einsnull SBK im Umstellungsprojekt Das Kundenmagazin Erstklassiges Projektmanagement als Schlüssel zum Erfolg

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1 einsnull Das Kundenmagazin 02_2010 SBK im Umstellungsprojekt zu iskv_21c Erstklassiges Projektmanagement als Schlüssel zum Erfolg Höhere Einzugsquote mit 21c_forderungsmanagement // Komfortable Lösungen für hausarztzentrierte Versorgung // Erfolgreiches Ausgabenmanagement mit bitcompare

2 Anzeige EDITORIAL Wir bieten Ihnen Lösungen Versorgungsmanagement, DMP, Hausarztverträge stellen Sie sich vor, Sie bekommen die neuen Versorgungsformen mit EINER Lösung in den Griff Ob Gesundheitsfonds oder Morbi-RSA mit dem Health Manager, einer bewährten Software für das Management neuer Versorgungsformen in der GKV, haben Sie sämtliche Herausforderungen im Griff. Ihr besonderer Vorteil in einem hochdynamischen Wettbewerbsumfeld: Dank der flexiblen Architektur des Health Managers sind Anpassungen an neue gesetzliche Bedingungen schnell und günstig zu realisieren statt mühsam und teuer. Ihr Plus mit dem Health Manager: Grenzenlos: Vertragsmanagement Eine leistungsstarke Vertragsgestaltung, verknüpft mit hochwertigen Qualitätssicherungsoptionen und prozessoptimierten CRM-Funktionalitäten. Sicher und einfach gestalten Sie selbst komplexe Verträge in kürzester Zeit. Programmierkenntnisse sind nicht nötig. Schnell: Praxisnahe Produkte Versorgungsmanagement, Disease-Management- Programme (DMP) oder Hausarztmodelle sind als fertige Produkte bereits abgebildet und lassen sich sofort einsetzen. Ein umfangreiches Reporting sichert Ihr Controlling. Sie wünschen weitere Informationen zu unseren Leistungen? Dann schreiben Sie eine an oder kontaktieren Sie uns direkt über die Rufnummer Vielfältig: Schnittstellen satt Die Software arbeitet effizient mit gängigen Systemen im Gesundheitsmarkt zusammen. Etwa mit den Kernsystemen ISKV und iskv_21c oder mit der BKK-Informationsplattform DIAS. Natürlich sind die Schnittstellen zum GKV-System in der Praxis erprobt und bewährt. Attraktiv: Hochwertige Partnerschaften Der Health Manager ist in bester Gesellschaft. Mit wichtigen Playern im Gesundheitsmarkt wie BITMARCK und spectrum K verbindet die GENEVA-ID wertvolle Partnerschaften. Davon profitieren Sie unmittelbar. herzlich willkommen zur Ausgabe 2_2010 von einsnull. Während es in den Sommermonaten in vielen Unternehmen oftmals etwas beschaulicher zugeht, kann hiervon bei BITMARCK keine Rede sein. Eine ganze Reihe wichtiger Projekte ist in Planung oder Umsetzung und erlaubt auch in der heißen Jahreszeit keinen Stillstand. So befindet sich mit der Siemens Betriebskrankenkasse einer der größten Kunden von BITMARCK in der Umstellungsphase zu iskv_21c. Mehr über dieses ambitionierte Projekt erfahren Sie in unserem Gespräch mit Dr. Hans Unterhuber, Vorstandsvorsitzender der SBK, auf den Seiten 5 bis bis 9. Stillstand bedeutet Rückschritt heißt es auch bei der (Weiter-)Entwicklung der verschiedenen Module, die BITMARCK aufbauend auf dem ISKV-Basisund iskv_21c-kernsystem anbietet. Eine ganze Reihe dieser Module möchten wir Ihnen ab Seite 10 dieser Ausgabe vorstellen beginnend beim 21c_forderungsmanagement, über das DMS-Projekt der BKK futur und der Begleitung durch die BITMARCK BERATUNG GMBH, bis hin zu DOMINIKK und bitcompare. Die Gesundheitspolitik ist wenig vorhersehbar; umso schwieriger ist es für Krankenkassen, die passende Strategie zu entwickeln. Wir freuen uns daher, Ihnen die Kooperation zwischen BITMARCK und der Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG vorstellen zu können. Zusammen haben wir ein Beratungspaket geschnürt, mit dem wir die Krankenkassen bei ihren strategischen Entscheidungen datenbasiert unterstützen können. Mehr zu diesem neuen Angebot ab Seite 35. Strategische Entscheidungen waren auch in unserem Hause zu treffen. So haben die Ergebnisse unserer Kundenbefragung gezeigt, dass bei BITMARCK ein Optimierungsbedarf in der Kunden- und Dienstleistungsorientierung besteht. Hierauf haben wir zeitnah reagiert; so werden wir mit BITMARCK 2.0 unsere Unternehmensgruppe noch intensiver auf die Bedürfnisse unserer Kunden ausrichten. Einzelheiten hierzu finden Sie auf Seite 39. Unsere Erfahrung verspricht Ihren Erfolg. GENEVA-ID GmbH Hamburg, Düsseldorf, Kevelaer info@geneva-id.com Ein Unternehmen der GFKL-Gruppe Stefan Middendorf einsnull 02_2010 3

3 iskv_21c INHALT SBK im Umstellungs- projekt Seite 5 iskv_21c 5 SBK im Umstellungsprojekt Erstklassiges Projektmanagement als Schlüssel zum Erfolg 10 Höhere Einzugsquote mit 21c_forderungsmanagement Neues Modul ergänzt die Funktionen von 21c_kern um eine komfortable Bearbeitung von Forderungen: Dieses neue Produkt unterstützt das gesamte Prozedere rund um offene Forderungen von der Mahnung bis zur Vollstreckung optimal und effizient. Hierdurch wird eine hohe Realisierungsquote erzielt, die sich sofort im Krankenkassenbudget bemerkbar macht. 14 Datenmigration In vier Schritten zum Erfolg im Umstellungsprojekt zu iskv_21c Erstklassiges Projektmanagement als Schlüssel zum Erfolg Produkte Datenmigration Seite 14 Hausarztzentrierte Versorgung Seite 22 bitcompare Seite 28 BITMARCK-Cup 2010 Seite Hohe Kundenorientierung dank Rück läufer management und Finanzlisten BKK futur profitiert von starken Modulen 22 Hausarztzentrierte Versorgung (HzV) Unterstützungsleistungen von BITMARCK : Ob Teilnehmerprüfung, Datenbereinigung, Abrechnungsprüfung oder Clearingdienstleistungen, auch im Bereich der hausarztzentrierten Versorgung bietet BITMARCK ihren Kunden komfortable und intelligente Lösungen. 26 DOMINIKK Amtliche Statistik-Daten stehen schnell und aufbereitet zur Verfügung 28 bitcompare Risikoanalyse und Benchmarking als Basis für erfolgreiches Ausgabenmanagement: Das neue Kennzahlensystem bitcompare berücksichtigt das gesamte Morbiditätsspektrum sowie regional wirksame Ausgabenfaktoren und versetzt die Krankenkassen so in die Lage, versorgungs- und finanzanalytische Fragestellungen detailliert aufzuarbeiten und zu bewerten. 32 FAMI-Bestandspflege einfach und transparent Durchgehende elek tronische Unterstützung mit Anbindung an vorhandene Systeme 35 Datengestützte Positionsanalyse als Basis für strategische Entscheidungen der Krankenkassen Kooperation zwischen BITMARCK und KPMG AG Unternehmen 38 sv.net Neues Schulungsangebot der BITMARCK SERVICE GMBH 39 Kunden halten BITMARCK den Spiegel vor BITMARCK 2.0 verstärkt Kunden- und Dienstleistungsorientierung 40 Über 800 Aktive und Zuschauer beim BITMARCK-Cup 2010 neuer Rekord! 3 Editorial / 42 Meldungen / 42 Impressum / 46 Termine >> iskv_21c ist verglichen mit dem ISKV-Basissystem viel näher an den heutigen Anforderungen und Bedürfnissen einer Krankenkasse entwickelt.<< Dr. Hans Unterhuber Mit der Siemens Betriebskrankenkasse (SBK) befindet sich einer der größten Kunden von BITMARCK im Umstellungsprojekt zu iskv_21c. Als eine der ersten Großkassen will die SBK die Vorteile der innovativen Softwarelösung für die GKV nutzen. Für BITMARCK bietet sich mit dem Projekt die Gelegenheit, die Leistungsfähigkeit der Unternehmensgruppe unter Beweis zu stellen und die Beratungs- und Serviceleistungen in Umstellungspro jekten weiter zu optimieren. einsnull sprach mit dem Vorsitzenden des Vorstands der SBK, Dr. Hans Unterhuber, und dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der BITMARCK -Unternehmensgruppe, Stefan Middendorf. Herr Dr. Unterhuber, was waren die Gründe für die Entscheidung Ihrer Krankenkasse zum Umstieg auf iskv_21c? Dr. Hans Unterhuber: Die SBK ist eine Krankenkasse mit einem hochwertigen Service und einem kundenorientierten Leistungs- und Versorgungsangebot. In Zeiten des Einheitsbeitrags differenzieren wir uns durch unsere Kundenorientierung und durch finanzielle Stabilität von Wettbewerbern. Mit dem Claim SBK Starke Leistung, ganz persönlich verbinden wir ein Leistungs- und Betreuungsangebot für unsere Versicherten in allen Lebensabschnitten. Eine Grundvoraussetzung dafür ist natürlich eine leistungsfähige und flexible IT. Als zukunftsorientierte Krankenkasse hat die SBK schon immer auf modernste Software und Technik gesetzt. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Daher ist für uns der Umstieg auf iskv_21c eine Konsequenz unserer Unternehmensgrundsätze. Nur eine zeitgemäße Softwarelösung wie iskv_21c ist in der Lage, eine adäquate flexible Abwicklung mit einer hohen Performance zu sichern. Das altbewährte ISKV-Basissystem stößt hier an seine Grenzen. > 4 einsnull 02_2010 einsnull 02_2010 5

