1. Treffen der Themengruppe Erholen/ Erleben am 23. Mai 2013 in Salzmünde

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Treffen der Themengruppe Erholen/ Erleben am 23. Mai 2013 in Salzmünde"

Transkript

1 1. Treffen der Themengruppe Erholen/ Erleben am 23. Mai 2013 in Salzmünde heutige Themen 1) Vorstellungsrunde 2) Ein Bild vom Leitbild 3) Tourismus in Sachsen-Anhalt 4) Touristische Wahrnehmung Salzatals 5) SWOT-Analyse 6) Zielformulierung 7) Ausblick Ergänzungen? 1

2 Leitbild = konsensuelle Vorstellung über gewünschte Entwicklung einer Gemeinde für nächsten Jahre Orientierungsfunktion ohne Sachzwänge durch gemeinsames und/ oder auf gemeinsame Vision orientiertes Handeln, Planen, Entscheiden kann regionale Identität entstehen Leitbild Vision Leitbild übergreifend Das Gemeinsame ortsschaftsbezogen Das Individuelle Themenschwerpunkte Leben Wohnen Wohlfühlen Erholen/ Erleben Wie? Entwicklungsziele Leit- und Startprojekte Was? 2

3 Handlungsschwerpunkte Erholen/ Erleben = Rad- und Wegenetz bspw.: Ausweisung, Beschilderung, Pflege = Marketing (nach außen) bspw.: Karten, Leitsystem, Inwertsetzung Natur und touristische Höhepunkte der Ortschaften. Einbindung Künstler, Tourismusverein, Beherbergungsstatistik = Inwertsetzung von Geschichte Bspw. Salzmünder Kultur Tourismus in Sachsen-Anhalt 5 große Markensäulen 3

4 Tourismus in Sachsen-Anhalt Tourismus in Sachsen-Anhalt 4

5 Tourismus in Sachsen-Anhalt 92% der Übernachtungen aus privatem Anlass durchschnittliche Ausgaben pro Person und Tag in Region Halle, Saale-Unstrut: 60 Präsenz von Salzatal 5

6 Präsenz von Salzatal Saale-Radwanderweg Lutherweg Weinstraße "Mansfelder Seen Yachthafen Salzmünde Campingplatz Kloschwitz Bauernhof Gut Trebitz Landwirtschaftsmuseum Zappendorf Händel-Weinberg in Zappendorf VinoInfo Höhnstedt Präsenz von Salzatal 6

7 Stärken Salzatals attraktive Natur- und Kulturlandschaft Bezeichnung Ortschaften Europäisches Vogelschutzgebiet Zappendorf und Salziger See und Salzatal Bennstedt (SPA0020LSA) FFH-Gebiet Salzatal bei Langenbogen (FFH 124) NSG Muschelkalkhänge der Nietleben- Lieskau, Zappendorf, Bennstedter Mulde Bennstedt NSG Lindbusch Bennstedt Naturpark Unteres Saaletal Alle Ortschaften der Einheitsgemeinde LSG Laweketal (52) Schochwitz und Zappendorf LSG Salzatal (66) Salzmünde, Zappendorf, Höhnstedt LSG Saale Kloschwitz, Fienstedt, Salzmünde Stärken Salzatals Bekanntheit der Gemeinde durch zahlreiche Themenrouten/ Landesmarkensäulen: - Saaleradwanderweg Radweg - Blaues Band (Saale) - Radweg Saale-Harz - E 11 - Weinstraße Mansfelder Seen - Lutherweg - Himmelsscheibenradweg reiche Historie mit verbindenden Elementen der Ortschaften und sichtbaren Zeugnissen - die Bergbautradition - das Wirken von Johann Gottfried Boltze und Carl Wentzel (Industriekultur) - die Halle-Hettstedter Eisenbahn - die Himmelfahrtsdörfer - die archäologischen Funde (Salzmünde, Fienstedt, Rumpin) 7

8 Stärken Salzatals touristischer Informationspunkt im Westen der Gemeinde (Vinoinfo) zahlreiche Feste mit meist langer Tradition (Bierhügelfest, Blüten-fest, Himmelfahrtsfest, Weinfest) Schwächen Salzatals keine gewachsene touristische Region ungenügende Bewerbung der Region (wenig touristisches Informationsmaterial, Homepage) Rad- und Wanderwegenetz zum Teil in schlechtem Zustand kein gesamtgemeindliches touristisches Leitsystem teils fehlende Beschilderung keine Beherbergungsstatistik fehlender Ansprechpartner für touristische Belange der gesamten Einheitsgemeinde nach innen und außen 8

9 Chancen Salzatals Überregionale Einbindung und Präsenz in Themenrouten/ Landesmarkensäulen Einbeziehung der hier lebenden Künstler als Botschafter für die Region Eigeninitiative Einzelner bündeln (HHE; MTB-Saalekreis) HHE elektronischer Reiseführer Samira Chancen Salzatals Danny Zober mtb-saalekreis.de 9

10 Chancen Salzatals Aufbau von Wertschöpfungsketten (Verknüpfung von Angeboten, gemeinsames Marketing Nähe zu Halle/ Saale-> Tagesausflüge/ Wochenendurlauber sind möglich Ausbau des Radweges Saalisches Mansfeld als Alternative zum Saaleradwanderweg (touristische Erschließung des westlichen Saaleufers, Witterungsanhängige Befahrbarkeit für Saaletouristen) Tourismus als verbindendes, identitätsstiftendes Element der Ortschaften Verschiedene touristische Ausrichtungen möglich (Gesundheitstourismus, Archäologie-Tourismus, Bergbau-tourismus, Barrierefreier Tourismus, Reittourismus, ) Nähe zu Halle und dessen kultureller Infrastruktur Risiken Salzatals Themenrouten/ Landesmarkensäulen als Durchgangsverkehr Bedarfe und Potenziale an touristischen und gastronomischen Einrichtungen unbekannt 10

