Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation Auswirkungen des Strukturmodells auf die Qualitätsprüfungen nach den 114 ff SGB 11

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1 Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation Auswirkungen des Strukturmodells auf die Qualitätsprüfungen nach den 114 ff SGB 11 NEVAP-Jahrestagung 7. Juli 2015

2 Themen Rückblick Vertragspartner nach 113 SGB XI MDK-Gemeinschaft Dokumente Strukturmodell Fragen und Hinweise Prüfinstanzen 7. Juli 2015 Seite 2 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

3 Rückblick 7. Juli 2015 Seite 3 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

4 Positionierung Vertragspartner nach 113 SGB XI Die Vertragspartner nach 113 SGB XI stellen fest, dass die Kompatibilität der Ergebnisse des Projekts Praktische Anwendung des Strukturmodells Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege mit den derzeit geltenden Maßstäben und Grundsätzen zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI für den ambulanten und stationären Bereich, insbesondere bezüglich der Pflegedokumentation, und der hieraus resultierenden Prüfanforderung der Qualitätsprüfungs-Richtlinien nach 114 SGB XI gegeben ist. Die flächendeckende Umsetzung der Projektergebnisse und die Einführung Des Strukturmodells aus dem Praxistest können daher auf dieser Grundlage beginnen. Bei vorliegenden vertieften Erkenntnissen aus der Implementierung erfolgt eine erneute Überprüfung der Kompatibilität. Beschluss Plenum 113 SGB XI vom Juli 2015 Seite 4 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

5 Positionierung der MDK-Gemeinschaft zum Projekt MDS und MDK-Gemeinschaft haben das Projekt von Anfang an konstruktiv begleitet und tragen die Einführung des Strukturmodells vollumfänglich mit. Ein Vertreter des MDS war an der Expertengruppe, die das Strukturmodell entwickelt hat, beteiligt. Mit der Unterstützung des Projektes leistet die MDK-Gemeinschaft einen Beitrag zur Entbürokratisierung in der Pflege. Wir gehen davon aus, dass bei korrekter Anwendung des Strukturmodells die fachlichen Anforderungen der QPR erfüllt werden können. 7. Juli 2015 Seite 5 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

6 Einschätzung des MDS Die vorgeschlagene Grundstruktur einer Pflegedokumentation ist zielführend und wird mitgetragen. Der Ansatz scheint geeignet, gleichzeitig den Dokumentationsaufwand zu verringern und die Pflege und Betreuung zu verbessern. Der MDK kann seine Qualitätsprüfung auf der vorgeschlagenen Basis durchführen. Die Einigung auf eine Grundstruktur der Pflegedokumentation schafft Sicherheit für Pflegeeinrichtungen und Prüfinstanzen. 7. Juli 2015 Seite 6 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

7 Dokumente zum Projekt: 7. Juli 2015 Seite 7 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

8 Implementierungsstrategie 7. Juli 2015 Seite 8 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

9 Kasseler Erklärung Juristische Expertengruppe (Januar 2014) 7. Juli 2015 Seite 9 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

10 Aktuelle und zentrale Grundlage für die Einführung des Strukturmodells: Handlungsanleitung Juli 2015 Seite 10 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

11 7. Juli 2015 Seite 11 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

12 Zusammenhang des Prozessmodells mit der SIS WHO Vier-Phasen-Modell 1. Assessment 2. Planung 3. Intervention 4. Evaluation Strukturierte Informationssammlung (SIS) A Feld für allgemeine Daten (Name des Pflegebedürftigen, Datum, Erst-/ Folgegespräch etc.) B Perspektive des Pflegebedürftigen, Einstiegsfragen zum Gespräch C1 fachliche Perspektive, Gliederung mit sechs Themenfeldern in Anlehnung an das Neue Begutachtungsassessment (NBA) C2 Matrix zur Risikoeinschätzung 7. Juli 2015 Seite 12 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

13 Die SIS ist kein Formular, sondern ein wissenschaftsbasiertes Konzept zum Einstieg in den Pflegeprozess! 7. Juli 2015 Seite 13 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