4 iskv_21c iskv_21c Herr Middendorf, wie unterstützt BITMARCK die SBK im Umstellungs projekt? Mit welcher Zielsetzung wurde die SBK als Pilotanwender ausgesucht? Stefan Middendorf: Mit dem Projekt bei der SBK beweisen wir, dass iskv_21c die Qualität eines Maßanzugs von der Stange hat. Unsere hoch-performante State-of-theart-Software schafft den Spagat zwischen den Kosten-/ Nutzen- und Sicher heits vorteilen einer Standardsoftware und einem hohen In di vidualisierungsgrad des Lösungsgeschäfts, den die SBK braucht und einfordert. Als einer der größten Kunden von BITMARCK hat die SBK natürlich eine besondere Bedeutung für uns. Sie hat sich bei Planung und Entwicklung von iskv_21c von Anfang an intensiv eingebracht. Sie war in den Projekt arbeitskreisen, den Pilottests und allen anderen Phasen ein konstruktiver und aktiver Partner. Von diesem Engagement wollen wir gerne etwas zurückgeben. >> Mit dem Projekt bei der SBK beweisen wir, dass iskv_21c die Qualität eines Maßanzugs von der Stange hat << Stefan Middendorf Als große Krankenkasse müssen wir möglichst alle Vorteile nutzen, die diese neue Standardsoftware bietet. Dabei liegt unser Augenmerk besonders auf den Positionen, die sich abhängig von der Kassengröße poten zieren und bei denen sich Skaleneffekte ergeben, wie etwa die höhere Datenqualität in iskv_21c. Wie viel Personal wird die SBK in diesem Projekt einsetzen und welchen Zeitraum haben Sie dafür vorgesehen? Dr. Hans Unterhuber: Im Rahmen des Projektverlaufs erfolgt eine gestufte Freistellung von Personalressourcen, gestaffelt nach Projektkernteam, Fachbereichen und regionalen Einheiten. Die genaue Anzahl der Beteiligten hängt von der Projektphase ab; es sind aber immer mehr als 20 Mitarbeiter als Kernteam im Einsatz, die gesamte Projektorganisation umfasst rd. 200 Mitarbeiter und am Ende werden alle betroffen sein. Klar ist aber schon heute, dass es sich dabei um eine lohnende und notwendige Investition handelt. Mit dem Projektlenkungsausschuss wurde als Umstellungstermin der April 2011 vereinbart. Uns ist bewusst, dass dies ein extrem ehrgeiziges Ziel ist. Unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen haben wir als Krankenkasse immer wieder auch andere Themen, die unsere ganze Aufmerksamkeit erfordern. Dennoch: Wir haben uns Ziele gesetzt, die wir auch erreichen wollen. Warum möchte die SBK als eine der ersten Krankenkassen dieser Größenordnung umstellen? Wann begann das Umstellungsprojekt? Stefan Middendorf: Bereits im Februar 2009 haben wir das Projekt begonnen. Die SBK befand sich schon damals in der Pilottestphase, das heißt, es hat hier eigentlich einen fließenden Übergang gegeben. Durch die Teilnahme am Pilottest steckte die SBK schon vorher in den Vorbereitungen, der Übergang in das Umstellungsprojekt war die logische Konsequenz. So profitiert die SBK von ihrem vorhergehenden Engagement. Wie hoch ist der organisatorische Aufwand für die Krankenkasse? Dr. Hans Unterhuber: Damit das Tagesgeschäft nicht beeinträchtigt wird, ist ein gut vorbereiteter Umstellungsprozess notwendig. Professionelle Vorbereitung mit einem effektiven Projektmanagement ist die Grundvor aussetzung für eine zeitgerechte und qualitativ erfolgreiche Umstellung. Wir befinden uns momentan in der Phase der Soll- Konzeption. Daraus erwachsen die organisatorischen Maßnahmen, die auch Anpassungen in der Ablauforganisa tion erfordern werden, aber heute noch nicht genau abseh bar sind. Die Neujustierung von Prozessen bringt Verän derungen mit sich, die mit einem gewissen Aufwand verbunden sind. Wir versprechen uns allerdings daraus auch einen Ertrag, denn dieser Ansatz steckt schließlich hinter jeder organisatorischen Maßnahme. Letzten Endes wollen und werden wir damit unsere Position im Wettbewerb stärken. Dr. Hans Unterhuber: Wir haben maßgeblich an der Vorfeld -Entwicklung von iskv_21c mitgewirkt. Auch beim Roll-Out wollen wir diese Vorreiterrolle weiter ein nehmen, von der auch andere Krankenkassen profitieren werden. Allein mit der Einführung ist es aber nicht getan. > 6 einsnull 02_2010 einsnull 02_2010 7

5 iskv_21c iskv_21c Dr. Hans Unterhuber Vorsitzender des Vorstands der SBK Wie viele Mitarbeiter stellt BITMARCK für das Projektteam ab und wie setzt es sich zusammen? Stefan Middendorf: Herr Dr. Unterhuber hat es bereits erwähnt: Der Schlüssel zum Erfolg liegt im ausgezeichneten Produkt und dem guten Projektmanagement. Wir haben das richtige Team auf beiden Seiten aufgestellt. Aufgrund der Wichtigkeit des Projekts haben wir die Umstellung der SBK auch zur Chef-Sache gemacht. Insgesamt verändern sich Aufgaben und Aufwände und somit auch der Personalaufwand im Laufe eines Um stellungsprojekts. BITMARCK stellt zwei Mitarbeiter für das Projektmanagement, das die Krankenkasse bei der Planung des Projekts unterstützt und insbesondere die Erfüllung der Aufgaben von BITMARCK steuert. Darüber hinaus steht das Fachberaterteam full-time zur Ver fügung. In der jetzigen Phase handelt es sich dabei um vier Kolleginnen und Kollegen. Abhängig von der aktuellen Aufgabenstellung im Projekt werden diese Kräfte von unseren Experten aus der jeweils zuständigen Sparte von BITMARCK verstärkt. Durch den Einsatz von iskv_21c wird ein Teil der verwendeten Zusatzprodukte obsolet. Die mit diesen Programmen verwalteten Daten müssen aber eventuell erhalten bleiben, was ggf. einen zusätzlichen Aufwand für die Migration, also den Übergang der Daten in das neue System bedeutet. Abweichungen vom Standard können bei der Vorbereitung des Übergangs Anpassungen in der Migrations-Software auslösen. Beizubehaltende Zusatzprodukte müssen mit iskv_21c gekoppelt werden. Sind Arbeitsabläufe im Alltag der Krankenkasse umzustellen? Dr. Hans Unterhuber: iskv_21c ist, verglichen mit dem ISKV-Basissystem, viel näher an den heutigen Anforderungen und Bedürfnissen einer Krankenkasse entwickelt. Das hat natürlich auch zur Folge, dass aufgrund der prozessorientierten Entwicklung neue Arbeitsabläufe generiert werden. Da wir den Entwicklungsprozess in den Gremien von BITMARCK begleitet haben, gehen wir davon Projekt8:Layout :13 Uhr Seite 1 aus, dass die meisten dieser Workflows in iskv_21c unseren Vorstellungen eines modernen Kassenmanagements entsprechen. Wir werden die internen Arbeitsabläufe weitestgehend an die Software anpassen, nicht weil wir müssen, sondern weil wir darin eine deutliche Verbesserung für die Abwicklung unserer Arbeitsabläufe sehen. Neue Funktionen wie die Wiedervorlage oder die Aufgabensteuerung entfalten ihre Wirkung nur, wenn man die Abläufe und Organisation in der Sachbearbeitung darauf ausrichtet. Wettbewerb benötigt moderne und innovative Lösungen. Mit iskv_21c lässt sich eine Vielzahl von Geschäftsprozessen schlanker gestalten. Die dadurch frei werdenden Ressourcen wollen wir für unser Kerngeschäft nutzen: Die Betreuung und Versorgung unserer Kunden. Herr Dr. Unterhuber, Herr Middendorf, wir danken Ihnen für das Gespräch. Welche Besonderheiten sind bei der Umstellung der SBK zu berücksichtigen? Welche Unterstützungsmaßnahmen bietet BITMARCK? Stefan Middendorf: BITMARCK betrachtet die Umstellung der SBK auf iskv_21c auch als Herausforderung an die Flexibilität der Software. Genauer gesagt hat uns die Vielzahl der speziellen Anforderungen und der im ISKV- Basis system eingesetzten Zusatzprodukte zusätzlich motiviert, diese Aufgabe anzugehen. Der erfolgreiche Umstieg der SBK wird unter Beweis stellen, dass iskv_21c trotz aller gewollter und sinnvoller Standardisierung individuell anzupassen und einsetzbar ist. Anzeige Wir stärken Ihnen den Ru cken, damit Sie den Kopf frei haben. Wir sind mehr als ein Partner. Genau genommen sogar drei: einer fu r IT-Lösungen, einer fu r Telekommunikation und einer, der beides zusammenbringt. Fu r Sie bedeutet das gleichzeitig mehr Know-how und weniger Aufwand. Das kann man eine clevere Partnerschaft nennen wir nennen es Real ICT. Weitere Informationen unter Bei der SBK stehen besonders die Abläufe einer relativ großen Betriebskrankenkasse im Fokus. Selbständig ablaufende Programme, die so genannten Batches und deren Laufzeiten spielen dabei eine wichtige Rolle. Eine Krankenkasse mit einem großen Datenvolumen hat an dieser Stelle besondere Anforderungen an deren Qualität. Über User werden bei der SBK gleichzeitig auf die Daten zugreifen. Das setzt eine gute Performance der Software voraus. Eine schlechte Leistung des Systems wirkt sich bei solchen Anforderungen unmittelbar negativ aus. Wir helfen deshalb jedem unserer Kunden, gut vorbereitet zu sein. Stefan Middendorf Vorsitzender der Geschäftsführung der BITMARCK-Unternehmensgruppe Eine weitere Besonderheit bildet die hohe Anzahl an Zusatzprodukten, die bei der SBK eingesetzt werden. 8 einsnull 02_2010 einsnull 02_2010 9

6 iskv_21c iskv_21c Höhere Einzugsquote mit 21c_forderungsmanagement Neues Modul ergänzt die Funktionen von 21c_kern um eine komfortable Bearbeitung von Forderungen Nicht erst seit Einführung von Zusatzbeiträgen besteht für die Krankenkassen das Problem, wie ggf. säumige Zahler zur Begleichung von offenen Forderungen wie Beiträgen oder Zuzahlungen gebracht werden können. BITMARCK bietet zur Unterstützung dieser Aufgabe künftig das Modul 21c_forderungsmanagement an, mit dem von der Mahnung bis zur Vollstreckung das gesamte Prozedere optimal und effizient unterstützt wird. Individuelles Regelwerk mit transparenten Ergebnissen Das neue Produkt iskv_21c_forderungs management bietet der Kranken kasse die Möglichkeit, rückständige Beitrags- oder Leistungsforderungen nach einem kassenindividuellen Regelwerk für die Vollstreckung vorzusehen und diese zu beauftragen. Das Ergebnis wird transparent dokumentiert (Tilgung, Einigung über Ratenzahlung, eidesstattliche Versicherung oder ggf. eine Insolvenz). Die rückständige Forderung kann innerhalb des Zahlungsverkehrs weiter überwacht und ggf. erneut vollstreckt werden. Die anfallenden Aufgaben für das Forderungsmanagement werden nach einer zielgerichteten, automatisch durchgeführten Analyse des Datenbestands erstellt. Die zuständigen Mitarbeiter erhalten durch einen batchgesteuerten > 10 einsnull 02_2010 einsnull 02_