11 Ziele im Themenschwerpunkt Erholen/ Erleben S spezifisch, präzise -> Was genau? M messbar -> Wann erreicht? A angemessen, akzeptiert -> Kooperationen? R realistisch? T kurz-, mittel-, oder langfristig umsetzbar? Wie weiter? Was braucht die Themengruppe noch? (weitere Mitstreiter, Ideen, Partner, Wissen?) Saale-Unstrut Tourismus e.v. erarbeitet bis Ende Juni Tourismuskonzept, das weit über das Thema Wein hinausgeht (Archäologie, Residenzstädte, Geisteltalsee) -> Fachliche Unterstützung durch Hochschule Merseburg (Prof. Dr. Geyer) Lenkungsgruppensitzung in Freyburg o Übergabe der SWOT-Analyse Tourismus Salzatal o Suche nach Kooperationsmöglichkeiten Wahl einer Sprecherin oder eines Sprechers der Themengruppe Aufgaben: Mitwirkung im Beirat, Ansprechpartner für Bürger und Kooperationspartner Termin für nächstes Treffen (Maßnahmen und Handlungsplan) 11

Kloschwitz. Stand: 17.04.2013. Kurzcharakteristik:

Kloschwitz. Stand: 17.04.2013. Kurzcharakteristik: Stand: 17.04.2013 Quelle: googlemaps Kloschwitz Kurzcharakteristik: Kloschwitz schmiegt sich entlang der Saale am nordöstlichen Rand der Einheitsgemeinde. Die Ortschaft begreift sich angesichts zahlreicher

Mehr

Ergebnisse der bisherigen Bürgerbeteiligung Verkehr, Infrastruktur, Daseinsvorsorge, Bildung

Ergebnisse der bisherigen Bürgerbeteiligung Verkehr, Infrastruktur, Daseinsvorsorge, Bildung Verkehr, Infrastruktur, Daseinsvrsrge, Bildung Erhalt und Ausbau der Mbilität Werntalbahn aktivieren ILE Fahrplan Bürgerbus ILE Verkehrsknzept Kinder- und Jugendarbeit / Sziales Miteinander fördern Vernetzung

Mehr

2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT

2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT 2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG MODERATOREN: Markus Gebhardt Simon Lugert 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT 1 1 WILLKOMMEN, ZIELE UND ABLAUF 2 REVIEW WORKSHOP 1 WAS VERBINDET UNS? 3 REVIEW WORKSHOP

Mehr

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.

Mehr

Objektbezeichnung: Gewerbegebiet "Federmarkt", Lutherstadt Eisleben

Objektbezeichnung: Gewerbegebiet Federmarkt, Lutherstadt Eisleben Exposé Standortsuche Gewerbe- und Industrieflächen Objektbezeichnung: Gewerbegebiet "Federmarkt", Kurzbeschreibung Das Grundstück im Eisleber Ortsteil Helfta ist um- und ausbaufähig und geeignet für Produktion,

Mehr

Ein Ort zum Wohlfühlen - das gepflegte Einfamilienhaus und die Nähe zur Heide werden Sie begeistern!

Ein Ort zum Wohlfühlen - das gepflegte Einfamilienhaus und die Nähe zur Heide werden Sie begeistern! Ein Ort zum Wohlfühlen - das gepflegte Einfamilienhaus und die Nähe zur Heide werden Sie Scout-ID: 85152988 Objekt-Nr.: 300358 Haustyp: Einfamilienhaus (freistehend) Grundstücksfläche ca.: 566,00 m² Nutzfläche

Mehr

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die

Mehr

Lehrerdialog im Naturpark Thüringer Wald - eine Idee nimmt Gestalt an

Lehrerdialog im Naturpark Thüringer Wald - eine Idee nimmt Gestalt an Lehrerdialog im Naturpark Thüringer Wald - eine Idee nimmt Gestalt an Vortrag zur Tagung Nutzung moderner Informationstechnologien in der Umweltbildung 20. Juni 2007, Osnabrück Dr. Gerald Slotosch Verband

Mehr

Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025

Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Dr. Steffen Fliegner Fachbereich Planen, Stadt Halle (Saale) Ziele des ISEK Daseinsgrundfunktionen menschliche Grundbedürfnisse Arbeiten In

Mehr

Die Leitsätze sind langfristig ausgelegt. Sie zeigen die Absicht, Richtung und Bandbreite auf, die als Leitplanken für das Handeln in der Gemeinde

Die Leitsätze sind langfristig ausgelegt. Sie zeigen die Absicht, Richtung und Bandbreite auf, die als Leitplanken für das Handeln in der Gemeinde ist Lebensqualität Präambel Die Leitsätze sind langfristig ausgelegt. Sie zeigen die Absicht, Richtung und Bandbreite auf, die als Leitplanken für das Handeln in der Gemeinde dienen. 2 3 ABSICHT RICHTUNG

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/316 22.08.2011 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Hans-Jörg Krause (DIE LINKE) anbieter Kleine Anfrage

Mehr

Branchenforum Barrierefreier Tourismus in Brandenburg

Branchenforum Barrierefreier Tourismus in Brandenburg Branchenforum Barrierefreier Tourismus in Brandenburg Die Mitglieder der AG Barrierefreie Reiseziele in Deutschland Lausitzer und Ruppiner Seenland 11.September 2012 Ein starker Verbund Arbeitsgemeinschaft

Mehr

FörderService GmbH. Ziele Blaues Band e.v.

