Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM
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- Sabine Voss
- vor 6 Jahren
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1 Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Verfasser : Frau Räder Stand :
2 Vorwort Die Westerwald-Werkstätten GmbH eine Gesellschaft der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen, betreiben an vier Standorten anerkannte Werkstätten für Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt werden können. In den einzelnen Standorten werden in unterschiedlichen Werkstattmodulen für Industriekunden verschiedene Teilwerke oder auch abgeschlossene Produktreihen produziert. Unsere Leistungen erstecken sich über: Metallverarbeitung, Elektromontage, Industrie- und Kleinmontage, Großküche (Gruppenverpflegung) bis hin zum Garten- und Landschaftsbau. 2
3 Vorwort Die Vorbereitung und Förderung von Mitarbeitern der WfbM in Bezug auf Beschäftigung und Integration auf dem ersten Arbeitsmarkt ist ein fester Bestandteil des Rehabilitationsprozesses der Lebenshilfe Werkstätten im Kreis Altenkirchen. Durch die Novellierung der Sozialgesetzgebung hat sich der Rehabilitationauftrag der Werkstätten in der Hinsicht intensiviert, dass die Werkstätten geeignete Beschäftigte zielgerichtet auf den Übergang in den ersten Arbeitsmarkt vorbereiten und begleiten. Entstanden ist die berufliche Integration vor einigen Jahren. Das Projekt Integrationsmanagement wurde von dem Landesamt und der LAG ausgeschrieben. Die Werkstätten der LEBENSHILFE im Kreis Altenkirchen gehören mit zu den Teilnehmern. 3
4 Gesetzlicher Auftrag: Argumente zur beruflichen Integration SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen 39 SGB IX 136 SGB IX Absatz 1 Selbstbestimmung der Menschen mit Beeinträchtigung (Empowerment) Jungen Menschen, die aus den Sonder- und Förderschulen kommen, eine Perspektive zur WfbM bieten Soziale Verantwortung der Betriebe Haushalte der Träger werden entlastet (Budget für Arbeit) 4
5 Zielsetzung für die Mitarbeiter Kennenlernen der Bedingungen des ersten Arbeitsmarktes Austesten der eigenen beruflichen Fähigkeiten, Fertigkeiten und sozialen Kompetenzen unter diesen Bedingungen Integration auf dem ersten Arbeitsmarkt (sozialversicherungspflichtige Beschäftigung) Umsetzung Budget für Arbeit 5
6 Externes Praktikum Außenarbeitsplatz Erforderliche Teilschritte Vermittlung auf dem ersten Arbeitsmarkt mit Übernahme in ein befristetes sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis Überleitung in ein unbefristetes sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis 6
7 Personenkreis Grundsätzlich können alle Mitarbeiter mit Werkstattvertrag bei den Westerwald-Werkstätten der Lebenshilfe im Landkreis Altenkirchen an den Maßnahmen zur beruflichen Integration teilnehmen. Der Bedarf wird bei den regelmäßig stattfindenden Rehateams- und Förderplangesprächen ermittelt. 7
8 Wie arbeitet das Integrationsmanagement Wenn ein Mitarbeiter/in der Werkstatt den Wunsch hat, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig zu werden bzw. wieder tätig zu sein, nimmt das Integrationsmanagement die Arbeit auf, und stellt durch eine Anforderungsanalyse fest, in wie weit ein passender Arbeitsplatz für den Mitarbeiter auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zur Verfügung steht. Gibt es eine große Übereinstimmung zwischen den Anforderungen des infrage kommenden Arbeitsplatzes und den Kompetenzen des Mitarbeiters, steht einem Praktikum in der Regel nichts im Wege. Wenn es große Differenzen zwischen Anforderungen und Kompetenzen gibt, stellt sich die Frage, ob Bewerber und Arbeitsplatz zusammen passen, und kann die Differenz durch Schulung des Mitarbeiters ausgeglichen werden. Der Arbeitstrainer, schult den Mitarbeiter entsprechend und begleitet ihn auf dem Weg der Integration. 8
9 Aufgaben des Integrationsmanagements Klärung der jeweiligen Erwartung des beeinträchtigten Beschäftigten Einschätzung der persönlichen Ressourcen und des Förderpotentials Akquisition von geeigneten Praktikumsplätzen, und Pflege der Kontakte, Analyse der Tätigkeiten der Praktikumsstelle in Bezug auf: Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten, und Arbeitsleistung (Anforderungsprofil) Durchführung von Trainings- und Qualifizierungsmaßnahmen (fachliche und soziale Kompetenzen) zur Vorbereitung des Praktikums bzw. Arbeitsplatz, Vorbereitung und Unterstützung bei Bewerbungen, Vorstellungsgespräche und Arbeitseinstieg 9
10 Aufgaben Integrationsmanagement Beratung des betrieblichen Umfeldes der Praktikumsstellen über Besonderheiten in der Zusammenarbeit mit geistig, körperlich und psychisch beeinträchtigten Mitarbeitern. Begleitung und Unterstützung während der Probearbeiten (Praktikum) außerhalb der Werkstatt. Beurteilung der Arbeitserprobung (Praktikum) bezüglich der Leistung z.b.: Arbeitstempo, Anfälligkeit auf Störfaktoren, Stresstoleranz, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Vergleich von Fremd- und Selbstwahrnehmung, usw. Auswertung der externen Probearbeit (Praktikum) mit der Option auf (mehrere) Verlängerungen oder einem Außenarbeitsplatz. 10
11 Schulungen Unseren Mitarbeitern bieten wir Schulungen zur Erweiterung der beruflichen Handlungskompetenz an. Dabei steht die Förderung der sozialen Kompetenzen im Vordergrund. Inhalte: Kommunikation Konfliktbewältigung Kooperation Kundenkontakt Ggf. Unterstützung beim Erlangen der Fahrerlaubnis (Führerschein der Klassen B, L, M etc.) Arbeitssicherheitsunterweisungen Teilnahme an arbeitsbegleitenden Maßnahmen 11
12 Beispiele für die Integration von Mitarbeitern der WfbM im Kreis Altenkirchen 20 Mitarbeiter/innen auf einem Außenarbeitsplatz 5 ehemalige Werkstattmitarbeiter/in im Budget für Arbeit 12
13 Förderkindergarten der Lebenshilfe in Weyerbusch Seit August 2008 Hauswirtschaftshilfe 13
14 Fa. Werit in Altenkirchen Produktionshelfer Seit Juni
15 Integrativer Kindergarten Alsdorf Hauswirtschaft und Mithilfe im Gruppendienst Seit September
16 REWE XL Altenkirchen Servicekraft im Einzelhandel Seit Mai
17 D R K Krankenhaus Altenkirchen Hol- und Bring Dienst Seit August
18 D R K Krankenhaus Altenkirchen Hausmeistergehilfe Seit August
19 Kreisverwaltung Altenkirchen Bürotätigkeiten Seit August
20 Begleitende Dokumente Checkliste Praktikum Abschlussgespräch Praktikum Anforderungsanalyse- Profil Praktikums- Vereinbarung 20
21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 21
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