fachexkursion - Nachvollziehende Demonstration 13
14 Erklärungsansätze 14
15 Erklärungsansätze 15
16 Erklärungsansätze 16
17 Erklärungsansätze 17
18 Erklärungsansätze 18
19 Erklärungsansätze 19
20 Ablauf Zeit Inhalt Form : Drei gute Gründe für forschendes Lernen : Was ist forschendes Lernen? Thema 1: Methoden des forschenden Lernens Pause Thema 2: Prüfungen im forschenden Lernen Thema 3: Forschendes Lernen in den Studiengängen Ausblick: Strategie für die TUHH, Vorgehen 20
21 Prüfungen im forschenden Lernen Lernziel-Taxonomie handeln synthetisieren analysieren anwenden beobachten beschreiben erinnern testen 21
22 Prüfungen im forschenden Lernen Klausur Mündliche Prüfung Referat Forschungs- oder Projektbericht handeln synthetisieren analysieren beobachten anwenden testen beschreiben erinnern 22
23 Prüfungen im forschenden Lernen Constructive Alignment Prüfung (Kompetenzbezogen) Input (Inhalte) Lehr- Lernprozess Kompetenz (als Lerning Outcome) 23
24 Prüfungen im forschenden Lernen Forschungsergebnisse Forschungsmethoden Forschungsprozesse Forschungs- oder Forschungs- oder Mündliche Prüfung Projektbericht Projektbericht forschend als Verteidigung Verteidigung Einzelaufgabe: Verteidigung anwendend Referat Welche Prüfung Klausur passt zur forschungsbasierten Veranstaltung Mündliche Prüfung Mündliche (Ziel, Methode, Prüfung)? Forschungs- oder Projektbericht Mündliche Prüfung rezeptiv Klausur Mündliche Prüfung Klausur Mündliche Prüfung Mündliche Prüfung 24
25 Ablauf Zeit Inhalt Form : Drei gute Gründe für forschendes Lernen : Was ist forschendes Lernen? Thema 1: Methoden des forschenden Lernens Pause Thema 2: Prüfungen im forschenden Lernen Thema 3: Forschendes Lernen in den Studiengängen Ausblick: Strategie für die TUHH, Vorgehen 25
26 Forschendes Lernen in den Studiengängen Experte Komplex Anwendung Novize Einfach Grundlage Subjektorientiert Sachorientiert Fachsystematischorientiert 26
27 Forschendes Lernen in den Studiengängen Forschungsergebnisse Forschungsmethoden Forschungsprozesse forschend anwendend rezeptiv Quelle: Rueß, J., Gess, C. & Deicke, W. (2013). Schärfung des Konzepts Forschenden Lernens im Kontext forschungsorientierter Lehre. Vortrag gehalten auf der Konferenz Forschendes Lernen: Forum für gute Lehre, 2. September, Potsdam. 27
28 Forschendes Lernen in den Studiengängen Forschungsergebnisse Forschungsmethoden Forschungsprozesse forschend anwendend rezeptiv 28
29 Forschendes Lernen in den Studiengängen Forschungsergebnisse Forschungsmethoden Forschungsprozesse forschend anwendend rezeptiv Quelle: Rueß, J., Gess, C. & Deicke, W. (2013). Schärfung des Konzepts Forschenden Lernens im Kontext forschungsorientierter Lehre. Vortrag gehalten auf der Konferenz Forschendes Lernen: Forum für gute Lehre, 2. September, Potsdam. 29
30 Forschendes Lernen in den Studiengängen Bachelorübersicht Masterübersicht Partneraufgabe: An welchen Stellen des Curriculums findet derzeit forschungsorientierte Lehre statt? 30
31 Ablauf Zeit Inhalt Form : Drei gute Gründe für forschendes Lernen : Was ist forschendes Lernen? Thema 1: Methoden des forschenden Lernens Pause Thema 2: Prüfungen im forschenden Lernen Thema 3: Forschendes Lernen in den Studiengängen Ausblick: Strategie für die TUHH, Vorgehen 31
32 Ansätze und Ausblick Einordnung der Veranstaltungen Analyse der Studiengänge Erstellung von Übersichten Weiterentwicklung der Curricula Rückspiegelung zu den Studiengangskoordinatoren sprozess innerhalb der Studiengänge 32
