Women s Innovation Network. Netzwerk, Austausch und Unterstützung
|
|
- Stefanie Meta Lang
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Women s Innovation Network Netzwerk, Austausch und Unterstützung
2 Women s Innovation Network Netzwerk, Austausch und Unterstützung Innovation ist nur der Anfang Zurichs Women s Innovation Network (WIN) steht für Netzwerk, Austausch und Unterstützung. Im Rahmen von WIN ermöglichen wir den Erfahrungsaustausch und die gegenseitige Unterstützung insbesondere von Frauen für Frauen. Damit wollen wir Frauen in ihrer beruflichen Weiterentwicklung sowie die Geschlechtergerechtigkeit im Unternehmen fördern. Durch ein von Diversität geprägtes Umfeld stärken wir Zurich als innovatives und modernes Unternehmen. Ich freue mich, als Sponsorin des lokalen Women s Innovation Network die berufliche Entwicklung von Frauen bei Zurich sowie faire Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern zu können. Ein zentraler Aspekt unseres Engagements bei WIN ist es, im Zuge unterschiedlicher Veranstaltungen immer wieder die Möglichkeit zu bieten, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. In diesem Sinne laden wir Frauen wie Männer herzlich ein, Teil unseres Netzwerkes zu werden. Alle bei Zurich sind eingeladen Auch wenn der Fokus auf Frauen liegt, sind Männer herzlich willkommen teilzunehmen und sich zu engagieren, da viele Themen beide Geschlechter betreffen. WIN steht so mit für alle Zurich Mitarbeitenden offen. Als Mitglied von WIN profitieren Sie von den Vorteilen eines globalen Netzwerkes. WIN gibt es bereits in mehr als zehn Ländern. Silvia Emrich, Mitglied des Vorstandes & CFO bei Zurich Österreich 2
3 Was spricht für WIN? Weil WIN ein GeWINn für alle ist Frauen oder Männer, junge oder erfahrene Angestellte, QuereinsteigerInnen oder BranchenveteranInnen WIN ist eine Organisation mit individuellen Persönlichkeiten, die ein gemeinsames Ziel verfolgen. Wir möchten ein besseres Arbeitsumfeld schaffen eines, das unabhängig vom Geschlecht Leistung und Erfolg entlohnt. Voneinander lernen Egal ob im Sport, in der Kunst oder in jeglichem anderen Geschäftsfeld: Viele erfolgreiche Personen haben eine ähnliche Geschichte, die etwa so beginnt: Hätte ich am Anfang meiner Karriere nur gewusst, dass. Um die eigene Karriere anzukurbeln, hilft es, von erfolgreichen Personen zu lernen. Und um den Geschäftserfolg eines Unternehmens anzukurbeln, hilft es, Erfahrungen zu teilen, die in der Vergangenheit zum Erfolg geführt haben. Wissen bleibt oft verborgen, wenn nicht danach gefragt bzw. es geteilt wird. Deshalb gibt es WIN es ist ein Austausch von Ideen und ein Netz von Beziehungen. 7 Trends, die die Führungslandschaft verändern Der finanzielle Erfolg eines Unternehmens hängt mit Frauen im Vorstand zusammen Firmen mit weiblichen Vorständen haben mehr finanziellen Erfolg als jene mit wenigen bzw. keinen Frauen. 1 Fokus auf Arbeitsleistung Geschlechtsspezifische Vorurteile und Stereotypen können überwunden werden, wenn Frauen und Männer BewerberInnen für Führungspositionen gemeinsam auswählen. 2 Führungskompetenzen bei Frauen stärker ausgeprägt Feedback durch KollegInnen, MitarbeiterInnen und Vorgesetzte zeigt, dass bei Frauen 15 von 16 Führungskompetenzen überdurchschnittlich ausgeprägt sind. Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen steigen mit dem Alter. 3 Mentoring, um zu wachsen Frauen tendieren dazu, mit MentorInnen allgemeine Themen zu besprechen. Männer hingegen bitten eher um die Hilfe von MentorInnen, wenn es um die Karriereplanung geht. Während Männer dazu geneigt sind, den nächsten Karriereschritt zu besprechen, diskutieren Frauen vielmehr den Status quo. 4 Flexible Rollen zu Hause Familien tendieren immer häufiger dazu, von den traditionellen Rollenbildern abzuweichen und sehr flexibel in ihren Rollen zu sein. Dies ist sowohl für Frauen als auch Männer hinsichtlich ihrer Work- Life-Balance förderlich. 5 In vier von zehn Haushalten sind Frauen die Brotverdienerinnen In bis zu neun Prozent aller Paarhaushalte verdienen die Frauen mehr als die Männer. Rechnet man Alleinerzieherinnen und Singles noch hinzu, so werden in Österreich 36 Prozent der Haushalte von einer weiblichen Hauptverdienerin versorgt. 6 Frauen fördern den Geschäftserfolg Das Binden und Fördern von Frauen im mittleren Management hilft Unternehmen dabei, ihr wirtschaftliches Potenzial voll zu entfalten. Dies hat einen positiven Effekt auf die Wirtschaft insgesamt. 7 3