7 iskv_21c Anzeige CompuGroup Medical Deutschland GmbH Maria Trost 21, Koblenz Tel.: +49(0) Fax: +49(0) Aufgaben generator individuelle Aufgaben für das 21c_forderungsmanagement in ihre Aufgabenliste transferiert, die dann gezielt bearbeitet werden kann. Wie bei allen iskv_21c-anwendungen können im sogenannten Admin Client von iskv_21c die für das 21c_forderungsmanagement erforderlichen Dokumentvorlagen eingebunden und spezielle Aufgabentypen für die Sachbearbeitung definiert werden. Durch die erstellten Aufgaben gelangen die Sachbearbeiter des 21c_forderungsmanagements direkt in die Bearbeitung des jeweiligen Falles. Die Ansicht dieser Benutzeroberflächen kann mit Suchfiltern und/ oder kassenindividuell den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden. Die relevanten Kontextinformationen zum bestehenden Konto des Partners werden standardmäßig begleitend zur Verfügung gestellt; auf diese Weise erhält der Mitarbeiter alle Informationen, die er für eine schnelle und korrekte Bearbeitung der Aufgabe benötigt. Schuldners anfallen, dokumentiert der Sachbearbeiter diese im 21c_forderungsmanagement. Integration in den iskv_21c-zahlungsverkehr Der besondere Vorteil dieser BITMARCK -Lösung besteht in der sehr hohen Integration in den Zahlungsverkehr von iskv_21c. Ist eine gültige Lizenz für dieses Modul vorhanden, fügen sich die Funktionen des 21c_forderungsmanagement für den Sachbearbeiter nahtlos in den Zahlungsverkehr ein. Die durchgängige Fallsteuerung integriert sich vollständig in das bestehende Aufgabensystem von iskv_21c. Die einzelnen Komponenten des 21c_forderungsmanagement dienen der gezielten Bearbeitung und Organisation der Aufgaben, die für die erfolgreiche Anwendung eines Forderungsmanagements bestimmt sind. Während die Bearbeitung der Aufgaben, wie oben beschrieben, in den bestehenden Fachanwendungen von iskv_21c erfolgt, ermöglichen gezielte Erweiterungen eine Bearbeitung spezifischer, für das Forderungsmanagement der Krankenkasse relevanter Aufgaben. Hohe Realisierungsquote, nutzerfreundliche Standards Mit Hilfe von 21c_forderungsmanagement wird eine hohe Einziehungsquote erzielt, die sich sofort im Budget der Krankenkasse bemerkbar macht. Mit geringem Bearbeitungsaufwand und maschineller Unterstützung kann die Krankenkasse mit 21c_forderungsmanagement die ganzheitliche integrierte Forderungsverfolgung von rückständigen (Zusatz-)Beiträgen oder Leistungsforderungen in eigener Regie durchführen. Hierbei werden die bedienerfreundlichen Standards von iskv_21c genutzt, was einen stark reduzierten Schulungsaufwand mit sich bringt. Während der Test- und Pilotanwendungsphase wird sichergestellt, dass das neue Modul einen hohen Nutzen für die tägliche Praxis des Forderungseinzugs hat. Diese Phase wird voraussichtlich im 1. Quartal 2011 abgeschlossen. maschinelle Beleglesung MIAMI mbi Erfassungsanwendungen Aktivierungsanwendungen Elektronische Fehlerlistenbearbeitung und Signatur Posteingangsverarbeitung MIAMI PeV Lösungsportfolio MIAMI Versorgungsmanagement Morbiditätskategorien mit Deckungsbeitragsrechnung Familienbestandspflege Krankengeldfallmanagement Geschäftspartnermanagement MIAMI CRM Vollständige Office-Integration Automatisierte Vorlagen Kampagnenmanagement iskv_21c-kompatibel Fallaktentechnologie/ Arbeitskorb Die Kernkompetenzen der CompuGroup Medical Deutschland GmbH sind auf das Geschäftsmodell der Kostenträger abgestimmte Geschäftspartnermanagementund Fallakten basierende Dokumentenmanagementlösungen. Eigentliche Bearbeitung erfolgt in der Fachanwendung Die eigentliche Bearbeitung einer Aufgabe findet in der Fachanwendung von iskv_21c statt. Dort können Vollstreckungen, Pfändungen und an dere Vorgänge des 21c_forderungsmanagements direkt und ohne Zeitverzug bearbeitet werden. Nach der Bearbeitung in der Fachanwendung wird das Aufgabenergebnis gespeichert. Je nach Notwendigkeit kann der Sachbearbeiter Aufgaben an eine andere Organisationseinheit abgeben, manuell eine neue Nachfolgeaufgabe (oder auch parallele Aufgaben) erstellen oder einen Wieder vorlagetermin hinterlegen. Sollten während der Bearbeitung Kontakt ereignisse aus Richtung des 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen Reduzierung von Bearbeitungs- und Durchlaufzeiten Schnelles Auffinden aller relevanten Belege und Informationen Erhöhte Transparenz Optimierung der Bearbeitungsqualität Ganzheitliche Mitglieder- und Geschäftspartnersicht Automatisierter, regelkonformer Workflow Hochflexibles, kassenspezifisches Regelwerk Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit 12 einsnull 02_2010

8 iskv_21c iskv_21c Datenmigration In vier Schritten zum Erfolg Der vollständige Funktionsumfang der Fachanwendung iskv_21c ist in hohem Maße von Vorhandensein und Qualität der dazugehörigen Daten abhängig. Der Betrieb des iskv_21c wäre grundsätzlich auch unter Verwendung der wichtigsten Stammdaten möglich, jedoch ist die vollständige Nutzbarkeit vieler komfortabler Fachfunktionen zu Beginn eingeschränkt und ergibt sich erst mit dem Anwachsen der relevanten Daten. Zudem gewinnt im Zeitalter des Risikostrukturausgleichs die Verfügbarkeit der korrekten Fachdaten immer mehr an Bedeutung. So beziehen sich die Auswertungszeiträume der Daten in den meisten Fällen nicht alleine auf die aktuell erzeugten Daten, sondern umfassen sehr häufig mehrere Jahre, so dass auch zur Erfüllung dieser gesetzlichen Anforderungen die Migration der Daten aus dem ISKV-Basissystem erforderlich wird. Der Umfang der Migration der Daten wurde soweit möglich vollständig gewählt, da neben der regelmäßigen Sachbearbeiterauskunft und der maschinellen Bearbeitung der Daten im Tagesgeschäft auch das Risiko einer rückwirkend in Kraft tretenden Veränderung einer gesetzlichen Verordnung zum RSA besteht. Phasen Bestandsanalyse Grundsätzlich ist vorgesehen, dass die Migrationssoftware zusätzlich für die Analyse der Datenbestände hinsichtlich etwaiger Fehler verwendet werden soll. Der Vorteil : Es müssen nur die tatsächlich relevanten Themen betrachtet werden. Zudem ist keine redundante Softwareentwicklung erforderlich. Da der Aufwand für den Einsatz der Migrationssoftware verhältnismäßig groß ist, wurden einige wichtige Bestandsanalyse-Funktionen im Rahmen eines unabhängig einsetzbaren Analysetools (Shellscript) zur Verfügung gestellt. Hierdurch wird erreicht, dass die ersten Erkenntnisse zu brisanten Themen bereits lange vor dem ersten Einsatz der Migrationssoftware vorliegen können. Vorbereitung: Mapping/Konfiguration Bevor mit der Migration begonnen werden kann, müssen einige Entscheidungen getroffen werden. So erfordert die umfassende Parametrisierbarkeit der beiden Softwaresysteme, die den hohen Komfort der Software lösungen mit begründet, eine Übersetzung der Konfigurations-Parameter aus der ISKV Basis-Logik in die iskv_21c-logik. Zu diesem Zweck wurde eine Reihe von Mapping -Anwendungen entwickelt, mit deren Hilfe die Konfiguration aus dem ISKV-Basissystem den dazu passenden Steuerungseinträgen aus iskv_21c zugeordnet werden kann. Um möglichst viele, zum Teil konträre Kundenwünsche im Zusammenhang mit dem Funktionsumfang der Migrationssoftware zu erfüllen, wurde auch diese parametrisierbar gestaltet. In einer eigens dafür vorgesehenen Maske können der zeitliche Umfang der migrierbaren Daten festgelegt und in vielen fachlichen Sachverhalten die Funktionsweise der Migrationssoftware beeinflusst werden. > 14 einsnull 02_2010 einsnull 02_

9 iskv_21c iskv_21c Migrationsprozess in vier Schritten Schritt 1: Vorbereitende Programme Hierbei handelt es sich um ISKV Basis-Batchprogramme, die einige Migrationsaufgaben vorbereiten, damit die folgenden Programme mit weniger Laufzeit oder geringerer Komplexität zum Ergebnis kommen. Als ein Beispiel ist hier die Partnerfusion zu nennen, die bereits die Personendubletten erkennt und in einfacher Form für die Folgeprogramme als Zwischenergebnis aufbereitet. Schritt 2: Entladephase Diese Programme führen die fachliche Migration durch, indem sie die ISKV Basis-Daten lesen, aufbereiten und in iskv_21c-ähnlicher Struktur für den Folgeprozess zur Verfügung stellen. Es sind umfangreiche Umgestaltungen der Fachdaten notwendig, um die Speicherlogik von iskv_21c abbilden zu können. Als Beispiele hierfür sind die Zusammenführung von Partnerdoubletten hinsichtlich aller Fachdaten, die Zusammenführung von Ost-/ Westkassendaten und der Aufbau eines Zahlungsverkehrskontos pro Person zu nennen. Im Ergebnis kann man die These aufstellen, dass die eigentliche Aufgabe der Migration nicht in der Datenübernahme, sondern in der programmtechnischen Aufbereitung von Daten nach den Regeln des iskv_21c besteht. Hierbei ist zu beachten, dass iskv_21c sehr viel höhere Ansprüche an die Datenqualität stellt, als das im ISKV- Basissystem der Fall war. Auf der einen Seite wird dadurch eine bessere Auswertbarkeit der Daten erreicht, andererseits erhöht sich jedoch auch der Komplexitätsgrad der Migration. Es werden Hinweis- und Fehlerlisten erstellt, die alle Auffälligkeiten des Datenbestands protokollieren sowie in einigen Fällen Hinweise auf besonders interessante Testfälle geben. In sehr vielen der protokollierten Fälle wird vom Programm bereits durch Nutzung von Defaultwerten eine Korrektur der Daten vorgenommen, so dass eine Bereinigung nicht in allen Fällen erforderlich oder sinnvoll ist. Schritt 3: Transfer In der Transfer-Phase werden das Ergebnis der Migration auf technische Korrektheit geprüft und letzte Vorbereitungen für die Versorgung der iskv_21c-datenbank getroffen. Schritt 4: Zielversorgung Sobald alle vorherigen Aktivitäten erfolgreich erledigt werden konnten, erfolgt die Integration der erzeugten Daten in die iskv_21c-datenbank. Laufzeiten der Migrationssoftware Ein kritischer Erfolgsfaktor für die Datenmigration liegt in der benötigten Laufzeit, insbesondere im tatsächlichen Umstieg. Ein Konflikt entsteht durch die Komplexität der Aufgabe und die erforderliche Sorgfalt im Verhältnis zu der für die Krankenkasse akzeptablen Dauer. Auf den Punkt gebracht: Es muss sehr viel mit Sorgfalt getan, aber auch sehr schnell fertig werden. Diesen Anforderungen wird im (noch) laufenden Prozess mit unterschiedlichen Konzepten Rechnung getragen: Einsatz vorbereitenter Programme bei entsprechender Produktreife vor dem Umstieg Reduktion der Funktionalität in der Transfer-Phase, nachdem ein erster Testzyklus je Krankenkasse erfolgreich durchlaufen wurde Nachmigration der Fachthemen mit geringem Komplexitätsgrad Bei allen Bemühungen, die Software hinsichtlich der Laufzeit zu optimieren, bleibt jedoch auch die Anforderung bestehen, dass die Hardware hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit der Aufgabe gewachsen sein muss. Qualitätssicherung der migrierten Daten Bereits zum Projektstart der Datenmigration ISKV- Basissystem => iskv_21c wurde die These aufgestellt, dass fehlende Homogenität der ISKV-Datenbestände zu kassen individuellen Herausforderungen im Umstellungsprojekt führen würden. Im Rahmen des Pilottests und der Pilotanwendung wurde diese Annahme durch konkrete Beispiele untermauert. Die Ursachen für bestandsindividuelle Besonderheiten sind vielschichtig und resultieren z. B. aus Migrationen ins ISKV-Basissystem, aus Fusionen/Bestandszusammenführungen, aus individuellen Bereinigungen und unterschiedlichen Nutzungsvarianten der ISKV Basis- Software. Zudem bietet das ISKV-Basissystem durch tolerante Prüfregeln die Möglichkeit, Daten zu erfassen, deren Bedeutung sich nicht auf Anhieb erschließen lässt. Unter Berücksichtigung dieser Aspekte kann man schlussfolgern, dass die abschließende Qualitätssicherung der Datenmigration nur durch die Krankenkasse erfolgen kann. Die Besonderheiten des Datenbestands sind weitgehend bekannt, so dass gezielt zu diesen Themen die migrierten Daten geprüft werden können und ein zuverlässiges Urteil zur fachlichen Korrektheit erwartet werden kann. ARZ_AZ_Image_06_10_K1_ARZ_AZ_Image_06_10_K :55 Seite 1 Abrechnungszentrum Emmendingen Es steht eine Reihe von Hilfsmitteln zur Verfügung, um sich einen Überblick über die Qualität und die Vollständigkeit der migrierten Daten zu verschaffen: Mit Hilfe der Anwendung iskv_21c kann man sich vergewissern, dass die migrierten Daten in einer Qualität vorliegen, die eine Fortsetzung der fachlichen Bearbeitung ermöglicht. Für eine erste Prüfung der Vollständigkeit steht für viele Fachthemen ein Prüfskript zur Verfügung, welches die Fälle aus ISKV Basis mit den durch die Entladesoftware berücksichtigten Fällen abgleicht. Durch den Einsatz der wesentlichen Statistikprogramme und einen Abgleich mit dem ISKV-Basissystem werden sowohl die Vollständigkeit als auch die ausreichende Qualität der Daten geprüft. Als Marktführer für das Abrechnungs- und Dokumentenmanagement der Betriebskrankenkassen umfasst das Angebot des Abrechnungszentrums Emmendingen eine Palette innovativer und ausgereifter Dienstleistungen. Bundesweit gehören mehr als 100 Krankenkassen im gesamten GKV- System zu den Kunden. Das Abrechnungszentrum Emmendingen ist Eigenbetrieb des BKK Landesverbandes Baden-Württemberg (Körperschaft des öffentlichen Rechts). Wir bieten Ihnen das komplette Leistungsspektrum und verfügen über beste Fachkenntnisse aus allen relevanten Fachbereichen. Die Steigerung der Effizienz und Leistungsfähigkeit Ihrer Krankenkasse stellen wir in den Mittelpunkt! 16 einsnull 02_2010 einsnull 02_ Unser Profil: Kontaktadresse: An der B3 Haus Nr. 6 / Emmendingen Telefon: / Telefax: Abrechnungsmanagement: Arzneimittel/Sonstige Leistungserbringer/ Zahnärztliche Leistungen/ Kostenerstattung/KV-Abrechnung Bereitstellung von Daten für den Morbi-RSA BI-Serviceportal BKK Navigator DMP Zentrale Annahmestelle e-bewilligung marketing@arz-emmendingen.de / Anzeige Enterprise Content Management (ECM) Kommunikations- und Abrechnungsplattform online Plus Kooperationen Krankenhausabrechnung KZV-Abrechnung-Morbi-RSA-Datenlieferung Preis- und Vertragsdatenbank Prüfsoftware SL Plus Qualifizierte elektronische Signatur

