Aufstehen am Morgen. Gruppenaufgabe für Gruppe 1: 1. Lest euch den Text genau durch.
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- Sabine Fleischer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Aufstehen am Morgen Um 8 Uhr früh weckte der erste Kammerdiener den König. Der König nahm Weihwasser und sprach ein Gebet. Der Kammerdiener reichte ihm einen Schlafrock, den der König anzog. Er setzte sich auf seinen Ankleidestuhl. Viele verschiedene Adlige, Beamte, Ärzte und Minister waren dabei. Dem König wurde sein Morgenrock und sein Nachthemd ausgezogen. Dann verlangte der König seine Tagesgarderobe. Dies war der Höhepunkt der Zeremonie: Das Recht dem König das Hemd zu reichen und anzuziehen stand dem Bruder des Königs zu. War der König angezogen, betrat er ein Nebenzimmer um mit den Ministern wichtige Dinge zu besprechen. Gruppenaufgabe für Gruppe 1: 2. Schreibt einen Dialog zwischen den beteiligten Personen (für eine Filmsequenz), den ihr später der Klasse vortragen könnt. Dabei solltet ihr alle Informationen, die im Text enthalten sind einbauen, so dass eure Mitschüler einen Eindruck von der Aufstehzeremonie bekommen. Beachtet dabei die Wortwahl, z.b. nannte man den König Eure Majestät oder Euer Gnaden. 3. Benutzt die Requisiten und baut ein Bühnenbild. (Wo ist das Bett, der Ankleidestuhl etc.?) Übt die Filmszene Filmszene! - König Ludwig XIV. (der Vierzehnte) - Kammerdiener - Bruder des Königs Folgende Punkte solltet ihr darstellen:! Der König wird vom Kammerdiener geweckt.! Der König bekreuzigt sich mit Weihwasser und spricht ein kurzes Morgengebet.! Der Kammerdiener zieht dem König den Morgenrock an.! Der König geht zu seinem Anziehstuhl (auf der anderen Seite des Zimmers), dort wird ihm der Morgenrock wieder ausgezogen.! Der Bruder des Königs kommt und sagt dem König, welche Ehre es ist ihm das Hemd reichen zu dürfen.! Der König bekommt sein Hemd gereicht und ihm wird der Umhang umgelegt.! Der König verlässt das Schlafgemach, da er nun mit seinen Ministern eine Besprechung hat.
2 Die Messe In Frankreich gab es nur eine Religion, alle Menschen mussten katholisch sein. Jeden Tag ging der König um 12:00 Uhr zur Messe. Als erstes betraten adlige Gäste die Kapelle, sie knieten sich nieder, aber mit dem Rücken zum Altar. Als letztes betrat der König die Kapelle und kniete sich auf einer Tribüne nieder. Die Adligen waren so dem König zugewandt und dem Altar abgewandt, denn man verehrte den König wie einen Gott. Der Priester trat auf und hielt die Messe. Gruppenaufgabe für Gruppe 2: 2. Versucht nach Angaben des Textes eine Skizze zu zeichnen, aus der deutlich wird, wer wo in der Kirche saß und welche Blickrichtung derjenige hatte. 3. Bereitet eine kurze Filmszene für die Klasse vor. In dieser Szene sollte - die Skizze von einem Fachmann erklärt werden und - das Auftreten der einzelnen Personen nachgesielt werden. 4. Benutzt die Requisiten und baut ein Bühnenbild. (Wo ist der Altar, die Tribüne etc.?) Übt die Filmszene Filmszene! - König Ludwig XIV. (der Vierzehnte) - Priester - Adlige Kirchenbesucher (Ihr könnt auch noch einige Adlige aus anderen Gruppen anwerben.)
3 Regierungsgeschäfte Ludwig XIV hatte ein großes Land zu regieren. Er erledigte seine Regierungs-geschäfte mit großem Ernst. Er musste neue Gesetze erlassen, Anordnungen geben und die Neuigkeiten über die Lage im Land in Erfahrung bringen. Die Nachrichtenübermittlung war natürlich nicht so schnell wie heutzutage. Boten schafften etwa 150 km am Tag. Musketiere waren treue Soldaten des Königs, die in vielen Kriegen für Frankreich kämpften. Gruppenauftrag für Gruppe 3: 2. Schreibt einen Dialog zwischen den beteiligten Personen (für eine Filmsequenz), den ihr später der Klasse vortragen könnt. Dabei solltet ihr alle Informationen, die im Text enthalten sind einbauen, so dass eure Mitschüler einen Eindruck von den Regierungsgeschäften bekommen. Beachtet dabei die Wortwahl, z.b. nannte man den König Eure Majestät oder Euer Gnaden. 5. Benutzt die Requisiten und baut ein Bühnenbild. (Wo ist die Tür, der Schreibtisch etc.?) Übt die Filmszene Filmszene! - König Ludwig XIV. (der Vierzehnte) - Musketier Danton Folgende Punkte solltet ihr darstellen:! Der König sitzt in seinem Arbeitszimmer und schaut Papiere durch! Das Musketier Danton tritt ein (eigentlich angekündigt durch einen Diener. Vielleicht findet ihr ja noch einen aus einer anderen Gruppe) und kniet vor dem König nieder.! Der König befiehlt Danton aufzustehen, sich zu setzen und sein Anliegen vorzutragen.! Danton erzählt vom Sieg des französischen Heeres über die Holländer. Er erzählt von der Härte der letzten Schlacht und von seiner langen Reise hierher.! Der König freut sich über den Sieg und möchte am Abend ein fest veranstalten.