4 Erfolg beginnt mit der richtigen Einstellung Der Weg zum Erfolg beginnt mit der richtigen Einstellung und einem klaren Ziel. WIN möchte die berufliche Entwicklung in Form von drei Schritten fördern: Sich engagieren Bevor Menschen einander bereichern können, muss eine erste Begegnung stattfinden. WIN ermöglicht dies und somit einen ersten Austausch von Ideen, um gewinnbringende Beziehungen für die Zukunft aufzubauen. Sich betätigen Ist der erste Schritt getan, kann auch schon der nächste gesetzt werden. Einander zu motivieren, spornt Führungsentwicklung an. Sobald WIN-Mitglieder erfolgreich miteinander netzwerken, können sie sowohl interne als auch externe Hürden überwinden und somit noch erfolgreicher sein. Sich auszeichnen Die eigene Einstellung und das Verhalten sind der Schlüssel zum Erfolg im Privat- wie im Geschäftsleben. Das Erkennen des eigenen Potenzials kann WIN-Mitgliedern dabei helfen, ihre berufliche Entwicklung voranzutreiben, ihre Zufriedenheit sowie ihr Wissen zu erweitern und folglich einen positiven und nachhaltigen Beitrag für das Unternehmen als Ganzes zu leisten. Wir sind dankbar, Teil des WIN- Netzwerkes zu sein, und stolz, für ein Unternehmen zu arbeiten, das die Wichtigkeit von Frauen im Business erkennt und fördert. (WIN Committee) Anna Endres Karin Wenzl Katharina Weßels
5 Fragen zu WIN F: Sind nur Mitarbeitende aus Wien zu den WIN-Events eingeladen? F: Nimmt WIN nur Frauen als Mitglieder auf? F: Können nur Zurich-Mitarbeitende Mitglieder bei WIN werden? F: Können bzw. werden Personen außerhalb von Zurich bei WIN-Events teilnehmen? F: Welche Vorteile birgt WIN für unsere GeschäftspartnerInnen? F: Was erhofft WIN zu erreichen? A: Da WIN in Österreich zunächst nur Veranstaltungen in Wien organisieren wird, werden auch die Verteiler entsprechend gewählt. Dennoch sind auch Mitarbeitende außerhalb Wiens herzlich eingeladen, an unseren Veranstaltungen teilzunehmen. Schreiben Sie einfach ein an AT-WIN und Sie erhalten künftig alle Informationen über WIN-Events. A: Nein, denn beruflicher Erfolg betrifft sowohl Männer als auch Frauen, und das im Geschäftsleben wie auch Zu Hause. Frauen sind Lebenspartnerinnen, Mütter und Töchter und jeder Mann, dem fairere Bedingungen für alle unabhängig vom Geschlecht am Herzen liegen, ist bei WIN herzlich willkommen. Um ein gemeinschaftlicheres und inklusiveres berufliches Umfeld zu schaffen, laden wir alle zur Teilnahme ein. A: Ja, WIN wurde gegründet, um eine gemeinsame Plattform für die berufliche Weiterentwicklung innerhalb von Zurich zu schaffen. A: Wir werden zukünftig auch externe Führungspersönlichkeiten bzw. Menschen mit einer spannenden Geschichte einladen, um uns mit ihnen beispielweise im Rahmen eines gemeinsamen Mittagessens oder einer Podiumsdiskussion auszutauschen. A: WIN ist der Beweis dafür, dass sich Zurich für mehr Innovation am Arbeitsplatz engagiert. WINs Bestehen veranschaulicht unsere Werte und unseren Geschäftsansatz, auch im Hinblick auf unsere GeschäftspartnerInnen. Wir legen Wert auf Leistung, egal wer sie erbringt. A: WIN strebt gleichberechtigte Karrierechancen und -entwicklungen für Männer und Frauen auf allen Ebenen an. Darüber hinaus setzen wir uns zum Ziel, den Beitrag von Frauen am Geschäftserfolg von Zurich zu maximieren. Des Weiteren wird sich WIN auch dem Thema Diversity & Inclusion im Rahmen diverser Events widmen. 5