10 PRODUKTE PRODUKTE Hohe Kundenorientierung dank Rück läufer management und Finanzlisten profitiert von starken Modulen Die BKK futur greift bei ihren IT-Outsourcing-Projekten auf die Unterstützung der BITMARCK BERATUNG GMBH zurück (einsnull berichtete hierüber in Ausgabe 3/2009). Gerade das Thema DMS ist für die BKK futur besonders wichtig und wird mit Hochdruck vorangetrieben, insbesondere die Erweiterung durch weitere Module. einsnull sprach hierüber mit Peter Salathe, Leiter Organisation und Services bei der BKK futur, und Karla Edelmann, Projektleiterin bei der BITMARCK BERATUNG GMBH. Herr Salathe, eine einfache Frage vorab: Lässt sich mit IT Geld sparen? Peter Salathe: Die IT ist mittlerweile das wichtigste Werkzeug am Arbeitsplatz und auch dasjenige, von dem man am meisten abhängig ist. Dies gilt bei uns ganz besonders für das Thema DMS. Beim Entschluss, die Module Rückläufermanagement und Finanzlisten einzuführen, lag der Fokus natürlich darauf, Einsparungen zu erzielen. Doch wer mit IT sparen will, der sollte nicht zuerst daran denken, die IT-Kosten zu senken. Ein sinnvoller Ansatz ist hier, das Ver- hältnis zwischen Kosten und Ertrag zu optimieren und zwar bezogen auf das gesamte Unternehmen. Ein standardisiertes Rückläufermanagement war hierbei für uns die beste und schnellste Möglichkeit, eine digitale Dividende zu erzielen. Die BKK futur hat im Rahmen ihres DMS im 1. Quartal 2010 die Module Rückläufermanagement und Finanzlisten realisiert. Welche Funktionen und Vorteile haben diese Module und warum sind sie für die BKK futur so wichtig? Peter Salathe: Das Rückläufermanagement funktioniert vor allem durch standardisierte Antwortdokumente und Prozesse. Ein Beispiel: Wenn früher ein Kunde fragte, ob sein Brief eingegangen ist, musste der Mitarbeiter erst einmal in den Unterlagen suchen. Jetzt werden die Antwortschreiben der Kunden direkt gescannt und stehen sofort also ohne nennenswerte Warte-, Liege-, Transport-, Sortierzeiten und Mehrfacharbeiten dem Auskunfts- und Bearbeitungsprozess zur Verfügung. Der Mitarbeiter greift mittels PC auf das digitale Dokument zu und der Kunde erhält sofort eine Antwort. Weil lästige Arbeiten unterstützt bzw. ersetzt werden, steigen Arbeitsqualität und Produktivität. Ein weiterer Vorteil ist die Transparenz der Daten- und Bearbeitungsstände. Das Modul Finanzlisten I auf Basis von d.3 ermöglicht eine einheitliche Sicht und einen raschen standortübergreifenden Zugriff auf zahlungsbegründende Unterlagen mit Verknüpfung zum ISKV. Die zahlungsbegründenden Unterlagen werden hierbei spät gescannt, das heißt erst nach dem Erfassen. Doch schon jetzt müssen die Listen nicht mehr ausgedruckt werden. Diese Anwendung wird in vielen Abteilungen genutzt. So konnten wir bereits eine breite postkorborientierte Bearbeitung im gesamten Unternehmen erzielen. Die zweite Stufe, das frühe Scannen, wird nach jetziger Planung im zweiten Halbjahr getestet. Karla Edelmann: Beim Rückläufermanagement und beim Finanzlistenmodul der BKK futur handelt es sich jeweils um Speziallösungen im Bereich der elektronischen Archivierung. In bestimmten Fachbereichen der Krankenkasse werden > 18 einsnull 02_2010 einsnull 02_

11 PRODUKTE PRODUKTE Peter Salathe Leiter Organisation und Services bei der BKK futur Karla Edelmann Projektleiterin bei der BITMARCK BERATUNG GMBH Prozesse optimiert und somit Kosten und Zeit eingespart. Dadurch erhöhen sich natürlich auch die Auskunftsfähigkeit und die Servicequalität, wovon letztlich nicht nur die Versicherten profitieren: Die Krankenkasse kann sich im Wettbewerb besser differenzieren. Natürlich kann die BITMARCK BERATUNG GMBH diese Spezial lösungen auch anderen Kranken kassen anbieten. Peter Salathe: Es ist auch unser ausdrücklicher Wunsch, dass solche Entwicklungen über die BITMARCK BERATUNG GMBH übergreifend zur Verfügung gestellt und von anderen Krankenkassen ebenfalls genutzt werden können. So ist sichergestellt, dass das Rad nicht jedes Mal neu erfunden werden muss. BITMARCK hat Ihr DMS-Projekt von Anfang an begleitet und unterstützt. Wie sah der Ablauf konkret aus? Peter Salathe: Die BITMARCK BERATUNG GMBH war quasi der Generalunternehmer mit Frau Edelmann als Projektleiterin. Die einzelnen Komponenten, wie zum Beispiel die Scansoftware, die Klassifizierung und die FI-Lösung, wurden von der BITMARCK BERATUNG GMBH zusammengestellt. Auch bei der Einrichtung der Gesamtlösung wurden wir optimal beraten. Das betraf sowohl die technischen Dienstleister im Hintergrund als auch die Koordinierung der Hard- und Softwarethemen. Die technische Umsetzung vor Ort übernahm die Paperless- Solutions GmbH. Die Kombination des DMS- und des Branchen-Know-hows bei der BITMARCK BERATUNG GMBH mit dem Produkt-Know-how der Paperless -Solutions GmbH war für uns ideal. ral unternehmerschaft. Der entscheidende Vorteil hierbei: Der Kunde hat nur einen Ansprechpartner (Single Point of Contact), der die internen Ansprechpartner im Servicezentrum und die externen Ansprechpartner sprich die Dienstleister und alle beteiligten Parteien betreut und alles für den Kunden regelt. Beim Roll-Out des DMS oder einzelner Module beim Kunden unterstützen wir bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Schulungen bzw. der Bereitstellung von Schulungsumgebungen. Da es bei der BKK futur einen sehr umfangreichen Roll-Out gab, hat sich die Krankenasse für ein Train the Trainer- Konzept entschieden. Das heißt, die Schulungen wurden im ersten Zug von einem kompetenten Trainer bei ausgewählten Mitarbeitern durchgeführt. Anschließend hat ein Mitarbeiter der BKK futur das Thema weiter betreut und Schulungen an allen BKK-Standorten durchgeführt. Wie geht es mit dem DMS-Projekt bei der BKK futur weiter? Gibt es weitere prozessunterstützende Tools? Und wie sieht es mit der elektronischen Signatur aus? Peter Salathe: Die elektronische Sig natur werden wir im 2. Quartal testen. Dann planen wir zusammen mit dem weiteren Ausbau des DMS die Prozessoptimierung für Workflows, um diese in mehrstufigen Abläufen weiter zu automatisieren. Auch die Unterstützung des Versorgungsmanagements mit ausgewählten Abläufen liegt noch vor uns. Und nicht zu vergessen: Jeden Tag kommen neue Nutzungs-, Ergänzungs- und Ver besserungswünsche durch die An wender hinzu ein sehr positiver Effekt. Anzeige eingangslösung und mit einer Teststellung für die Signaturlösung begleiten. Und natürlich unterstützen wir bestmöglich bei der Umsetzung der neuen DMS-Teilprojekte sowie deren Realisierung. Haben Sie noch Tipps für Krankenkassen, die die Einführung eines DMS planen oder ihr bestehendes DMS erweitern wollen? Peter Salathe: Wenn es darum geht, nicht nur einzelne Abteilungen zu unterstützen, sollte die IT-Strategie zum Unternehmen passen. Man muss sich ausreichend Zeit für die Konzeption des Aktenplans, der Prozesse und der Harmonisierung mit den ERP-, CRMund Outputsystemen nehmen. Der größte Nutzen lässt sich dann erzielen, wenn die eingeführten Prozesse optimiert und ausreichend geschult werden. Dabei ist ein gegenseitiger Erfahrungsaustausch von großem Nutzen. Seit Sommer 2009 gibt es eine Expertenrunde bei der BITMARCK BERATUNG GMBH, die halbjährlich stattfindet und die wir nur empfehlen können. Karla Edelmann: Aktuell ist ein runder Tisch für IT- und Projektleiter geplant. Hier soll es nicht nur um den Austausch von Erfahrungen der Projekte im Bereich elektronische Archivierung gehen. Ein weiteres Ziel ist, dass sich Arbeitsgemeinschaften bilden, die neue Ideen gemeinsam umsetzen. Auch für kleine Krankenkassen soll der Bereich elek tronische Archivierung leicht zu bewältigen sein. Jede Krankenkasse setzt dabei unterschiedliche Schwerpunkte. Die BITMARCK Die Lösung Details BERATUNG GMBH hat daher für ihren Kundenkreis ein rundes Portfolio an DMS-Lösungen geschaffen, aus dem jede Krankenkasse schöpfen kann. Wir nehmen gerne noch weitere Teilnehmer von Krankenkassen in diese Runde auf bei Interesse einfach bei uns melden. Frau Edelmann und Herr Salathe, wir danken Ihnen für das Gespräch. Gemeinsam mit der BITMARCK BERATUNG GMBH, der Paperless- Solutions GmbH und pawisda systems GmbH implementierte die BKK futur ein hochverfügbares Dokumenten- und Informationsmanagementsystem (DMS) mit folgenden Systemkomponenten: iskv_aktuell CRM-KV WinEFW Druckoutput L-Vin/pawisda systems GmbH und Mediakom Verlag GmbH & Co. KG Karla Edelmann: Die BITMARCK BERATUNG GMBH übernimmt bei solch komplexen Projekten auf Kunden wunsch jederzeit die Ge ne- Karla Edelmann: In einem nächsten Schritt werden wir die BKK futur bei der Vorauswahl der richtigen Post- Vertragsmanagement > d.3 papierlos. digital. ihre zukunft. prozessbezogene Lösungen für den GKV Markt elektronische Posteingangsverarbeitung Signaturlösungen Beleglesung elektronische Postverteilung Rückläufermanagement Workflow Finanzlisten Umgang mit elektronischen Fallakten archivierung Centera Langzeitarchiv 20 einsnull 02_2010 PAPERLESS-SOLUTIONS GmbH Industriestraße 165a Köln Tel Fax einsnull 02_