14 StrukturierteInformationssammlung A 7. Juli 2015 Seite 14 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

15 StrukturierteInformationssammlung B In diesem Erstgespräch wird die pflegebedürftige Person gebeten, von sich und ihrer (Lebens-) Situation insbesondere im Hinblick auf den Hilfe-und Pflegebedarf zu erzählen. Der Erzählfluss soll möglichst wenig durch fachliche Fragen unterbrochen werden. Das Gespräch soll einerseits dazu dienen, die Person soweit sie es gestattet mit ihren Bedürfnissen, Werten und Gewohnheiten kennenzulernen und andererseits den Unterstützungsbedarf aus ihrer Sicht zu erfassen. 7. Juli 2015 Seite 15 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke Handlungsanleitung 1.1, Seite 11

16 StrukturierteInformationssammlung C1 Themenfeld 1 - kognitive und kommunikative Fähigkeiten Themenfeld 2 - Mobilität und Beweglichkeit Themenfeld 3 - Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen 7. Juli 2015 Seite 16 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

17 StrukturierteInformationssammlung C1 Themenfeld 4 - Sebstversorgung Themenfeld 5 - Leben in sozialen Beziehungen 7. Juli 2015 Seite 17 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

18 StrukturierteInformationssammlung C1 Themenfeld 6 - stationär- Wohnen/Häuslichkeit Themenfeld 6 - ambulant Haushaltsführung 7. Juli 2015 Seite 18 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

19 StrukturierteInformationssammlungC2 Risikomatrix - stationär 7. Juli 2015 Seite 19 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

20 StrukturierteInformationssammlungC2 Risikomatrix - ambulant 7. Juli 2015 Seite 20 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

21 Grundlegende Eckpunkte zur Anwendung des Strukturmodells Die SIS ist durch Pflegefachkräfte anzuwenden Die SIS soll unverändert umgesetzt werden Gestaltung von Formularen für Stammblatt, Biographie, Planung, Durchführung, Evaluation, Vitalzeichen, Behandlungspflege/ Medikamente, ärztliche Anordnungen etc. (z.b. Assessment zur Schmerzeinschätzung, Bewegungsprotokolle) frei möglich 7. Juli 2015 Seite 21 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

22 Zusammenhang zwischen Informationssammlung und Risikomatrix Die Informationssammlung (insbesondere C1) und die Risikomatrix (Initialassessment) stehen in einem engen inhaltlichen Zusammenhang Aus den in C1 zu den Themenfeldern erfassten Informationen muss sich die Risikoeinschätzung (Risiko ja / nein, ggf. weitere Einschätzung notwendig) schlüssig ableiten lassen. Bei grundlegenden Änderungen Folgegespräch 7. Juli 2015 Seite 22 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

23 Maßnahmenplanung und Zielfestlegung Bei der Maßnahmenplanung ist keine gesonderte Festlegung von Pflegezielen vorgesehen. Es wird davon ausgegangen, dass sich Ziele aus der SIS und den geplanten Maßnahmen ableiten (planungsimmanente Ziele). Ziele B Klientenperspektive C1 Fachliche Einschätzung Handlungsleitende Maßnahmenplanung C2 Risikoeinschätzung 7. Juli 2015 Seite 23 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

24 Varianten der Maßnahmenplanung stationär: Variante 1 stationär Themenfelder kompakt: individuelle Wünsche und Vorlieben werden in der individuellen Tagesstrukturierung als Grundbotschaft vorangestellt. Planung orientiert an Themenfeldern. Prophylaxen, werden in den Ablauf der Routinepflegemaßnahmen eingebunden. Variante 2 stationär-tagestruktur kompakt: Hierbei wird der gesamte Tagesablauf in der zeitlichen Reihenfolge tagesindividuell einmal beschrieben. Variante 3 stationär -Tagesstruktur rational: Voranstellung der individuellen Wünsche und dann ausführliche Beschreibung der 24-Stunden-Versorgung, regelhaft wiederkehrende Handlungen werden im Tagesablauf nur einmal beschrieben und dann mit einem Kürzel eingepflegt. 7. Juli 2015 Seite 24 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

