IuK bei ca. 11% Zunahme bis zum Jahr 2020 um mehr als 20% Green-IT Ziel der Bundes- regierung den Energieverbrauch der IT des Bundes bis 2013 um 40 %

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1 Green-IT am Arbeitsplatz Das Energieeffiziente Notebook-Büro Green-IT-Tag Tag der Bundesverwaltung 13. April

2 Die Ausgangslage Im Vergleich lihmit itdem Gesamtstromverbrauch in Deutschland im Jahr 2007 liegt der Anteil für IuK bei ca. 11% Zunahme bis zum Jahr 2020 um mehr als 20% Green-IT Ziel der Bundes- regierung den Energieverbrauch der IT des Bundes bis 2013 um 40 % zu senken Umsetzung von Maßnahmen zur Modernisierung der Verwaltung 2

3 Überblick über die Bereiche 3

4 Analyse der Möglichkeiten Energieeinsparpotenzial und Materialverbrauch von IT-Arbeitsplätzen 4

5 Energieverbräuche einzelner Arbeitsplatzkomponenten Gerätetyp t ON-Mode Stand-By Sleep OFF-Mode Quelle: dena Desktop-PC (P4, 3.4 MHz, 1GB RAM, 160GB HDD, 256MB 115 W 9 W 5 W Grafik) Desktop-PC (Core-Duo, 2.1 MHz, 1GB RAM, 160GB HDD, 256MB Grafik On-Board) Notebook (Core2Duo, 2.0 MHz, 1GB RAM, 160GB HDD, 384MB shared Grafik) 55 W 1,6 W 1 W 25 W 0,7 W 0,7 W CRT-Monitor (17 Zoll) 72,7 W 7 W 2,6 W TFT-Monitor (17 Zoll) 18,3 W 0,8 W 0,8 W Drucker (Laser, s/w) 861 W 48 W 7W 5W Multifunktionsgerät (Laser, Flachbett, s/w) 650 W 8 W 3,5 W 1 W Scanner (Flachbett, color) 22,5 W 13,5 W 11 W 3,8 W Faxgerät (Thermosublimation) 360 W 10 W 9 W 5

6 Mobiles Arbeiten mit Notebooks Vorteile von mobilem Arbeiten: Förderung von Familie & Beruf Erhöhung der Attraktivität ität des Abit Arbeitsplatzes lt (z.b. durch hflexible Arbeitszeitmodelle) Effiziente Nutzung von Reisezeiten Förderung von Paperless Office Effiziente Nutzung u der Gebäude- infrastruktur (z.b. Dienstzimmer für Pendler etc.) Sichere Verbindung ins Netzwerk (z.b. mit VNP o. NCP-Client) Vermeidung von Doppelbestückung 6

7 Mobiles Arbeiten mit Notebooks Herausforderungen von mobilem Arbeiten: Erhöhte Sicherheitsanforderungen Geeignete und praktikable Kryptographietechniken t h ik Gewährleistung eines sicheren Zugangs zum Behördennetzwerk Anpassung der Kommunikationsinfrastruktur und -prozesse Erhöhter organisatorischer Aufwand Sensibilisierung der Mitarbeiter (z.b. Umgang mit Smart Cards) Evtl. Mehrkosten, z.b. durch Software-Lizenzen oder UMTS-Nutzung Vermeidung externer Gefahrenquellen (z.b. fremde USB-Sticks etc.) 7

8 Die Fallstudie f Untersuchungsgegenstand: Abbildung der Auswirkung des Beschaffungsvorhabens auf den Stromverbrauch und den daraus resultierenden Energieeinsparungen. Energieeinsparungen f Durchführung: g f f f f f f Stichprobenmessung Analyse der Ausgangssituation D hfüh Durchführung dder M Messungen der Desktop-PCs Sensibilisierung der Mitarbeiter Durchführung der Messung der Notebooks Auswertungg und Interpretation p der Messergebnisse 8