12 PRODUKTE PRODUKTE Hausarztzentrierte Versorgung (HzV) Unterstützungsleistungen von BITMARCK HzV das Gesamtpaket Der Gesetzgeber hat die Krankenkassen verpflichtet, ihren Ver sicherten eine besondere hausärztliche oder genauer hausarzt zentrierte Versorgung (HzV) anzubieten. Die Verpflichtung besteht seit und ist gesetzlich geregelt in 73 b SGB V und 295 SGB V. BITMARCK unterstützt die Krankenkassen mit umfassenden HzV-Dienstleistungen: 1. Clearingdienstleistungen und Data- Warehouse-Auswertungen 2. Bearbeitung in ISKV Basis und iskv_21c 3. Prüfverfahren Teilnehmerprüfung, in Planung sind Bereinigung und Abrechnungsdaten. Alle Services umfassend im Kunden-Portal der BITMARCK SERVICE GMBH: Angebote, Vertragskonditionen, Prozessdarstellungen zu den einzelnen Prüfverfahren. Die hausarztzentrierte Versorgung (HzV) stellt für die Krankenkassen eine erhebliche Herausforderung dar. Es ist unser zentrales Anliegen, unseren Kunden komfortable Lösungen für alle Bereiche anzubieten. Über das Clearing hinaus gibt es weitere Dienstleistungen, die genutzt werden können: seit Mai die Teilnehmerprüfung und im 4. Quartal 2010 die Abrechnungsprüfung in Planung ist die Bereinigung. Bereits produktiv: Die Teilnehmerprüfung Mit der Teilnehmerprüfung für die Versichertenverzeichnisse ist im Mai das erste Prüfverfahren produktiv gegangen. Im Überblick beinhaltet dieses Angebot folgende Leistungen: Es werden die Versichertenteilnahmemeldungen (VTM) verarbeitet und die Verzeichnisse Teilnehmer (TVZ), abgewiesene Teilnehmer (AVZ) und in Prüfung befindliche Teilnehmer (PVZ) erstellt. Eine detaillierte Leis tungsübersicht, u. a. mit den Voraussetzungen und Vorgaben und den vertraglichen Konditionen, ist im Kunden-Portal der BITMARCK SERVICE GMBH bereitgestellt. In Planung: Die Bereinigung und die Abrechnungsprüfung Die Bereinigung ist ein aufwändiges und komplexes Verfahren, da zum Beispiel geprüft werden muss, welche Kosten der Versicherte in der Vergangenheit verursacht hat. Zu berücksichtigen sind auch Kassenwechsel der Versicherten und Fusionen von Krankenkassen. In einem Pilotprojekt werden derzeit die Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses und exemplarische Kundenanforderungen als Vorgaben umgesetzt. Für die Abrechnungsprüfung kommen ebenfalls neue Anforderungen auf die Krankenkassen zu. Sobald der GKV-Spitzenverband seine endgülti gen Festlegungen getroffen hat, z. B. die Datenformate, werden wir weitere Prüfmodule anbieten können. Klassische Services: Die Clearingdienstleistungen Die BITMARCK SERVICE GMBH unter stützt die Krankenkassen weiterhin beim Datenaustausch mit Leistungserbringern mit ihren klassischen Services. Die HzV- > 22 einsnull 02_2010 einsnull 02_

13 PRODUKTE PRODUKTE Daten werden von den Leistungserbringern angenommen und entsprechend der vereinbarten Prüfstufen und Prüfkataloge geprüft. Anschließend erfolgt die Weiterleitung an ISKV Basis oder iskv_21c. Selbstverständlich können die Daten auch an jeden beauftragten und berechtigten Dienstleister weitergeleitet werden. In das Data-Warehouse werden anschließend die Daten eingespielt und stehen für Auswertungen und Vergleiche zur Ver fügung. Die BITMARCK SERVICE GMBH steht dabei in einem ständigen Abstimmungsprozess mit allen Beteiligten im HzV-Prozess: dem Hausärzteverband (HÄVG), den beauftragten Dienstleistern und natürlich den Krankenkassen; nur so lässt sich das Angebot HzV opti mieren. In der nächsten Ausgabe der einsnull werden wir detailliert über die Abrechnungsprüfung berichten. Ihr Ansprechpartner: Christian Prött Telefon: 0201 / ; christian.proett@bitmarck.de Die nächsten Schritte Aktuelle Planung: Aug 2010 Sep 2010 können Arztlisten und Teilnahmeverzeichnisse sowie weitere Vertrags daten in das ISKV-Kassensystem importiert werden. werden die ersten HzV-Abrechnungsdaten über die Clearingstelle ins DWH übermittelt. Clearing und Prüfverfahren: Arzt- und Versichertendaten Q können die HzV-Abrechnungsdaten in das ISKV-Kassensystem importiert werden. HÄVG BITMARCK SERVICE GMBH Krankenkasse 1 & 2 1 & 2 3 (tvz, pvz, avz) 3 (tvz, pvz, avz) 3 (tvz) 1 TNP durch Dienstleister ISKV Anzeige atacama GKV Suite Fallmanagement-Module für Krankenkassen unter einem Dach, mit modernster Java Enterprise Architektur und einheitlicher Web-Oberfläche. Clearing, Prüfung atacama ZE Zahnersatz-Fallmanagement-Software mit Anbindung an Internet-Preisvergleich. Legende 1 & 2 & 3 (tvz, pvz, avz) DWH DWH-/ Infonet- Abfragen atacama KFO Die seit mehr als 10 Jahren bewährte Fallmanagement-Software für Kieferorthopädie jetzt komplett neu in JEE-Technik mit Web-Oberfläche. atacama PA Die neue Fallmanagement-Software für Parodontologie. Klarer Fall Harmonisches Fallmanagement by atacama 1) Arztverzeichnisse im XML-Format 1 (von HÄVG nach Kasse) 2) Ungeprüfte Teilnahme meldungen im XML-Format 2 (von HÄVG nach Kasse) 3) geprüfte Teilnahmever zeichnisse: TVZ, AVZ und PVZ im XML-Format 3 (von Kasse nach HÄVG) 5) DWH-Abfragen atacama HM Die Software für das Hilfsmittel- Management der Krankenkasse. Strategischer BITMARCK -Partner für zahnärztliche Leistungen BITMARCK-Dienstleistungen atacama C4C Fachlich fundierte Softwareunterstützung für Pflegeberatung und Pflege- Fallmanagement, Ideenwettbewerb- atacama Roadshow 2010: Sieger mit F&E Projekt A Case for Care. 24 einsnull 02_2010 September München einsnull 02_ Oktober Hannover Tel.: +49 (421) Fax: +49 (421)

14 PRODUKTE Anzeige PRODUKTE DOMINIKK Amtliche Statistik-Daten stehen schnell und aufbereitet zur Verfügung Versicherte GKV Marktanteil Kassenart Mitglieder Familienangehörige Versicherte AOK BKK IKK LWK Verfügung stehen. Darüber hinaus können Anforderungen der Anwender beim konti nuierlichen Ausbau berücksichtigt werden. Spezifische fachbezogene Auswertungen auf vorhandenen Daten können in dem System kurzfristig konstruiert werden und stehen allen Anwendern oder einer definierten Anwendergruppe direkt zur Verfügung. Hätten Sie nicht lieber alles auf einen Blick? Erfolgreiches Management setzt in der gesetzlichen Krankenversicherung, speziell bei den Krankenkassen oder den Verbänden, die Verfügbarkeit umfassender und hinreichend differenzierter strategischer Führungsdaten voraus. Ein elementarer Baustein sind dabei die Daten der amtlichen Statistiken, wenn diese zeitnah und aktuell ausgewertet und präsentiert werden können. Genau dies leistet das Managementinformationssystem DOMINIKK. Als bereits vor Jahren erfolgreich eingeführtes Infor mations system mit hoher Akzeptanz hält DOMINIKK Daten der amtlichen Statistiken der Kranken- und Pflegeversicherung der letzten 20 Jahre sowie weitere Struktur informationen auf Abruf bereit. Diese Daten sind auf allen Aggregationsebenen Krankenkasse, Landesverband, Bundesergebnisse Ost, West und Gesamt auswertbar. Die Daten aller Kassenarten sowie die Gesamtergebnisse der gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflege versicherung stehen aggregiert auf Bundes ebene für Vergleichsanalysen zur Verfügung (siehe Tabelle/Grafik ). KBS EAN GKV Marktanteil GKV-Mitglieder KBS: 2,6 % LWK: 1,1 % EAN: 35,9 % IKK: 7,8 % stellt. Änderungen in den Schlüsselnummern der einzelnen Statistiken werden historisch berücksichtigt. Kassenfusionen werden in DOMINIKK bei Zeitreihen auto matisch rückwirkend vollzogen. Die Einzel-Betrach- BKK: 18,4 % AOK: 34,1 % Volumina, Einzelwerte, Zeitreihen, Indizes, Kennzahlen und Veränderungsraten zu ausgewählten Vergleichszeiträumen werden dem Anwender in hoher Performanz angezeigt und als Auswertungsergebnis in standardi sierten Darstellungen Excel-kompatibel bereitgetung der gemeldeten Daten vor der Fusion ist weiterhin möglich. Die ständige fachliche Weiterentwicklung von DOMINIKK garantiert, dass gesetzliche Änderungen in den amtlichen Statistiken unmittelbar zur Die Mandantenfähigkeit von DOMINIKK in einem System individueller Rollen und Rechte garantiert den ge wünschten Datenschutz innerhalb einzelner Krankenkassen, Gruppen von Krankenkassen oder anderen explizit vereinbarten Gruppierungen. Eine Benutzerkennung sorgt für die individuelle Verwaltung der Auswertungen und Definition en in einem Auftragsmanager. Der Anwender benötigt dabei keine Kenntnisse über Abfragesprachen (SQL) oder Informationen über die Struktur und Speicherungsform der Daten. DOMINIKK ist selbsterklärend und für Anwender mit Erfahrung in Online -Anwendungen leicht zu bedienen. Als webbasiertes Produkt bietet DOMINIKK rund um die Uhr Zugriff auf die gewünschten Daten der amtlichen Kranken- und Pflegeversicherung. Neben einer bediener freund lichen Oberfläche und geringem Schulungsaufwand trägt dieser Faktor zu einer hohen Akzeptanz bei und macht DOMINIKK bereits in vielen Krankenkassen zu dem beliebten und unverzichtbaren Instrument bei der Datenrecherche und der Realisierung von Daten anforderungen im täglichen Geschäft. BITMARCK bietet interessierten Kunden, die DOMINIKK noch nicht kennen, die Möglichkeit, das Produkt bis Ende 2010 als kostenloses Schnupper-Angebot zu nutzen. Eine Test- Version ermöglicht dem im Kunden - Portal re gistrierten An wender bereits heute die GKV-Daten der Amtlichen Statistiken aus zu werten. Wieviel Zeit geht Ihren Mitarbeitern täglich beim Durchsuchen der Posteingänge verloren? Es geht auch effizienter! 21c_docs verschafft Ihnen den schnellen Überblick! 26 einsnull 02_2010 einsnull 02_