33 Didaktische Professorenlounge Forschendes Lehren und Lernen Forschungsergebnisse, -methoden, -prozesse März 2014 Prüfungsbeispiele aus der Praxis Modulbegleitende und -abschließende Formate Workshop zum Thema Mai 2014 Lernen und Neurodidaktik Aktuelle Erkenntnisse und Implikationen für die Lehre Juli 2014 Feedback und Evaluation Methoden zur kontinuierlichen Entwicklung der Lehre Pause Oktober 2014 Fehlvorstellungen in den MINT-Fächern Diagnostik, Ergebnisse und Implikationen Abendessen 33
34 Vielen Dank. 34
SCHÄRFUNG DES KONZEPTS FORSCHENDEN LERNENS IM KONTEXT FORSCHUNGSORIENTIERTER LEHRE
Konferenz "Forschendes Lernen: Forum für gute Lehre", 02.09.2013 SCHÄRFUNG DES KONZEPTS FORSCHENDEN LERNENS IM KONTEXT FORSCHUNGSORIENTIERTER LEHRE Julia Rueß, Christopher Gess, Wolfgang Deicke Problemhintergrund
MehrKompetenzorientierung in der Lehre. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen
Kompetenzorientierung in der Lehre Didaktische Professorenlounge, 10.01.2013 Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen 1 Ablauf Zeit Inhalt 16.00 16.15 Vorstellung, Organisatorisches 16.15 16.30
MehrForschendes Lernen im Ars Legendi-Wettbewerb. 0. Vorbemerkungen 1. Wie weit soll der Begriff des FL gefasst werden?
im Ars Legendi-Wettbewerb 0. Vorbemerkungen 1. Wie weit soll der Begriff des FL gefasst werden? 1.1 Vorfindliche Variationen 1.2 Ein Ordnungsversuch 1.3 Erste Folgerungen für die Ausschreibung des ALP
MehrLesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: Das studentische Online-Journal `forsch!
Lesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: stellt sich vor Gliederung Was ist FLiF und forschendes Lernen? e-science als Herausforderung für forschendes Lernen. als
MehrForschendes Lernen? Ein klassisches Zitat...
Forschendes Lernen? Ein klassisches Zitat... "Es ist ferner eine Eigentümlichkeit der höheren wissenschaftlichen Anstalten, daß sie die Wissenschaft immer als ein noch nicht ganz aufgelöstes Problem behandeln
MehrForschendes Lernen in Medizin und Gesundheitsstudiengängen. Annette Nauerth, FH Bielefeld
Forschendes Lernen in Medizin und Gesundheitsstudiengängen Annette Nauerth, FH Bielefeld * *Forschend lernen eine Einführung *Forschend lernen curriculare Aspekte *Forschend Lernen - Prüfungsgestaltung
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse
Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse English title: Music and Cultural Analysis Die Studierenden erwerben in diesem Modul Kenntnisse kulturwissenschaftlicher (im Sinne der cultural studies) und kulturanalytischer
MehrWissenschaftlich denken, handeln, wirken
Wissenschaftlich denken, handeln, wirken Aufgaben der Hochschullehre Forum Hochschuldidaktik 2013 Georg-August-Universität Göttingen Überblick Wissenschaft ist (sagt ein altes Lexikon) profiteri et studere
MehrModulhandbuch. Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz
Modulhandbuch Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz Modulübersicht M.Ed. Englisch für das Lehramt Gymnasium in Koblenz (Stand: Sept. 0) Lehrveranstaltung
MehrKompetenzorientiertes Prüfen eine Herausforderung
Kompetenzorientiertes Prüfen eine Herausforderung Dr. Manfred Herzer 14.12.2010 Folie 1 Die Befunde Die studentische Perspektive: Formen und Zusammensetzung der Prüfungsformen (Klausur, Referat und Hausarbeit)
MehrKompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig
3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung
MehrDIGITAL = WIRKSAM? WAS MACHT DIGITALE LEHRE ERFOLGREICH?