9 Optimierung des Power Managements Energieeffiziente Konfiguration des Power-Management Vermeidung von Stand-By-Zeiten durch vollständigen Netztrennung Kein Bildschirmschoner h Automatische Abschaltung der Monitore nach einem def. Zeitraum Sensibilisierung i der Mitarbeiter Optimierung der Energieschemata: Maßnahme/Betriebszustand Voreinstellung Optimiert Monitor abschalten 20 Minuten 5 Minuten Festplatte abschalten Nie 5 Minuten Standby Nie 10 Minuten Rh Ruhezustand Nie Nie 9

10 Messung: Energieverbräuche Desktop-PC <-> Notebook Lastgang eines Desktop Desktop-PCs PCs Lastgang eines Notebooks Stromverbrauch [kwh/woche] Stromverbrauch aller Rechner: Durchschnittlicher Stromverbrauch je Rechner : Desktop-PC Notebook 34, ,33 5, ,73 10

11 Messung: Energieverbräuche Monitore Lastgang eines Monitors Monitors, 1. 1 Messung Lastgang eines Monitors Monitors, 2. 2 Messung Stromverbrauch [kwh/woche] Stromverbrauch aller Monitore: Durchschnittlicher Stromverbrauch je Monitor : Desktop-PC Notebook 10, ,27 6, ,81 11

12 Messung: Energieverbräuche Drucker Lastgang eines Druckers, Druckers 1. 1 Messung Lastgang eines eines Druckers, Druckers 2. 2 Messung Stromverbrauch [kwh/woche] Stromverbrauch aller Drucker: Durchschnittlicher Stromverbrauch je Drucker: 1. Messung 2. Messung 5, ,85 2, ,49 12

13 Bewertung des Einspareffekt je Rechner 13

14 Bewertung des Einspareffekt je Arbeitsplatz 14

15 Ergebnis Einspareffekt durch die Beschaffung ca. 74% Durch zusätzliche Sensibilisierung der Mitarbeiter ca. 8% Für den gesamten Arbeitsplatz (Rechner, Monitor, Drucker) wurde eine Energieeffizienz von ca. 68% (inkl. 18% für energieeffizientes Nutzerverhalten ermittelt) Jährliche Einsparungen durch Notebooks von ca kwh Jährliche Einsparungen am Arbeitsplatz von ca kwh Das entspricht einer jährlichen CO 2 -Einsparungen von 62t 15

16 Ergebnis Quelle: dena 16

17 Ausblick Die bis 2013 erhältlichen Notebooks werden auf Grundlage von Neuen Chip-Generationen wie Intel Nehalem-Mikroarchitektur (mit einer 32nm Strukturgröße) noch energieeffizienter werden. z.b. Steuert die Power Control Unit (PCU) die Energieverwaltung des Prozessor und taktet je nach Last dynamisch hoch und runter Bis 2013 ist die neue Monitorgeneration mit energieeffizienten LED- (Light Emitting Diode-) Technologie ausgestattet, die den Energieverbrauch um ca. 36% verringert, während die quecksilberfreien i Panels zur Reduzierung der Umweltverschmutzung beitragen. Bis 2013 werden energieeffiziente Halbleiterlaufwerke (Solid-State- Drive, kurz: SSD) mit SLC o. MLC-Flashchips konkurrenzfähig, welche den Energieverbrauch ggü. herkömmlichen ferromagnetischen Laufwerken um ca. 75% reduzieren. 17

18 Umsetzung Analyse der Ausgangssituation IT-Infrastruktur (z.b. Netzwerk, VoIP) Implementierte IT-Sicherheitslösungen Identifizierung der Nachfrager Möglichkeiten des IT-Service (Technik, Kapazität) Eingesetzte Softwarelösungen Identifizierung der passenden Gerätekonfigurationen Messen/Auswerten des Energieverbrauchs Zertifizierungen (Blauer Engel, TCO, Energy Star, EPEAT (US), uvm.) Umweltverträglichkeit (Recyclebar, Schadstoffe, Strahlung, Verpackung, uvm.) Möglichkeiten für eine spätere Aufrüstung/Austausch defekter Teile Beschaffung durch Ausschreibung/Rahmenvertrag Nachweis über CO2-Emmissionen i bei Produzenten/Zulieferern 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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