6 Fakten Gender Gaps in Österreichs Wirtschaft macht der Gender Pay Gap 22,9% aus. Das ist die Lohndifferenz der Frauen gegenüber Männern in Österreich Im EU-Durchschnitt betrug der geschlechtsspezifische Lohnunterschied ,1%. weniger Bruttojahreseinkommen hatten unselbstän- 39,1% dig beschäftigte Frauen gegenüber Männern im Jahr Dieser Einkommensunterschied ist etwa zur Hälfte die Folge einer geringeren Arbeitszeit der Frauen und zur Hälfte eine Folge zu geringer Stundenlöhne (Gender Pay Gap). junge Frau macht heute Jede 2. Matura. Vor 20 Jahren lag der Frauenanteil bei einem Viertel. aller Lehrlinge sind Frauen. 34,5% Beliebte Lehrberufe sind nach wie vor Klassiker wie Friseurin und kaufmännische Angestellte. der Paare mit Kindern unter 52,4% 15 leben das klassische Modell: Vater arbeitet Vollzeit, Mutter Teilzeit. Nur 2,5% der Paare haben sich die Erwerbstätigkeit so aufgeteilt, dass beide Partner in Teilzeit arbeiten oder die Frau voll erwerbstätig und der Mann teilzeitbeschäftigt ist. der Paare mit Kindern unter 16,1% 15 leben das Doppelversorgemodell, das heißt, beide Partner sind vollzeitbeschäftigt. der Führungspositionen sind 28,5% weiblich besetzt, obwohl Frauen fast die Hälfte aller Erwerbstätigen (47%) stellen. der weiblichen Arbeitslosen entscheiden sich beim AMS für die 19% aktive Arbeitssuche. 58% entscheiden sich für Aus- und Weiterbildung. 6
7 Interessiert, mehr zu erfahren? Schreiben Sie ein Mail an um weitere Informationen über unser internes Frauennetzwerk zu erhalten. 7
8 Accenture_IWD_Research_Embargoed_until_March_4_2011.pdf unlocking_the_full_potential Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft Schwarzenbergplatz 15, 1010 Wien Zurich ServiceCenter kostenlos unter: , E0,01 Druckfehler und Änderungen vorbehalten
Der zufriedene Mitarbeiter Mit Vielfalt punkten
Beitrag: 2:02 Minuten Anmoderationsvorschlag: Wären wir alle gleich, wäre es ja langweilig. Was in der Freizeit gilt, ist in Unternehmen nicht immer einfach. Jeder Arbeitnehmer ist anders und hat andere
MehrFIT -Programm. Frauen und Mädchen in Handwerk und Technik. Mag.a Gerlinde Rausch Fachabteilung Service für Arbeitsuchende AMS Wien
FIT -Programm Frauen und Mädchen in Handwerk und Technik Mag.a Gerlinde Rausch Fachabteilung Service für Arbeitsuchende AMS Wien Programmziel seit 2006 Qualifizierung von Frauen in nicht traditionellen
MehrChancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche
Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über
MehrWoman. Fast Forward. The time is now!
Woman. Fast Forward The time is now! Warum gibt es Handlungsbedarf? Zahlen zum Status quo 117 Jahre bis zur Gleichstellung von Frauen am Arbeitsplatz 22,9 % verdienen Frauen in Österreich weniger (EU-Durchschnitt
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
MehrPresse- gespräch. g Dr. Inge Schulz. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit der Österreicherinnen und
Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit der Österreicherinnen und Öt Österreicher ih g Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Presse- gespräch Wien,
MehrBerufsfeld MINT Chancen und Barrieren für Frauen
Uta Menges Diversity & Inclusion Leader IBM Germany/Switzerland 11. Juli 2012 Diversity & Inclusion @ IBM Berufsfeld MINT Chancen und Barrieren für Frauen Kennzahlen IBM Corporation IBM in Deutschland
MehrHerzlich Willkommen bei PwC The opportunity of a lifetime
www.pwc.de/karriere Herzlich Willkommen bei PwC The opportunity of a lifetime My opportunity of a lifetime Secondment in New York Verheiratet und Mutter zweier Kinder Projektleiterin bei einem Global Deal
MehrWirtschaftsfrauen Schweiz
Wirtschaftsfrauen Schweiz Wir Wirtschaftsfrauen sind die Stimme der Kaderfrauen und Unternehmerinnen der Schweiz. Wir verfügen über ein dichtes Netzwerk aus Einzelmitgliedern, Firmenmitgliedern und Kooperationspartnern.