22. Juni 2017 GML2 2017, Berlin DIGITAL = WIRKSAM? WAS MACHT DIGITALE LEHRE ERFOLGREICH? Johannes Moskaliuk FÖRDERPROGRAMME IN DEUTSCHLAND 1999 2004 1971 1975 Bundesleitprojekte 2000 Neue Medien in der
MehrModulhandbuch. für das Fach Sprachliche Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen. Universität Siegen Philosophische Fakultät
Modulhandbuch zur Fachspezifischen Bestimmung (FsB) vom 11. April 2014 (Amtliche Mitteilung Nr. 37/2014) https://www.unisiegen.de/start/news/amtliche_mitteilungen/2014/hp0001.pdf für das Fach Sprachliche
MehrKursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management
Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management No. Kurs Level Art SoSe 2015 WiSe 2015/16 SoSe 2016 WiSe 2016/17 1 International Business BA VL x x 2 Asian Business & Economics
MehrFragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar
Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrMaster of Arts M.A. Universität Mannheim Philosophische Fakultät: Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (MKW) Prof. Dr.
M.A. Kultur und Wirtschaft: Medien- und Kommunikationswissenschaft Modul: Medien- und Kommunikationswissenschaft Studiengang: Abschlussziel: Modulanbieter: Modulbeauftragter: Titel des Moduls: Stundenumfang,,
MehrTischergebnisse aus dem Workshop Agrar- und Naturwissenschaften
Tischergebnisse aus dem Workshop Agrar- und Naturwissenschaften Nexus Tagung 2015 Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate erstellt von: Dr. Melvin Lippe Nexus Tagung 2015 Universität
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrQuantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit unterrichten
Soziale Arbeit Quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit unterrichten Ein Beispiel aus dem Masterstudium Véronique Eicher, Departement S, Zentrum Lehre 20. Juni 2017 Agenda Kontext Modul «Wissenschaftstheorie
MehrTeilprojekt Domänenspezifische Forschungskompetenz
KoBF-Auswertungsworkshop: 1. Juni 2017, ForschenLernen Teilprojekt Domänenspezifische Forschungskompetenz Welche Kompetenzen werden durch die Teilnahme am Forschenden Lernen erworben? Erste Ergebnisse
MehrThe Shift from Teaching to Learning
The Shift from Teaching to Learning Johannes Wildt Essen, 17.09.2007 The Shift from Teaching to Learning Gliederung 1. Unterschiedliche Sichten auf Lehre und Studium 2. Vom Lehren zum Lernen hochschuldidaktische
MehrMaster of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
MehrModul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen
Modulbeschreibungen M.A. Politikwissenschaft Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Politikwissenschaft, der Forschungsmethoden der
MehrWANN IST FORSCHENDES LERNEN EFFEKTIV?