FörderService GmbH. Ziele Blaues Band e.v. FörderService GmbH Ziele Blaues Band e.v. Blaues Band Infrastruktur, Leitsystem, Marketing & Messen, Geschäftsstelle Internetauftritt Radtourismus Wege- und Beschilderungsmanagement / Kataster, LRVP, Pilotprojekt

Mehr

Herzlich willkommen. Mittwoch, 28. Januar 2009. im Gemeindezentrum Rosdorf

Herzlich willkommen. Mittwoch, 28. Januar 2009. im Gemeindezentrum Rosdorf Mittwoch, 28. Januar 2009 Herzlich willkommen im Gemeindezentrum Rosdorf Siedlungsentwicklung als Handlungsfeld der Regionalen Entwicklungs-Strategie (RES) Wissensregion Göttingen Rüdiger Reyhn Regionalverband

Mehr

3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel

3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel 3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel Ablauf Ablauf _Leitbildentwurf Ablauf _Leitbildentwurf _Handlungsbedarfe

Mehr

Destination Vogtland Zeulenrodaer Meer

Destination Vogtland Zeulenrodaer Meer Destination Vogtland Zeulenrodaer Meer Zeulenrodaer Meer Die Entwicklung einer touristischen Destination 1. Die Region 2. Das Projekt 3. Die Akteure 4. Die Realisierung Rathaus Zeulenroda - Triebes 1.

Mehr

Gemeindeentwicklungsplan 2010-2015

Gemeindeentwicklungsplan 2010-2015 Vision Wir sind ein lebendiges Dorf mit bürgerschaftlichem Engagement, sozialem Zusammenhalt, nachhaltigem und energiebewusstem Handeln sowie mit einer florierenden Wirtschaft. Leitsätze Wir wollen eine

Mehr

Geschäftstourismus (MICE) in Berlin Treptow-Köpenick. Markt- und Potentialanalyse Handlungsempfehlungen

Geschäftstourismus (MICE) in Berlin Treptow-Köpenick. Markt- und Potentialanalyse Handlungsempfehlungen Geschäftstourismus (MICE) in Berlin Treptow-Köpenick Markt- und Potentialanalyse Handlungsempfehlungen SWOT - Analyse Grün Umgeben von Wasser Adlershof Tatsächliche Lage/ Erreichbarkeit/ Nähe zu Brandenburg

Mehr

Chance Tourismus der touristische Leitbildprozess der LAG Donnersberger und Lautrer Land Themenforum Radtourismus 9. März 2010 in Enkenbach-Alsenborn

Chance Tourismus der touristische Leitbildprozess der LAG Donnersberger und Lautrer Land Themenforum Radtourismus 9. März 2010 in Enkenbach-Alsenborn Chance Tourismus der touristische Leitbildprozess der LAG Donnersberger und Lautrer Land Themenforum Radtourismus 9. März 2010 in Enkenbach-Alsenborn Ablauf 1. Begrüßung und Einleitung 2. Impulse und Fakten

Mehr

Wasserwandern. Eine Kooperation im Rahmen der LEADER-Förderung. Projektmanagement Naturpark Muldenland, Nicolaiplatz 5, 04668 Grimma 24.03.

Wasserwandern. Eine Kooperation im Rahmen der LEADER-Förderung. Projektmanagement Naturpark Muldenland, Nicolaiplatz 5, 04668 Grimma 24.03. Wasserwandern auf Mulde und Zschopau Eine Kooperation im Rahmen der LEADER-Förderung 1 Potenzial (nach Grundlagenuntersuchung der Bundesvereinigung Kanutouristik) Junge Branche mit überproportionaler Steigerung

Mehr

KULTOUR Schlösser Burgen West-Pannonia

KULTOUR Schlösser Burgen West-Pannonia KULTOUR Schlösser Burgen West-Pannonia Wir sind die Representanten des Burgenland Tourism und der Westungarischen Regionalen Marketinggesellschaft. Heute möchten wir mit Ihnen einen kleinen Ausflug in

Mehr

Sportliche Weihnachtsgrüße vom KulturKanal: Neuauflage des Radführers KulturKanal ist ab sofort kostenlos erhältlich

Sportliche Weihnachtsgrüße vom KulturKanal: Neuauflage des Radführers KulturKanal ist ab sofort kostenlos erhältlich 15. Dezember 2014 Sportliche Weihnachtsgrüße vom KulturKanal: Neuauflage des Radführers KulturKanal ist ab sofort kostenlos erhältlich Metropole Ruhr. Der KulturKanal schmückt im Advent den Gabentisch

Mehr

Werner Müller, Gemeindeammann

Werner Müller, Gemeindeammann Damit wir uns eines Tages nicht wundern müssen, hat der Gemeinderat entschieden, ein Leitbild für unsere Gemeinde zu entwickeln. Die Zielsetzung bestand darin, sich mit der Zukunft zu beschäftigen, da

Mehr

ERIH European Route of Industrial Heritage

ERIH European Route of Industrial Heritage ERIH European Route of Industrial Heritage Rainer Klenner Ministerium für f r Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Düsseldorf ERIH European Route of Industrial

Mehr

Businessplan Stolper olper t s e t ine aus dem WEG WE r ä r umen in 13 Schritten

Businessplan Stolper olper t s e t ine aus dem WEG WE r ä r umen in 13 Schritten Businessplan Stolpersteine aus dem WEG räumen in 13 Schritten 1. Genügend Zeit einplanen! Wer große Pläne hat, nehme sich Zeit. Sophokles (496 405 v.chr.), griechischer Tragödiendichter 2. Die Idee Stellen