MehrDiversity-Umfrage 2014
0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer
MehrIV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016
IV Arbeit und Alter Infineon Austria Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 Diversity heißt Vielfalt und Vielfalt bedeutet Stärke Alter Sexuelle Orientierung Behinderung Diversity Religion/ Weltanschauung
MehrStadtratshearing: Karriere in Teilzeit
Stadtratshearing: Karriere in Teilzeit Teilzeit bietet die Chance, das Potenzial der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voll auszuschöpfen und den Beschäftigten lebensphasenbezogene Arbeitszeitgestaltung
MehrBe the change you want to see
Be the change you want to see Erwartungen, Bedürfnisse und Herausforderungen in der Arbeitswelt der Zukunft Zukunftsforum 2015, St. Wolfgang Johanna Hobelsberger-Gruber Agenda Female Shift Verpassen Frauen
MehrMeinungen zum Ehrenamt
Meinungen zum Ehrenamt Datenbasis: 1.000 Erwerbstätige Erhebungszeitraum: 25. bis 31. Januar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung 1. Ehrenamtliches Engagement
MehrCHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN
CHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft vertritt die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der CDU. Unser Ziel ist eine
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere
Mehr40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland Evangelische Akademie Bad Boll
40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland Evangelische Akademie Bad Boll Global Diversity Office, Daimler AG Stefanie Lang Titel 12. Mai der 2012 Präsentation / Abteilung / Datum (Tag.Monat.Jahr) 1 Stefanie
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
MehrFührungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz
Mehr1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Fachkraft der Zukunft - Frauenpotentiale nutzen 1 1.2 Mixed Leadership: weibliche Führungskräfte als Renditebringer 2 1.3 Die beruflichen Chancen von Frauen in Deutschland
MehrAntworten Wissens-Check:
Antworten Wissens-Check: TEIL 1 Schätzfragen Frauen und Männer in Wien 1 Wie viel Prozent der Wiener Wohnbevölkerung sind Frauen? Frauen stellen in der Wiener Wohnbevölkerung mit 52 Prozent die Mehrheit
MehrDiversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015
Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region
MehrDie HellermannTyton ACADEMY
Die HellermannTyton ACADEMY Wissen schafft Vorsprung Willkommen in der ACADEMY Wissen schafft Vorsprung Das Vernetzen von Menschen und Wissen ist der Schlüssel zum Erfolg auch in der Zukunft. Die HellermannTyton
MehrMehr Flexibilität für Führungskräfte: 12% mehr Wachstum durch größere Chancengerechtigkeit
Mehr Flexibilität für Führungskräfte: 12% mehr Wachstum durch größere Chancengerechtigkeit 05-29-17 Berlin Frauen tragen in Deutschland weiterhin nur 38% zum Bruttoinlandsprodukt bei. Das BIP könnte bis
Mehr3 Vielfalt im Betrieb
3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen
Mehr63-1. Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen A TRAUNER VERLAG
63-1 TRAUNER VERLAG UNIVERSIl LINZER SCHRIFTEN ZUR FRAUENFORSCHUNC HERAUSGEGEBEN VON URSULA FLOSSMANN A 258798 KARIN DIETACHMAYR Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen Inhaltsverzeichnis
MehrGeschlechtergerechte Arbeit
Workshop Geschlechtergerechte Arbeit Kompetenzzentrum GLOKAL - Nachhaltigkeit im Globalen Wandel Prof. Dr. Beate Zimpelmann, 8.5.2008 Video: Straßenumfrage zur Studie zur Brigitte -Studie Brigitte -Studie
MehrHerzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander
Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander 45plus Ziele / Aufgaben Beirat - Austausch - Beratung - Erfahrungen - Information
MehrBMFSFJ BDA Konferenz: Ursachen für Lohnunterschiede angehen. Prof. Barbara Schwarze, FH Osnabrück Berlin, 30. September 2008
BMFSFJ BDA Konferenz: Ursachen für Lohnunterschiede angehen Prof. Barbara Schwarze, FH Osnabrück Berlin, 30. September 2008 Workshop 1 Klassische Rollenbilder überwinden 1 09.03.2009 FH Osnabrück, IuI
MehrFAIRNESS GLAUBWÜRDIGKEIT
Hinweise, Empfehlungen und Muster- Textbausteine für Pressemitteilungen zur Auszeichnung «Beste Arbeitgeber der Schweiz 2016» / «Best Companies to Work for in Switzerland 2016» STANDORT BESTIMMUNG GESTALTUNG
MehrKarriereWegeMentoring. für Mentorinnen Mentoren
KarriereWegeMentoring für Mentorinnen Mentoren MENTORING EIN ERFOLGREICHES INSTRUMENT DER PERSONALENTWICKLUNG. Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen
MehrVollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ergebnisse einer Befragung in Kooperation mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) Berlin, 06. Dezember 2016
MehrChancengleichheit in F&E Aktuelle Daten auf einen Blick Details und Quellenangaben finden Sie auf den nächsten Seiten.