Konferenz "Forschendes Lernen: Forum für gute Lehre", 02.09.2013 WANN IST FORSCHENDES LERNEN EFFEKTIV? Erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Q-Programms an der Humboldt-Universität zu
MehrModul: Kompetenzorientierung im Englischunterricht
Modul: Kompetenzorientierung im Englischunterricht Kleiner Master (1. bzw. 2. Semester) 11 LP (7 bzw. 9 LP für FD, 2 bzw. 4 LP für Sprachpraxis) Qualifikationsziele Inhalte Die Studierenden kennen bildungspolitische
MehrModulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Kunstgeschichte Prüfungsordnung: 2008 Nebenfach
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Kunstgeschichte Prüfungsordnung: 2008 Nebenfach Wintersemester 2011/12 Stand: 16. November 2011 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart
MehrModulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung
Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Ab dem Sommersemester 2016 habe sich die Modulnummern von Modul 1-6 auf Modul 4a-4f geändert, sie wurden an die des BA Soziologie
MehrRegelstudienplan für den Zusatz-Studiengang Bildnerisches Gestalten und Therapie im Sinne des 5 Abs. 2 Satz 1 SPO
Regelstudienplan für den Zusatz-Studiengang Bildnerisches Gestalten und Therapie im Sinne des 5 Abs. 2 Satz 1 SPO Stand: 13.06.2017 Kennung Modulbezeichnung ECTS- Punkte Bildende Kunst Sem. SWS pro Modul
Mehr1./2. Semester. 1 Modulstruktur: Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte
MA Modul 1: BK Praxissemester Fachdidaktik Sozialpädagogik Studiengänge: Master Lehramt an Berufskollegs 2 Semester 1./2. Semester 7 LP : 210 Std. 1 Vorbereitungsseminar Seminar 2 2 Begleitseminar Seminar
MehrMerkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg
Fach Psychologie Universität Augsburg Universitätsstr. 10 86159 Augsburg www.uni-augsburg.de/psy/ Stand: 06.03.2017 Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität
MehrWas fasziniert mich an meinem Fach?
Forschen(d) lehren & lernen: Das Konzept der forschungsnahen Lehre Petra Weiß Universität Bielefeld Zentrum für Studium, Lehre, Karriere Didaktik 3.0 3. Symposium des Zentrums für Studium und Lehre Hochschule
Mehr1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15
Inhalt 1 Einleitung... 13 1.1 Forschungsgegenstand Forschungsinteresse... 14 1.2 Aufbau der Arbeit... 15 2 Erziehungsverständnis... 17 2.1 Vorbemerkungen... 17 2.2 Erziehungsbedürftigkeit des Menschen
Mehr3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna
MehrWeiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ)
Modulbeschreibung Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ) Dieser Kurs vermittelt in drei Modulen wesentliche Elemente für einen erfolgreichen fremdsprachlichen Deutschunterricht.
MehrModulhandbuch im Studiengang Internationaler Master für Kunstgeschichte und Museologie
Bezeichnung: Methodenmodul Status: Pflichtmodul, Internationaler M.A. für Kunstgeschichte und Museologie (IMKM-1) Vertiefte Kenntnisse kunstgeschichtlicher Methoden in ihrer historischen Entwicklung reflektierter
MehrModulhandbuch. B.A. Alte Geschichte 50%
Modulhandbuch B.A. Alte Geschichte 50% Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik Universität Heidelberg Bezeichnung : Basismodul Griechische Geschichte Anbietende(s) Institut(e): Seminar für Alte Geschichte
MehrThema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften
Thema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Stefan Aufenanger Johannes Gutenberg-Universität Mainz www.aufenanger.de @aufenanger Veränderung schulischer Lernwelten Lehramtsstudium
Mehr2.3 Pichtmodule Fachdidaktik
2.3 Pichtmodule Fachdidaktik Nachfolgend werden die Module Fachdidaktik 1 und 2 beschrieben. Das Modul Fachdidaktik 1 besteht aus zwei Teilen, welche unabhängig voneinander absolviert werden können. Die
MehrWorkshop Ärzteausbildung in St. Gallen. Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden!
Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden! Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen 1. Zukünftige Versorgungsanforderungen und Reformen
MehrModulhandbuch (gültig: Studienbeginn bis Wintersemester 2010/2011)
Lehrstuhl für Kunstpädagogik Modularisierter Studiengang für Lehramt an Grund- und Hauptschulen Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn bis Wintersemester 2010/2011) Inhalt Modulübersicht S. 2 Modulbeschreibungen
MehrUniversität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3
Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik
MehrSkandinavische Literatur- und Kulturgeschichte. Modulhandbuch. Skandinavisches Seminar. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Philologische Fakultät
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Philologische Fakultät Skandinavisches Seminar M.A.-Studiengang Skandinavische Literatur- und Kulturgeschichte Modulhandbuch Inhalt. M.A.- Skandinavische Literatur-
MehrKeine Angst vorm Text!