Mehr

Strukturanalyse und Perspektivenstudie für den Landkreis Calw Zukunftsprogramm und Weichenstellung für den Landkreis Calw bis 2030

Strukturanalyse und Perspektivenstudie für den Landkreis Calw Zukunftsprogramm und Weichenstellung für den Landkreis Calw bis 2030 Strukturanalyse und Perspektivenstudie für den Landkreis Calw Zukunftsprogramm und Weichenstellung für den Landkreis Calw bis 2030 Vorstellung der Studie im Rahmen des 1. Zukunftskongresses des Landkreises

Mehr

Drehorte. Hollywood in. Besuchen Sie die Originalschauplätze von

Drehorte. Hollywood in. Besuchen Sie die Originalschauplätze von Drehorte Hollywood in Sachsen-Anhalt Besuchen Sie die Originalschauplätze von Monuments Men! Foto: Mathias Kasuptke IHR TOR ZUM HARZ Eine halbe Stunde Aufenthalt genügte George Clooney, um sich für die

Mehr

Macher brauchen Mitmacher

Macher brauchen Mitmacher Macher brauchen Mitmacher Was Sie brauchen, um Partner von Ruhr.Meeting zu werden RTG/Schlutius Flottmacher Fancy Photography/Veer Essenmacher das sind wir alle. Kaum ein Klischee über Das Ruhrgebiet trifft

Mehr

Workshop Ziele finden formulieren überprüfen nutzen

Workshop Ziele finden formulieren überprüfen nutzen Workshop Ziele finden formulieren überprüfen nutzen 1 Vorstellung aller Teilnehmer am Workshop Bilden Sie bitte Zweiergruppen und Interviewen Sie sich gegenseitig! Finden Sie heraus, wer Ihr/e Gesprächspartner/in

Mehr

Unser Leitbild unser Lebensraum. UNESCO-Welterberegion Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut

Unser Leitbild unser Lebensraum. UNESCO-Welterberegion Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut Unser Leitbild unser Lebensraum UNESCO-Welterberegion Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut Ein Leitbild enthält das gemeinsam erarbeitete Einverständnis über die zukünftige Ausrichtung einer Region es stellt

Mehr

Internationale Fachtagung Tourismus Nachhaltig (E) Mobil

Internationale Fachtagung Tourismus Nachhaltig (E) Mobil Internationale Fachtagung Tourismus Nachhaltig (E) Mobil Key Note Referat Nachhaltige Tourismusstrategien und Angebote in Oberösterreich Mag. Philipp Ausserweger MBA Inhalt Anreiseverkehrsmittel der OÖ

Mehr

Satzung der Kreisvolkshochschule Saalekreis

Satzung der Kreisvolkshochschule Saalekreis Satzung der Kreisvolkshochschule Saalekreis Der Kreistag des Landkreises Saalekreis beschließt auf Grund der 6 Abs. 1 Satz 1, 33 Abs. 3 Nr. 1 der Landkreisordnung für das Land Sachsen-Anhalt vom 5. Oktober

Mehr

Herzlich willkommen (1) Wer sind wir?

Herzlich willkommen (1) Wer sind wir? Herzlich willkommen (1) Wer sind wir? Der Weserbergland Tourismus e.v. stellt sich vor Verbandsversammlung des Zweckverbandes Touristikzentrum Westliches Weserbergland Aerzen, den WESERBERGLAND Zukunftskonzept

Mehr

Tourismuskonzept für die Marktgemeinde Gößweinstein in der Fränkischen Schweiz

Tourismuskonzept für die Marktgemeinde Gößweinstein in der Fränkischen Schweiz Tourismuskonzept für die Marktgemeinde Gößweinstein in der Fränkischen Schweiz Matthias Helldörfer Gößweinstein, 10. März 2009 Agenda 1. Einführung 2. Situationsanalyse 3. Konzeption 4. Maßnahmen im Marketing-Mix

Mehr

Adressen 1.7. Inhaltsverzeichnis. 1.7.1 Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt. 1.7.2 Gesetzliche Unfallversicherung (BGW) 1.7.3 Landesverwaltungsamt

Adressen 1.7. Inhaltsverzeichnis. 1.7.1 Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt. 1.7.2 Gesetzliche Unfallversicherung (BGW) 1.7.3 Landesverwaltungsamt Adressen 1.7 Inhaltsverzeichnis 1.7.1 Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt 1.7.2 Gesetzliche Unfallversicherung (BGW) 1.7.3 Landesverwaltungsamt 1.7.4 Landesamt für Verbraucherschutz - Gewerbeaufsichtsämter

Mehr

EXKLUSIVE JUNGWEINPROBE Berlin, 23. März 2015

EXKLUSIVE JUNGWEINPROBE Berlin, 23. März 2015 EXKLUSIVE JUNGWEINPROBE Berlin, 23. März 2015 in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt, Luisenstraße 18, 10117 Berlin-Mitte Saale-Unstrut Eine Genussregion mit Überraschungen Unberührte Landschaften, malerische

Mehr

Die Europäische Route der Industriekultur

Die Europäische Route der Industriekultur [ERIH European Route of Industrial Heritage] Die Europäische Route der Industriekultur - das Netzwerk zur Verankerung der Industriekultur im Tourismus Christiane Baum - Geschäftsführung Dr. Walter Hauser

Mehr

Weinverkauf an Touristen

Weinverkauf an Touristen Weinverkauf an Touristen Angebot von einheimischen i i h Weinen Wi durch regionale Gastronomie und Beherbergungsbetriebe Ein Beitrag von Axel Dreyer und Juliane Ratz 1 HINWEIS Die Inhalte stehen für die

