Women s Innovation Network. Netzwerk, Austausch und Unterstützung

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1 Women s Innovation Network Netzwerk, Austausch und Unterstützung

2 Women s Innovation Network Netzwerk, Austausch und Unterstützung Innovation ist nur der Anfang Zurichs Women s Innovation Network (WIN) steht für Netzwerk, Austausch und Unterstützung. Im Rahmen von WIN ermöglichen wir den Erfahrungsaustausch und die gegenseitige Unterstützung insbesondere von Frauen für Frauen. Damit wollen wir Frauen in ihrer beruflichen Weiterentwicklung sowie die Geschlechtergerechtigkeit im Unternehmen fördern. Durch ein von Diversität geprägtes Umfeld stärken wir Zurich als innovatives und modernes Unternehmen. Ich freue mich, als Sponsorin des lokalen Women s Innovation Network die berufliche Entwicklung von Frauen bei Zurich sowie faire Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern zu können. Ein zentraler Aspekt unseres Engagements bei WIN ist es, im Zuge unterschiedlicher Veranstaltungen immer wieder die Möglichkeit zu bieten, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. In diesem Sinne laden wir Frauen wie Männer herzlich ein, Teil unseres Netzwerkes zu werden. Alle bei Zurich sind eingeladen Auch wenn der Fokus auf Frauen liegt, sind Männer herzlich willkommen teilzunehmen und sich zu engagieren, da viele Themen beide Geschlechter betreffen. WIN steht so mit für alle Zurich Mitarbeitenden offen. Als Mitglied von WIN profitieren Sie von den Vorteilen eines globalen Netzwerkes. WIN gibt es bereits in mehr als zehn Ländern. Silvia Emrich, Mitglied des Vorstandes & CFO bei Zurich Österreich 2

3 Was spricht für WIN? Weil WIN ein GeWINn für alle ist Frauen oder Männer, junge oder erfahrene Angestellte, QuereinsteigerInnen oder BranchenveteranInnen WIN ist eine Organisation mit individuellen Persönlichkeiten, die ein gemeinsames Ziel verfolgen. Wir möchten ein besseres Arbeitsumfeld schaffen eines, das unabhängig vom Geschlecht Leistung und Erfolg entlohnt. Voneinander lernen Egal ob im Sport, in der Kunst oder in jeglichem anderen Geschäftsfeld: Viele erfolgreiche Personen haben eine ähnliche Geschichte, die etwa so beginnt: Hätte ich am Anfang meiner Karriere nur gewusst, dass. Um die eigene Karriere anzukurbeln, hilft es, von erfolgreichen Personen zu lernen. Und um den Geschäftserfolg eines Unternehmens anzukurbeln, hilft es, Erfahrungen zu teilen, die in der Vergangenheit zum Erfolg geführt haben. Wissen bleibt oft verborgen, wenn nicht danach gefragt bzw. es geteilt wird. Deshalb gibt es WIN es ist ein Austausch von Ideen und ein Netz von Beziehungen. 7 Trends, die die Führungslandschaft verändern Der finanzielle Erfolg eines Unternehmens hängt mit Frauen im Vorstand zusammen Firmen mit weiblichen Vorständen haben mehr finanziellen Erfolg als jene mit wenigen bzw. keinen Frauen. 1 Fokus auf Arbeitsleistung Geschlechtsspezifische Vorurteile und Stereotypen können überwunden werden, wenn Frauen und Männer BewerberInnen für Führungspositionen gemeinsam auswählen. 2 Führungskompetenzen bei Frauen stärker ausgeprägt Feedback durch KollegInnen, MitarbeiterInnen und Vorgesetzte zeigt, dass bei Frauen 15 von 16 Führungskompetenzen überdurchschnittlich ausgeprägt sind. Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen steigen mit dem Alter. 3 Mentoring, um zu wachsen Frauen tendieren dazu, mit MentorInnen allgemeine Themen zu besprechen. Männer hingegen bitten eher um die Hilfe von MentorInnen, wenn es um die Karriereplanung geht. Während Männer dazu geneigt sind, den nächsten Karriereschritt zu besprechen, diskutieren Frauen vielmehr den Status quo. 4 Flexible Rollen zu Hause Familien tendieren immer häufiger dazu, von den traditionellen Rollenbildern abzuweichen und sehr flexibel in ihren Rollen zu sein. Dies ist sowohl für Frauen als auch Männer hinsichtlich ihrer Work- Life-Balance förderlich. 5 In vier von zehn Haushalten sind Frauen die Brotverdienerinnen In bis zu neun Prozent aller Paarhaushalte verdienen die Frauen mehr als die Männer. Rechnet man Alleinerzieherinnen und Singles noch hinzu, so werden in Österreich 36 Prozent der Haushalte von einer weiblichen Hauptverdienerin versorgt. 6 Frauen fördern den Geschäftserfolg Das Binden und Fördern von Frauen im mittleren Management hilft Unternehmen dabei, ihr wirtschaftliches Potenzial voll zu entfalten. Dies hat einen positiven Effekt auf die Wirtschaft insgesamt. 7 3