Chancengleichheit in F&E Aktuelle Daten auf einen Blick Details und Quellenangaben finden Sie auf den nächsten Seiten. FORSCHUNG & ENTWICKLUNG (F&E) Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal im gesamten
MehrBeurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung
27. Juni 2011 Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung Der Monitoring-Ausschuss überwacht, ob die UNO-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen in Österreich eingehalten
MehrDiversity in deutschen Unternehmen
FACTSHEET Vertrauen auf Vielfalt: Eine Bestandsaufnahme Herausgeber: Charta der Vielfalt e.v. Diversity in deutschen Unternehmen Diversity bezeichnet die Vielfalt der Menschen in einer Organisation. Die
MehrBASS. Teilzeitarbeit in der Schweiz - Zusammenfassung
Teilzeitarbeit in der Schweiz - Zusammenfassung Silvia Strub: Teilzeitarbeit in der Schweiz. Eine Untersuchung mit Fokus auf der Geschlechterverteilung und der familiären Situation der Erwerbstätigen,
MehrPRESSEMITTEILUNG: /12
PRESSEMITTEILUNG: 10.195-048/12 Internationaler Frauentag 8. März: Erwerbsbeteiligung von Frauen steigt, Einkommensunterschiede zu Männern nahezu unverändert Wien, 2012-03-02 Die Erwerbstätigenquote der
MehrGeneration X Y Z... Verschiedene Generationen unter einem Dach. Dipl.-Psych. Birgit Troschel Stettler Consulting AG
Generation X Y Z... Verschiedene Generationen unter einem Dach Dipl.-Psych. Birgit Troschel Stettler Consulting AG Gen Y Generation Y NextGen - Digital Natives Millenials Geboren1980 2000 Eltern sind die
MehrWie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen
Wie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen In ihrem IAB-Kurzbericht 10/2017 haben Torsten Lietzmann und Claudia Wenzig untersucht, ob und wie die Arbeitszeitwünsche von Frauen und
MehrLeitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)
Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde
MehrVeränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft
Veränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft Dr. Anneli Rüling, Berlin rueling@gmx.de Gliederung 1. Familiale Arbeitsteilung: Wunsch und Wirklichkeit 2.
MehrWie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen
Wie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen In ihrem IAB-Kurzbericht 10/2017 haben Torsten Lietzmann und Claudia Wenzig untersucht, ob und wie die Arbeitszeitwünsche von Frauen und
MehrBPW DAS NETZWERK FÜR BERUFSTÄTIGE FRAUEN. Unabhängig - International - Überparteilich - Interkulturell
DAS NETZWERK FÜR BERUFSTÄTIGE FRAUEN Unabhängig - International - Überparteilich - Interkulturell Vereinigt engagierte Frauen aller Branchen und aller Ebenen selbständig und angestellt Business & Professional
Mehr(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren
(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren Gefördert vom: 1 Gliederung Ursache von Familienernährerinnen-Konstellationen Im Job. Beschäftigungsbedingungen
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrInhaltsverzeichnis Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten
Inhaltsverzeichnis 1 Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen......... 1 Literatur... 10 2 Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten... 11 2.1 Wirkung erzeugen:
MehrErwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt
Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Veranstaltung der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein
MehrFIT - Frauenförderprogramm des AMS Erfolge und Herausforderungen. Monika Peitsch/ AMS Wien GM-Beauftragte/Frauenreferentin FIT-Koordinatorin
FIT - Frauenförderprogramm des AMS Erfolge und Herausforderungen Monika Peitsch/ AMS Wien GM-Beauftragte/Frauenreferentin FIT-Koordinatorin FIT- Programmziel seit 2006 Qualifizierung von Frauen in nicht
MehrErwerbstätigkeit im 21. Jahrhundert. Frauen im Focus. Brauchen sie eine andere Arbeitswelt?