15 PRODUKTE PRODUKTE bitcompare Risikoanalyse und Benchmarking als Basis für erfolgreiches Ausgabenmanagement Mit bitcompare wird im Laufe des Sommers 2010 ein neues Kennzahlensystem zur Verfügung stehen, das einen besseren Einblick in die Ausgabeseite ermöglicht und damit über die Einschränkungen einer reinen Morbi- RSA-Analyse hinausgeht. bitcompare berücksichtigt das gesamte Morbiditätsspektrum sowie regional wirksame Ausgabenfaktoren und versetzt damit die Kranken kassen in die Lage, versorgungs- und finanzanalytische Fragestellungen fundiert aufzuarbeiten und Handlungsspielräume auszuloten. bitcompare wird zunächst als Entwicklungsversion ausgeliefert. Diese stellt die Grundlage für den stufenweisen Ausbau dar, der in enger Abstimmung mit der Krankenkasse erfolgt, um so das Kennzahlensystem optimal auf die Kundenbedürfnisse abzustimmen. Einsparpotenziale erkennen und realisieren Die öffentliche Diskussion um die Erhebung von Zusatzbeiträgen bei einzelnen Krankenkassen und die damit allem Anschein nach angestoßenen Wechslerströme zeigen, wie eminent stark der Wettbewerbsdruck in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) unter dem Regime des Gesundheitsfonds ist. Bereits im alten System der einkommensabhängigen Beiträge war eine gewisse preisliche Transparenz gegeben, die Millionen Versicherte zum Wechsel ihrer Krankenkasse motivierte. Der Gesundheitsfonds mit einem einkommensabhängigen Einheitsbeitrag und kassenindividuellen Zusatzbeiträgen, die direkt vom Mitglied erhoben werden müssen, verstärkt die Preistransparenz und erhöht die Preissensibilität bei den Versicherten. Dies hat offenbar zumindest in der Anfangsphase erster Zusatzbeiträge eine höhere Bereitschaft zum Wechsel der Krankenkasse zur Folge. Diese Rahmenbedingungen zwingen die Krankenkassen in immer stärkerem Maße, Effizienzreserven zu suchen und zu heben. Um Einsparpotenziale zu identifizieren und den Erfolg der vertrags- und versorgungspolitischen Aktivitäten zu bewerten, aber auch um die strategische Frage nach der langfristigen Finanzierbarkeit der Leistungsausgaben zu beantworten und Fusions- Optionen zu prüfen, sind aussagefähige Indikatoren zu entwickeln. Dabei sind standardisierte Kennzahlen, die einen kassenübergreifenden Vergleich von Finanz- und Ausgabeninformationen ermöglichen, unabdingbar. Bei der Entwicklung und Anwendung von Kennzahlen- Systemen für Controlling-Zwecke besteht leicht die Gefahr, durch einen Vergleich von Äpfeln mit Birnen Fehlschlüsse zu ziehen. Dies droht insbesondere dann, wenn wichtige Einflussfaktoren unberücksichtigt bleiben. Zu diesen Einflussfaktoren gehören auf der Ausgabenseite die regionale Preisstruktur sowie die echte Morbiditätsstruktur der Versicherten einer Krankenkasse. Analyse der Morbiditätsstruktur von zentraler Bedeutung für das Kostenmanagement Die Morbiditätsstruktur bzw. Krankheitslast der Versicherten bestimmt als wesentliche Schlüsselgröße Struktur und Entwicklung von Leistungsbereichen. Ihr kommt daher bei der Entwicklung finanzwirtschaftlicher und versorgungsanalytischer Kennziffern eine zentrale Bedeutung zu. So ist z. B. die Frage nach Kosten und Effektivität von bestimmten Versorgungsformen (seien es nun Disease-Management-Programme oder die Hausarztzentrierte Versorgung) ohne eine vollständige Berücksichtigung der Morbiditätsstruktur nicht möglich. Ohne eine Analyse der Morbiditätsstruktur lässt sich außerdem nicht entscheiden, ob eine bestimmte Versichertengruppe deswegen geringere finanzielle Aufwände hervorruft, weil sie tendenziell gesünder ist und (Ko-) Morbiditäten fehlen, oder weil sie tatsächlich effi zien ter versorgt wird. Eine ähnliche Perspektive ergibt sich auch für Leistungserbringer. Ohne die Morbiditäts struktur der Versicherten bzw. Patienten ist nicht feststellbar, ob ein Leistungserbringer (oder eine Gruppe von Leistungserbringern) ressourcenschonender arbeitet oder gesundheitlich weniger stark belastete Patienten zu versorgen hat. Der Analyse der Morbiditätsstruktur kommt daher eine elementare Bedeutung für das Kostenmanagement bei der Versorgung der Versicherten zu. Außerdem ermöglicht die Bewertung der gesamten Morbiditäts-Belastung einer Krankenkasse eine fundierte Aussage über die langfristige Finanzierbarkeit der Leistungsausgaben. Fallen Zuweisungen aus dem Morbi-RSA und angepasste Leistungsausgaben weit auseinander, ist dies ein Hinweis auf strukturelle Risiken in der Finanzlage einer Krankenkasse, denn die gesamte Morbiditätsbelastung der Versicherten wird nicht durch die im Morbi- RSA gezahlten Zuweisungen gedeckt. Für die Analyse der Morbiditätsstruktur ist eine Reihe von analytischen Verfahren sogenannte Klassifikationsmodelle verfügbar, die es ermöglicht, die Krankheitslast von Versicherten zu messen, ökonomisch zu bewerten und so Schlussfolgerungen über die zu erwartenden Ausgaben bedarfe zu ziehen. In der GKV spielt die Messung der Morbidität der Versicherten für die aus dem Gesundheitsfonds über den sogenannten Morbi-RSA gezahlten Zuweisungen an die Krankenkasse bereits heute eine zentrale Rolle und ist so mitbestimmend auch für die Einnahmenseite der Krankenkassen. Die Morbiditätserfassung im Rahmen des Morbi-RSA ist aber durch politische Einflussnahmen (Beschränkung des Morbiditätsspektrums, Definition von Aufgreifkriterien, Festlegung auf ein prospektives Modell, um Manipulationsanreize zu begrenzen etc.) verzerrt. Anders gesagt: Die im Morbi- RSA gemessene Morbidität entspricht nicht unbedingt der tatsächlichen, gesamten Morbidität einer Krankenkasse, wie sie auf die Ausgabenseite einwirkt. Der einfache Vergleich von Leistungsausgaben mit Zuweisungen liefert daher zwar Informationen zur Finanzlage der Krankenkassen, bietet aber nur sehr begrenzt Ansatzpunkte zur Analyse der Ursachen von Fehlbeträgen oder Überschüssen und kann somit kaum Hinweise auf Handlungsspielräume geben. Für versorgungs- und finanzan alytische Fragestellungen ist es daher zwingend, auf Klassifikationsmodelle zurückzugreifen, die das gesamte Morbiditätsspektrum berücksichtigen, also die gesamte ausgabenrelevante Krankheitslast der Versicherten einbezieht. Regionale Struktur als zweiter Bestimmungsfaktor für das Ausgabengeschehen Neben der Morbiditätsstruktur spielt die regionale Struktur eine wichtige Rolle als Bestimmungsfaktor für das Ausgabengeschehen einer Krankenkasse. Bekanntlich bestehen zwischen einzelnen Regionen in Deutschland deutliche Unterschiede bei den Kosten der Gesundheitsversorgung. Breite Aufmerksamkeit haben hier vor allem die Kostenstrukturen in einzelnen Ballungsräumen gefunden, die zusammen mit der Morbiditätsstruktur eine > 28 einsnull 02_2010 einsnull 02_