Lektürekurs zur Vorlesung Wissens- und Anwendungsbereiche der Kultur- und Sozialanthropologie : Keine Angst vorm Text! - Lesen und Verstehen von wissenschaftlicher Lektüre, Verfassen themenorientierter
Mehrelearning in der Nuklearmedizin
elearning in der Nuklearmedizin Erhebung an deutschen Universitäten und deren Implikationen für eine integrierte Universitätsübergreifende Lehrstrategie Lutz S. Freudenberg Gliederung Was ist Nuklearmedizin?
MehrB.Sc. Psychologie Übersicht Modulangebot
B.Sc. Psychologie Übersicht Modulangebot Grundlagen Code Studienjahr Typ Titel LP Workload B-PSY-101 1 P Allgemeine Psychologie I 6 180h B-PSY-102 1 P Allgemeine Psychologie II 6 180h B-PSY-103 1 P Biologische
MehrModulhandbuch. für den lehramtsbezogenen Masterstudiengang M.Ed. Englisch für das Lehramt Realschule plus
Modulhandbuch für den lehramtsbezogenen Masterstudiengang M.Ed. Englisch für das Lehramt Realschule plus Modulübersicht M.Ed. Englisch Realschule plus (Koblenz) Stand: November 0 Lehrveranstaltung (Art
MehrForschendes Lernen: Wie und Warum?
Forschendes Lernen: Wie und Warum? Johannes Wildt Hannover, 13. 10.2011 Gliederung 1.) Humboldt im Bologna-Prozess Exkurs: Zum Beispiel. 2.) Lernen im Format der Forschung 3.) Curriculare Ausgestaltung
MehrFordern statt Fördern?
Bernhard Schmidt, LMU München: Fordern statt Fördern? Lernerzentrierung und die neue Rolle der Lehrenden Beitrag zur Expertentagung des EWFT From Teaching to Learning Berlin, 17. November 2005 Lerntheoretische
MehrPrüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016)
Prüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016) Hinweise: Selbstverständlich erhebt diese Fragensammlung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll lediglich dazu dienen Ihnen einen
MehrModulhandbuch Masterstudiengang Sprachwissenschaft: Deutsch, Englisch, Romanische Sprachen. Universität Siegen Philosophische Fakultät.
Modulhandbuch Masterstudiengang Sprachwissenschaft: Deutsch, Englisch, Romanische Sprachen Universität Siegen Philosophische Fakultät Entwurf (Stand: 10.05.2016) Inhalt SWM1 Sprachstrukturen (sprachlicher
MehrForschendes Lernen und Medien
Forschendes Lernen und Medien Mandy Schiefner, Peter Tremp Universität Zürich, HochschuldidakAk mandy.schiefner@access.uzh.ch Andreas Bihrer Universität Freiburg i.br. andreas.bihrer@geschichte.uni- freiburg.de
MehrAlbert-Ludwigs-Universität Freiburg, Orientalisches Seminar, Sinologie. Modulhandbuch für. B.A.-Studiengang Sinologie/Nebenfach. Stand:
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Orientalisches Seminar, Sinologie Modulhandbuch für B.A.-Studiengang Sinologie/Nebenfach Stand: 31.10.2011 Modulübersicht B.A.- Sinologie/Nebenfach Schwerpunkt 1 (S1):
MehrUmgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden
Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Dipl.-Päd. Katharina Hombach Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Robert-Koch-Straße 30 fon +49 (0)251.83
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik
Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts (B.A.) und Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich:
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur
MehrTheorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
MehrAnlage 1 zur FSPO BuErz: Modul- und Prüfungsliste Bachelor-/Masterstudiengang und Spezielle Module Bildungs- und Erziehungswissenschaft
Anlage 1 zur FSPO BuErz: Modul- und Prüfungsliste Bachelor-/Masterstudiengang und Spezielle Module Bildungs- und Erziehungs Bachelorstudiengang Modul- 01001 Einführung in die Grundlagen der Erziehungs
MehrIntegrierte Curricula und Constructive Alignment. Josef Smolle, Medizinische Universität Graz
Integrierte Curricula und Constructive Alignment Josef Smolle, Medizinische Universität Graz Integriertes Curriculum in Graz Medizinstudium seit 1863 Reform 2002 klassisches Fächercurriculum in ein integriertes
MehrE-Campus Wirtschaft: Planung, Entwicklung und Betrieb von Web Based Trainings mit Studierenden für Studierende
E-Campus Wirtschaft: Planung, Entwicklung und Betrieb von Web Based Trainings mit Studierenden für Studierende Fachforum E-Learning Hessen 30. September 2008 Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert Dipl.-Kfm.
MehrModulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im
MehrGestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK
Gestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK Modularisierte Schulpraxiseinbindung als Ausgangspunkt zur individuellen Kompetenzentwicklung Professionelle Identität von (angehenden)
MehrFachspezifische Bestimmungen für den Promotionsstudiengang Geoscience
Anlage 18 Fachspezifische Bestimmungen für den Promotionsstudiengang Geoscience A. Besondere Bestimmungen 1. des Promotionsverfahrens Die Forschungsarbeit soll innerhalb von drei Jahren nach Zulassung
MehrHochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung
MehrPrüfungsleistung: Klausur (90 min.) 1. und 2. Sem. und. Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitungen. 1. Sem. 22,5 (2 SWS) 1. und 2. Sem.
Modulübersicht für das Fach Pädagogik im Professionalisierungsbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Polyvalenten Zwei-Fächer- Bachelor-Studiengänge GSKS und MNW Basismodule 1 I) Basismodul:
MehrModulbezeichnung M1 - Grundlagen der Kunstgeschichte I: Malerei und Plastik. Semester Dauer Art ECTS-Punkte Studentische Arbeitsbelastung
Modulkatalog Anbietende Hochschule Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Studiengang Bachelor of Arts (B.A.), Kunstgeschichte, Nebenfach Modulbezeichnung M1 - Grundlagen der Kunstgeschichte I: Malerei und
MehrStudiengang Elementarbildung
Pädagogische Hochschule Weingarten Studiengang "Elementarbildung" mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Elementarbildung Studienverlauf Module, Veranstaltungen, Prüfungen und ECTS (Stand:
MehrVertiefung (VT) VTA7 Führung & Kultur Zirkler Michael, Prof. Dr. phil. Bommeli Berenice, MSc ZFH. Arbeits- & Organisationspsychologie MSc
Modulbeschreibung Modul-Kategorie Modul-Nummer Modul- Fach- & Modul- Verantwortung Wissenschaftliche Mitarbeit Kurse: Vertiefung (VT) VTA7 Führung & Kultur Zirkler Michael, Prof. Dr. phil. Bommeli Berenice,
MehrFormen aktiver Teilnahme. Diskussionsbeteiligung, vorund nachbereitende Lektüre
3n Kunstgeschichte Modul: Einführungsmodul Ostasien: Kunst und materielle Kultur Hochschule/Fachbereich/Institut: Freie Universität Berlin/Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften/Kunsthistorisches
MehrPraxis der Forschung im SoSe 16
Praxis der Forschung im SoSe 16 Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr. Tamim Asfour, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek 1 19.04.16 B. Beckert, M. Beigl,
MehrRuprecht-Karls-Universität Heidelberg
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg INSTITUT FÜR BILDUNGSWISSENSCHAFT Modulhandbuch für das Bildungswissenschaftliche Begleitstudium im Lehramtsstudiengang Übersicht: Hochschule: Ruprecht-Karls-Universität
MehrEntwicklung erfolgreicher E-Assessments prüfungsdidaktische Implikationen. Stefanie Zepf, Institut für Lern-Innovation,
Entwicklung erfolgreicher E-Assessments prüfungsdidaktische Implikationen Stefanie Zepf, Institut für Lern-Innovation, stefanie.zepf@ili.fau.de 1. Didaktische Bedeutung von (E-)Assessment 2. Potentiale
MehrUmsetzung und Begleitung Forschenden Lernens im Fach Anglistik
Umsetzung und Begleitung Forschenden Lernens im Fach Anglistik Julia Reckermann & Tanja Freudenau 06.02.2015 Forschendes Lernen Anglistik Forschendes Lernen im BA 2 Seminare mit small-scale research projects