Mehr

Anhang C. Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen)

Anhang C. Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen) Anhang C Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen) 205 1. Allgemeine Informationen Kartenausschnitt (M. 1:50.000) 1.01

Mehr

E-Bike-Spaß im Havelland. www.havelland-tourismus.de. e-biking

E-Bike-Spaß im Havelland. www.havelland-tourismus.de. e-biking E-Bike-Spaß im Havelland www.havelland-tourismus.de e-biking DIE MOVELO-REGION Havel 3 5 8 9 Herzlich willkommen in der Elektrofahrradregion Havelland. Havelland Genussradeln an der Havel westlich von

Mehr

Fachtagung Tourismus auf dem Land

Fachtagung Tourismus auf dem Land Thüringer Tourismus GmbH Zentraler Ansprechpartner für Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb Fachtagung Tourismus auf dem Land Aktuelle Situation & Entwicklungsperspektiven 5. Dezember 2013, Bad Blankenburg

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

Förderverein Nationalpark Eifel e.v. Nationalpark Eifel - auf dem Weg zur Wildnis

Förderverein Nationalpark Eifel e.v. Nationalpark Eifel - auf dem Weg zur Wildnis Förderverein Nationalpark Eifel e.v. Nationalpark Eifel - auf dem Weg zur Wildnis 1 Kermeter 2 Impressionen: Ehemaliger Truppenübungsplatz 3 Impressionen: Offenland mit Besenginster 4 Impressionen: Felsstrukturen

Mehr

Perspektiven ohne Siedlungswachstum

Perspektiven ohne Siedlungswachstum Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum

Mehr

Die Investitionsbank Sachsen-Anhalt Ihr Förderdienstleister

Die Investitionsbank Sachsen-Anhalt Ihr Förderdienstleister Die Investitionsbank Sachsen-Anhalt Ihr Förderdienstleister Wir beraten. Wir finanzieren. Wir fördern. Bettina Zörner 25. September 202 Investitionsbank Sachsen-Anhalt Überblick Gründung 0. Januar 2004

Mehr

Leidenschaft. Tourismus in Oldenburg 2013 Ein Rückblick der OTM. 20. März 2014. Übermorgenstadt Oldenburg. Gut für Trüffelsucher.

Leidenschaft. Tourismus in Oldenburg 2013 Ein Rückblick der OTM. 20. März 2014. Übermorgenstadt Oldenburg. Gut für Trüffelsucher. Leidenschaft. Tourismus in Oldenburg 2013 Ein Rückblick der OTM Übermorgenstadt Oldenburg. Gut für Trüffelsucher. Die touristische Infrastruktur BETRIEBE: 19 Hotels / 2 Reha-Kliniken / 1 Campingplatz /

Mehr

Werden Sie Sponsor, Partner oder Förderer!

Werden Sie Sponsor, Partner oder Förderer! 4 6. Sept. + 17 Okt. Werden Sie Sponsor, Partner oder Förderer! Das Landesjazzfestival 2015 in Karlsruhe Der Jazzclub Karlsruhe lässt das international besetzte Landesjazzfestival Baden-Württemberg 2015

Mehr

Überblick über aktuelle Prognosen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Jürgen Veser

Überblick über aktuelle Prognosen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Jürgen Veser IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Überblick über aktuelle Prognosen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene Jürgen Veser Begleitforschung und Koordination für die Programmgemeinden

Mehr

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben Leitbild Malans Wohnen und leben in den Bündner Reben Gemeinde Malans: Zukunftsperspektiven Richtziele Malans mit seinen natürlichen Schönheiten, Wein und Kultur ist eine liebens- und lebenswerte Gemeinde.

Mehr

2 Allgemeines Leitbild für Nationalparke

2 Allgemeines Leitbild für Nationalparke 2 Allgemeines Leitbild für Nationalparke Nationalparke dienen im Interesse heutiger und kommender Generationen der Erhaltung repräsentativer Beispiele möglichst naturnaher Ökosysteme aus allen biogeographischen

Mehr

PRESSE-INFORMATION Einweihung der 'OURDALL PROMENADE' zwischen Vianden und Stolzemburg am 12. Juni 2015

PRESSE-INFORMATION Einweihung der 'OURDALL PROMENADE' zwischen Vianden und Stolzemburg am 12. Juni 2015 PRESSE-INFORMATION Einweihung der 'OURDALL PROMENADE' zwischen Vianden und Stolzemburg am 12. Juni 2015 Offizielle Einweihung der 'OURDALL PROMENADE' zwischen Vianden und Stolzemburg am 12. Juni 2015 Wie

Mehr

Warum Wildnis? - Erforschung von Sukzessionsvorgängen ngen und raum-zeitlicher Dynamik - Modelle und Lernräume zur Anpassung an den Klimawandel

Warum Wildnis? - Erforschung von Sukzessionsvorgängen ngen und raum-zeitlicher Dynamik - Modelle und Lernräume zur Anpassung an den Klimawandel Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Mehr Wildnis in Großschutz schutz- gebieten Stand, Ansätze und Herausforderungen Prof. Dr. Beate Jessel & Dr. Volker Scherfose Bundesamt für f r Naturschutz Vortrag

Mehr

KAPITALANLAGE. mit kulinarischen Genüssen. nzept. www. bravissimmo.de. Neubauprojekt Leben in der Badnerstraße, Endingen

KAPITALANLAGE. mit kulinarischen Genüssen. nzept. www. bravissimmo.de. Neubauprojekt Leben in der Badnerstraße, Endingen KAPITALANLAGE mit kulinarischen Genüssen Neubauprojekt Leben in der Badnerstraße, Endingen nzept o K o m m bravissi OHNUNG W FERIEN KAPITALANLAGE Ferienwohnung Zuhause sein, wo andere Urlaub machen...