25 Varianten der Maßnahmenplanung ambulant: Strukturierung nach individuell ausgestalteten Leistungskomplexen in Kombination mit den Themenfeldern der SIS Detailbeschreibung der Pflegeorganisation des Einsatzes in Kombination mit den Leistungskomplexen und zeitlichen Festlegung individuell vereinbarter Unterstützungsleistungen. Unabhängig von der Thematik einer schlangen Pflegedokumentation gilt, das Erbrachte Leistungen in der ambulanten Pflege zu Abrechnungszwecken entsprechend abgezeichnet werden müssen. 7. Juli 2015 Seite 25 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

26 Durchführung der Maßnahmen stationär sind keine Einzelleistungsnachweise für routinemäßig wiederkehrende Abläufe in der grundpflegerischen Versorgung und Betreuung (Regelleistungen) erforderlich. ambulant sind Einzelleistungsnachweise unverändert erforderlich. ambulant und stationär bleiben Einzelleistungsnachweise für behandlungspflegerische Leistungen obligat. sind Abweichungen von den geplanten Maßnahmen im Pflegebericht zu dokumentieren. 7. Juli 2015 Seite 26 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

27 Evaluation Die Evaluation der Maßnahmenplanung erfolgt wie bei anderen Systemen zur Pflegeplanung und Dokumentation nach individuell festgesetzten Terminen oder in durch das Qualitätsmanagement festgelegten Abständen und bei relevanten Veränderungen. Nach den Ausführungen in der Handlungsanleitung ist durch das Qualitätsmanagement festzulegen, in welchem Zeitrahmen routinemäßig die Maßnahmenplanung überprüft werden soll, wenn über einen längeren Zeitraum keine Eintragungen in der Pflegedokumentation erfolgt sind. 7. Juli 2015 Seite 27 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

28 Strukturmodell: Was ist anders? keine Organisation nach ATL in der Informationssammlung und der Prozessplanung Biografiedatenerfassungintegrativ und regelhaft, jedoch nicht auf extra Bogen nunmehr 6 Themenfelder statt ATL/ABEDL separate Zielformulierungen entfallen und werden als fachimmanent vorausgesetzt veränderte Risikoeinschätzung, bisher verwendete Assessments können gezielter eingesetzt werden stationär: kein Einzelleistungsnachweis für regelmäßig wiederkehrende Handlungen der Pflege und Betreuung ambulante Leistungen werden weiterhin quittiert (Leistungsabrechnung) 7. Juli 2015 Seite 28 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

29 Obligate Einzelleistungsnachweise ambulant stationär erbrachtemaßnahmen für Abrechnungszwecke entsprechend des jeweiligen Pflegevertrages mit der pflegebedürftigen Person Behandlungspflege Lagerungs- und Bewegungsprotokolle bei Dekubitusrisiko gf. bei individuell festgelegten Maßnahmen im Rahmen des Risikomanagements Leistung 45 SGB XI Durchführungsnachweise für Behandlungspflege Lagerungs- und Bewegungsprotokolle bei Dekubitusrisiko Ggf. bei individuell festgelegten Maßnahmen im Rahmen des Risikomanagements Leistungen nach 87 SGB XI 7. Juli 2015 Seite 29 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

30 Fragen zum Strukturmodell Was ist unter dem Immer -so- Beweis zu verstehen, bedeutet dies die Rückkehr zu Pflegestandards? Wie sind die Ausführungen zum kompensierten Risiko zu verstehen (Handlungsanleitung Seite 34, Abs. 2)? Fragen zur Umsetzung wurden innerhalb der MDK-Gemeinschaft gesammelt und an das Projektbüro gesendet. 7. Juli 2015 Seite 30 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

31 Hinweis zur Maßnahmenplanung Maßnahmen, die mehrmals am Tag in gleicher Form erbracht werden (z. B. Bereitstellen der Mahlzeiten in bestimmter Form), sind nur einmal zu beschreiben. Der routinemäßig wiederkehrender Ablauf in der grundpflegerischen Versorgung sowie der psychosozialen Betreuung ist nachvollziehbar einmal dargestellt. Handlungsanleitung (Version 1.1), Seite 14, Abs Juli 2015 Seite 31 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