MehrVerbindung von Forschung und Praxis
Verbindung von Forschung und Praxis Erwerb von Praxiskompetenzen an Fachhochschulen Fachschulen im Dialog mit der Praxis, LVR-Landesjugendamt Rheinland, 23.11.2011 Prof. Dr. Claus Stieve BA Pädagogik der
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege
Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und
MehrLearning Communities im Schulalltag und der LehrerInnenbildung
Learning Communities im chulalltag und der LehrerInnenbildung Christian chrack Pädagogische Hochschule Wien FH Joanneum Graz, elearning Tag 2007, 18. ept. 2007 Neues (altes) Lernen und Lehren im Web 2.0
MehrWorkshop 2: Technische Hochschulen
Moderation: Prof. Dr. Sönke Knutzen (TUHH) Impulse: Hans Pongratz (TUM) Prof. Dr. Heribert Nacken (RWTH) Ablauf: (13.30-15.00 / 15.30-17.00) Wer ist im Raum? Vorstellung der Teilnehmer Blick über den Tellerrand:
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013
Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart
MehrKompetenzen prüfen im Kontext Forschenden Lernens
Kompetenzen prüfen im Kontext Forschenden Lernens Ausgangspunkte Das Prüfen von Kompetenzen im Kontext Forschenden Lernens verlangt zunächst einmal nach einer Standortbestimmung. Was versteht man unter
MehrModulhandbuch für den BA-Studiengang. Islamwissenschaft (Islamic Studies)
Modulhandbuch für den BA-Studiengang Islamwissenschaft (Islamic Studies) (als BA-Hauptfach, 2. Hauptfach und Begleitfach) [STAND: 06.03.2007] 2 Mit einem * gekennzeichnete Einzelveranstaltungen gelten
MehrModulehandbuch. B.A.-Studiengang Internationale Literaturen
Modulehandbuch B.A.-Studiengang Internationale Literaturen I. Module: Übersicht II.Modulbeschreibungen 2 I. Module: Übersicht Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul Grundlagen der Internationalen Literaturen
MehrKompetenzorientiertes Prüfen - eine hochschuldidaktische Sicht
Kompetenzorientiertes Prüfen - eine hochschuldidaktische Sicht Johannes Wildt Bremen, 29. März 2011 Gliederung 1) Zur didaktischen Kohärenz von Lernergebnisse, Lehr/Lernkonzepten und Prüfungsformaten 2)
MehrHohenheim 27. November 2015
Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim Fachspezifischer Workshop Agrar- und Naturwissenschaft
MehrHochschuldidaktik Lehrkonzept und didaktische Reflexion im Lehrportfolio
Lehrkonzept und didaktische Reflexion im Lehrportfolio Universität Zürich Hochschuldidaktik Kathrin Futter, lic. phil. Inhalt Ausgangslage Problem- und Fragestellungen Modelle und deren Umsetzungsmöglichkeiten
MehrSynopse. - zuletzt geändert durch den 2. Änderungsbeschluss vom
Synopse Dritter eschluss des Fachbereichs 03 Sozial und Kulturwissenschaften vom 09.06.2010 zur Änderung der Speziellen Ordnung des achelor-studienganges ildung und Förderung in der Kindheit des Fachbereichs
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG
6. Juni 2013 INFORMATIONSVERANSTALTUNG Dipl. Wirt.-Inf. B. Birkhäuser FG Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe u. Objektsicherheit 1 von 11 BEGRÜßUNG UND VORSTELLUNG Dipl. Wirt.-Inf. Benedikt Birkhäuser
MehrModulvorstellung Modul B-PM3 Entwicklung und Konstruktion
Modulvorstellung Modul B-PM3 Entwicklung und Konstruktion Sebastian Mangold 14.07.2015 IPEK Institute of Product Engineering 1 KIT University 14.07.2015 of the State Sebastian of Baden-Wuerttemberg Mangold