4 Speisen des Königs Ludwig der Vierzehnte lebte im Luxus. Er aß auch nur ausgewählte Speisen, vor allem schätzte er Geflügel, Fisch und natürlich auf der Jagd erlegtes Wild. Die Tische wurden reich gedeckt. Alles musste schön aussehen. Es gab jetzt auch verzierte Teller. Im Mittelalter kannte man noch keine Tischmanieren, aber jetzt legt man wert auf ein gutes Benehmen bei Tisch. Ein Problem im riesigen Schloss von Versailles war, dass die Küchen viel zu weit von den Speisesälen entfernt lagen. Deshalb war das Essen oft schon kalt, wenn es serviert wurde. Gruppenauftrag für Gruppe 4: 2. Erstellt ein schön geschriebenes Plakat. Auf diesem Plakat soll ein Menü, das dem König serviert sein könnte in schöner Schrift aufgelistet sein. 3. Bereitet eine kurze Filmszene für die Klasse vor. Darin sollte das Plakat vorgestellt werden als ein typisches Königsmahl. Übt eueren Vortrag!! Zusatzinformation: Der König hat bestimmt viele verschiedene Gänge gegessen. Versucht zwei Vorspeisen, einen Hauptgang, im Anschluss einen Käseteller und ein Dessert aus der Liste unten auszuwählen. Denkt an die Getränke. Königliche Einkaufsliste: Früchte, verschiedene Gemüsesorten (etwas ganz Besonderes war die Artischocke), Pilze (sehr edel sind Trüffel), verschiedene Cremesuppen, verschiedene Käsesorten, Wild, Fasan, Pfau, Hühnchen, Fisch, Rotweine, Champagner Denkt an eine Überschrift und eine königliche Formulierung für Speisekarte.
5 Fest am Abend Ludwig der Vierzehnte liebte es, Feste zu feiern. In großen, prunkvollen Ballsälen versammelten sich die Adligen, um zu tanzen. Der Hofkomponist Lully schrieb dazu viele Tänze, welche die Adeligen ballettartig einstudierten. In Versailles war das der weltberühmte Spiegelsaal. Manchmal wurden auch farbenprächtige Theaterstücke, ein Ballett oder eine Oper aufgeführt. In der Nacht wurden zur Vergnügung der Gäste große Feuerwerke veranstaltet. Man zeigte sich in seinen schönsten, teuersten Kleidern. Gruppenauftrag für Gruppe 5: 2. Erarbeitet eine kurze Filmsequenz, die ihr später der Klasse vortragen könnt. Es sollte ein Dialog mit dem neusten Hofklatsch sein und vor allem solltet ihr dabei laut die Einrichtung des Ballsaals bewundern. (Das Bild des Spiegelsaals hilft euch dabei weiter.) Lobt das neue Ballett von Komponist Lully. Ihr solltet alle Informationen, die im Text enthalten sind einbauen, so dass eure Mitschüler einen Eindruck von der Pracht der königlichen Feste bekommen. Beachtet dabei die Wortwahl, z.b. nannte man den König Eure Majestät oder Euer Gnaden. 3. Ihr müsst euch den Kronleuchter z.b. vorstellen und ausmachen wo er im Raum hängt. Übt die Filmszene Filmszene! - Ansager(in) - Duc Serant mit Baronesse de Larbanne - Fürst de Palu mit Gattin - Herogin de Lacre - Compositeur Maestro Lully Folgende Punkte solltet ihr darstellen:! Der Ansager steht am Eingang und sagt (in größeren Abständen) laut die Gäste an, die auf dem Ball erscheinen. Die Dame hakt sich beim Mann ein.! Die Gäste unterhalten sich über die neusten Gerüchte am Hofe und sie entdecken prunkvolle Gegenstände und Möbel, die sie laut bewundern.! Die Szene endet mit dem Hinweis eines Gastes, dass nun das große Feuerwerk im Park stattfinde. Daraufhin verlassen die Gäste den Saal. Aussprache der französischen Namen für den Ansager/die Ansagerin : Duc Serant Dük Seron(g) (G verschlucken) Baronesse de Larbanne Barones dö Larabann Fürst de Palu mit Gattin Fürst Palü Herzogin de Lacre dö Lakr(e) (E verschlucken) Compositeur Lully Kompositör Maestro Lüli (i betonen)
6 Showmoderation MUSIK ---- Guten Abend meine sehr verehrten Damen und Herren. Ich begrüße Sie wieder einmal zu unserer Dokumentationsreihe Historia. Immer sind wir der Geschichte auf der Spur und erforschen alte Zeiten. Heute wollen wir uns eingehend mit einem europäischen Herrscher der Sonderklasse beschäftigen. Es geht um Ludwig XIV. der zwischen 1643 und 1715 regierte. Es ist aber nicht nur so, dass er sehr lange regierte nämlich 72 Jahre sondern er war auch ein Herrscher, der das pompöse Leben liebte, was unheimliche Geldsummen verschlang. Deshalb nannte er sich selbst auch Sonnenkönig Er wurde zum Vorbild von vielen anderen europäischen Herrschern, die versuchten seinen Lebensstil nachzuahmen. Meine Damen und Herren, treten sie nun mit uns ein in das Leben dieses beachtlichen Königs und verfolgen Sie den Tagesablauf des Sonnenkönigs. Film ab. Film ab. Ähm Regie? Oh meine sehr verehrten Damen und Herren, es tut mir außerordentlich Leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass uns das Filmmaterial im Moment nicht vorliegt. Deshalb machen wir noch ein wenig Werbung.
Jean-Baptiste Lully kurzer Steckbrief
Abbildung 1: Lully in Hoftracht (Henri Bonnart, 1642 1711) Am 28. November 1632 wurde er in Florenz geboren. Er war kein Franzose, sondern Italiener. Mit 13 Jahren kam Jean-Baptiste Lully an den französischen
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