16 PRODUKTE PRODUKTE erhebliche Belastung für die Haushalte regional konzentrierter Krankenkassen bilden. Doch auch abseits solcher Ballungs räume lassen sich Faktoren beobachten, die die Kassenfinanzen durch regional spezifische Versorgungsstrukturen belasten. So führt beispielsweise die Ballung von stationären Rehabilitationseinrichtungen in einzelnen Regionen zu einer verstärkten Inanspruchnahme stationärer Rehabilitationsmaßnahmen anstelle ambulanter Angebote mit entsprechenden Konsequenzen für die Kosten. Nicht alle regionalen Effekte sind freilich so augenfällig wie in diesem Beispiel. Gleiches gilt für Auswirkungen der Morbiditätsstruktur. Beide Effekte sind in Kennzahlensystemen daher durch geeignete Standardisierungsverfahren bzw. Adjustierungen abzubilden. bitcompare Ziel und Datenbasis Ziel von bitcompare ist es, Kennzahlen für Leistungsbereiche zu liefern, die die skizzierten Einflussfaktoren einbeziehen und es einer Krankenkasse so ermöglichen, durch Analysen und Quervergleiche Handlungsnotwendigkeiten und Interventionsspielräume, aber auch den Erfolg bisheriger versorgungs- und vertragspolitischer Maßnahmen zu erkennen. In der BITMARCK SERVICE GMBH liegen langjährige Erfahrungen im Umgang mit derartigen Modellen vor. Diese erlauben es, das Potenzial dieser Modelle für finanz- und versorgungsanalytische Fragestellungen nutzbar zu machen. Mit dem BITMARCK- Datawarehouse steht außerdem ein hochentwickelter Pool von Leistungsdaten zur Verfügung. Der Pool enthält umfassende Diagnose-, Verordnungs-, Leistungs- und Ausgabeinformationen aus dem Datenträgeraustausch zwischen Leistungserbringern und Krankenkassen (DALE ) und bildet somit eine ideale Informationsbasis für die Entwicklung des Kennzahlensystems und die damit verbundene Morbiditätsadjustierung. Die Beziehung zwischen Morbidität und Kosten bzw. Ausgaben wird im Produkt bitcompare mit Hilfe einer GKV-repräsentativen Stichprobe abgebildet. Diese Stichprobe wird ebenfalls aus den Daten des BITMARCK- Datawarehouses erstellt. Die Bewertung der Morbidität erfolgt dabei mittels eines am Markt seit langem etablierten und für den vorliegenden Einsatz modifizierten Klassifizierungs-Werkzeugs, das versichertenindividuelle Informationen zu Demografie, Morbidität und Inanspruchnahme des Versorgungssystems in versicherungsmathematische Risikokategorien überführt. Dadurch lässt sich die Morbiditätsstruktur einer Krankenkasse mit quasi GKV-repräsentativen Kostenstrukturen bewerten. Anzeige Ausbaustufen von bitcompare In einer ersten Ausbaustufe stellt bitcompare Kennzahlen bereit, die einen Blick auf die gesamte Krankheitslast und das damit verbundene Ausgabenrisiko der Versicherten zulassen sowie die relevanten regionalen Preiseffekte abbilden. Die Ergebnisse zeigen u. a., wie hoch die Ausgaben ausfielen, wenn die Krankenkasse bei unveränderter echter Morbiditätsstruktur GKV-durchschnittliche Kostenstrukturen aufweisen würde. Eine zuvor im GKV-Vergleich vordergründig gut aussehende Kosten lage kann sich hier schnell relativieren. Sie kann maßgeblich durch eine günstige Morbiditätsstruktur der Krankenkasse bedingt sein, die keinen langfristigen strategischen Wettbewerbsvorteil darstellt und abhängig vom Wechslergeschehen starken Wandlungen unterliegen kann. Die Kennzahlen liefern hier Informationen zu Handlungsfeldern für Effizienz steigernde Maßnahmen im Versorgungsbereich. In einer späteren Ausbaustufe ist als Ergänzung ein Drill-Down in tiefergehende Kennzahlen und Strukturindikatoren vorgesehen, die eine Analyse bis auf die Leistungserbringer-Ebene möglich machen werden. Die Auslieferung der ersten Entwicklungsversion des Kennzahlensystems ist für den Sommer 2010 geplant. Kunden, die bereits das Finanzplanungstool bitforecast nutzen, wird diese erste Entwicklungsversion des Kennzahlensystems unentgeltlich auf der Basis der vertraglich vereinbarten Datenfreigaben zur Verfügung gestellt. Dadurch erhält dieser Kundenkreis die Möglichkeit, sich aktiv in den Diskussionsprozess über die weitere Ausgestaltung des Kennzahlensystems einzubringen und so Einfluss auf die Inhalte zu nehmen. bitcompare ist zwar eine optimale Ergänzung zum Finanzplanungstool bitforecast, aber dennoch ein eigenständiges Produkt, das natürlich auch Nicht-bitForecast-Kunden offen steht. Wenn Sie Interesse haben, Licht ins Dunkel Ihrer Ausgabenstrukturen zu bringen, an der Entwicklung des Kennzahlensystems mitzuwirken und so gezielt Reserven in der Ausgabensteuerung und im Versorgungsmanagement aufzudecken, sprechen Sie uns einfach an. Ihr Ansprechpartner: Peter Hernold Telefon: 0201/ ; peter.hernold@bitmarck.de BITMARCK Datawarehouse Digitales Vertragsmanagement mit d.3! regionale Preisstruktur Einsparpotenziale identifizieren vertrags- und versorgungspolitische Aktivitäten bewerten strategische Fragen langfristiger Finanzierbarkeit der Leistungsausgaben beantworten Fusionsoptionen prüfen echte Morbiditätsstruktur bitcompare Schnell einen Mehrwert erzielen Digitales Vertragsmanagement mit d.3! Digitale Archivierung Dokumenten-Management Workflow-Management modifizierte Klassifikationswerkzeuge Vereinbaren Sie einen Präsentationstermin: d.velop AG Petra Blume Fon petra.blume@d-velop.de 30 einsnull 02_2010 einsnull 02_

17 PRODUKTE FAMI-Bestandspflege einfach und transparent Durchgehende elektronische Unterstützung mit Anbindung an vorhandene Systeme Der Gesetzgeber spricht deutliche Worte. Nach 10 SGB V ist jede Krankenkasse der gesetzlichen Krankenversicherung verpflichtet, die Daten der mitversicherten Angehörigen zu überprüfen. Jährlich senden die Krankenkassen daher tausende Familienfragebögen per Post an ihre Mitglieder. Der Versand erfolgt meist problemlos. Kosten- und zeitintensiv wird der Prozess erst durch die Rückläufer bzw. fehlenden Rückmeldungen. Denn wie viele Frage bögen kommen komplett und korrekt ausgefüllt zurück? Die Anzahl der falsch oder unvollständig ausgefüllten Bögen ist hoch und bedeutet wieder aufwändige Prüf- und Wiedervorlageverfahren. Viele Krankenkassen vergeben daher dieses Massen geschäft an externe Firmen zur Bearbeitung weiter. Doch das Outsourcing bringt nicht nur hohe Kosten mit sich, es geht auch die benötigte Transparenz in der Fallbearbeitung verloren. Denn gerade diese Aktivitäten sind prüffähig zu dokumentieren, um die Leistungsfähigkeit bei einer Prüfung durch das BVA unter Beweis stellen zu können. Auch für die Zahlungen aus dem Risikostrukturausgleich nach aktuellem Stand ist dies von großer Bedeutung. Aber kann man auf Dauer den Überblick behalten und das ohne gro ßen zusätzlichen Personalaufwand? Prozesse durchgehend automatisieren von A bis Z Die Antwort auf diese Frage ist einfach es ist ein durchgehender, möglichst automatisierter Ablauf notwendig: von CRM KV über iskv_21c bis hin zu 21c_docs von Comline. Sprich vom Erstellen der Bögen, über den Versand, das Bearbeiten und Prüfen der Rückläufer sowie deren Integration in bestehende IT Verfahren bis hin zur Archivierung. Prozesse müssen transparenter werden. > 32 einsnull 02_2010 einsnull 02_

18 PRODUKTE PRODUKTE Dies wird durch das Protokollieren des vollständigen Verarbeitungs prozesses, vom Posteingang bis zur Aktualisierung des Prüfdatums, erreicht. Darüber hinaus ist ein unmittelbarer Zugriff auf alle relevanten Daten und Dokumente sichergestellt. Auch die Erinnerungsschreiben werden automatisch versandt und jeder einzelne Fall durch ein SGB-Regelwerk geprüft. Dadurch kann eine Dunkelverarbeitungsquote von 35 bis über 50 Prozent erreicht werden. Dies verringert potenzielle Fehleingaben und erhöht so die Qualität bei einer Prüfung durch das BVA. Zudem vermeidet die Krankenkasse nicht nur einen doppelten Versand von Anschreiben, sondern sichert sich eine vollständige Dokumentation ihrer Aktionen bei gleichzeitiger Reduzierung des manuellen Aufwands. Kampagne (CRM KV) Archivierung Mitarbeiter Ergebnisliste Verteilung an Mitarbeiter nur bei notwendiger Sachbearbeitung Rücklauf Auf dieser Basis entstehen Statistiken, die zu jeder Zeit einen Gesamtüberblick ermöglichen und den aktuellen Status der Fallbearbeitung liefern. Ein hilfreiches Werkzeug für die Planung personeller Ressourcen. Chancen sehen Vorteile nutzen Diese integrationsfähige Lösung wurde unter anderem bei der R+V Betriebs krankenkasse erfolgreich eingesetzt. Die Krankenkasse zählt zurzeit rund Versicherte. Im Jahr 1992 gegründet und seit 2002 bundesweit geöffnet, muss die Kranken kasse für die Mitarbeiter eines Dienstleisters schon immer besonderen Service-Ansprüchen genügen. Schneller und persönlicher Service ist die Grundlage unserer Leistungsstärke wir halten, was wir versprechen ist die Aussage von Michael Schwenke, stellvertretender Vorstand der R+V Betriebskrankenkasse. Ein Versprechen, das bereits unter ISKV aktuell in Verbindung mit der Lösung von Comline zur Familien bestandspflege noch einfacher zu halten war. Bestanspflegebögen (gedruckt/versandt) Auszug des Regelwerkes: Bogen komplett? Unterschriftsdatum korrekt? Familienstand korrekt? Prüfung Ehegatte Stammdaten Versicherung Wohnsitz Ausland Prüfung Kind Erwerbstätigkeit Einkünfte Alter Scannen, Signieren, Indexieren/Klassifizieren, Nachbearbeitung Übergabe/Verarbeitung Innerhalb weniger Monate konnte die R+V Betriebskrankenkasse die Vorteile der automatisierten Familienbestandspflege in ISKV aktuell nutzen. Mit der helic Lösung von Comline, welche auf dem CRM KV Modul Familienmanagement aufsetzt, wer den Daten und Informationen durchgängig und in einer einheitlichen Prozessgestaltung bearbeitet. So konnte die Krankenkasse mit dem Einsatz folgende Ziele realisieren: effizientes Verwalten und Bearbeiten von Kampagnen mit Integration der Daten in das Kernsystem schneller, ortsunabhängiger Zugriff auf alle Dokumente lückenlose Dokumentation RSArelevanter Vorgänge hohe Dunkelverarbeitungsraten (laufendes Ziel) verbesserte Auswertungs- und Kontrollmöglichkeiten Auch beim Umstieg auf Fami unter iskv_21c konnten wir uns auf das Know-how von Comline und BITMARCK verlassen. Die Umstellung verlief reibungslos und ohne Unterbrechung unseres Tages geschäfts, bestätigt Michael Schwenke. Eine stetige Steigerung der Dunkelverarbeitung innerhalb der fachlichen Workflows und der Einstieg in die elektronische Verteilung des Postaufkommens sind die nächsten zu verfolgenden Ziele. Und nicht nur die R+V Betriebskrankenkasse ist von der Fami-Lösung überzeugt. Auch andere Krankenkassen verlassen sich bereits bei der Fami-Bestandspflege auf die besondere Leistungsfähigkeit und Transparenz unter ISKV Basis sowie iskv_21c. Datengestützte Positionsanalyse als Basis für strategische Entscheidungen der Krankenkassen Kooperation zwischen BITMARCK und KPMG AG Sowohl die Gesundheitspolitik als auch der Gesundheitsmarkt sind dynamisch und in ihrer Entwicklung wenig vorhersehbar. Dies bedingt für alle Marktteilnehmer, insbesondere für die Krankenkassen, große Herausforderungen bei der Bewältigung der täglichen operativen Aufgaben und bei der strategischen Positionierung. Strategische Richtungsentscheidungen können in dieser Situation nicht alleine auf Basis der aktuellen Datenlage fundiert getroffen werden. Voraussetzung sind vielmehr zwei sich ergänzende zusätzliche Elemente: eine tiefergehende Datenanalyse, die Vergleichsdaten anderer Marktteilnehmer einbezieht und statistisch abgesicherte Prognosen ermöglicht; die businessorientierte Ableitung und Bewertung von Handlungsoptionen und ihre strategische Detailanalyse. Die BITMARCK SERVICE GMBH und die Beratungs- und Wirtschaftprüfungsgesellschaft KPMG haben gemeinsam ein Beratungspaket geschnürt, das beide Elemente einschließt. Die BITMARCK SERVICE GMBH betreibt eine der größten Datenclearingstellen und Datawarehouse-Installationen in der gesetzlichen Krankenversicherung und stellt umfangreiche Analyse- und Controlling-Instrumente für Krankenkassen zur Verfügung. Wir helfen unseren Kunden, ihre Daten für strategische Entscheidungen und das operative Geschäft in all ihrer Relevanz und Wertigkeit bestmöglich zu nutzen. KPMG, als eines der weltweit größten Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen, besitzt jahrzehntelange und fundierte Erfahrungen in der Strategie- und Organisationsberatung sowie der operativen Umsetzungsunterstützung, insbesondere im Gesundheitswesen und in allen Feldern des öffentlichen Sektors. KPMG hat > 34 einsnull 02_2010 einsnull 02_