MehrE-Portfolios als Chance für forschendes Netzwerklernen. Anne Steinert FOM Hochschule für Oekonomie und Management
E-Portfolios als Chance für forschendes Netzwerklernen FOM Hochschule für Oekonomie und Management Agenda 1. Theoretischer Kontext 1.1 Netzwerklernen 1.2 Forschendes Lernen 2. Projektbeschreibung 2.1 Die
MehrStudienordnung für das Fach Physik
Studienordnung für das Fach Physik Master-Studiengang (M. Ed.) Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom Fachbereichsrat am 13.5.2009 angenommene Fassung redaktioneller Stand: 1.5.2010 Universität Hildesheim
MehrAnhänge Übersicht über die Veranstaltungstypen
Anhänge Anhang I: Übersicht über die Veranstaltungstypen 1) Ba Islamic and Middle Eastern Studies (Orientalische Kulturwissenschaften) Im Ba werden alle Schwerpunkte mittels folgender Veranstaltungstypen
MehrFrühkindliche Bildungsforschung studieren Master of Arts
Frühkindliche Bildungsforschung studieren Master of Arts FB Sozial- und Bildungswissenschaften der Fachhochschule Potsdam in Kooperation mit der Universität Potsdam Hochqualifiziert in der Frühkindlichen
MehrVeranstaltungsübersicht 2015 (Stand: ) Zertifikat Hochschuldidaktische Qualifizierung
Veranstaltungsübersicht 2015 (Stand: 22.06.2015) Zertifikat Hochschuldidaktische Qualifizierung Für das Zertifikat können anerkannte Veranstaltungen der Universität Bremen, der Universität Oldenburg, der
MehrInterkulturelle Kompetenz in der medizinischen Ausbildung. Das Fremde verstehen - Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege
Interkulturelle Kompetenz in der medizinischen Ausbildung Das Fremde verstehen - 6. 7. Juni 2012 Hannover Hintergründe 1.Versorgung der Bevölkerung (in Deutschland) 2.Auslandsaufenthalte 3. Internationalisierung
MehrSynopse. Politik und Wirtschaft L2, L3, L5
Synopse Zwanzigster Beschluss des ZfL vom 13.01.2015 zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für die Studiengänge Lehramt an Haupt- und Realschulen, Lehramt an Gymnasien und Lehramt an Förderschulen
MehrProf. Dr. Franz Josef Weiper. Lehrportfolio
Lehrportfolio Inhaltsverzeichnis Kontext... 3 Lehr- und Lernverständnis... 4 Lehransatz und Lehrmethoden... 5 Learning Outcome... 5 Kontext Ich lehre u.a. das Fach Logistik IT und ERP Systeme in den Studiengängen
MehrBachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation. BacSoz WSM MuK. Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!!
Bachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation BacSoz WSM MuK Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!! Hinweis: Das strukturierte Angebot Medien und Kommunikation
MehrDidaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung
Didaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung Workshops in Aachen Kurstermine 2. Halbjahr 2017 Zertifizierte Kurse der Landes akademie für Medizinische Ausbildung (LAMA) Zertifikat Medizindidaktik
MehrProf. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
MehrOnline Hospitation. Kollegiale Hospitation im E-Learning. Ueli Zumkehr, Januar 2017
Online Hospitation Kollegiale Hospitation im E-Learning Ueli Zumkehr, Januar 2017 Lernziele Sie kennen die Ziele, Rahmenbedingungen, sowie die einzelnen Phasen einer Online Hospitation. Sie kennen die
Mehr