Mehr

BilanzPressekonferenz der Saalesparkasse Halle (Saale), 13. Mai 2015

BilanzPressekonferenz der Saalesparkasse Halle (Saale), 13. Mai 2015 der Saalesparkasse Halle (Saale), Wir ziehen Bilanz Seite 2 1 Die Saalesparkasse im Überblick Saalesparkasse im per per per Überblick 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 Mitarbeiter 797 798 791 Auszubildende

Mehr

ILE Region Sächsische Schweiz 2008 bis 2013

ILE Region Sächsische Schweiz 2008 bis 2013 Marktf 1 Sächsische Schweiz Landschaf(f)t Zukunft 23 Gemeinden 161 Ortsteile Fläche: 888 km 2 Einwohner: 129.186 (Stand : 30.04.2013) Marktf ILE Region Sächsische Schweiz Tourismus in der Sächsischen Schweiz

Mehr

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das? Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission

Mehr

Tagung "Bibliothekstourismus" in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam am 23.10.2013

Tagung Bibliothekstourismus in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam am 23.10.2013 - Vortragsfolien zum Thema Kulturtourismus von Uwe Hanf - Tagung "Bibliothekstourismus" in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam am 23.10.2013 1. Grundsätzliches: Begriff und Erscheinungsformen 2. Aktuelles:

Mehr

Touristikgemeinschaft HeilbronnerLand und die Zusammenarbeit mit der Stadt Eppingen

Touristikgemeinschaft HeilbronnerLand und die Zusammenarbeit mit der Stadt Eppingen Touristikgemeinschaft HeilbronnerLand und die Zusammenarbeit mit der Stadt Eppingen Agenda Eppingen im HeilbronnerLand So bringt sich die Stadt ein Tourismusstrategie HeilbronnerLand 2013ff So sieht die

Mehr

Übersicht von Begegnungsstätten und Treffs für Senioren in der Stadt Halle (Saale)

Übersicht von Begegnungsstätten und Treffs für Senioren in der Stadt Halle (Saale) Übersicht von Begegnungsstätten und Treffs für Senioren in der Stadt Halle (Saale) Nord Nord Ost Sozial- und Kulturzentrum "Trotha" Reilstraße 54, 06114 Halle (Saale) Tel.: 0345/ 5245621 Email: j.herzing@vshalle.de

Mehr

150 Jahre Wirtschaftspartner

150 Jahre Wirtschaftspartner FACT SHEET: GESCHICHTE 150 Jahre Wirtschaftspartner Japan Nordrhein-Westfalen Historische Hintergründe zur Ausstellung 150 Jahre Wirtschaftspartner. Wirtschaftsbeziehungen zwischen Japan und Nordrhein-Westfalen

Mehr

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02. GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai

Mehr

Berlin auf dem Weg zu einer barrierefreien Top-Destination 24. Januar 2014. partner.visitberlin.de

Berlin auf dem Weg zu einer barrierefreien Top-Destination 24. Januar 2014. partner.visitberlin.de Berlin auf dem Weg zu einer barrierefreien Top-Destination 24. Januar 2014 partner.visitberlin.de vorläufige Bilanz 2013 25 Millionen Übernachtungen 11 Millionen Gäste Touristische Entwicklung Ankünfte

Mehr

KoMPETEnzzEnTruM WAnDErn WAlk

KoMPETEnzzEnTruM WAnDErn WAlk KoMPETEnzzEnTruM WAnDErn WAlk kompetenzzentrum WAnDeRn WAlk DeR ort FÜR WAnDeRInFoRmATIonen, PRoJekTARBeIT UnD erfahrungsaustausch europaweit. FeRTIGSTellUnG Im HeRBST 2015 WAnDeRn. AUSTAUSCH. lernen.

Mehr

Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum

Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg am 02. Juni 2010 in Potsdam Aussicht Uckermark e.v. Klockow

Mehr

1. Österreichische Radreiseanalyse

1. Österreichische Radreiseanalyse 1. Österreichische Radreiseanalyse (Pilotprojekt) Niederösterreich-Werbung / Westermann ADFC-Fachveranstaltungsreihe Fahrradtourismus, ITB Berlin, 10. 3. 2016 1 Arbeitskreis Radlobby - Radtourismus Ziele

Mehr

Adressen 1.7. Inhaltsverzeichnis. 1.7.1 Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt. 1.7.2 Gesetzliche Unfallversicherung (BGW) 1.7.3 Landesverwaltungsamt

Adressen 1.7. Inhaltsverzeichnis. 1.7.1 Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt. 1.7.2 Gesetzliche Unfallversicherung (BGW) 1.7.3 Landesverwaltungsamt Adressen 1.7 Inhaltsverzeichnis 1.7.1 Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt 1.7.2 Gesetzliche Unfallversicherung (BGW) 1.7.3 Landesverwaltungsamt 1.7.4 Landesamt für Verbraucherschutz - Gewerbeaufsichtsämter

Mehr

Familienmarke Thüringen Beispiele zur Umsetzung der neuen Familienmarke

Familienmarke Thüringen Beispiele zur Umsetzung der neuen Familienmarke Familienmarke Thüringen Beispiele zur Umsetzung der neuen Familienmarke Stand: Januar 2012 Inhalt Familienmarke Thüringen Beispiele zur Umsetzung der neuen Familienmarke 1. Printprodukte Variante Fundament