19 PRODUKTE PRODUKTE seine Kompetenz in zahlreichen Projekten unter Beweis gestellt und kann auf ein umfangreiches Netzwerk nationaler und internationaler Health Care-Expertise zugreifen. Die Kooperation von BITMARCK SERVICE GMBH und KPMG bietet Krankenkassen durch die Bündelung einer umfangreichen Datenbasis mit entsprechenden Analysemöglichkeiten einerseits sowie Expertenwissen in der Beantwortung strategischer Fragestellungen und deren operativer Umsetzung andererseits, eine ideale Kombination von Fähigkeiten. Der Mehrwert aus der Datenbasis, verbunden mit zielgerichteten Analysen, bilden die Grundlage und Voraussetzung für wirtschaftliche und strategische Entscheidungen sowie deren Umsetzung durch die Krankenkassen. Insbesondere unter den gegenwärtigen komplexen und nahezu intransparenten Bedingungen des Morbi-RSA muss zunächst die Behauptung und strategische Positionierung im Kassenwettbewerb oberstes Ziel jeder Krankenkasse sein (siehe Abbildung 1). Das von BITMARCK SERVICE GMBH und KPMG entwickelte Beratungspaket baut auf einer dreistufigen Vorgehensweise auf. Ziel ist es, die Krankenkassen bei strategischen Entscheidungen als auch deren Umsetzung datenbasiert zu unterstützen (siehe Abbildung 2). Mit Hilfe der bei der BITMARCK SERVICE GMBH vorgehaltenen Daten und den Analyse-Werkzeugen bitforecast und bitcompare ist in einem ersten Schritt eine Bewertung der Finanzsituation, ein Vergleich mit anderen Kranken kassen und eine gesicherte Prognose möglich. bitforecast unterstützt die Krankenkassen beispielsweise dabei, mögliche Zusatzbeiträge oder Ausschüttungen zu prognostizieren oder Fusionsszenarien zu simulieren. Die Ergebnisse dieser Analysen ermöglichen eine erste Positionsbestimmung und Risikoanalyse und sind Grund- lage für die Entwicklung von strategischen Handlungsoptionen mit zielgerichteten Maßnahmen. Auf Basis der Bewertung und Prognose der eigenen Finanzsituation sowie des Wissens über die diesbezüglich relative Position im Kassenwettbewerb können in einem zweiten Schritt mit Hilfe der strategischen Kompetenz von KPMG die relevanten strategischen Handlungsfelder, wie beispielsweise die Erarbeitung einer Fusionsstrategie, identifiziert werden. Anschließend werden strategische Optionen definiert, bewertet sowie konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet. Für die exemplarisch genannte Fusionsstrategie unterstützt KPMG unter anderem innerhalb der Due-Diligence, das Potential einer Fusion datenbasiert zu analysieren bzw. potentielle Partner zu identifizieren und zu bewerten. Von besonderer Bedeutung ist an dieser Stelle, dass BITMARCK SERVICE GMBH und KPMG jederzeit in der Lage sind, die erarbeitete Strategie vor dem Hintergrund der aktuellen Datenlage zu validieren und ggf. erforderliche Anpassungen vorzunehmen. In einem letzten Schritt werden aus den strategischen Handlungsempfehlungen konkrete Umsetzungsinitiativen abgeleitet und detailliert. Für die exemplarisch genannte Fusionsstrategie unterstützt KPMG Kranken kassen unter anderem bei den Sondierungsgesprächen in der Entscheidungsvorbereitung, bei der Beantwortung der strategischen und organisatorischen Grundsatzfragen zur zukünftigen Ausrichtung sowie schlussendlich bei der operativen Umsetzungsbegleitung. Ihre Ansprechpartner: Rainer Gurski Telefon: 0201/ ; Dr. Robert Coppik Abbildung 1 Anzahl der Kassen 166 (Q2 2010) Themen der aktuellen Phase In der aktuellen Phase muss die Behauptung und strategische Positionierung im Kassenwettbewerb oberstes Ziel jeder Krankenkasse sein Abbildung 2 Problemfelder Strategische Strategische Positionsanalyse Handlungsoptionen Zuweisungssituation aktuell vollständig intransparent (bis zu 2 Jahre Verzögerung) Ausgabeinformationen liegen ebenfalls nur zeitverzögert vor Aktuelle und zukünftige Position im Wettbewerb ist nicht bekannt Strategische Richtungsentscheidungen können aufgrund der intransparenten Bedingungen nicht datenbasiert getroffen werden Strategische Unternehmenssteuerung liegt faktisch auf Eis Operative Umsetzung Umsetzung der richtigen strategischen Entscheidung aktuell nur schwer möglich heute Strategische Positionierung im Morbi-RSA (Benchmark) Definition strate gischer Handlungs felder (z. B. Fusionen) Ableitung von konkreten Handlungsempfehlungen Operative Umsetzung Organisatorische Neuausrichtung (Effektivität/Effizienz in Leistungs- und Verwal tungsbereichen) Versorgungsmanagement und -forschung Zeit KPMG & BITMARCK Lösung Bewertung der Finanzsituation (Zuweisungen & Ausgaben) Gesicherte Prognose der Finanzsituation (Zuweisungen & Ausgaben) Bestimmung der Wettbewerbsposition im Vergleich zu den Wettbewerbern (Benchmark) Datenbasierte Definition strategischer Handlungsfelder, beispielsweise Fusionsstrategie (Pre- Check, Due-Diligence) Versichertenwertbasierte Vertriebsstrategie Bewertung strategischer Optionen und Ableitung von konkreten Handlungsempfehlungen Datenbasierte Strategievalidierung Ableitung konkreter Umsetzungsinitiativen aus den strategischen Handlungsempfehlungen Je Initiative Erarbeitung der detaillierten Ausgestaltung Begleitung der Umsetzung sowie Unterstützung bei der Erfolgsrealisierung Datenbasierte Strategievalidierung 36 einsnull 02_2010 einsnull 02_

20 UNTERNEHMEN UNTERNEHMEN sv.net Neues Schulungsangebot der BITMARCK SERVICE GMBH Kunden halten BITMARCK den Spiegel vor BITMARCK 2.0 verstärkt Kunden- und Dienstleistungsorientierung Mit Hilfe der sv.net-programme können die Arbeitgeber ihre Daten schnell und einfach über das Internet mit den Sozialversicherungsträgern austauschen. Dies bedeutet eine wesentliche Vereinfachung und Arbeitserleichterung für den Arbeitgeber. Natürlich müssen auch die Mitarbeiter der Krankenkassen im Umgang mit sv.net geschult sein, um die Fragen der Arbeitgeber kompetent beantworten zu können. Die eintägigen Schulungen richten sich an Mitarbeiter von gesetzlichen Kranken kassen mit dem Auf gabengebiet Arbeitgeber-Service. Alfred Weisshaar von der ITSG GMBH wird die insgesamt acht Schulungen bis Mitte November durchführen. Weitere Informationen zu den Schulungsorten, den Teilnahmebedingungen und Anmeldemöglichkeiten gibt es im Kunden-Portal der BITMARCK SERVICE GMBH. Die Schulungsgebühr beträgt je Teilnehmer 290,00 Euro (zzgl. gesetzl. MwSt.). In der Gebühr enthalten sind Seminarunter lagen und eine Seminarverpflegung. Ihr Gesprächspartner für Anmeldung und Fragen: Klaus Frank Telefon: ; Die Schulung umfasst folgende In halte : Einführung zu sv.net (sv.net/classic; sv.net/online) Installation, Registrierung und Programmfunktionen Versicherungsrechtliche Beurteilung /DEÜV-Meldungen Beitragsnachweise Entgeltbescheinigungen Berufsständische Versorgungseinrichtungen Sofortmeldungen Erstattungsanträge nach dem AAG ELENA Wir sind nicht gerade glücklich mit dem Spiegel, den Sie uns in der Kundenbefragung vorgehalten haben, aber wir stellen uns Ihrem Urteil und nehmen die Herausforderung an, so Stefan Middendorf auf der Gesellschafterversammlung am In der Tat haben die Ergebnisse der Kundenbefragung Defizite in der Ausrichtung zum Kunden hin offenbart. Vom bis wurden über 100 Krankenkassen durch das Marktforschungsunternehmen forum! Marktforschung, Mainz, befragt. Die Studie bildete einen re präsentativen Querschnitt der BITMARCK-Kunden hinsichtlich Krankenkassenart und -größe ab. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass im BITMARCK- Kundenkreis Unzufriedenheit insbesondere mit der Kunden - und Dienstleistungsorientierung der Unternehmensgruppe besteht. Ursächlich ist dafür im Wesentlichen die BITMARCK -Aufbauphase, die mit einem erheblichen Reorganisationsaufwand in Unternehmsorganisation, Prozessen und Systemen verbunden war. Stand im ersten Jahr von BITMARCK das Thema Synergiemanagement im Vordergrund, so stellt BITMARCK 2.0 nun die Kundenund Dienstleistungsorientierung in den Fokus. Aus den Ergebnissen der Kundenbefragung ergibt sich dabei die folgende Kundenperspektive, die gleichzeitig das Leitmotiv für die Neuausrichtung und Kalibrierung der Unternehmensgruppe darstellt. Kunden wollen zunehmend Einfluss nehmen. Das Produktportfolio wird gemeinsam mit Kunden und Marktteilnehmern weiterentwickelt. Kunden erwarten Management-Attention durch die BITMARCK-Geschäftsführung. Kunden wollen bedarfsgerechte Lösungen und eine transparente Preispolitik. Kompetente und entscheidungsbefugte Ansprechpartner bei BITMARCK erstellen und vertreiben Lösungen. Entscheidungen werden schnell getroffen und professionell umgesetzt. Mit dem BITMARCK-Zirkel und den daraus resultierenden Initiativen wurden bereits erste Schritte in Richtung Kundenbeteiligung bei der Weiterentwicklung des Produktportfolios vollzogen. BITMARCK 2.0 will durch vereinfachte Strukturen und Prozesse dazu beitragen, die Flexibilität und Dynamik der Marktbearbeitung zu optimieren. Dabei eröffnen sich Chancen, auch neue Kunden zu akquirieren und den Einstieg in neue Märkte zu finden. Impulse zur richtigen Weichenstellung Durch die Kundenbefragung wurde eine Vielzahl wichtiger Impulse für die Weiterentwicklung und Ausgestaltung von BITMARCK 2.0 gegeben. So haben Kunden- und Lösungsorientierung, Service, Beziehungspflege, Reaktionsgeschwindigkeit und Proaktivtität noch nicht den Level erreicht, den unsere Kunden zu Recht verlangen. Im Rahmen von BITMARCK 2.0 müssen nun die Weichen so gestellt werden, dass Kundenorientierung, Professionalität, Qualitätsführerschaft und Lösungskompetenz in der Unternehmensgruppe optimiert werden. Die nächste Kundenbefragung voraussichtlich im 4. Quartal 2011 wird zeigen, ob die ergriffenen Maßnahmen zur Verbesserung von Image und Kundenorientierung geführt haben. BITMARCK bedankt sich an dieser Stelle bei allen Kunden, die an der Studie teilgenommen haben. Mit Ihrer Kritik und Ihren Anregungen helfen Sie uns, unsere Position am Markt zu stärken und auszubauen! 38 einsnull 02_2010 einsnull 02_

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