Erwerbstätigkeit im 21. Jahrhundert Frauen im Focus Brauchen sie eine andere Arbeitswelt? Thesen Die Arbeitswelt im 21. Jahrhundert wird weiblicher sein Unternehmensorganisationen und Unternehmenskulturen
MehrDas Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz
Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz European Social Fund conference Equal pay and gender equality
MehrKommunikation Kickoff Informationsschreiben per Mail
Kommunikation - Kickoff (26.09.2016) in der Abteilungs- und Geschäftsbereichsleiterkonferenz (AGK) - Informationsgespräche mit AGK, regionale Geschäftsführungen und Fachreferenten - Informationsschreiben
MehrVerbindungen aufbauen
Verbindungen aufbauen Globale Möglichkeiten für helle Köpfe Willkommen bei der Deutschen Bank Die Deutsche Bank ist eine führende, global ausgerichtete Bank mit Wurzeln in Deutschland. Wir bieten Privat-,
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,
Reicht die Rente noch zum Leben? Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, ich begrüße euch, ich begrüße sie, sehr herzlich auf der 12. ver.di-frauenalterssicherungskonferenz. Diese Konferenzen
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrForum VIII Vereinbarkeit von Pflege und Beruf gemeinsam gestalten
1 10. Demografie-Kongress Best Age Gut versorgt und selbst bestimmt 8. 9. September 2015, dbb forum, Berlin Forum VIII Vereinbarkeit von Pflege und Beruf gemeinsam gestalten Kurzvortrag Dr. Hanneli Döhner
MehrCopyright 2015 Fondsfrauen GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Presse Führung: Frau. Vorstand. Abgehängt. Warum scheitern so viele Managerinnen in der Chefetage deutscher Konzerne? Besuch bei Ex- Spitzenfrauen Quelle: Zeit Online 2 Im Sommer 2014 die Frauenquote in
MehrEINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH
Soziales EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH Stand: November 2015 Drei Fragen zur Einkommensverteilung werden im Folgenden behandelt: Welche Teile des Volkseinkommens haben sich stärker entwickelt: die
Mehr1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg
1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg Präsentation 17. Juni 2013 Befragungsdesign Stichprobendesign: Befragt wurden n=510 SalzburgerInnen zwischen 16 und 64 Jahren.
MehrVERDIENT IHR EIGENTLICH?
HANNAH STEINER: WAS VERDIENT IHR EIGENTLICH? Projekt: EQ-Train Equal Pay in der Berufsorientierung Projekt EQ-Train Equal Pay in der Berufsorientierung EQ-Train Equality Training for Trainers 2008 2010
Mehrfür Mentorinnen Mentoren
für Mentorinnen Mentoren Wissenschaft & Wirtschaft KarriereWegeMentoring Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie
MehrEs lebe der Unterschied: Führung in Österreich vs. Deutschland, männlich vs. weiblich, nach Hierarchieebenen
HMR 6/2016: Es lebe der Unterschied: Führung in Österreich vs. Deutschland, männlich vs. weiblich, nach Hierarchieebenen Hernstein Institut für Management und Leadership 1 Über den Hernstein Management
MehrMehr Kinderbetreuung mehr Arbeitsmarktintegration für Alleinerziehende?
Mehr Kinderbetreuung mehr Arbeitsmarktintegration für Alleinerziehende? Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende 31. Januar 2017, Bottrop Torsten Lietzmann Zentrale Fragen Was macht
MehrGemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt.
Gemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Tandem 50 plus ist ein Mentoring-Programm für Menschen ab 50 Jahren, die Arbeit suchen. Mentoring
MehrW Mentoring. orkshops ernlaboratorien
W Mentoring L orkshops ernlaboratorien Kompetenzwerkstatt MINT-Frauen in OWL Verbesserung von Karrierechancen für Frauen in MINT-Berufen Innovative Gewinnung und Bindung von Fachkräften für Unternehmen
MehrVerdienstabstand zwischen Frauen und Männern
Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern Frauen verdienen 23% weniger als Männer Der Bruttostundenverdienst von Frauen lag nach den Ergebnissen der Verdienststrukturerhebung 2006 um 23% unter dem der
MehrJugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...
MehrElternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse
MehrStartup Weekend. Dresden HTW Dresden
Startup Weekend Dresden 2016 11.11. - 13.11.2016 @ HTW Dresden Startup Weekend Was ist das? 1 Das Startup Weekend ist ein Wochenend-Workshop, bei dem innovative Produktideen, fachlicher Austausch und die
MehrController: In 3 Schritten Big Data erfolgreich nutzen
https://klardenker.kpmg.de/controller-in-3-schritten-big-data-erfolgreich-nutzen/ Controller: In 3 Schritten Big Data erfolgreich nutzen KEYFACTS - Vorsprung durch Big-Data-Analse - Identifikation von
MehrDer Beitrag der Väter zum beruflichen Wiedereinstieg ihrer Partnerinnen
Dietmar Hobler Der Beitrag der Väter zum beruflichen Wiedereinstieg ihrer Partnerinnen Vorläufige Ergebnisse aus dem laufenden Projekt Elterngeldzeit für Väter: Langfristige Effekte für Betrieb und Partnerschaft
MehrSTARTUP MELT MAINZ STARTUP GERMANY. in Kooperation mit
STARTUP MELT MAINZ 25.11.2016-27.11.2016 in Kooperation mit STARTUP GERMANY Startup Melt Was ist das? 1 Das Startup Melt ist ein Wochenend-Workshop, bei dem innovative Produktideen, fachlicher Austausch
MehrWir setzen auf Vielfalt! Diversity Management
Wir setzen auf Vielfalt! Diversity Management 2 Diversity Management Vielfalt wird bei der BTC AG seit ihrer Unternehmensgründung gelebt. Die Unternehmenskultur basiert auf Fairness, Wertschätzung und
MehrDemografie-Falle: Unerschlossenes Ingenieurpotenzial nutzen. Resultate von zwei Workshops. Eine Erklärung der Gruppe IngCH Engineers Shape our Future
Demografie-Falle: Unerschlossenes Ingenieurpotenzial nutzen Resultate von zwei Workshops Eine Erklärung der Gruppe IngCH Engineers Shape our Future Einige Facts Obwohl das Bewusstsein für die demografischen
MehrBeispiel: Einführung der 35-Stunden-Woche in Frankreich
Beispiel: Einführung der 35-Stunden-Woche in Frankreich Ausgangslage, Umsetzung, Effekte & Was wir daraus lernen können Gutes Leben für alle Kongress, Februar 2017 Schifteh Hashemi, arbeit plus 1 Ausgangslage
MehrROBERT WALTERS WHITEPAPER MENTORING-PROGRAMME ALS STRATEGIE FÜR UNTERNEHMEN IN DER SCHWEIZ UND DEUTSCHLAND
ROBERT WALTERS WHITEPAPER MENTORING-PROGRAMME ALS STRATEGIE FÜR UNTERNEHMEN IN DER SCHWEIZ UND DEUTSCHLAND MENTORING IN UNTERNEHMEN IN DER SCHWEIZ UND DEUTSCHLAND 1 INHALT 01 Ergebnisse im Überblick 02
MehrMentoring die perfekte Startbegleitung für Ihr Unternehmen: So steigern Sie Ihre interkulturelle Kompetenz!
Mentoring die perfekte Startbegleitung für Ihr Unternehmen: So steigern Sie Ihre interkulturelle Kompetenz! Ihr Unternehmen stellt neu ausländische Beschäftigte ein? Sie suchen nach Wegen, diese effektiv
MehrWohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt
Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen Grundwerte und Leitbild Inhalt Leitbild...- 2 - Vision...- 2 - Unsere Grundwerte...- 3-1) Begeistere mit dem, was du tust!...- 3-2) Lerne und entwickle
MehrAnke Engels Personalentwicklung Konzern
Anke Engels Personalentwicklung Konzern Agenda 1. Die REWE Group 2. Projektziele 3. Projektstruktur 4. Status Quo 5. Querschnittsziele 6. Erfolge 2 REWE Group: Im Handel und in der Touristik zu Hause 1.
MehrDas Erfolgsmodell für Väter und Unternehmen
Erfolgsmodell für Väter und Unternehmen 2016 2016 im Überblick Inhalt 1. Erfolgsmodell für Väter und Ihr Unternehmen 2. Programm 2016 3. Ihr Nutzen 4. Unsere Leistungen 5. So sind Sie dabei 6. Kontakt
MehrInvestitionen in die Entwicklung von Führungskräften
HMR 3/2016: Investitionen in die Entwicklung von Führungskräften Hernstein Institut für Management und Leadership 1 Über den Hernstein Management Report Seit 18 Jahren erhebt der Hernstein Management Report
MehrDie Zukunft von Arbeit und Familie
19. September 2017 Die Zukunft von Arbeit und Familie Corinne Indermaur, Familienplattform Ostschweiz Linda Märk-Rohrer, Liechtenstein-Institut VORTRAGSREIHE «25 JAHRE GLEICHBERECHTIGUNG VON MANN UND FRAU»
MehrFrauen im Lebensverlauf eine ökonomische Perspektive. 2. Münchner Frauenkonferenz. Donnerstag, 6. Oktober Prof. Dr.