Mehr

Das Wissenstransfer Projekt INGE Innovation in Gemeinden

Das Wissenstransfer Projekt INGE Innovation in Gemeinden Das Wissenstransfer Projekt INGE Innovation in Gemeinden Andrea Gurtner, Alessia Neuroni und Urs Sauter Berner Fachhochschule, Schweiz E-Government-Konferenz, Graz 19./20.6.2012 Agenda Umfeld Gemeinden

Mehr

30. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 07. Sept. 2015

30. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 07. Sept. 2015 30. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 07. Sept. 2015 Termin: Ort: 07.09.2015, 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr Dipasquale - Italienische Lebensmittel Andrea Dipasquale (Inhaber) Karl-Heine-Straße 63 04229

Mehr

Integriertes Handlungskonzept Bad Godesberg-Mitte 3. Workshop 13.03.2001

Integriertes Handlungskonzept Bad Godesberg-Mitte 3. Workshop 13.03.2001 Integriertes Handlungskonzept Bad Godesberg-Mitte 3. Workshop 13.03.2001 Gebietsabgrenzung Gewerbegebiet Godesberg Nord Alt-Godesberg Nord Godesberg Burgfriedhof Alt-Godesberg Randzone Villenviertel Alt-Godesberg

Mehr

Ergebnisse der Bürger- und Mitarbeiterbefragung

Ergebnisse der Bürger- und Mitarbeiterbefragung Strategische Zielentwicklung im Ergebnisse der Bürger- und 17062012 1 Teilnehmer 468 Bürgerbefragung 127 Erhebungszeitraum März 2012 17062012 2 Wohnort: 40,5 % Stadt Uelzen 23,5 % SG Bevensen - Ebstorf

Mehr

Teutoburger Wald. E-Bike-Spaß im. Verleih- & Akkuwechselstationen. www.teutoburgerwald.de. Ausleihen, aufsitzen und los!

Teutoburger Wald. E-Bike-Spaß im. Verleih- & Akkuwechselstationen. www.teutoburgerwald.de. Ausleihen, aufsitzen und los! Ausleihen, aufsitzen und los! E-Bike-Spaß im Teutoburger Wald Verleih- & Akkuwechselstationen Foto: Kulturland Kreis Höxter / C. Thomalla Foto: Tourismuszentrale Paderborner Land e.v Foto: Tourist-Info

Mehr

B-Pläne vom Haus-GIS über den Geofachdatenserver ins Kommunalportal: Beispiel Halberstadt

B-Pläne vom Haus-GIS über den Geofachdatenserver ins Kommunalportal: Beispiel Halberstadt B-Pläne vom Haus-GIS über den Geofachdatenserver ins Kommunalportal: Beispiel Halberstadt Sirko Scheffler brain-scc GmbH Bernburg, 10. März 2011 Prinzip des Geofachdatenservers zentral betriebene und finanzierte

Mehr

tun. ist unser Zeichen.

tun. ist unser Zeichen. Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie

Mehr

Tourismuskonzept Frankfurt. www.frankfurt-oder.de

Tourismuskonzept Frankfurt. www.frankfurt-oder.de Tourismuskonzept Frankfurt (Oder) und Slubice www.frankfurt-oder.de Rückblick FF hat schon seit langem ein Tourismuskonzept, geplante Fortschreibung nicht erfolgreich und aufgrund der neuen Förderperiode

Mehr

S t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank

S t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank S t e c k b r i e f 1. Bewerbung von: Gemeinde: a) Ort b) Ortsgruppe c) Stadtteil (Unzutreffendes streichen) Wieso diese Kombination? 2. Einwohnerzahlen 3. Bevölkerungsstruktur (in Prozent) Einwohner 1900

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Was erwarten die Gäste? Trends und Strategien im Ländlichen Tourismus in Baden-Württemberg

Was erwarten die Gäste? Trends und Strategien im Ländlichen Tourismus in Baden-Württemberg Was erwarten die Gäste? Trends und Strategien im Ländlichen Tourismus in Baden-Württemberg Hans-Dieter Ganter Ländlicher Tourismus Lange Tradition jedoch geringes Forschungsinteresse Ländlicher Tourismus

Mehr

ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE

ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE 1 Lokale Entwicklungsstrategien für die Region Altenbeken, Augustdorf, Bad Lippspringe, Blomberg, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder-Schwalenberg und Schlangen 2 ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE Quellenangabe:

Mehr

Gruppenhäuser in. www.sachsen-anhalt-tourismus.de

Gruppenhäuser in. www.sachsen-anhalt-tourismus.de Für Gruppen, Vereine, Klassen- und Schulfahrten Gruppenhäuser in Sachsen-Anhalt. www.sachsen-anhalt-tourismus.de Altmark KiEZ Kinder- und Jugenderholungszentrum Arendsee Altmark e.v. 300 ganzjährig Am

Mehr

EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT TRIER

EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT TRIER EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT Der Gesundheitsstandort Trier. MEINE REGION FÜR PERSÖNLICHE PERSPEKTIVEN. KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER Das EFG. INITIATIVE

Mehr

Ihre Oase der Ruhe ganz nah am Geschehen

Ihre Oase der Ruhe ganz nah am Geschehen Ihre Oase der Ruhe ganz nah am Geschehen HERZLICH WILLKOMMEN... Das privat geführte Vier-Sterne liegt in Osterfeld, im Herzen Deutschlands. Sie erreichen uns in nur drei Minuten von der A9 Berlin-München.