32 Hinweis zur Maßnahmenplanung Die Festlegung von einer überschaubaren Anzahl von prinzipiellen Immer-so- Leistungs-beschreibungen, (z. B. Morgenpflege oder Begleitung zum Zubettgehen ) sorgen dafür, dass die dort festgelegten Grundsätze gelten und nicht noch einmal in der Pflegedokumentation des einzelnen Nutzers situativ beschrieben werden müssen, wenn sie entsprechend durchgeführt werden. ( ). Handlungsanleitung (Version 1.1), Seite 17, Abs. 2 Zurück zu den Standards? 7. Juli 2015 Seite 32 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

33 Aufgaben des Pflege- bzw. Qualitätsmanagements Die Umsetzung der Verfahrensanleitungen wird durch die Einrichtung stichprobenartig überprüft. Es sind Regelungen dazu zu treffen, welche zusätzlichen Instrumente (z.b. Assessments, Trinkprotokolle, Wundbeschreibung) wann und wie einzusetzen sind. Es sind Regelungen zur Durchführung der Evaluation (Zeiträume, Besonderheiten) zu treffen. 7. Juli 2015 Seite 33 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

34 Aufgaben des Pflege- bzw. Qualitätsmanagements Aus Stellen-bzw. Funktionsbeschreibungen muss hervorgehen, dass die Anwendung der SIS/Pflegeplanung/Evaluation Aufgabe der PFK ist Aktuelle Verfahrensanleitungen (Leistungsbeschreibungen) für immer wiederkehrende grundpflegerische Leistungen müssen vorliegen ( Regelleistungen bzw. Immer-so-Routinen ). Die Verbindlichkeit dieser Verfahrensanleitungen muss sich aus Dienstanweisungen ergeben und die Mitarbeiter sind in die Verfahrensanleitungen eingewiesen. 7. Juli 2015 Seite 34 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

35 Meinungsbildung im MDK-System Einrichtung eines Projektteams Effizienzsteigerung Pflegedokumentation Umfrage zu Fragestellungen durch die SEG 2 Auswertung/Clusterungdurch SEG Workshop ( ) und Schulung der Gutachter 7. Juli 2015 Seite 35 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

36 Multiplikatorenschulungen auf Bundesebene gemeinsame Schulung von Multiplikatoren der Prüfinstanzen in Federführung des MDS und Zusammenarbeit der Länder sowie dem Prüfdienst der Privaten zwei Schulungen in Mannheim und Magdeburg mit je rund 40 Teilnehmern und Teilnehmerinnen durchgeführt, in Magdeburg unter Beteiligung der BGW ein dritter Termin ist in Kassel im Mai erfolgt 7. Juli 2015 Seite 36 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

37 Schulungen und Gremienarbeit auf Landesebene Teilnahme an den Multiplikatorenschulungen auf Bundesebene Schulungen der Gutachter Beteiligung am Landesarbeitskreis Pflegedokumentation 7. Juli 2015 Seite 37 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

38 Fazit ein gutes Formblatt macht noch keine gute Dokumentation! Bei dem neuen Modell der Pflegedokumentation geht es nicht um die Einführung eines neuen Formulars, sondern um ein grundlegend verändertes Verständnis bei der inhaltlichen Ausrichtung der Pflegedokumentation (Paradigmenwechsel), aus der sich viele Veränderungen für Art und Umfang der Pflegedokumentation ergeben. (.) FAQ auf der Seite des Patientenbeauftragten der Bundesregierung 7. Juli 2015 Seite 38 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

39 ( ). Ich bin froh, dass wir uns gemeinsam auf den Weg machen, überflüssige Bürokratie abzubauen, damit mehr Zeit für die Menschen bleibt. Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes Berlin, 18. Dezember Juli 2015 Seite 39 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

40 Kontakt: Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Niedersachsen und im Lande Bremen Geschäftsbereich Pflegeversicherung Matthias Ernst Geschäftsbereichsleitung Hildesheimer Str Hannover Tel Fax Juli 2015 Seite 40 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jürgen Butzke 7. Juli 2015 Seite 41 NEVAP-Jahrestagung MDKN Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation J. Butzke

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