4 Erfolg beginnt mit der richtigen Einstellung Der Weg zum Erfolg beginnt mit der richtigen Einstellung und einem klaren Ziel. WIN möchte die berufliche Entwicklung in Form von drei Schritten fördern: Sich engagieren Bevor Menschen einander bereichern können, muss eine erste Begegnung stattfinden. WIN ermöglicht dies und somit einen ersten Austausch von Ideen, um gewinnbringende Beziehungen für die Zukunft aufzubauen. Sich betätigen Ist der erste Schritt getan, kann auch schon der nächste gesetzt werden. Einander zu motivieren, spornt Führungsentwicklung an. Sobald WIN-Mitglieder erfolgreich miteinander netzwerken, können sie sowohl interne als auch externe Hürden überwinden und somit noch erfolgreicher sein. Sich auszeichnen Die eigene Einstellung und das Verhalten sind der Schlüssel zum Erfolg im Privat- wie im Geschäftsleben. Das Erkennen des eigenen Potenzials kann WIN-Mitgliedern dabei helfen, ihre berufliche Entwicklung voranzutreiben, ihre Zufriedenheit sowie ihr Wissen zu erweitern und folglich einen positiven und nachhaltigen Beitrag für das Unternehmen als Ganzes zu leisten. Wir sind dankbar, Teil des WIN- Netzwerkes zu sein, und stolz, für ein Unternehmen zu arbeiten, das die Wichtigkeit von Frauen im Business erkennt und fördert. (WIN Committee) Anna Endres Karin Wenzl Katharina Weßels

5 Fragen zu WIN F: Sind nur Mitarbeitende aus Wien zu den WIN-Events eingeladen? F: Nimmt WIN nur Frauen als Mitglieder auf? F: Können nur Zurich-Mitarbeitende Mitglieder bei WIN werden? F: Können bzw. werden Personen außerhalb von Zurich bei WIN-Events teilnehmen? F: Welche Vorteile birgt WIN für unsere GeschäftspartnerInnen? F: Was erhofft WIN zu erreichen? A: Da WIN in Österreich zunächst nur Veranstaltungen in Wien organisieren wird, werden auch die Verteiler entsprechend gewählt. Dennoch sind auch Mitarbeitende außerhalb Wiens herzlich eingeladen, an unseren Veranstaltungen teilzunehmen. Schreiben Sie einfach ein an AT-WIN und Sie erhalten künftig alle Informationen über WIN-Events. A: Nein, denn beruflicher Erfolg betrifft sowohl Männer als auch Frauen, und das im Geschäftsleben wie auch Zu Hause. Frauen sind Lebenspartnerinnen, Mütter und Töchter und jeder Mann, dem fairere Bedingungen für alle unabhängig vom Geschlecht am Herzen liegen, ist bei WIN herzlich willkommen. Um ein gemeinschaftlicheres und inklusiveres berufliches Umfeld zu schaffen, laden wir alle zur Teilnahme ein. A: Ja, WIN wurde gegründet, um eine gemeinsame Plattform für die berufliche Weiterentwicklung innerhalb von Zurich zu schaffen. A: Wir werden zukünftig auch externe Führungspersönlichkeiten bzw. Menschen mit einer spannenden Geschichte einladen, um uns mit ihnen beispielweise im Rahmen eines gemeinsamen Mittagessens oder einer Podiumsdiskussion auszutauschen. A: WIN ist der Beweis dafür, dass sich Zurich für mehr Innovation am Arbeitsplatz engagiert. WINs Bestehen veranschaulicht unsere Werte und unseren Geschäftsansatz, auch im Hinblick auf unsere GeschäftspartnerInnen. Wir legen Wert auf Leistung, egal wer sie erbringt. A: WIN strebt gleichberechtigte Karrierechancen und -entwicklungen für Männer und Frauen auf allen Ebenen an. Darüber hinaus setzen wir uns zum Ziel, den Beitrag von Frauen am Geschäftserfolg von Zurich zu maximieren. Des Weiteren wird sich WIN auch dem Thema Diversity & Inclusion im Rahmen diverser Events widmen. 5

6 Fakten Gender Gaps in Österreichs Wirtschaft macht der Gender Pay Gap 22,9% aus. Das ist die Lohndifferenz der Frauen gegenüber Männern in Österreich Im EU-Durchschnitt betrug der geschlechtsspezifische Lohnunterschied ,1%. weniger Bruttojahreseinkommen hatten unselbstän- 39,1% dig beschäftigte Frauen gegenüber Männern im Jahr Dieser Einkommensunterschied ist etwa zur Hälfte die Folge einer geringeren Arbeitszeit der Frauen und zur Hälfte eine Folge zu geringer Stundenlöhne (Gender Pay Gap). junge Frau macht heute Jede 2. Matura. Vor 20 Jahren lag der Frauenanteil bei einem Viertel. aller Lehrlinge sind Frauen. 34,5% Beliebte Lehrberufe sind nach wie vor Klassiker wie Friseurin und kaufmännische Angestellte. der Paare mit Kindern unter 52,4% 15 leben das klassische Modell: Vater arbeitet Vollzeit, Mutter Teilzeit. Nur 2,5% der Paare haben sich die Erwerbstätigkeit so aufgeteilt, dass beide Partner in Teilzeit arbeiten oder die Frau voll erwerbstätig und der Mann teilzeitbeschäftigt ist. der Paare mit Kindern unter 16,1% 15 leben das Doppelversorgemodell, das heißt, beide Partner sind vollzeitbeschäftigt. der Führungspositionen sind 28,5% weiblich besetzt, obwohl Frauen fast die Hälfte aller Erwerbstätigen (47%) stellen. der weiblichen Arbeitslosen entscheiden sich beim AMS für die 19% aktive Arbeitssuche. 58% entscheiden sich für Aus- und Weiterbildung. 6

7 Interessiert, mehr zu erfahren? Schreiben Sie ein Mail an um weitere Informationen über unser internes Frauennetzwerk zu erhalten. 7

8 Accenture_IWD_Research_Embargoed_until_March_4_2011.pdf unlocking_the_full_potential Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft Schwarzenbergplatz 15, 1010 Wien Zurich ServiceCenter kostenlos unter: , E0,01 Druckfehler und Änderungen vorbehalten

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