Mehr

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark Entwicklung der ländlichen Räume in der EU-Förderperiode 2014 2020 Vortrag Volker Rost 2 Integrierte ländliche Entwicklung Europäische

Mehr

Tabuflächen M 1:25.000

Tabuflächen M 1:25.000 5.5 Freiflächenkonzepte 5.5.1 Tabuflächen Als erste Idee für die Entwicklung der Freiflächen und der Landschaft in und um Freilassing wurde folgendes Grobkonzept entwickelt: - Stärkung und Weiterentwicklung

Mehr

Darum ein Sponsoring

Darum ein Sponsoring Darum ein Sponsoring Würenloser Messe seien Sie aktiv mit dabei. Unterstützen Sie unsere, gemeinsame, überregionale Gewerbemesse des gesamten Furttals in Würenlos mit Ihrem Engagement und profitieren Sie

Mehr

Mühlburg 8 8 Mühlburg

Mühlburg 8 8 Mühlburg 8 8 61 8 1248 als erste urkundliche Erwähnung ( Mulenberc ) und zehn Jahre später die erstmalige Erwähnung einer Burg, die 300 Jahre später zum Schloss ausgebaut wird; das sind die ersten Dokumente zur

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES

INTEGRIERTES KOMMUNALES INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum. Vorbereitender Workshop zur Gründung am 16.September 2009 in Klockow

Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum. Vorbereitender Workshop zur Gründung am 16.September 2009 in Klockow Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum Vorbereitender Workshop zur Gründung am 16.September 2009 in Klockow Aussicht Uckermark e.v. Klockow Nr.1a, 17291 Schönfeld Einzugsgebiet Amt Brüssow Gemeinde

Mehr

in Fürth, Schnaittach & Schwabach

in Fürth, Schnaittach & Schwabach in Fürth, Schnaittach & Schwabach Pressemappe Vorstellung des neuen museumspädagogischen Angebots in Schnaittach INHALT 1. Allgemeines 2. Geschichtswanderung Auf Landpartie 3. Neue Themenführungen 4. App

Mehr

Kooperation als Schlüssel zum Erfolg

Kooperation als Schlüssel zum Erfolg Kooperation als Schlüssel zum Erfolg Die ADFC-Qualitätsradroute RuhrtalRadweg Fahrradland Niedersachsen - Gemeinsam für Tourismus, Verkehr und Sicherheit 17.07.2014, LandesSportBund, Akademie des Sports,

Mehr

Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels

Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Fachtagung: Der demographische Wandel und seine Wirkung auf

Mehr

Der Thüringer Lutherweg. Elfriede Grabe, TTG

Der Thüringer Lutherweg. Elfriede Grabe, TTG Der Thüringer Lutherweg Elfriede Grabe, TTG Regionalkonferenz Luther und Thüringer Lutherweg 1. Landespolitische und touristische Bedeutung des Lutherweges 2. Arbeitsgremien 3. Sachstand zur Umsetzung

Mehr

Kongresse in Deutschland & Dresden

Kongresse in Deutschland & Dresden Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,

Mehr

Land Berlin. Investoren Präsentation. April 2014. Senatsverwaltung für Finanzen

Land Berlin. Investoren Präsentation. April 2014. Senatsverwaltung für Finanzen Land Berlin Investoren Präsentation April 2014 Land Berlin/Thie Dieses Dokument enthält weder ein Angebot von Wertpapieren noch die Aufforderung ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren abzugeben. Die hierin

Mehr

Naturpark Albeck. Starttreffen

Naturpark Albeck. Starttreffen Naturpark Albeck Starttreffen Sirnitz, 7. Juni 2010 ÖAR-Regionalberatung GmbH Karl Reiner Fichtegasse 2/17, 1010 Wien reiner@oear.at www.oear.at In Kooperation mit Planungsbüro DI Kaufmann www.di-kaufmann.at

Mehr

Hubertus Bertling, Referatsleiter im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt

Hubertus Bertling, Referatsleiter im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Integriert handeln, finanzieren und fördern Mittelbündelung in kleineren Städten und Gemeinden Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden 11. und 12. Juni 2014 in Magdeburg Thema: Modellhafte Integrierte

Mehr

aus: Infodienst der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Dresden, 03/2006 (S. 7-14) www.landwirtschaft.sachsen.de/lfl

aus: Infodienst der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Dresden, 03/2006 (S. 7-14) www.landwirtschaft.sachsen.de/lfl Landtourismus Marketing und Infrastruktur, Bewertung der Kapazitäten des Landtourismus in Sachsen, die auf der Grundlage der Richtlinien Urlaub auf dem Land/Landtourismus gefördert wurden (Teil II) Gabriele

Mehr

Gründung Förderverein 29.05.2013. Eigenes Bildmaterial, Eutin GmbH

Gründung Förderverein 29.05.2013. Eigenes Bildmaterial, Eutin GmbH Gründung Förderverein 29.05.2013 Eigenes Bildmaterial, Eutin GmbH Zu neuen Ufern Eigenes Bildmaterial, Eutin GmbH Lübecker Nachrichten, 19.04.2012 Potentiale Seenlandschaft Kulturangebot Eutiner Festspiele

Mehr

Flächennutzungsplan. der Verbandsgemeinde Trier-Land. Teilfortschreibung Windenergie. Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg

Flächennutzungsplan. der Verbandsgemeinde Trier-Land. Teilfortschreibung Windenergie. Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Trier-Land Teilfortschreibung Windenergie Ziele und Zwecke der Planung Stand: 25.03.2013, frühzeitige Beteiligung

Mehr

Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020

Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020 Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020 Für eine lebendige Gemeinschaft, deshalb Liste 2 SPD und Wählerforum Finsing Sie wollen Information und nahe dran sein am Geschehen? Mehr

Mehr