Frauen im Lebensverlauf eine ökonomische Perspektive 2. Münchner Frauenkonferenz Donnerstag, 6. Oktober 2016 Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok 2 Die Lebensverlaufsperspektive E r w e
MehrDie Lohnlücke ist kleiner als gedacht
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gender Pay Gap 13.06.2016 Lesezeit 4 Min. Die Lohnlücke ist kleiner als gedacht Frauen verdienen in Deutschland noch immer gut ein Fünftel weniger
MehrT-MOBILE AUSTRIA Ein familienfreundliches Unternehmen
T-MOBILE AUSTRIA Ein familienfreundliches Unternehmen 17.05.2017 DIE MARKE T-MOBILE Eine der bekanntesten der Welt MUTTERKONZERN DEUTSCHE TELEKOM Mehr als 200 Millionen Kunden in 50 Ländern Deutsche Telekom
MehrDie Lebensphasen und. deren Sonderheiten
Die Lebensphasen und deren Sonderheiten 1 von H. v. Sassen/B. Lievegoed 2 Die heutigen Entwicklungsschritte in der Orientierungs- Fach- und Führungskompetenz 3 Entwicklung der Orientierungs- Fach- und
MehrMENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT
STRATEGIE BUSINESS ERFOLG VISIONEN DELEGIEREN SICHTBARKEIT MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT STIL AUFBRUCH NETZWERK KOMMUNIKATION NEXT-STEP AUSLAND BPW KIEL ZIELORIENTIERUNG SELBSTWERT KOMPETENZ CHANCEN FAMILIE
MehrTrend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege?
Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege? Impulsreferat im Rahmen des 5. Praxistags des Bündnis Familie und Arbeit in der Region Würzburg Beruf und Pflege Altersgerechte
MehrKinderbetreuung in Ö?
Kinderbetreuung in Ö? Wie hoch schätzen Sie den Anteil der Kinder unter 15 Jahren in Österreich, die während der Berufstätigkeit der Mutter hauptsächlich in Kindergärten, Ganztagsschulen oder Horten untergebracht
MehrDie Beschäftigten im Tourismus 2007
Die Beschäftigten im Tourismus 2007 Ergebnisse einer Sonderauswertung des Arbeitsklimaindex im Auftrag der AK-Wien (AI: im Auftrag der AKOÖ) Befragungszeitraum: 4 Erhebungswellen; August 2006 bis Mai 2007
MehrGeschlecht als sozialer Platzanweiser? Gender Gaps in Bildung und Arbeitsmarkt
Geschlecht als sozialer Platzanweiser? Gender Gaps in Bildung und Arbeitsmarkt Fachtagung Aus der Rolle wachsen! Zum Einfluss von Rollenbildern auf Lebenschancen Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen
MehrKarriere im Netzgeschäft unter Gender Aspekten. - Es sind noch Chefsessel frei - RWE Deutschland 01.10.2012 SEITE 1
Karriere im Netzgeschäft unter Gender Aspekten - Es sind noch Chefsessel frei - RWE Deutschland 01.10.2012 SEITE 1 RWE Deutschland 01.10.2012 SEITE 2 RWE strebt mehr Vielfalt im Unternehmen an. Diverse
MehrVereinbarkeit von Beruf, Pflege und Privatleben Herausforderungen und Chancen für Unternehmen
Vereinbarkeit von Beruf, Pflege und Privatleben Herausforderungen und Chancen für Unternehmen Wien, 7. April 2016, Manuela Vollmann Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger UNTERNEHMENSPROFIL Non-Profit
MehrHürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf
Hürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf Vortrag von Eva M. Welskop-Deffaa, Bundesvorstand der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Fachtagung der KAS mit dem
Mehrwie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung
MehrWoran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde?
Woran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde? Vortrag im Rahmen der Fachtagung Führungskompetenz am 12. Dezember 2016 Frankfurt University of Applied Sciences weissenrieder@fb3.fra-uas.de
MehrWie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können. Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11.
Wie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11. Mai 2011 2010 waren Frauen in Aufsichtsräten immer noch unterrepräsentiert
MehrStartup Weekend Regensburg bis
Startup Weekend Regensburg 27.11 bis 29.11.2015 Startup Weekend Was ist das? 1 Das Startup Weekend ist ein Wochenend-Workshop, bei dem innovative Produktideen, fachlicher Austausch und die Unternehmer
Mehr